marktbericht us-policen 2009

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2 us-policen AKTUELLE LAGE DER WELTWIRTSCHAFT SORGT FÜR VERÄNDERTES MARKTUMFELD Für institutionelle und private Investoren ergibt sich in der aktuellen Weltwirtschaft ein differenziertes Marktumfeld für neue Investitionen. Viele Anleger, welche im letzten Jahr ihr Kapital am Kapitalmarkt anlegten, wurden herb enttäuscht und erlitten teilweise immense Verluste. So hat sich die Finanzkrise 2008 weiter ausgeweitet und ist nun auch in der Realwirtschaft angekommen. Angefangen hatte sie im Frühsommer 2007 mit der Immobilienkrise in den USA, die sich zu einer globalen Wirtschaftskrise entwickelt hat. Im Laufe des Jahres sank das Bruttoinlandsprodukt im 4. Quartal in den USA auf -6,3 % (BEA - Bureau of Economic Analysis; US Department of Commerce) und in Europa auf -1,2 % (laut Europäischer Zentralbank). Die Auswirkungen waren in den internationalen Kapitalund Immobilienmärkten ersichtlich. Die Indizes von Dow Jones, DAX und FTSE sanken jeweils um über 30 % und sind bis heute durch eine starke Volatilität und geringe Stabilität weit unter den historischen Höchstständen gekennzeichnet. In den USA stürzten die durchschnittlichen Hauspreise ab, weniger Häuser wurden gebaut und Zwangsvollstreckungsmaßnahmen nahmen deutlich zu, sodass im April 2009 die Zahl der Wohnbaubeginne auf den niedrigsten Stand seit der Aufzeichnung der Daten 1959 einbrach. Die Zentralbanken, insbesondere die US- Fed, ergriffen tief greifende Maßnahmen zur Stabilisierung des Finanzsystems. So wurden verstärkt die Banken mit Staatsgeldern rekapitalisiert, Kreditgarantien zur Senkung der Finanzierungskosten für Banken erteilt und Garantien für Verluste auf not leidende Anlagen gegeben (beispielweise bei der Citigroup USD 300 Mrd. und bei der Bank of America USD 120 Mrd.). Darüber hinaus wurden auch verstärkt geldpolitische Maßnahmen zur Stabilisierung der Finanzsysteme in Form von diversen Leitzinssenkungen durchgeführt und fiskalpolitische Konjunkturprogramme zur Belebung der Konjunktur eingeleitet. Trotz aller Maßnahmen ist das gegenseitige Vertrauen der Marktteilnehmer auch weiterhin stark eingeschränkt, was sich durch den immer noch bestehenden Liquiditätsengpass am Markt bemerkbar macht. Darüber hinaus weiten sich die Auswirkungen der Rezession allmählich auch auf die Realwirtschaft aus. Die Produktion wurde weltweit zurückgefahren und die Kosten der veränderten Nachfrage angepasst. Diese Einflüsse spiegeln sich vermehrt im Anstieg der Arbeitslosenzahlen wider, wobei diese Effekte jedoch etwas zeitversetzt durchschlagen und den Höhepunkt noch nicht erreicht haben dürften. auswirkungen auf die versicherungswirtschaft in den usa Die Auswirkungen der weltweiten Rezession auf die Versicherungswirtschaft in den USA sind unterschiedlich zu beurteilen. Während die Holdinggesellschaften aufgrund ihrer Aktivitäten insbesondere im Hypothekar- und Rückversicherungsbereich teilweise mit erheblichen Problemen zu kämpfen haben, sind die Lebensversicherungsbereiche und -gesellschaften weitestgehend stabil und verfügen über eine weiterhin gute Finanzkraft. Insbesondere Maßnahmen, welche einen starken Einfluss auf das Vertrauen der Versicherungsnehmer haben, wie beispielweise die Policenauszahlung im Leistungsfall, werden vorrangig getätigt und sind insbesondere durch die Einlagensicherungsfonds der jeweiligen Bundesstaaten weiterhin gewährleistet. Die Holdinggesellschaften vieler Versicherungskonzerne erlitten indessen große Verluste auf die Werte ihrer Aktienund Rentenportfolios, was zu einer erheblichen Reduzierung der Reserven führte. Die für die Versicherungsunternehmen erforderlichen und wiederholt kurzfristigen Refinanzierungen wurden aufgrund mangelnder Liquidität am Markt zunehmend unmöglich und führten zur Abstufung der Ratings von mehreren Versicherungsunternehmen. Beispielsweise erlitt AIG im September 2008 unter einem Liquiditätsengpass nach einer Abstufung des Ratings der Muttergesellschaft um drei Grade vom AA auf A. Um die Lage aufzulockern, bot die US-Regierung Unterstützung in Form einer gesicherten Kreditlinie von 85 Milliarden US-Dollar an. Diese und die darauf folgenden Maßnahmen konnten das Unternehmen bislang vor der Insolvenz retten. Bei AIG resultierte die schwierige Liquiditätslage vor allem aus den Verlusten im Hypothekengeschäft und dem Bereich der Anleiheversicherungen. Die Lebensversicherungstochter von AIG ist dagegen nicht direkt vom wirtschaftlichen Schicksal der nicht regulierten 2 BAC US-POLICEN I Marktbericht

3 Muttergesellschaft beeinflusst und verfügt weiterhin über Rückstellungen und letztendlich auch über eine Absicherung durch die Einlagensicherungsfonds der jeweiligen Bundesstaaten. Insgesamt kann man jedoch festhalten, dass die Lebensversicherungsbereiche grundsätzlich stabil sind und eine höhere Finanzkraft als andere Versicherungsbereiche aufweisen. auswirkungen auf den us-zweitmarkt für lebensversicherungen Losgelöst von der schlechten Weltwirtschaftslage, bei der sich die konjunkturellen Auswirkungen aufgrund der Finanzkrise schon heute in der Realwirtschaft widerspiegeln, entwickelt sich der US-Zweitmarkt für Lebensversicherungen in den USA für Anleger weiter positiv und wächst derzeit besonders dynamisch bei anhaltend attraktiven Renditen. Laut dem 2008 veröffentlichten Conning Report wird erwartet, dass das jährliche Volumen der Ablaufleistungen der gehandelten Policen auf 21 Milliarden US-Dollar im Jahr 2012 ansteigen wird. Im Jahr 2007 lag es bei 12,2 Milliarden. Darüber hinaus schätzt Conning Research & Consulting, dass das durchschnittliche jährliche Brutto-Marktpotenzial für (Gesamtablaufleistung von Policen, die für eine Transaktion am Zweitmarkt geeignet sind) bei 114 Milliarden US-Dollar liegt. Die Diskrepanz zwischen den 2007 tatsächlich gehandelten 12,2 Milliarden und den potenziell handelbaren 114 Milliarden entspricht einer derzeitigen Marktdurchdringung von knapp 11 % und zeigt das weiterhin enorme Wachstumspotenzial des US- Zweitmarktes für Lebensversicherungen. Das Platzierungsvolumen aller deutschen geschlossenen Fonds auf dem US- Zweitmarkt betrug im Jahr 2008 über 302 Millionen Euro (Scope, Jahrbuch 2008/2009). Im US-Zweitmarkt für Lebensversicherungen sind insbesondere die folgenden zwei Tendenzen zu beobachten. Steigendes Angebot Die Baby-Boomer-Generation, die jetzt in Rente geht, ist von den fallenden Aktienmärkten stark betroffen, da sie nur die Rückflüsse aus diesen Investitionen angewiesen ist. Dies ist besonders in den USA der Fall, wo die staatliche Rentenvorsorge begrenzt ist. Um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren, müssen viele weiter arbeiten oder ins Berufsleben zurückkehren. Darüber hinaus zwingt auch die angespannte Lage auf dem Arbeitsmarkt weitere Privatpersonen dazu, ihre monatlichen Belastungen zu reduzieren oder sich zugunsten einer höheren und kurzfristigen Liquidität von Vermögenswerten zu trennen. Hier boten sich in der Vergangenheit der Verkauf des Wohnhauses oder die Aufnahme einer Rückwärtshypothek an. Im Hinblick auf die aktuelle Krise auf dem US-Immobilienmarkt mit den derzeit niedrigen Immobilienpreisen werden diese unattraktiven Optionen von vielen Personen nicht genutzt. Anders hingegen ist der Verkauf einer Lebensversicherungspolice für viele Privatpersonen zu beurteilen, da dieses insbesondere heute eine relevante und attraktive Alternative darstellt. Der Verkauf auf dem US-Zweitmarkt für Lebensversicherungen senkt die Belastung durch die Prämienzahlungen und sorgt für weitere Liquidität zu Lebzeiten. Eingeschränkte Nachfrage Aufgrund der teilweise sehr volatilen Märkte haben Großinvestoren in den letzten Monaten überdurchschnittlich viel Kapital in kurzfristige und risikofreie Anlagen investiert. Bereits bestehende Investitionen in nicht liquide Assetklassen (wie beispielsweise Zweitmarkt-US-Lebensversicherungen) mussten teilweise zwangsläufig verkauft werden, um die internen Investitionskriterien aufgrund der veränderten Risikosituation einzuhalten. Banken, wie beispielsweise Bear Stearns oder Lehman Brothers, die im letzten Jahr noch einen Einstieg in den Zweitmarkt geprüft haben, sind vom Markt verschwunden. Darüber hinaus steht vielen Anlegern grundsätzlich weniger Fremdkapital zur Verfügung. Insgesamt haben diese Auswirkungen dazu geführt, dass 2008 weniger Investoren niedrigere Anlagesummen am US-Zweitmarkt investiert haben. Das steigenden Angebote und die gleichzeitig reduzierte Nachfrage am Markt führten dazu, dass Policen zu einem günstigeren Preis erworben wurden. Dieses führt zu einer im Durchschnitt höheren Einkaufsrendite. Darüber hinaus hat die turnusmäßige Überprüfung der Sterbetafel durch die 3

4 us-policen Aktuarsvereinigung in den USA (Society of Actuaries (SOA)) Ende 2008 zu einer veränderten Prognose der Lebenserwartung für US-Amerikaner geführt. Die durchschnittliche Lebenserwartung hat sich dabei grundsätzlich leicht erhöht. Die für die Bewertung einer Police relevanten medizinischen Gutachten werden dabei von Gutachtern erstellt, deren Prognosen auf einer Kombination aus medizinischen Indikatoren des einzelnen Policenverkäufers und der jeweils aktuellen Sterbetafel basieren. Insofern führte die Anpassung der Sterbetafel zu einer Veränderung der Lebenserwartungsprognosen am Zweitmarkt. Als aktiver Käufer partizipiert man dadurch von sinkenden Einkaufspreisen. Als neue Tendenz auf dem Zweitmarkt für US-Lebensversicherungen ist zu beobachten, dass verstärkt institutionelle Investoren Interesse am Markt haben. Offensichtlich wurde das zunehmende Interesse an dieser generell unkorrelierten Assetklasse auf der gut besuchten Dealflow-Konferenz in Las Vegas im September 2008 mit über Teilnehmern. Darüber hinaus hat der durch eine Zusammenarbeit zwischen Investment- Banken 2007 gegründete Verband Institutional Life Markets Association (ILMA) seine Arbeit aufgenommen. Die Relevanz dieser Assetklasse für institutionelle Investoren konnte auf der ILMA- Konferenz im Mai 2009 beobachtet werden, da institutionelle Marktteilnehmer, insbesondere Banken und Family Offices, einen möglichen Einstieg im Zweitmarkt für Lebensversicherungen weiter vorantreiben und ihre Aktivitäten ausbauen. warum sind zweitmarktus-lebensversicherungen heute von interesse? Unkorreliert In letzter Zeit wurde am Markt häufig beobachtet, dass als unkorreliert bezeichnete Assetklassen bei der erschütterten Finanzkrise mit der allgemein negativen Marktlage zum Teil doch korrelieren. Vor diesem Hintergrund ist die auch in der heutigen Lage grundsätzlich nicht mit den Kapitalmärkten korrelierende US-Zweitmarkt-Assetklasse von besonderem Interesse für institutionelle und private Investoren. Aufgrund der Tatsache, dass die von einer Police erwirtschaftete Rendite generell durch den Zeitpunkt des Eintreffens der Fälligkeiten (d.h. den Tod des Versicherten) bestimmt wird, besteht bei einer reinen Investition in Policen keine Abhängigkeit von den Kapitalmärkten. Eine Berührung besteht nur insofern, dass die Kaufpreise durch Angebot und Nachfrage am Markt gesteuert werden sowie beim Einsatz vom Fremdkapital. Stabile Wertentwicklung Die Bewertung eines beträchtlichen Portfolios von US-Policen zeichnet sich grundsätzlich durch eine stabile Wertentwicklung aus. Der Grund dafür ist, dass die zugrunde liegenden entscheidenden Annahmen (Lebenserwartung und Alter der Versicherten, Diskontfaktor) nur turnusmäßig in längerfristigen Abständen verändert werden und sich somit im Laufe der Zeit entwickeln. Sich täglich ändernde Faktoren, wie Marktpsychologie, Ad-hoc- Meldungen, Konjunkturprognosen oder Stellungnahmen von Experten, die zum Beispiel an den weltweiten Aktienmärkten für ein starke Volatilität sorgen, haben einen nur sehr geringen bis gar keinen Einfluss auf die Wertentwicklung der Policen. Weitere Faktoren bei der Bewertung einer einzelnen Police ändern sich sogar nie, beispielsweise die Höhe der Ablaufleistung. Somit weist die Bewertung eines Portfolios grundsätzlich keine Volatilität auf, vor allem nicht nach unten. Ganz im Gegenteil, bei Fälligkeiten kommt es immer zu einer sofortigen Steigerung der Bewertung. Portfoliodiversifikation Unabhängig von Assetklassen, Strategie und Zusammensetzung des Portfolios hat die Mehrheit der Anleger seit 2007 eine Wertreduzierung ihres Portfolios erlitten. Sogar Hedge-Fonds, die in der Vergangenheit mit Unkorrelation geworben haben, wiesen hohe Verluste auf (z.b. Credit Suisse Tremont Hedge Fonds Index: -15 % Verlust in 2008). Aufgrund dessen sind viele Anleger, insbesondere institutionelle Anleger, jetzt für nachhaltige und langfristige Geldanlagen offen. Interesse besteht vor allem, wenn es sich um eine echt alternative Anlage handelt, die nicht mit intransparenten, komplexen Finanzinstrumenten zusammenhängt. Gleiches gilt für den privaten Anleger, dessen Depotportfolio heute in der Regel nur einen Bruchteil des Wertes von 2007 aufweist. Darüber hinaus bleiben ihm 4 BAC US-POLICEN I Marktbericht

5 spätestens seit der öffentlichen Debatte über das Emittentenrisiko bei Zertifikaten weniger Produkte zur Auswahl. Bei einer Beteiligung an einem echten Portfolio besteht dieses Emittentenrisiko jedoch nicht. Vor-Ort-Expertise auf dem US-Zweitmarkt für Lebensversicherungen Die Berlin Atlantic Gruppe hat seit ihrer Gründung 2004 sukzessive und konsequent die Erfahrung im Portfolio-Management von Life-Settlement-Policen auf- und ausgebaut. Dabei ist es bei Investitionen in Life-Settlement-Policen für uns unumgänglich, den Zielmarkt genau zu kennen und dort präsent zu sein. Die Berlin Atlantic Gruppe ist aus diesem bac: zugang zum markt Eingereichte Policen: Bewertete Policen: Dem Fondsmanagement vorgelegte Policen: Freigegebene Policen: 345 Grund über ihre Tochtergesellschaften seit Jahren direkt im US-amerikanischen Markt vertreten. Kombiniert mit jahrelanger Erfahrung und dem Know-how ist die Präsenz vor Ort ein wichtiger Erfolgsfaktor, sodass die Berlin Atlantic Gruppe von Beginn an in den USA vor Ort ein Büro mit Experten auf diesem Gebiet unterhält. Dieser entscheidende strategische Schritt hat für zusätzliche Effizienz gesorgt und führt dazu, dass wir jede einzelne Stufe des Einkaufsprozesses selbst kontrollieren. Die Integration eines Anbieters mit dem Lebensversicherungsankaufsinvestor optimiert nicht nur alle Abläufe, sondern senkt auch die Gebühren und vereinfacht das Risikomanagement. Die BAC Life Settlements, LLC, ist der zentrale Dienstleister beim Ankauf von bereits bestehenden Versicherungspolicen. Als Settlement-Provider beschäftigt sie ein erfahrenes Team von über 25 Mitarbeitern, darunter Juristen, Mathematiker, Versicherungsexperten sowie Relationship-Manager. Sie besitzt acht Provider-Lizenzen und kann in weiteren 22 nicht regulierten Bundesstaaten agieren, wodurch ein Großteil des relevanten Marktes abgedeckt wird. Das Team hat einen exzellenten Marktzugang. Allein 2008 wurden knapp Policen eingereicht. Dies entspricht einer gesamten Ablaufleistung in Höhe von 23,8 Milliarden US-Dollar. Dabei wurde mit 88 verschiedenen Produktlieferanten zusammengearbeitet, die Policen von 151 verschiedenen Versicherungsgesellschaften einreichten, was auch bei den Policen zu einer ausgewogenen Portfoliodiversifikation führt. Durch die eigene Marktpräsenz vor Ort und ihre langjährige Expertise ist die Berlin Atlantic Gruppe in der Lage, Änderungen am US-Zweitmarkt für Lebensversicherungen schnell zu erkennen, auf diese zu reagieren und sie so zum Vorteil für ihre Anleger zu nutzen. Abgegebene Angebote: 222 Gekaufte Policen: 116 5

6 us-policen Life Trust Asset Pool Als weiteren Vorteil für Investoren nutzt die Berlin Atlantic Gruppe seit 2008 den Life Trust Asset Pool (LTAP) für die erworbenen Policen auf dem US-Zweitmarkt. Das Konzept des Life Trust Asset Pools wurde von der Berlin Atlantic Gruppe entwickelt und führt zu einer breiten Diversifikation innerhalb des Investitionsportfolios. Hierbei werden US-Lebensversicherungen und auf solchen aufbauende Anlagegüter in einer zentralen US-amerikanischen Gesellschaft dem Asset Pool gebündelt und gemanagt. An diesem Asset Pool beteiligen sich wiederum verschiedene Fonds und andere Anlageprodukte. Somit wird grundsätzlich eine bessere Risikostreuung und Diversifikation als bei einem kleineren Fonds mit begrenztem Volumen erreicht. Die gesamte zur Verfügung stehende Investitionssumme ist somit um ein Vielfaches höher. Marktsituationen zu reagieren, durch Käufe oder Verkäufe, strukturierte Produkte oder individuelle Portfolio-Lösungen. Im Dezember 2008 ist es gelungen, einige Policen gewinnbringend zu veräußern. Momentan liegt der Fokus klar im Einkauf, da derzeit die Einkaufsrenditen sehr attraktiv sind. Diese Freiheit, in verschiedenen Marktlagen flexibel reagieren zu können, bietet zurzeit nur der Life Trust Asset Pool. Zum Ende des Jahres 2008 setzte sich das Portfolio des Asset Pools aus Anlagegütern zusammen, die eine Gesamtablaufleistung von über 600 Millionen US- Dollar ausweisen. Insgesamt befanden sich verteilung der lebenserwartung Policen im Portfolio, davon waren 72 % von männlichen und 28 % von weiblichen Versicherten. Die Zusammensetzung des Pools nach Alter, Lebenserwartung und Rating der Versicherungsgesellschaften ist nachfolgend dargestellt: rating der versicherungsunternehmen Dezember 2008 AAA 16 % AA+ 7 % AA 44 % AA 12 % A+ 13 % A 4 % A 0 % BBB+ 1 % BBB 3 % Dem Asset Pool steht eine Kreditlinie in Höhe von mehreren hundert Millionen US- Dollar zur Verfügung. Im Juni 2008 schloss die LTAP US, LLLP einen Kreditvertrag mit variablem Zins mit einer US-Bank (der Kreditgeber ) für die Dauer von bis zu drei Jahren mit einer jährlichen Verlängerungsoption für den Kreditgeber ab. Die Kreditlinie kann nur für die Anschaffung und Verwaltung von bestimmten geeigneten Policen und für bestimmte Zahlungen nach den Kreditbedingungen genutzt werden. Somit ist die Optimierung des Cashflows der Policen ermöglicht. Für ein aktives Portfolio-Management ist der Life Trust Asset Pool sowohl Voraussetzung als auch Ziel. Der LTAP US, LLLP als Plattform ermöglicht es, flexibel auf < 3 Jahre 3 5 Jahre 5 7 Jahre 7 9 Jahre 9 11 Jahre Jahre Jahre Jahre alter der versicherten 120 Altersverteilung 100 Durchschnitt Maximum 91 Minimum Jahr Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Dezember BAC US-POLICEN I Marktbericht

7 In den ersten fünf Monaten von Januar bis Mai dieses Jahres war LTAP sehr aktiv und hat das Portfolio stark ausgebaut. Damit war der Pool der Berlin Atlantic Gruppe einer der bedeutendsten Policenkäufer am amerikanischen Life-Settlement Markt. Der stetige Ausbau des Portfolios führt zu einer ständigen besseren Diversifikation des Portfolios. Mit der Anzahl der Policen nimmt die Attraktivität des Pools zu. Dies wird aus den Ergebnissen der Monte- Carlo Simulation deutlich. Dazu wurden verschiedene Kombinationen berechnet, wie sich das Portfolio entwickeln kann und welche Rendite es dabei auf Assetebene erwirtschaften wird. Bereits bei der jetzigen Zahl von über 300 Policen ist in dem unten dargestellten Ergebnis dieser Simulation zu erkennen, dass die Schwankungsbreite der möglichen Ergebnisse abnimmt. Die Renditeerwartung an die Policen des Portfolios bewegt sich im Rahmen zwischen 5 % und 17 %. Dies ist auch daraus ersichtlich, dass mit mehreren amerikanische institutionelle Investoren über eine Investition im LTAP verhandelt wird. Die mittelfristige Zielsetzung bis zum nächsten Jahr ist das Erreichen von Policen im Pool. Damit wird ein Diversifikationseffekt erreicht, den kaum ein anderes Portfolio am Markt bietet und der in Deutschland einzigartig ist. übersicht ltap stand Anzahl Policenkäufe 113 Investitionssumme $ Ablaufleistung $ durchschnittliche Einkaufsrendite 14,97 % Alle Angaben enthalten kumulierte Werte für den Zeitraum irr verteilung auf asset ebene Wahrscheinlichkeit 5 % 6 % 7 % 8 % 9 % 10 % 11 % 12 % 13 % 14 % 15 % 16 % 17 % 18 % IRR BAC_LT_C_0906_04 FOTOGRAF Jörg Klaus I für BAC 7

8 bac berlin atlantic capital ag Gormannstr Berlin tel fax

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