Herzlich willkommen Herzlich willkommen

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1 Herzlich willkommen Herzlich willkommen

2 Du frierst und viele werden sagen Es ist nicht kalt Du hast Angst und viele werden sagen Hab nur Mut Du bist allein und viele werden sagen Jetzt keine Zeit Doch manchmal ist da jemand der sagt Nimm meinen Mantel und meine Hand und lass mich dich ein Stück begleiten - jetzt Angela Sattler

3 These: Palliativmedizin / Palliative Care mit ihrem Menschenbild und dem zugehörigen ganzheitlichem Ansatz ist Antwort auf die Herausforderung einer hochspezialisierten Medizin, die Gefahr läuft, den Menschen aus dem Blick zu verlieren.

4 Wo aber Gefahr ist, wächst / Das Rettende auch. Friedrich Hölderlin 1802

5 Prägend: Total-Pain-Konzept von Cicely Saunders Total Pain = Globaler Schmerz Untrennbar miteinander verbundene Dimensionen des Schmerzes Entsprechend den vier wesentlichen Dimensionen des Menschseins: Physischer Schmerz Psychischer Schmerz Sozialer Schmerz Spiritueller Schmerz (Grafik: Augsburger Hospiz- und Palliativversorgung)

6 Definition Palliative Care: (Übersetzt nach WHO 2002) Palliativmedizin / Palliative Care ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und ihren Familien, die mit Problemen konfrontiert sind, welche mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung einhergehen. Dies geschieht durch Vorbeugen und Lindern von Leiden durch frühzeitige Erkennung, sorgfältige Einschätzung und Behandlung von Schmerzen sowie anderen Problemen körperlicher, psychosozialer und spiritueller Art.

7 Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang. Rainer Maria Rilke, , Berlin-Schmargendorf

8

9 Begriffliche Annäherung: Lat.: spiritus Geist, Hauch / spiro = ich atme Griech: ψυχή ursprünglich für Atem, Atem-Hauch von ψύχω - ich atme, hauche, blase, lebe Hebr.: rûaḥ (רוח) Geist oder auch Lebensatem (Genesis 1: Geist / Atem über der Chaos-Ur-Flut)

10 Unter Spiritualität kann die innere Einstellung, der innere Geist wie auch das persönliche Suchen nach Sinngebung eines Menschen verstanden werden, mit dem er versucht, Erfahrungen des Lebens und insbesondere auch existenziellen Bedrohungen zu begegnen. Spirituelle Begleitung in der Palliativversorgung richtet sich an kranke Menschen, ihre Angehörigen sowie an die Mitarbeitenden unabhängig von ihrer Weltanschauung, Religion und Konfession. (Konzept des AK Spirituelle Begleitung der DGP, 2007) Spiritualität ist was mein Gegenüber dafür hält. (T. Roser) was mir (oder einem anderen Menschen) heilig ist. was das Leben hält und trägt.

11 Spiritualität in der Palliativversorgung: Spiritualität des Patienten Spiritualität der Zugehörigen Spiritualität der Begleiter Spiritualität / Geist eines Teams Spiritualität / Geist eines Hauses / Träger

12 Wer leistet Spirituelle Begleitung / Spiritual Care? Spirituelle Begleitung / Spiritual Care ist Aufgabe aller Teammitglieder. Gleichzeitig bedarf es im Team auch eines eigenständigen und qualifizierten Beitrages von Spiritual Care (z.b. durch die Seelsorge).

13 Wer leistet Spirituelle Begleitung / Spiritual Care? Spirituelle Begleitung / Spiritual Care ist Aufgabe aller Teammitglieder. Gleichzeitig bedarf es im Team auch eines eigenständigen und qualifizierten Beitrages von Spiritual Care (z.b. durch die Seelsorge). Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile Aristoteles, verkürztes Zitat aus Metaphysik VII

14 Gelebte Multiprofessionalität auf Augenhöhe verbunden mit einer Haltung, die alle Dimensionen des Menschseins in den Blick nimmt ist eine ansteckende Gesundheit!

15 Ich lieb ein pulsierendes Leben Ich lieb ein pulsierendes Leben, das prickelt und schwellet und quillt, ein ewiges Senken und Heben, ein Sehnen, das niemals sich stillt. Ein stetiges Wogen und Wagen auf schwanker, gefährlicher Bahn, von den Wellen des Glückes getragen im leichten, gebrechlichen Kahn... Und senkt einst die Göttin die Waage, zerreißt sie, was mild sie gewebt, - ich schließe die Augen und sage: Ich habe geliebt und gelebt! Rainer Maria Rilke

16 Mondnacht Es war, als hätt der Himmel Die Erde still geküßt, Daß sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus. Joseph Freiherr von Eichendorff (1835)

17 Zuletzt Gehen? Ja, aber es müßte irgendwo am Weg ein Blühen bleiben, das man ausgestreut hat und ein Wort eingeritzt, das still stehen läßt für einen Augenblick, um Atem zu holen und wenn einer aufschaut und denkt, es ist heller geworden, so müßte man auch mitgemeint sein. Hildegard Jahn-Reinke

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19 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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