Lock step & Co. Grün Gold Casino. Ausgabe 2 / Jahrgang

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lock step & Co. Grün Gold Casino. Ausgabe 2 / 2009 13. Jahrgang"

Transkript

1 Lock step & Co Grün Gold Casino Ausgabe 2 / Jahrgang

2 Vorwort Liebe Clubmitglieder, unser Tanzsportclub blickt auf eine mittlerweile 61- jährige Geschichte zurück. Damit es noch viele weitere Jahre werden, müssen wir alles tun, modern und attraktiv zu sein. Das gilt sowohl für unsere jetzigen als auch für neue Mitglieder. Es ist wichtig, das wir uns bekannter machen und mehr Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Da wir mittlerweile dafür ein ganzes Team haben, kommen wir in diesem Punkt sehr gut voran. Als nächstes möchten wir einen Tag der offenen Tür veranstalten und welcher Termin eignet sich besser als der Tag des Tanzens am ? Damit an diesem Tag alles klappt, wird die Hilfe aller Clubmitglieder benötigt. Bitte halten Sie sich diesen Termin frei. Auch für unseren diesjährigen Nikolausball am haben die Vorbereitungen begonnen. Dieses Jahr wird, damit wir möglichst allen gerecht werden, ein Musikteam die Musik zusammenstellen. Wir würden uns freuen, wenn uns aus jedem Tanzkreis jemand unterstützt. Mit unserer neuen Musikanlage dürfte das alles kein Problem sein. Unser Dank geht noch einmal an die Stadtsparkasse und die Bezirksregierung West für die Spende zur Anlage und natürlich auch ganz herzlichen Dank an Christa und Hans Groß für unsere neue Mikrofonanlage. Die Stadtsparkasse hat uns gemeinsam mit der Stadt eine weitere Spende für 2009 zur Erneuerung des Außenanstrichs gewährt, die wir natürlich gerne verwenden werden. Ich hoffe, dass wir Weihnachten dann wieder eine schöne saubere Außenfassade haben. Nun wünsche ich Ihnen noch ein paar schöne Herbsttage und verbleibe mit herzlichen Grüßen Ihre Birgit Leutheuser

3 Inhalt Seite 2 Seite 3 Senioren Turnier Volles Haus bei Grün Gold Premiere bei der DanceComp BSW in der Stadthalle Seite 4 DanceComp 2009 Mal aus anderer Sicht Seite 6 Seite 8 Seite 9 Landesmeisterschaft Hgr II Latein Was kommt da nächstes Jahr auf uns zu? Georg und Annabel bei der GOC Unser Senioren Latein Paar im Finale Clubnews 1. Neuigkeiten rund ums Clubleben Seite 10 Turnierergebnisse Wie haben unsere Paare abgeschnitten Seite 11 Termine / Impressum Was steht in nächster Zeit an Seite 12 Saalbelegung Hier seht ihr wann und wer unsere Säle belegt

4 Senioren III & IV Turnier So voll war es lange nicht... Das Grün-Gold-Casino Wuppertal veranstaltete am als einziger Club in ganz Deutschland an diesem Tag ein Tanzturnier über insgesamt fünf Senioren-Klassen. Auf Grund dessen war der Andrang zu diesem Turnier riesengroß. Bis zum Samstagmittag hatten sich insgesamt 70 Paare aus fast allen Teilen Deutschlands gemeldet, u.a. aus Rosenheim wie auch aus Wilhelmshaven. Bis kurz vor Turnierbeginn hatten dann jedoch wieder einige Paare wegen Krankheit oder Verletzung absagen müssen. Dank der hervorragenden Turniervorbereitungen, die bereits am Freitag und Samstag durchgeführt wurden, konnte unser Turnierleiter Markus Sónyi pünktlich um Uhr diesen Turniernachmittag mit der SEN III B-Klasse mit 8 Paaren eröffnen. Unter den Paaren auch unsere Lokalmatadore Karl und Gabi Sedlbauer, die in dieser Klasse als haushohe Favoriten an den Start gingen. Ohne Schwierigkeiten überstand das Paar die Vorrunde und erhielt anschließend in der Endrunde alle 25 Einsen! Als klarer Sieger der B-Klasse durfte das Paar auch in der ab Uhr folgenden SEN III A-Klasse mittanzen. In dieser Klasse waren mit Sedlbauers insgesamt 7 Paare am Start. Wegen Punktgleichheit nach der Vorrunde durften alle 7 Paare auch die Endrunde tanzen. Selbst in der höheren A-Klasse setzten sich Sedlbauers souverän an die Spitze und gewannen nach nunmehr 20 Tänzen auch diese Klasse. Die SEN III S-Klasse, die um Uhr beginnen sollte, konnte fast pünktlich um Uhr mit dem ersten Langsamen Walzer starten. Die SEN III S war die Klasse mit den meisten Meldungen. Ursprünglich hatten 25 Paare gemeldet, wovon dann auch 23 Paare ins Turniergeschehen eingriffen. Mit dabei auch unser Spitzenpaar Günter und Jutta de Koster.Nach einer Zwischenrunde mit 12 Paaren zogen die sechs Besten in die Endrunde ein. Auch hier gewannen de Kosters trotz inzwischen brütender Hitze in unserem Clubhaus alle 5 Tänze mit allen möglichen 25 Einsen. Aufgrund des riesigen Starterfeldes in der SEN III S-Klasse musste die nachfolgende SEN IV A-Klasse eine Stunde warten, bis sie endlich um Uhr in die Vorrunde gehen konnte. Unter den 7 gemeldeten Paaren befand sich auch unser Paar Axel und Hildegard Siever. Leider hatte eines der angereisten Paare, es kam aus Berlin, eine nicht korrekte Startkarte, wie unser Beisitzer aufmerksam bemerkte, so dass unsere Turnierleitung vor dem Start erst einmal den Bundessportwart Michael Eichert telefonisch um Rat und Startgenehmigung fragen musste. Von den sieben Paaren durften sechs Paare die Endrunde tanzen. Mit dabei war natürlich auch unser erfolgreiches Paar Siever. Leider mussten sie sich in der Endrunde einem Paar aus Dortmund geschlagen geben. Der zweite Platz und damit eine weitere Aufstiegsplatzierung war ihnen jedoch nicht zu nehmen. Mit gut einer Stunde Verspätung lt. Ausschreibung im TANZSPIEGEL, konnte dann die letzte Klasse, SEN IV S, den ersten LW aufs Parkett zaubern. In dieser mit 18 Paaren wieder ausgezeichnet besetzten Klasse war leider kein Wuppertaler Paar am Start. Dennoch war die Stimmung auch um Uhr immer noch gut, obwohl die Luft im Saal immer dicker und stickiger wurde. Aber die sechs Paare, die hier die Endrunde erreichten, zeigten sich gut trainiert und meisterten auch diese Aufgabe hervorragend. Für das Paar aus Landau in der Pfalz hatte sich der Weg gelohnt, denn sie konnten die Siegerurkunden mit in die Pfalz nehmen.

5 2 3 Ein Turnier mit derart großem Meldeandrang hatte unser Club wohl noch nie zu bewältigen. Daher muss den Organisatoren Tanja Goodall mit Team, für Saal und Küche und André Strupp, für die Turniervorbereitungen im Computer, ein ganz besonderes Dankeschön ausgesprochen werden, denn ohne eine derart aufwendige und ausführliche Organisation wären die mehr als 60 gestarteten Paare und viele Zuschauer nicht zu bewältigen gewesen. Schön, dass es Ronald Frowein gelungen war, am von diesem Turnier einen Bericht in der WZ platzieren zu können. Ein Turnierwochenende mit drei 1. Plätzen und einem 2. Platz kann man schon als recht erfolgreich für unseren Club bewerten. Geradezu überragend war auch unser Turnierleitungsteam! Der Koordinator Fernsehen - DTV, unser Clubmitglied Markus Sónyi, sein Beisitzer Ronald Frowein und die beiden Protokollführer Georg Fleischer und André Strupp arbeiteten über 9 Stunden unermüdlich und dennoch immer ruhig und ausgeglichen. Ein hervorragendes Team! Nicht vergessen werden soll natürlich auch die Auszeichnung mit dem Tanzturnierabzeichen in Bronze. Leon Scerbina und Maria Sedin durften am Nachmittag, zwischen den Turnieren und vor großem Publikum, diese Auszeichnung mit weiteren kleinen Geschenken aus den Händen des Clubsportwartes entgegennehmen. Also alles in allem, ein stressiger, aufregender und sehr erfolgreicher Turniernachmittag für unseren Club. Premiere bei der DanceComp Erstes Breitensportturnier bei der DanceComp In diesem Jahr wurde erstmals ein Breitensportwettbewerb im Rahmen der DanceComp ausgetragen. Ort des Geschehens war der Rossinisaal. In diesem hatte am Abend zuvor noch eine Hochzeitsfeier stattgefunden, und leider hatte wohl jemand die Belüftungsanlage ausgeschaltet. Kurz gesagt, es war drückend heiß im Saal. Pünktlich begann der Turnierleiter Horst Westermann mit der Vorstellung der Mannschaften. Mittlerweile wurde der Schalter für die Belüftungsanlage gefunden, und die Luft wurde etwas besser. Warm war es aber trotzdem noch, immerhin waren 64 Paare am Start, die sich auf 14 Mannschaften verteilten. Die Fläche war sehr klein, was aber den Wuppertaler Paaren in die Karten spielte; unser Saal III entsprach nämlich ziemlich genau den Maßen der Turnierfläche. Unser Trainer Matthias Grünig war trotz Urlaubsvorbereitungen gekommen, um zumindest die erste Runde zu sehen. Getanzt wurden drei Pflichttänze und ein Wahltanz, dieser konnte im zweiten Durchgang gewechselt werden. Die besonders Pfiffigen wählten einen Standardtanz, da sparten sie sich das Umziehen. Zwei Paare wollten jedoch auch ein bisschen Latein tanzen: Dr. Thomas Sowa und Stefanie Sowa begeisterten das Publikum und die Wertungsrichter mit einer wunderschönen Rumba, für die sie auch fünfmal die 1 bekamen, das gleiche Ergebnis gab es auch für den Jive. David und Gabriele Faassen, unsere Newbies durften als eines von zwei Paaren eine Samba zum Besten geben und ertanzten sich damit ihre erste 1 innerhalb der Wertungen (wahrscheinlich der Einsamkeitsbonus).

6 Nach fast fünf Stunden war es dann geschafft, und alle warteten gespannt auf das Ergebnis. Erfreulich für die neu gegründete BSW-Gruppe aus Remscheid, diesmal ging die rote Laterne an eine Mannschaft vom TSA des RHTC Rheine 1901, und sogar den vorletzten Platz ließen sie an eine Tanzgemeinschaft TSC Haltern / TSC Castell Lippstadt vergeben. Die Freude war riesig, als es der 12. Platz wurde. Dann wurde es immer spannender. Platz 4 und 3 gingen an TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß und TSC Mondial Köln, Wuppertal war bis dahin noch nicht aufgerufen worden. Um es noch spannender zu machen, sprach Herr Westermann über das Dilemma, dass natürlich die Sieger-Mannschaft sofort Bescheid weiss, wenn der zweite Platz verkündet wird. aber dagegen gibt es nun mal keine Mittel. Der zweite Platz ging an die Mannschaft des TTC Rot- Weiß-Silber Bochum, und unsere Mannschaft lag sich jubelnd in den Armen. Ein gelungenes Debüt für den BSW-Wettbewerb im Rahmen der DanceComp und für unsere Mannschaft. Zum Abschluss gab es noch einen Pokal, der von der Stadthalle gestiftet wurde, und Medaillen für alle Erstplatzierten bei der diesjährigen DanceComp. DanceComp 2009 einmal nicht aus Tänzersicht Auf das tänzerische Großereignis in Wuppertal freut man sich jedes Jahr mehr, dieses Jahr insbesondere deshalb, weil die großen Turniere der Hauptgruppe und Senioren erstmals als IDSF Turniere, d.h. mit Vergabe von Weltranglistenpunkten, ausgeschrieben waren. Dementsprechend gab es so hohe Meldezahlen, dass die Zeitpläne nicht immer eingehalten werden konnten. Das Fazit der Veranstaltung war jedoch insgesamt so positiv, dass kaum noch Steigerungen möglich sind. Dieser positive Aspekt war auch vielen ehrenamtlichen Helfern zu verdanken, nicht wenige davon aus dem Grün-Gold Casino.

7 4 5 Im Vorfeld stellten sich Tanja Goodall, Gerrit van Bömmel sowie Gabi und Peter Gabor als Helfer in verschiedenen Funktionen zur Verfügung, Michael Wunnenberg kümmerte sich wie jedes Jahr um Musik, Pavel Kurgan war als Wertungsrichter tätig, und Markus Sonyi war als vom DTV bestellter Beobachter und Wertungsrichter im Einsatz. Was mich selbst betrifft, traf als erstes das Anschreiben zum Wertungsrichtereinsatz ein, worüber man sich immer freut. Der Samstagabend war also fest eingeplant. Norbert Jung, der Leiter der Veranstaltung und bei uns kein Unbekannter, machte mich dann darauf aufmerksam, dass am Freitag vorher immer noch eine helfende Hand gesucht würde. Na gut, ich habe es nicht weit zur Stadthalle. Also war der Freitag auch gerettet. Und kurz darauf ein Anruf unseres Landessportwartes: Könntest du dir vielleicht vorstellen, am Sonntag als Turnierleiter...?, was mich sehr überraschte, da ich davon ausgegangen war, dass nur TNW-Funktionäre dieses Amt ausüben würden. Nach kurzer Bedenkzeit sagte ich zu das Wochenende war komplett. Am Freitag machte ich mich also auf zur Stadthalle und traf alte Bekannte bei den Vorbereitungen. Die TNW-Vizepräsidentin Dagmar Stockhausen war mit der stupiden Arbeit beschäftigt, die Anstecker für Offizielle zu präparieren, wobei meine Hilfe willkommen war, die die nächsten zwei Stunden in Anspruch nahm. Danach schnappte mich Norbert Jung samt anzubringenden Schildern ( Umkleide usw.) und Tesafilm und schleifte mich durch die Katakomben der Stadhalle, um diese Schilder anzubringen. Da es heiss und schon ziemlich spät war, hatte ich dann genug und ging mit einer gewissen Vorfreude nachhause. Samstag war ich neugierig und begab mich relativ früh zum Ort des Geschehens. Ein imponierendes Gewimmel von Tänzern schon in der Wandelhalle, viele Aussteller und etliche Bekannte waren die ersten Eindrücke. Die Mikrofonanlage im Großen Saal war sicher noch verbesserungswürdig. Prächtige Stimmung und allgemeines Bewundern der Räumlichkeiten prägten die Atmosphäre. Nach zwei Stunden trat ich den Heimweg an, um den ersten Hemdenwechsel vorzunehmen. Abends dann Wertungsrichtereinsatz. Die Turniere waren geschachtelt, es wurde mit digitalen Wertungsgeräten (Digis) gearbeitet, die nur kurz zwischen den Runden getauscht wurden. Das hieß, fünf Stunden, nur unterbrochen von einer kurzen Trinkpause, konzentriert an der Fläche zu stehen. Zur Erholung gab es dann die Finalrunden der internationalen Turniere zum Anschauen. Sämtliche deutschen Spitzenpaare waren am Start einfach Klasse. Sonntags dann mittags Turnierleitung im Mendelssohnsaal. Keine Klimaanlage, aber viel Sonne draußen, entsprechende Hitze drinnen. Ein tolles Team unter anderen mit Georg Angelakis nahm mir praktisch sämtliche Arbeit ab, so dass man selbst eigentlich nur ansagen musste. Wieder fünf Stunden aber dann reichte es wirklich. Gott sei Dank gab es auch ein unermüdliches Verpflegungsteam, von dem man gut versorgt wurde. Abends konnte ich dann die letzten Runden des Standardturniers genießen mit Ferruggia/Köhler, dem deutschen Vizeweltmeisterpaar, bis mich leichte Kreislaufprobleme zum Nachhauseweg animierten. Ein stressiges, aber auch ein sehr schönes Wochenende war vorbei. Im nächsten Jahr soll es noch eine Steigerung geben, es gelingt vielleicht, das Standardturnier der Hauptgruppe als IDSF International Open durchzuführen, bei dem mehr Weltranglistenpunkte erreicht werden können. Und der Beginn der dancecomp wird wohl bereits auf den Freitag vorverlegt. Zuschauen sehr empfehlenswert!

8 Landesmeisterschaft Hgr II Latein Unser Spion berichtet Am veranstaltete der Tanzsportclub Dortmund die Landesmeisterschaften der Hauptgruppe II in seinem Clubhaus im Westermannshof. Da unser Club in 2010 genau diese Veranstaltung in Wuppertal ausrichten wird, habe ich mich am Samstagmittag auf den Weg nach Dortmund gemacht, um Eindrücke und Erkenntnisse von dieser Landesmeisterschaft zu sammeln. Die Veranstaltung begann um Uhr und dauerte bis kurz nach Uhr. Gutes Sitzfleisch war also Voraussetzung, um diese LM von der D- bis zur S-Klasse zu verfolgen. Wie bei Landesmeisterschaften üblich, standen auch hier wieder sieben Wertungsrichter an der Fläche. Was sich inzwischen als Neuerung bei LM durchgesetzt hat ist, dass in der D- und C-Klasse TNW-Beauftrage an der Fläche stehen und darauf achten, dass gerade diese Paare nicht die Schrittbegrenzung überschreiten. Sollte dies doch einmal der Fall sein, können die Paare mit einer Verwarnung rechnen. Bei Wiederholung droht sogar eine Disqualifikation. Pünktlich um Uhr begann das Turnier mit der D-Klasse. Die Turnierleiterin Isabell Volmari kam aus Paderborn. Das hängt damit zusammen, dass der TNW die Turnierleitung bestimmt. Vor ca. 50 Zuschauern tanzten 9 Paare um den LM-Titel. Da der TSC Dortmund nur 30 Minuten für diese Klasse angesetzt hatte, war man gleich nach der ersten Klasse mit 35 Minuten im Rückstand. Ein Paar von der TSG Leverkusen konnte Titel und Pokal mit nach Hause nehmen. Zwei Paare aus der D-Klasse sind nach erfolgreicher Endrunde in die C-Klasse aufgestiegen und haben auch gleich in der C-Klasse mitgetanzt. Auch bei der C-Klasse, die um Uhr begann, waren noch viele freie Plätze an den Zuschauertischen zu finden. Einschließlich der aufgestiegenen Paare tanzten hier 10 Paare um den Titel. Der TC Royal Oberhausen stellte das Sieger- und somit Landesmeisterpaar. Schön, dass sich das LM-Paar mit einem 1. Platz plus Titel aus der C- in die B-Klasse verabschiedete. Ab Uhr folgte die B-Klasse mit 10 Paaren, einschließlich Aufsteigerpaar aus der C-Klasse. Noch einmal führte Frau Volmari durch diese schon sichtbar leistungsstärkere Klasse. Mit einer Verzögerung von 35 Minuten gegenüber dem eingeplanten Zeitrahmen wurden die B-Paare, jetzt ohne Schrittbegrenzungskontrolleure, auf die Fläche geschickt. Da bisher von Klasse zu Klasse ein weiterer Tanz hinzu kam, erhöhte sich die Verspätung für die nachfolgende A-Klasse auf nun schon 45 Minuten. In der B-Klasse hatte ein Paar, sozusagen als gerechter Ausgleich, vom TTC Oberhausen die Nase vorn und durfte, bestückt mit TNW-Pokal und Urkunden, den Heimweg antreten. Um Uhr übernahm dann der TNW-Pressesprecher Daniel Reichling die Turnierleitung und stellte die 8 Paare der A-Klasse vor. Einen Aufsteiger aus der B-Klasse hatte es nicht gegeben. Hier gab es zum ersten Mal eine 7er Endrunde, so dass nur ein Paar nach der Vorrunde ausschied. Am Ende hatte das Paar vom TTC Rot-Weiß- Silber Bochum nicht nur das Turnier, damit auch den LM-Titel gewonnen, sondern stieg ebenfalls mit einem 1. Platz in die S-Klasse auf.

9 Zum guten Schluß stellte der Turnierleiter Daniel Reichling in der S-Klasse 12 Paare einschließlich Aufstiegspaar vor. Seit der A-Klasse waren alle Tische und Stühle besetzt. Auch die Stehplätze waren ausgelastet. Jetzt herrschte eine leistungsentsprechende Stimmung im Saal, die es in der D- und C-Klasse noch nicht und in der B-Klasse nur andeutungsweise gegeben hatte. Die Wertungen gingen teilweise doch sehr durcheinander. Letzten Endes gewann aber das beste Paar, nämlich Andreas Hoffmann und Isabell Krüger vom TSC Excelsior Köln. Dieses Paar ist auch in der September 2009-Ausgabe des TANZSPIEGELS bereits abgebildet. Bea Massagen Wellness - baut Stress ab - löst Verspannungen - lindert Schmerzen Mit vielen Anregungen und Informationen bin ich nach einem anstregendem Tag nach Hause gefahren und hoffe, dass ich diese Erkenntnisse im nächsten Jahr, nämlich dann, wenn das Grün-Gold-Casino Wuppertal am diese Landesmeisterschaft ausrichten wird, verwenden kann. Eines habe ich in jedem Falle aus Dortmund mitgebracht! Wir benötigen an diesem Tage viele fleißige Helfer, die uns bei der Bewältigung einer solch großen Meisterschaft unter die Arme greifen. Büchelstraße 59 Beate Rodrigues-Pereira Remscheid-Hasten Tel: / Terminvereinbarung ab 17: Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag : 9:00 bis 18:00 Samstag: 9:00 bis 13:00 Oder nach Vereinbarung

10 Fleischer / Mak im GOC Finale Das hat das Grün-Gold Casino seit etlichen Jahren der Zeit von Frank und Conny Wiedemann - nicht mehr erlebt, ein Paar im Finale der German Open Championships, dem größten Tanzturnier Deutschlands. Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch an Georg und Annabel, es war wirklich verdient! Und mit ein wenig Glück wäre es auch noch weiter nach vorn gegangen. So wurde es der sechste Platz von 38 Paaren zweitbestes deutsches Paar. Es war die Premiere der neu eingeführten Klasse Senioren II Latein im Kalender des internationalen Tanzsportverbandes IDSF, die am Donnerstag, dem dritten Tag der GOC in der alten Reithalle in Stuttgart stattfand. Erfreulicherweise hatte ich noch die Gelegenheit, bei der Vorrunde dabei zu sein, bevor mein Zug in Richtung Heimat startete (wie üblich über eine Stunde Verspätung, hätte ich das nur vorher gewusst...). Neun internationale Juroren der Spitzenklasse, u.a. der frühere Weltmeister Ralf Müller, standen an der Fläche. halber fragte ich kurz beim Chairman der IDSF Manfred Ganster nach, wie es denn mit der Wertung aussähe, der nach Einblick in die Wertungen mit einem wohlwollendem Kopfnicken den positiven Eindruck bestätigte. Mit dem Gefühl, dass es sehr weit nach vorne gehen würde, musste ich leider den Ort des Geschehens verlassen. Auf jeden Fall haben Georg und Annabel unseren Club hervorragend vertreten. Hut ab, die erste Weltrangliste der Senioren II Latein sieht schon sehr gut für unsere beiden aus. Erfreulicherweise wurde dieser Erfolg auch auf den Internetseiten des DTV und TNW hier sogar mit Bild entsprechend gewürdigt. Georg und Annabel waren beim Eintanzen äußerlich die Ruhe selbst, hier und dort ein paar Schritte, ansonsten ruhiges Erkunden der Fläche. Schon in der Samba fiel auf, dass die beiden zu den wenigen Paaren gehörten, die Ruhe und Souveränität ausstrahlten im Gegensatz zu vielen anderen, die das Wort basic wohl selten gehört hatten. Ein wenig mehr Druck und Dynamik wünschte ich mir in den nächsten Tänzen aber sie hatten die Ruhe weg. Wahrscheinlich war es gut so. Und taktisch klug nahmen sie zwischen Cha-Cha und Rumba einen Platzwechsel auf der Fläche vor. Der Paso doble zeigte die ganze Bandbreite ihrer Routine, während im Jive Schwamm drüber die rhythmische Interpretation nicht gerade der Hammer war. Aber zu diesem Zeitpunkt war der Drops längst gelutscht. Sicherheits-

11 8 9 Clubnews Tag der offenen Tür Am veranstelten wir einen Tag der offenen Tür. Damit interessiete Besucher einen möglichst guten Eindruck von unserem Clubleben und den jeweiligen Kreisen und Gruppen bekommen, hoffen wir auf rege Teilnahme. Achtung Turnierpaare!! Daniel Reichling informierte darüber, dass die IDSF ab sofort die Tänze Jive und WW ebenfalls über 1 1/2 Minute spielen läßt. Er geht davon aus, dass auch der DTV, spätestens ab diese Regelung übernehmen wird. Turnierergebnisse

12

13 10 11 Impressum Termine Samstag Turnier SEN III D-A 14:00 Sonntag Tanztreff 15:00 Samstag Tag der offene Tür 14:00 Samstag Turnier SEN I B, A+S, 14:00 SEN III A+S Sonntag Tanztreff 15:00 Samstag Nikolausball 19:00 Aktuelle Änderung finden Sie auch auf unserer Website Herausgeber: Grün-Gold Casino e.v. Wuppertal Nützenberger Straße Wuppertal Fon: Fax: info@ggc-wuppertal.de Redaktion: David Faassen (2. Vorsitzender) Königstr Remscheid Telefon: / _Vorsitz@ggc-wuppertal.de Gestaltung: Niels Faassen kontakt@nielsfaassen.de Freie Mitarbeiter: Birgit Leutheuser, Horst Strupp, Ronald Frowein Fotos: David Faassen, Heike Leonhardt, Auflage: 500 Erscheinungsweise: dreimal pro Jahr

14 Saalbelegung Bitte beachten: Reinigung Montag und Freitag 8-11 Uhr Geschäftssachen, Logoentwicklung, Corporate Design, Anzeigen, PKW-Beklebung, Flyer, Plakate, Internetseiten, Flash-Animationen, Office-Vorlagen, 3D Modelling uvm.

15

16 Grün-Gold-Casino e.v. Wuppertal Nützenberger Straße Wuppertal Telefon: 0202 / Fax: 0202 / info@ggc-wuppertal.de Homepage:

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Ich liebe Menschen mit Tiefgang. Die anderen reduzieren sich auf den Strich. Da ist für mich nicht viel mehr dahinter.

Ich liebe Menschen mit Tiefgang. Die anderen reduzieren sich auf den Strich. Da ist für mich nicht viel mehr dahinter. Seite persönlich September 2008 Titel Titel Seite persönlich September 2008 Peter gut Die Macher: Der Winterthurer Peter Gut (49) gehört zu den profiliertesten und auch pointiertesten Karikaturisten der

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan)

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Dame oder Tiger? 1 Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Der König eines nicht näher bestimmten Landes hat zwölf Gefangene und möchte aus Platzmangel einige

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und 1 Die wurde erstmals im Essener System erklärt und ist bis heute Standard für das Gegenspiel beim sogenannten Standard-Asssolo (Solist hat eine lange Farbe und Seitenass[e], die er runterzieht die Reststiche

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014.

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Geburtstagsempfang von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß am 26. Januar 2014 in

Mehr

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09 SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: :: IDEE :: Ich selbst habe viele verschiedene Benutzernamen und Passwörter und wenn ich mir diese nicht alle aufschreiben würde, würde ich alle durcheinander bringen oder welche

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht? "Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren.

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Gold! Gold! Nichts als Gold, soweit das Auge reicht. So ein Goldesel ist schon was Praktisches. Doch Vorsicht: Die störrischen Viecher können einem auch

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar

Mehr

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit.

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit. 3. Ich brauche als Coach keine Spezialisierung... Es ist schließlich egal, ob ich eine Entscheidung zwischen zwei Männern oder zwei Joboptionen aufstelle. Tanja: Aus Coach-Sicht gebe ich Ihnen da absolut

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Die Mitglieder des U14 Regiokaders Ost besammelten sich am Freitag, den 31. Mai, um neun

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr