Zusammenfassung Leben mit Vision : 5. April 17. Mai Abschlussgottesdienst: 17. Mai Woche 1: Wozu lebe ich überhaupt?
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- Pamela Esser
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1 Zusammenfassung Leben mit Vision : 5. April 17. Mai 2015 Quelle: Rick Warren, Leben mit Vision, , Zusammenfassung von Verena Grafinger, Baptistengemeinde Linz. Abschlussgottesdienst: 17. Mai 2015 Woche 1: Wozu lebe ich überhaupt? T a g T a g e s t h e m a (und zusammenfassende Stichworte) L e r n v e r s Tag 1 Tag 2 Tag 3 Alles fängt mit Gott an Es geht nicht um mich. Wir haben Scheuklappen und schauen nur auf uns selbst. Meine Ziele sind nicht (immer) Gottes Ziele. Gott ist der Ausgangspunkt meines Lebens. Sie sind kein Produkt des Zufalls Ich bin kein Produkt des Zufalls. Gott hat mich geplant und erwartet, mich einzigartig erschaffen. Planet Erde ist optimal und präzise geschaffen. Der dreieinige Gott verschenkt seine Liebe an uns. Ist Gott in der Mitte? Was treibt ihr Leben an? Ein sinn- und zielorientiertes Leben ist der Weg zum Frieden. Meine Weg zu Gott gehen, aber nicht egoistisch und alleine, sondern andere (ohne Zwang) mitnehmen. Effektiv werden, indem wir selektiv sind (zu viel tun = Stress). Klares Ziel ruft Begeisterung hervor und setzt Energie frei. Welches Vermächtnis hinterlassen wir? Wie bereiten wir uns auf die Ewigkeit vor? Kolosser 1:16 Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und auf Erden ist. Alles hat Gott durch ihn geschaffen, und alles findet in ihm sein letztes Ziel. Jesaja 44:2 Ich habe dich geschaffen, wie ein Kind im Mutterleib. Von Anfang an habe ich dir geholfen. Jesaja 26:3 Herr, du gibst Frieden dem, der sich an die hält und dir allein vertraut.
2 Tag 4 Tag 5 Tag 6 Tag 7 Geschaffen für die Ewigkeit Es gibt mehr im Leben als das Hier und Jetzt. Dieses Leben ist die Aufwärmrunde, vor dem eigentlichen Rennen. Hier= Veränderung von Werten, Beziehung, Charakterbildung; Vorbereitung auf das Leben Dort. Tod= Tor zur Ewigkeit Das Leben aus Gottes Perspektive sehen Unser Leben ist eine Bewährungsprobe und eine Leihgabe. Welche Metapher beschreibt mein Leben (Reise, Zirkus, Minenfeld, Symphonie, Puzzle, Achterbahn)? Gott gibt uns Gaben; als Verwalter sollen wir für die Welt sorgen. Unser Tun hat Auswirkungen auf die Ewigkeit. Das Leben ist eine zeitlich begrenzte Aufgabe Diese Welt ist nicht mein Zuhause. Wir sind nur auf der Durchreise, nur Besucher; wir haben Bürgerrecht im Himmel. Glaubenshelden= die ihr Leben als zeitlich begrenzte Aufgabe leben, treu dienen und erwarten, dass sie Lohn im Himmel erhalten. Der Grund für alles Es dreht sich alles um Gott. Herrlichkeit Gottes= Kern seines Wesens, Ausmaß seiner Bedeutung, Strahlen seines Glanzes, Demonstration seiner Macht, Atmosphäre seiner Gegenwart, Ausdruck seiner Güte (in Christus) Wie kann ich in meinem Alltag Gottes Herrlichkeit bewusster wahrnehmen? lieben, dankbar sein, mich freuen, empfangen, glauben 1. Johannes 2:17 Die Welt vergeht und mit ihr alle Lust und Gier. Wer aber tut, was Gott will, wird ewig leben. Lukas 16:10 Wer in kleinen Dingen zuverlässig ist, der wird es auch in großen Dingen sein, und wer im Kleinen unzuverlässig ist, der ist es auch im Großen. 2. Korinther 4:18 Ich baue nicht auf das Sichtbare, sondern auf das, was jetzt noch niemand sehen kann. Denn was wir jetzt sehen, besteht nur eine gewisse Zeit. Das Unsichtbare aber bleibt ewig bestehen. Römer 11:36 Von Gott kommt alles, durch Gott lebt alles. Ihm gehört die Herrlichkeit für immer und ewig. Amen.
3 Woche 2: Sie wurden zur Freude Gottes erschaffen (1. Lebensziel) T a g T a g e s t h e m a L e r n v e r s Tag 8 Tag 9 Tag 10 Tag 11 Erschaffen zur Freude Gottes Ich wurde zur Freude Gottes erschaffen. Gott freut sich seit meiner Geburt an mir; er gibt uns Wert. Anbetung als Lebensstil; ist mehr als Musik; ist primär für Gott gedacht (ihm zur Freude); Herzenssache Was bringt Gott zum Lächeln? Gott lächelt, wenn ich ihm vertraue. Vorbild Noah: fand Gunst in den Augen des Herrn; sich von Gott lieben lassen und Gott lieben; Vertrauen auf ihn setzen. Gehorsam ohne Verzögerung; Dankbarkeit in Liebe ausdrücken; Jesus Tod am Kreuz= letztes und erfülltes Opfer. Herz mit Freude füllen (lassen) Wie sehr freut sich Gott über mein Leben? Wo habe ich Verbesserungspotential? Das Herz der Anbetung Das Herz der Anbetung ist Hingabe. Gottesdienst= lebendiges und heiliges Opfer das Gott gefällt = Leben! Gott ist Liebe und Freiheit; Hingabe bringt Freiheit nicht neuen Zwang Angst und Stolz überwinden: wir SIND Menschen, nicht Gott. Was steht im Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit: Geld? Ansehen? Gott? Was mein Gott ist, bete ich an. Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft unserem Herrn geben. Alle Bereiche Gott öffnen, nicht von ihm zurückhalten, er kennt uns sowieso durch und durch! Gottes bester Freund sein Gott will mein bester Freund sein. liebevolle Beziehung zwischen Gott und Mensch. Wir sind erschaffen, um dauerhaft in der Gegenwart Gottes zu leben. Furcht vor Gott soll Ehrfurcht Platz machen. Kommunikation mit Gott pflegen: wie in einer Liebesbeziehung das Leben teilen, im Psalm 149:4 Der Herr hat Wohlgefallen an seinem Volk. Psalm 147:11 Er freut sich über alle, die ihm mit Ehrfurcht begegnen und von seiner Gnade alles erwarten. Römer 6:13 Dient vielmehr Gott mit allem, was ihr seid und habt. Weil ihr mit Christus gestorben sein und er euch ein neues Leben schenkte, sollt ihr jetzt Werkzeuge in Gottes Hand sein, damit er euch für seine Ziele einsetzen kann. Psalm 25:14 Der Herr zieht die Menschen, die ihn ernst nehmen, ins Vertrauen.
4 Tag 12 Tag 13 Tag 14 Bewusstsein Seiner Gegenwart leben. Atemzug-Gebete, Meditation über Wesen Gottes Die Freundschaft mit Gott vertiefen Ich entscheide darüber, wie nahe ich Gott sein will. Investition in Freundschaft nötig. völlige Aufrichtigkeit, auch hinsichtlich Schwächen und Gefühlen. Meiner Bitterkeit Ausdruck verleihen, sie förmlich ausspucken, Zweifel zugeben und Gott hinlegen. Sich im Gehorsam Gott anvertrauen und hingeben; bringt Freude! Anbetung, die Gott gefällt Gott will mich ganz. Gott will keine halbherzige Hingabe, also gelegentlich meine Zeit und Geld, sondern ganze Hingabe. Was ist meine Motivation anzubeten? Nicht mein eigenes Bild von Gott kreieren, das in meine Vorstellung passt. Nicht heucheln, keine Show abliefern; ungeschminkt sein! Mein Geist nimmt mit Gottes Geist Kontakt auf = Anbetung im Herzen Anbetungsstil verwenden, der einem entspricht, nicht einen anderen imitieren/vorgeben: Naturtyp, mit den Sinnen, Traditionalist, Asket, Aktivist, Fürsorger, Enthusiast, kontemplativ, intellektuell. Gottesdienst = unsere Körper sind lebendiges Opfer; sich jeden Tag für Gott entscheiden. Wenn Gott weit entfernt scheint Gott ist real, egal wie es mir geht. Gott inmitten von Leid loben; ihm im Angesicht von Schmerz und Not danken; ihm inmitten von Versuchungen vertauen; ihn lieben, auch wenn er entfernt scheint. Probe, Trennung, kommunikationsarme Phasen. Nicht eine Erfahrung suchen, sondern Gott. Er nimmt uns manchmal die Gefühle, damit wir uns nicht von ihnen abhängig machen. Gott ist immer da. Glaube, nicht Gefühle, macht Gott Freude. Vorbild Hiob: Die Umstände können Gott nicht verändern; Festhalten an Jesus, der alles für uns gegeben hat. Jesus hätte sich selbst retten können, aber dann hätte er mich nicht retten können. Jakobus 4:8 Nähert euch Gott, so wird er sich euch nähern. Markus 12:30 Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und von allen deinen Kräften! Hebräer 13:5 Niemals werde ich dir meine Hilfe entziehen, nie dich im Stich lassen.
5 Woche 3: Sie wurden als Teil der Familie Gottes erschaffen (2. Lebensziel) T a g T a g e s t h e m a L e r n v e r s Tag 15 Tag 16 Tag 17 Gedacht als Teil von Gottes Familie Ich wurde erschaffen, um ein Teil der Familie Gottes zu sein. Gott brauchte keine Familie, aber wünschte sich eine Neugeburt von oben = Kind Gottes werden durch Glaube an Christus Taufe = öffentliches Bekennen zu Christus und seiner Familie Wir sind Erben: *die Ewigkeit mit Gott verbringen, *Christus ähnlicher werden, *von Schmerz, Tod und Leid befreit, *belohnt und eingesetzt, *die Herrlichkeit Christi mit ihm teilen. Was wirklich zählt Im Leben dreht sich alles um Liebe. Selbstlose Liebe ist keine einfache Aufgabe (gegen unsere ichbezogene Natur). Es ist wichtig, andere Mitglieder in der Familie Gottes zu lieben: an der Liebe zueinander werdet ihr sie als Jünger erkennen (Joh. 13:35). Üben, einander zu lieben! Liebe lässt sich nicht in Isolation lernen. Beziehungen nicht in unseren Terminkalender hinein quetschen! Geschäftigkeit ist ein großer Feind von Beziehungen. 10 Gebote = Liebe zu Gott und zu den Menschen. Unser Umgang mit Menschen hinterlässt einen größeren Eindruck in dieser Welt als unser Besitz oder unsere Leistungen. Geistliche Reife = Qualität der Beziehung ist der Maßstab = Charakter! Liebe konzentriert sich intensiv auf den anderen: sich zu opfern, ist das wahre Wesen der Liebe (vgl. Jesus) Etwas aufgeben: Bequemlichkeit, Geld, Ziele, Energie, Zeit um des anderen willen. Sie können etwas geben, ohne zu lieben, aber sie können nicht lieben, ohne etwas zu geben. Wenn jemand Unterstützung brauch, hilf! (Sprüche 3:27) Ein Ort, an dem man dazugehört Ich bin zur Gemeinschaft berufen. Epheser 1:5 Ja, seine eigenen Kinder sollen wir werden, durch seinen Sohn Jesus Christus. Das hat Gott schon damals aus Liebe zu uns beschlossen. Galater 5:14 Denn das ganze Gesetz ist erfüllt in dem einen Wort: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Römer 12:5 Gemeinsam bilden wir alle den Leib Christi die Gemeinde und jeder Einzelne ist auf die
6 Tag 18 Tag 19 Tag 20 Leib und Glieder! Abgetrenntes Glied stirbt ab; Jesus gab sein Leben für die Gemeinde. Christ sollte einer Ortsgemeinde angehören = Zeugnis für die Welt. Selbstlose Liebe praktizieren; gegenseitige Annahme. unvollkommene Christen: sich reiben, aber lieben! Gemeinsam leben Ich brauche andere Menschen in meinem Leben. Unser Leben gemeinsam leben und erleben: selbstlose Liebe, ehrliches Sich-Mitteilen, praktischer Dienst, opferndes Geben, mitfühlendes Trösten, die Einander-Gebote des NT. Jüngerschaft Jesu: sich investieren, Kleingruppe besuchen = Rettungsboot! Sich öffnen = Gemeinschaft wird erlebbar Wir sind nicht für jeden im Leib Christi verantwortlich, aber wir sind jedem gegenüber verantwortlich. = Mitgefühl zeigen, ermutigen, dienen, ehren. Lernen barmherzig zu sein und Barmherzigkeit zu empfangen; nicht nachtragend sein, sofort vergeben, Vertrauen (braucht Zeit) Gemeinschaft fördern Gemeinschaft verlang persönlichen Einsatz. Einheit / liebevolle Gemeinschaft = Kraft Gottes und unser Einsatz Menschen mit ungesunden Familienverhältnissen fehlen oft die sozialen Fähigkeiten. Jeder hat Sehnsucht nach echter, liebevoller Gemeinschaft. *Ehrlichkeit: liebevoll die Wahrheit sagen, ermahnen, ermutigen, Konflikte anpacken *Demut: Stolz baut Mauern, Demut Brücken; weniger an sich denken *Freundlichkeit: Menschen mit störenden Verhaltensweisen sind Herausforderung an der wir wachsen und die Qualität unserer Gemeinschaft erkennbar wird *Vertraulichkeit: im Kreis lassen, Gott hasst Gerede, es zerstört Gemeinschaft *Regelmäßigkeit: nicht gelegentlich wenn man Lust dazu hat, sondern aus Überzeugung, da sie für unsere geistliche Gesundheit wichtig ist *Authentizität, *Gegenseitigkeit, *Mitgefühl, *Barmherzigkeit Zerbrochene Gemeinschaft heilen Es lohnt sich, Beziehungen wiederherzustellen. Beziehungen wertschätzen, erhalten und nicht aufgeben wenn Verletzungen und Konflikte auftreten. anderen angewiesen. Galater 6:2 Helft einander, eure Lasten zu tragen; so erfüllt ihr das Gesetz, welches uns Christus gibt. 1. Johannes 3:16 Christus gab sein Leben für uns hin; daran haben wir erkannt, was Liebe ist. Auch wir müssen deshalb unser Leben für unsere Brüder und Schwestern einsetzen. Römer 12:18 So weit es möglich ist und auf euch ankommt, lebt mit allen Menschen in Frieden.
7 Tag 21 In Liebe verbunden sein; reif sein, den Konflikt zu lösen und etwas zu sagen. Frieden stiften ist Arbeit; der Dienst der Versöhnung ist uns aufgetragen *Gott im Gebet beknien; Konflikte wurzeln oft in unerfüllten Bedürfnissen, die nur Gott stillen kann *ersten Schritt der Versöhnung machen; hat Vorrang sogar vor Anbetung (Mt 5:23f) *Ohren häufiger als Mund verwenden: zuerst Mitgefühl, dann Lösungsvorschlag *beginnen Schuld einzugestehen und zu bekennen: Versöhnung möglich *Schuld nicht auf den anderen schieben; ihn nicht angreifen *Kompromisse schließen, auf andere zugehen; ihnen geben, was sie brauchen *Versöhnung konzentriert sich auf Beziehung, Lösung auf das Problem Gott erwartet Einheit, nicht Einheitlichkeit! Die Gemeinde bewahren Es liegt in meiner Verantwortung, die Einheit der Gemeinde zu bewahren und zu fördern. Einheit in Bibel öfters als Himmel und Hölle genannt; Gott sehnt sich danach! Einheit ist die Seele der Gemeinschaft, vgl. Trinität; Einheit bewahren Gott gab uns unterschiedliche Persönlichkeiten, Hintergründe, ethnische Zugehörigkeit, Vorlieben was machen wir draus? Trotz Unvollkommenheit die Gemeinschaft leidenschaftlich lieben (wir sind Sünder) Daran arbeiten, die Situation zu verbessern, nicht Gemeinschaft verlassen (Versöhnung) es gibt keine perfekte Gemeinde Andere Christen nicht verurteilen, vielleicht pfuscht man dadurch Gott ins Handwerk Zeit nutzen und an Einheit arbeiten, anstatt zu kritisieren Konfrontieren, Störenfriede auffordern aufzuhören. Pastor, GL als Vermittler Was tue ich, um die Gemeinde herzlicher und liebevoller zu machen? Gibt es Menschen in meiner Umgebung, die sich nach einem liebevollen Ort sehnen? Römer 14:19 Darum wollen wir uns mit allen Kräften darum bemühen, in Frieden zu leben und einander helfen im Glauben zu wachsen.
8 Woche 4: Sie wurden erschaffen, um Christus ähnlich zu werden (3. Lebensziel) T a g T a g e s t h e m a L e r n v e r s Tag 22 Tag 23 Geschaffen, um Christus ähnlich zu werden Ich wurde erschaffen, um Christus ähnlich zu werden. Ebenbild Gottes = Vorrecht und Würde Wir sind: unsterbliche, geistige Wesen; intellektuelle Wesen; Beziehungswesen; moralisches Bewusstsein Ziel = Charakterentwicklung = Heiligung! *Seligpreisungen Jesu (Mt 5:1-12), *Frucht des Geistes (Gal 5:22-23), *Paulus über die Liebe (1. Kor 13), *Petrus Kennzeichen eines effektiven, produktiven Lebens (2. Petr 1:5-8) Gott ist nicht unser Flaschengeist, auch nicht unser Diener; wir leben um Seine Ziele zu verfolgen! Je mehr Gottes Geist unser Leben bestimmt, umso mehr bekommen wir Anteil an dieser Herrlichkeit. (2. Kor 3:18) Gott ist an unserem Sein nicht Tun interessiert (Human-beings, not doings) Aktives Handeln formt Charakter und geistliches Wachstum 1. alte Verhaltensmuster aufgeben 2. Denkweise von Gott verändern lassen 3. den neuen Menschen anziehen Gottes Wort=Wahrheit; Gottes Familie=Unterstützung; Umstände=Lebensraum für Wachstum Wie wir wachsen Es ist nie zu spät zum geistlichen Wachstum. Gott möchte, dass wir wachsen = Eigenschaften Christi annehmen zielorientierter Einsatz: wollen bemühen durchhalten Jünger Jesu sein ist ein Entschluss! Konsequenzen für mein Handeln Wofür setze ich meine Zeit etc. ein? Zusammenarbeit Heiliger Geist und ich mit und in mir Navi: den Autopiloten neu programmieren, als mit Gewalt umlenken Umkehr ( ) = Veränderung des Denkens von Ichbezogenheit zur Konzentration auf Andere 2. Korinther 3:18 Wir alle sehen in Christus [ ] die Herrlichkeit Gottes wie in einem Spiegel. Dabei werden wir selbst in das Spiegelbild verwandelt und bekommen mehr und mehr Anteil der göttlichen Herrlichkeit. Römer 12:2 Lasst euch vielmehr von Gott umwandeln, damit euer ganzes Denken erneuert wird. Dann könnt ihr euch ein sicheres Urteil bilden, welches Verhalten dem Willen Gottes verspricht.
9 Tag 24 Tag 25 Tag 26 Verändert durch Wahrheit Die Wahrheit verändert mich. Geistliches Wachstum = Lügen durch Wahrheit ersetzt Heiligung braucht Offenbarung: unser Leben mit Gottes Wort füllen Bibel als Kompass, denn unsere Autoritäten sind oft fehlerhaft (Gesellschaft, Tradition, Verstand, Gefühle) 1. Zuhören: Gleichnis der Aussaat 2. täglich Gottes Wort lesen 3. studieren und niederschreiben 4. Gottes Wort auswendig lernen 5. Reflexion: Meditation und Konzentration auf Gottes Wort, nicht Probleme Täter des Wortes werden: Dwight L. Moody: Die Bibel wurde uns nicht gegeben, um unser Wissen zu vermehren, sondern um unser Leben zu verändern. Verändert durch Probleme Gott gebraucht alle Umstände in meinem Leben. Gott verfolgt mit jedem Problem eine bestimmte Absicht; niemand ist gegen Schmerz und Leid immun. Im Leid beten wir aufrichtig, ehrlich es zwingt uns, unseren Blick auf Gott zu richten Sie werden verstehen, dass Gott alles ist, was sie brauchen, wenn Gott alles ist, was sie noch haben. Gott hat alles unter Kontrolle Kuchen backen einzelne Zutaten nicht gut, gemeinsam lecker Gott ist Spezialist aus unseren Problemen etwas Gutes zu machen Edelstein: Hammer; Gold: Feuerofen Frage im Leid: Was soll ich hier lernen? Charakterentwicklung ist ein langsamer Prozess, geduldig sein Wachsen durch Versuchungen Jede Versuchung ist eine Gelegenheit, sich für das richtige zu entscheiden. Versuchung überwinden; vierstufiger Prozess: 1. Sehnsucht (Rache, Kontrolle) beginnt mit Gedanken, nicht Umständen 2. Zweifel: meinte Gott wirklich Johannes 8:31 Wenn ihr an meinem Wort festhaltet und tut, was ich euch sage, dann gehört ihr wirklich zu mir. Römer 8:28 Das eine aber wissen wir: Wer Gott liebt, dem dient alles, aber auch wirklich alles zu seinem Heil; denn dazu hat Gott ihn erwählt und berufen. Jakobus 1:12 Freuen darf sich, wer auf die Probe gestellt wird und sie besteht; denn Gott wird ihm den Siegeskranz geben, das ewige Leben, das er allen versprochen hat, die ihn lieben.
10 Tag 27 Tag Täuschung: Unwahrheit, halbe Wahrheit, etwas verbergen wollen 4. Ungehorsam: Idee wird Verhalten Sich nicht einschüchtern lassen; Teufel hasst und versucht uns, aber Gott ist treu Muster identifizieren: Wann und wo bin ich am anfälligsten? Situationen meiden! Eilgebete zu Gott schicken: Wir wenden uns nicht öfters an Gott, weil wir den Versuchungen nachgeben wollen! Gott um Kraft bitten, die richtigen Dingen zu tun und ihn bitten und von ihm erwarten, dass er es gibt. Versuchungen bestehen Es gibt immer einen Ausweg. Wenn Gedanken blockiert werden, brennen sie sich tiefer ins Gedächtnis ein und verstärken sich = neutralisieren, indem man die Gedanken ändert und sich mit etwas anderem beschäftigt! Aufmerksamkeit Gefühle Verhalten Handeln Probleme gedeihen im Dunkeln und werden dort immer größer, doch wenn sie ans Licht gestellt werden, schrumpfen sie. = bekennen! sich anvertrauen! Leben eines Christen = geistlicher Kampf (Waffenrüstung Gottes) Es braucht Zeit Es gibt keine Abkürzungen auf dem Weg zur geistlichen Reife. Tomate langsam gereift, ist geschmacksstark! Gott ist nicht in Eile, er ist Gärtner Nachfolge = Prozess der Ausrichtung auf Christus und ihn besser kennenzulernen 1. Wir lernen langsam (zurückfallen in alte Verhaltensmuster) 2. Wir müssen viel verlernen (tief verwurzelte Probleme) 3. Wir haben Angst vor der Wahrheit 4. Wachstum ist oftmals schmerzhaft und beängstigend 5. Gewohnheiten brauchen Zeit um sich zu entwickeln; Charakterdefinition Tagebuch für Erkenntnisse über Gott 1. Korinther 10:13b Aber Gott ist treu und wird nicht zulassen, dass die Prüfung über eure Kraft geht. Wenn er euch auf die Probe stellt, sorgt er auch dafür, dass ihr sie bestehen könnt. Philipper 1:6 Ich bin ganz sicher: Gott wird das gute Werk, das er bei euch angefangen hat, auch vollenden bis zu dem Tag, an dem Christus kommt.
11 Woche 5: Sie wurden erschaffen, um Gott zu dienen (4. Lebensziel) T a g T a g e s t h e m a L e r n v e r s Tag 29 Tag 30 Tag 31 Ihre Berufung annehmen Dienst für Gott ist nicht optional. Viele Bestseller meiner, man soll etwas aus dem Leben herausholen, Gott will dass wir etwas BEISTEUERN (dienen) Gott erlöste uns nicht wegen unserem Dienst, sondern FÜR den Dienst Errettung zeigt sich am liebenden Dienst am Nächsten Wenn Fähigkeiten eingesetzt = Berufung erfüllt (Frucht für Gott bringen) Anschluss an Ortsgemeinde = Dienst an Christen (nicht nur Zuschauer sein!) Wir wachsen, um zu geben; Leben heißt dienen (in Gaudio serviere; mit Freude) Wenn wir gemeinsam in Gottes Familie dienen, gewinnt unser Leben Bedeutung für die Ewigkeit! Er will mich gebrauchen! Aufhören, Entschuldigungen und Ausreden vorzuschieben! Geformt, um Gott zu dienen Ich wurde mit einem bestimmten Profil geschaffen, um Gott zu dienen. Architekt: Überlegt vorab den Zweck des neuen Gebäudes Gott gibt: Fähigkeiten, Interessen, Talente, Gaben, Persönlichkeit, Lebenserfahrungen mit der Absicht es zu Seiner Ehre einzusetzen Geistliche Gaben: Dienst an Menschen und Gemeinde; Gott liebt Vielfalt, er will dass jeder einzigartig bleibt Andersartigkeit / Persönlichkeit: Einzigartigkeit eines jeden annehmen; wir alle dienen einem Herrn; nicht gegen die Holzmaserung arbeiten, sondern sich im Sinne seiner Persönlichkeit einsetzen (nicht verbiegen) Das persönliche Profil verstehen Niemand kann mich ersetzen. Besondere Fähigkeiten: bereits von Geburt an, so von Gott begabt; ich kann nichts = falsch! Jeder hat Fähigkeiten; Gemeinde hat Verantwortung Fähigkeit zu entdecken und im Dienst einzusetzen; Herausfinden unterstützen Erfahrungen: schmerzhafte = Ermutigung/Ausrüstung für andere; teilen; ehrlich Fehler, Epheser 2:10 Wir sind ganz und gar Gottes Werk. Durch Jesus Christus hat er uns so geschaffen, dass wir nun Gutes tun können. Er hat sogar unsere Taten im Voraus geschaffen, damit sie nun in unserem Leben Wirklichkeit werden. 1. Korinther 12:6 Es gibt verschiedene Wirkungen des Hl. Geistes, aber Gott allein ist es, der dies alles in denen wirkt, die zur Gemeinde gehören. 1. Petrus 4:10 Dient einander mit den Fähigkeiten, die Gott euch geschenkt hat jeder und jede mit der eigenen besonderen Gabe. Dann seid ihr gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes.
12 Tag 32 Tag 33 Tag 34 Versagen und Ängste zugeben = Ermutigung! Einsatz des persönlichen Profils = Fruchtbarkeit und Erfüllung im Dienst = effektiv! Neigungen (des Herzens): Herz entscheidet, Gott von Herzen dienen, nicht aus Pflichtgefühl, Begeisterung wofür? Passion Perfektion Effektivität Einsetzen, was Gott gegeben hat Gott verdient mein Bestes. Nicht mich quälen, sondern Möglichkeiten suchen, mich mit meinen Fähigkeiten einzusetzen: Gabenprofil erstellen = Muskeltraining! In Dienstbereichen experimentieren: was macht mir am meisten Spaß? Lebensrückblick: Nicht neues Profil zulegen, sondern Einzigartigkeit feiern. (Niemand ist in allen Bereichen gut.) Vergleiche vermeiden, Gaben pflegen, Feuer am Brennen halten, Charakter wachsen lassen, Erfahrungen erweitern Wie echte Diener leben Ich diene Gott, indem ich anderen Menschen diene. Wir wären lieber Generäle als einfache Soldaten. Dienst = nicht Ausleben des Egos, sondern Entdeckung meines Dienstes Echt Diener stellen sich zur Verfügung; Achten auf Bedürfnisse anderer; Machen das Beste aus dem, was sie haben; Erledigen Aufgaben mit Hingabe; sind zuverlässig; bewahren Zurückhaltung Denken wie ein echter Diener Um ein Diener zu werden, muss ich wie ein Diener denken. Dienst beginnt im Kopf = Einstellung ändern! Gott interessiert mehr WARUM wir etwas tun, als was wir tun! 1. Diener denken mehr an andere, als an sich selbst (Bedürfnisse anderer wahrnehmen und nicht sich immer auf das Ego konzentrieren) 2. Verwalter sein: Geld birgt größtes Potential Gott aus Leben zu verdrängen 3. ihre Arbeit tun, nicht was andere sehen wollen: kein Konkurrenzkamp 4. Identität in Jesus, nicht in Menschen festmachen 5. Dienst als Gelegenheit, nicht Zwang 2. Timotheus 2:15 Bemühe dich, dass du vor Gott bestehen kannst mit deiner Lebensführung und deinem unbeirrbaren Wirken, als einer, der das Wort der Wahrheit, die Gute Nachricht von Jesus Christus, klar und unverkürzt verkündet. Matthäus 10:42 Und wer einem ganz unbedeutenden Menschen auch nur einen Schluck kaltes Wasser zu trinken gibt einfach, weil er mein Jünger ist -, ich versichere euch, wer das tut, wird ganz gewiss nicht leer ausgehen. Philipper 2:5 Habt im Umgang miteinander stets vor Augen, was für einen Maßstab Jesus Christus gesetzt hat.
13 Tag 35 Gottes Kraft in ihrer Schwachheit Gott wirkt am besten, wenn ich meine eigene Schwachheit zugebe. Jeder hat und macht Fehler, wie gehe ich damit um? Gebe ich meine Schwächen zu? (Seligpreisungen: Arme im Geist) Gott ist niemals eingeschränkt oder begrenzt: er liebt es, seine Macht in gewöhnliche, tönerne Gefäße zu gießen Gott verbindet oft eine große Schwäche mit einer großen Stärke (Ego-Kontrolle) Demut: nicht sich schlecht machen und Stärken leugnen, sondern ehrlich mit Schwächen umgehen) Unsere Stärken führen zu Wettbewerbsdenken, doch unsere Schwächen schaffen Gemeinschaft. 2. Korinther 12:9 Verlass dich ganz auf meine Gnade. Denn gerade wenn du schwach bist, kann sich meine Kraft an dir besonders zeigen.
14 Woche 6: Sie wurden erschaffen, um einen Auftrag zu erfüllen (5. Lebensziel) T a g T a g e s t h e m a L e r n v e r s Tag 36 Tag 37 Für einen Auftrag erschaffen Ich habe einen Auftrag. Gott will, dass ich mich seinem Werk anschließe, persönlich und universal: 1. Dienst innerhalb des Leibes Christi 2. Auftrag für die Welt Mission = gesendet in die Welt, um Christus zu repräsentieren und Menschen mit Gott bekannt zu machen; wir sind die Überbringer von Gottes Liebe und Absichten für die Welt Meine Mission: * ist eine Fortsetzung der Mission Jesu in dieser Welt * ist ein wunderbares Vorrecht * ist anderen Menschen zu erzählen, wie sie das ewige Leben erhalten können, ist das größte, das ich für sie tun kann *hat Bedeutung für die Ewigkeit *gibt meinem Leben Sinn Gottes Zeitplan für die Welt ist an die Erfüllung unseres Auftrages gekoppelt. Gebe ich meinen Zeitplan auf, um Gottes Zeitplan für mein Leben zu akzeptieren? Aufhören eigennützige Gebete zu sprechen und stattdessen beten: Gott hilf mir zu tun, was du segnen willst. Sich um Gottes Willen zuerst sorgen! Die Botschaft ihres Lebens weitergeben Gott möchte der Welt durch mich etwas mitteilen. Christ = Botschafter Gottes; Der Teufel redet mir ein, dass ich nichts zu sagen habe, aber dem ist nicht so! Erste Priorität = Menschen zu retten 1. Zeugnis: Wie Jesus mein Leben verändert hat; Über persönliche Erfahrungen sprechen ist authentisch (ich bin Experte meines Lebens) 2. Lebenslektionen: Weise ist, durch Erfahrungen anderer zu lernen 3. Gott gegebene Neigungen einsetzen: ich kann mich nicht zurückhalten über das zu reden, was mir Gott aufs Herz legt! (Fürsprecher für andere werden; Leidenschaft als Sprecher für eine Gruppe entwickeln) Matthäus 28:19-20 Darum geht hin und machet zu Jüngern alle Völker: Tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. 1. Petrus 3:15 Seid immer bereit, denen Rede und Antwort zu stehen, die euch nach der Begründung eures Glaubens fragen. Seid dabei aber freundlich und vergesst nicht, welche Verantwortung ihr vor Gott habt.
15 Tag 38 Tag 39 Tag Die Gute Nachricht weitersagen: Menschen, die Gott nicht kennen so zu lieben, wie Gott sie liebt; Gott hat nie eine Person erschaffen, die er nicht liebt! Ein Weltklasse-Christ werden Der Missionsauftrag ist mein Auftrag. weltlicher Christ bittet egoistisch um Segen Weltklasse-Christ: erwartet von Gott, hat einen Auftrag und eine persönliche Aufgabe Globale Welt: Hindernisse sind klein, nahezu grenzenlos; nur unser Denken ist eine Barriere Paradigmenwechsel anstreben Hl. Geist bitten die Bedürfnisse der Menschen zu sehen, verstehen und zu helfen Konkretes Gebet für Nationen: anfangen, nicht nur nachdenken! Gott fragen, was er möchte! Ein Gleichgewicht finden Selig sind die Ausgeglichenen. Fünfkämpfer: 1. ANBETUNG: Liebe Gott mit deinem ganzen Herzen 2. DIENST: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst 3. MISSION & JÜNGERSCHAFT: Gehet hin und macht zu Jüngern 4. GEMEINSCHAFT: Tauft sie auf den Namen 5. NACHFOLGE: Lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe Wichtigkeit der Kleingruppe: Austausch Auswirkungen Anwendung(smögl.) Wir wurden geschaffen, um gemeinsam zu wachsen, nicht jeder für sich! Leben mit Vision Nur ein Sinn und zielorientiertes Leben ist echtes Leben. Fragen: Wer bin ich? Bin ich wichtig? Wo ist mein Platz im Leben? ANBETUNG: genau das, was der Mittelpunkt ist, ist mein Leben. NACHFOLGE: Was für eine Person will ich sein? Charakter? Gotteserkenntnisse? DIENST: Was ist mein Dienst an Christus? Gaben? Wo kann ich mich einbringen? AUFTRAG: Missionsauftrag: Zeugnis, Evangelisation GEMEINSCHAFT: Was verleiht meiner Liebe Ausdruck? Sich auf Gottes Absichten in meinem Leben konzentrieren! Sie haben ewig Bestand. Gott will uns Menschen gebrauchen. Lass ich mich gebrauchen? Psalm 67:2-3 Gott, sei und gnädig und segne uns. Sieh uns an im Licht deiner Liebe. Dann wird man auf der ganzen Welt erkennen, dass du uns führst. Alle Völker werden sehen und verstehen: Du willst die Menschen retten. Epheser 5:15 Achtet also genau darauf, wie ihr lebt: Nicht als Menschen, die von Gott nichts wissen wollen, sondern als Menschen, die Gott kennen und lieben. Apostelgeschichte 13:36 David starb, nachdem er den Menschen seiner Zeit nach dem Willen Gottes gedient hatte.
16 Tag 41 Tag 42 Die Neid-Falle Ich kann Gottes Plan für mein Leben nicht umsetzen, wenn ich andere beneide. Wo Neid herrscht, kann ich Gottes Plan für mich nicht umsetzen Gott schafft nur Originale und Meisterwerke, niemals Kopien oder Klone. Der Versuch etwas dazustellen, für das man nicht geschaffen wurde, führt zu Frustration, Erschöpfung, Versagen. Neid = Falle: er lenkt unseren Blick von Gott ab auf das, was wir nicht haben (Zielverlust). Neid ist geistliche Rebellion; sie stellt Gottes Plan für uns infrage. Neid leugnet Einzigartigkeit; Ablenkung der Aufmerksamkeit; vergeudet Kraft und Zeit (Prediger 4:4+8); zieht andere Sünden nach sich (hoch infektiös!). *Aufhören, sich mit anderen zu vergleichen! *Die Güte feiern, die Gott anderen erweist! (Gottes Gnade ist grenzenlos) *Dankbar sein, für das was ich bin und habe ( Wenn ich nicht weiß, wie ich mit dem, was ich habe, glücklich sein kann, werde ich auch nicht mit mehr glücklich(er) sein. ) *Auf Gott vertrauen, auch bei scheinbar ungerechter Behandlung Die Gefallsucht-Falle Ich entscheide mich bewusst dafür, glücklich zu sein. Niemand muss mich mögen oder das billigen, was ich tue, damit ich glücklich bin. Beziehungswesen: Wunsch nach Liebe, Wertschätzung, Akzeptanz, Dazugehören. Kleingruppe und andere Menschen als Mutzusprecher Angst vor Kritik und Ablehnung (Gruppendruck), aber diese (Menschen-)Angst darf uns nicht davon abhalten, das als gottgewollte Erkannte zu tun Wunsch Menschen zu gefallen: *Zielverfehlung von Gottes Plan; *kein Glaubenswachstum möglich, es lähmt; *führt zu anderen Sünden (goldenes Kalb); *führt zu Heuchelei (verschiedene Masken tragen); *lässt meine Lebensbotschaft verstummen; Buße, Umkehr, Wahrheit befreien uns! Sich fürs glücklich Sein entscheiden! Menschen kann ich unmöglich zufriedenstellen, aber Jesus nimmt mich bedingungslos an. Wenn das, was ich tue, Gott gefällt, ist es immer das Richtige, und ich muss mir keine Sorgen mehr um die Reaktionen der anderen machen. Gott Rechenschaft abgeben; ich selber sein! Jakobus 14:30 Denn wo Neid und Streit ist, da sind Unordnung und lauter böse Dinge. Psalm 27:10 Wenn Vater und Mutter mich verstoßen, nimmst du, Herr, mich doch auf.
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