Erweiterungslehrstoff

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1 10 Erweiterungslehrstoff Worum geht s in diesem Kapitel? Die in diesem Kapitel dargestellten Lerneinheiten sind eine Vertiefung bzw. Ergänzung der in den bisherigen Kapiteln behandelten Lehrstoffinhalte. In diesem Kapitel lernen Sie die Zinsenrechnung auf und in hundert, die Verbuchung von Einkäufen in der Klasse 1 und welche Organisationsformen der Buchführung in Klein- und Mittelbetrieben vorzufinden sind. Lerneinheit 1: Zinsenrechnung auf und in hundert Lernen /2 1 Zinsenrechnung auf hundert /2 2 Zinsenrechnung in hundert /4 Üben /5 Sichern /6 Wissen /6 Lerneinheit 2: Verbuchung von Einkäufen in der Klasse 1 Lernen /7 1 Allgemeines /7 2 Ermittlung des Handelswareneinsatzes und Abschluss der Warenkonten /8 Üben /10 Sichern /12 Wissen /12 Lerneinheit 3: Organisationsformen der Buchführung in Klein- und Mittelbetrieben Zusätzliche Übungsbeispiele zu Kapitel 10 Erweiterungslehrstoff /20 Lernen /13 1 Allgemeines /13 2 EDV-Buchführung /14 Sichern /18 Wissen /19 Download des Kapitels 10 ID: 6950 Die Lerneinheiten des Erweiterungslehrstoffs mit den Übungsbeispielen Ü 229 bis Ü 243 und Ü 343 bis Ü 351 stehen Ihnen unter der SbX-ID 6950 und unter als PDF-Datei zum Download zur Verfügung. Rechnungswesen & Controlling HAK I 335/1 10 Erweiterungslehrstoff

2 Lernen Üben Sichern Wissen Alle SbX-Inhalte zu dieser Lerneinheit finden Sie unter der ID: Lerneinheit 1 Zinsenrechnung auf und in hundert Die Zinsenrechnung von hundert wurde im vorherigen Kapitel dargestellt. In dieser Lerneinheit werden die beiden weiteren Arten der Zinsenrechnung behandelt. Lernen 1 Zinsenrechnung auf hundert Hier lernen Sie, was man unter einer Zinsenrechnung auf hundert versteht, wie die Formeln für die Berechnung der Zinsen für unterschiedliche Zeiträume lauten und wie die Berechnung des Kapitals erfolgt. Definition Zinsenrechnung auf hundert Die Formeln der Zinsenrechnung auf hundert lassen sich aus der Zinsenrechnung von hundert (v. h.) ableiten. Eine Zinsenrechnung auf hundert (a. h.) liegt vor, wenn das vermehrte Kapital (K + Z) und zwei weitere Größen gegeben sind. Gefragt ist Z, K, p oder t. Berechnung der Zinsen Die Grundformel der Zinsenrechnung auf hundert lautet: Z = (K + Z) p t 100 m + (p t) Daraus ergeben sich nachstehende Formeln: Z = (K + Z) p J ; (K + Z) p M (K + Z) p T (K + Z) p T ; oder (p J) (p M) (p T) (p T) Genauigkeit Das vermehrte Kapital (K + Z) ist beim Einsetzen in die Formel nicht zu runden. Z = Lehrbeispiel (K + Z) p T (p T) L 79: Zinsenrechnung a. h. (K + Z) = ,70, p = 8,5 %, bis 9. 4., Z =? Lösung: Z = (K + Z) p T = ,70 8, (8,5 64) = 634, (p T) Schätzung: Wie bei der Zinsrechnung v. h.: 1 % Zinsen für 1 Jahr sind 400, 8 % sind 3.200, 64 Tage sind 1 6 Jahr, daher : 6 = 500 Zinsen 335/2 Rechnungswesen & Controlling HAK I

3 Lerneinheit 1: Zinsenrechnung auf und in hundert Übungsbeispiele Weitere Übungsbeispiele auf der Seite 335/5 Berechnung der Zinsen Ü 229: (K + Z) = ,, 6,5 Monate, p = 6 %, Z =? Ü 230: Welcher Zinsenabzug zu 5,25 % kann bewilligt werden, wenn die Hofer GmbH den Darlehensbetrag von ,, fällig am , schon am bezahlt? (Hinweis: (K + Z) = = , ) Berechnung des Kapitals Rechengang 1. Berechnung der Zinsen 2. K = (K + Z) Z Lehrbeispiel (K + Z) p T Z = (p T) (K + Z) Z K L 80: Zinsenrechnung a. h., K =? (K + Z) = 7.789,, p = 7 %, bis , K =? Lösung: Z = (K + Z) p T = (7 115) = 170, (p T) Schätzung: 1 % Zinsen sind 80, 7 % Zinsen sind 600, 115 Tage sind 1 3 Jahr, 600 : 3 = 200 Zinsen; oder Schätzung aufgrund des Ansatzes (im Kopf) / (7 115) (K + Z) 7.789, Z 170,36 5 K 7.618,64 Übungsbeispiele Weitere Übungsbeispiele auf der Seite 335/5 Berechnung des Kapitals Ü 231: (K + Z) = ,, 6 Monate, 4,5 %, K =? Ü 232: Ein Darlehen einschließlich der Zinsen in Höhe von , (= K + Z) ist am fällig. Wie viel sind am unter Abzug von 6,25 % Zinsen zu zahlen? Berechnung des Zinssatzes und der Verzinsungszeit Diese beiden Größen können mit Hilfe der entsprechenden Formeln der Zinsenrechnung v. h. errechnet werden (siehe Kapitel 9). Rechnungswesen & Controlling HAK I 335/3 10 Erweiterungslehrstoff

4 Lernen Üben Sichern Wissen 2 Zinsenrechnung in hundert Hier lernen Sie, was man unter einer Zinsenrechnung in hundert versteht, wie die entsprechenden Formeln zur Berechnung der Zinsen für verschiedene Zeiträume lauten und wie das Kapital berechnet wird Definition Zinsenrechnung in hundert Die Formeln der Zinsenrechnung i. h. lassen sich aus der Zinsenrechnung v. h. ableiten. Die Formeln entsprechen denen der Zinsenrechnung a. h. mit dem Unterschied, dass an die Stelle des + ein tritt. Genauigkeit Eine Zinsenrechnung in hundert (i. h.) liegt vor, wenn das verminderte Kapital (K Z) und zwei weitere Größen gegeben sind. Gefragt ist Z, K, p oder t. Berechnung der Zinsen Die Grundformel der Zinsenrechnung in hundert lautet: Z = (K Z) p t 100 m (p t) Daraus ergeben sich nachstehende Formeln: Z = (K Z) p J ; (K Z) p M (K Z) p T (K Z) p T ; oder 100 (p J) (p M) (p T) (p T) Das verminderte Kapital (K Z) ist beim Einsetzen in die Formel nicht zu runden. Z = Lehrbeispiel (K Z) p T (p T) L 81: Zinsenrechnung i. h., Z =? Nach Abzug von 6 % vorschüssigen Zinsen für die Zeit vom bis erhält ein Darlehensnehmer ,. Wie hoch sind die Zinsen? Lösung: Z = (K Z) p T = (6 81) = 1.075, (p T) Schätzung: Wie bei der Zinsrechnung v. h.: 1 % Zinsen sind 800, 6 % Zinsen sind 4.800, 81 Tage = 1 5 Jahr, daher : Zinsen Übungsbeispiele Berechnung der Zinsen Ü 233: (K Z) = ,50, bis , p = 4,25 %, Z =? Weitere Übungsbeispiele auf der Seite 335/5 Ü 234: (K Z) = ,, bis , p = 6,5 %, Z =? Berechnung des Kapitals Rechengang 1. Berechnung der Zinsen 2. K = (K Z) + Z 335/4 Rechnungswesen & Controlling HAK I

5 Lerneinheit 1: Zinsenrechnung auf und in hundert Lehrbeispiel (K Z) p T Z = (p T) (K Z) + Z K L 82: Zinsenrechnung i. h., K =? Eva Steindorfer benötigt einen Betrag von , (= K Z). Auf welchen Betrag (auf 10 aufrunden) muss der Kreditvertrag lauten, wenn die Bank für die Zeit vom bis ,75 % vorschüssige Zinsen sofort abzieht? Lösung: Z = (K Z) p T = , (6,75 225) = 1.541, (p T) , ,60 6,75 % Zinsen ,60 gerundet , Übungsbeispiele Weitere Übungsbeispiele gibt es nachfolgend im Schritt Üben. Berechnung des Kapitals Ü 235: (K Z) = ,, bis , 6,5 %, K =? Ü 236: Frau Mag. Karin Wieser benötigt , (= K Z). Wie hoch muss der Kredit sein (auf 100 aufrunden), wenn für die Zeit vom bis ,75 % vorschüssige Zinsen sofort abgezogen werden? Berechnung des Zinssatzes und der Verzinsungszeit Die beiden Größen können mit Hilfe der entsprechenden Formeln der Zinsenrechnung v. h. errechnet werden (siehe Kapitel 9). Üben Ü 237: Am hat die Maier GmbH für einen Fremdwährungskredit CHF , zu bezahlen. Wie viel CHF Zinsen zu 2,5 % können abgezogen werden, wenn die Schuld schon am bezahlt wird? Tage 30/360. (Hinweis: (K + Z) = CHF , ) Ü 238: Eine am fällige Schuld von , soll am bezahlt werden. Wie viel sind unter Abzug von 7 % Zinsen zu bezahlen? Ü 239: Nach Abzug von % vorschüssigen Zinsen für 111 Tage wurden von der Sparkasse Bregenz ,25 ausbezahlt. Wie hoch waren die Zinsen? Ü 240: Der Auszahlungsbetrag für ein Darlehen beträgt am nach Abzug von 7 % vorschüssigen Zinsen ,99. Wie viel muss am zurückbezahlt werden? Weitere Übungsbeispiele im Anhang bzw. mit Lösungen zur Selbstkontrolle im Übungsbuch Rechnungswesen & Controlling HAK I 335/5 10 Erweiterungslehrstoff

6 Lernen Üben Sichern Wissen Sichern Zinsenrechnung auf hundert Berechnung der Zinsen Formeln Berechnung des Kapitals Zinsenrechnung in hundert Berechnung der Zinsen Formeln Berechnung des Kapitals Eine Zinsenrechnung auf hundert (a. h.) liegt vor, wenn das vermehrte Kapital (K + Z) und zwei weitere Größen gegeben sind. Z = (K + Z) p J (K + Z) p M (K + Z) p T (K + Z) p T ; ; oder (p J) (p M) (p T) (p T) 1. Berechnung der Zinsen 2. Subtraktion der Zinsen vom vermehrten Kapital K = (K + Z) Z Eine Zinsenrechnung in hundert (i. h.) liegt vor, wenn das verminderte Kapital (K Z) und zwei weitere Größen gegeben sind. Z = (K Z) p J ; (K Z) p M ; (K Z) p T (K Z) p T oder 100 (p J) (p M) (p T) (p T) 1. Berechnung der Zinsen 2. Addition der Zinsen zum verminderten Kapital K = (K Z) + Z ID: 6953 Zusätzlich zu der Zusammenfassung finden Sie im SbX-Angebot eine Bildschirmpräsentation. Wissen Wiederholungsfragen 1. Gegeben sind das vermehrte Kapital, der Zinssatz und die Tage. Wie lautet die Formel zur Errechnung der Zinsen? 2. Ein Betrag inklusive Zinsen in Höhe von , (= K + Z) ist in 2 Monaten fällig. Wie lautet der Ansatz für die Berechnung von 6 % Zinsen, die abzuziehen sind, wenn der Betrag sofort beglichen wird? 3. Gegeben sind (K Z), p und T. Wie lautet der Ansatz für die Berechnung der Zinsen? 4. Gegeben sind (K Z), p und die Zeit in Monaten. Erläutern Sie den Rechengang zur Ermittlung des Kapitals. 335/6 Rechnungswesen & Controlling HAK I

7 Lerneinheit 2: Verbuchung von Einkäufen in der Klasse 1 Alle SbX-Inhalte zu dieser Lerneinheit finden Sie unter der ID: Lerneinheit 2 Verbuchung von Einkäufen in der Klasse 1 Wareneinkäufe sowie die Einkäufe von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen werden im Allgemeinen in der Klasse 5 verbucht. Eine weitere Möglichkeit der Verbuchung von Einkäufen stellt die Verbuchung in der Klasse 1 dar. Diese Möglichkeit ist Teil dieser Lerneinheit. Lernen 1 Allgemeines Hier lernen Sie, auf welchen Konten in der Klasse 1 Wareneinkäufe und die Einkäufe von Roh-, Hilfsund Betriebsstoffen verbucht werden. Siehe dazu Abschnitt 4.1 Buchungen im Zusammenhang mit Einkäufen und Verkäufen bzw. Abschnitt 4.4 Geschäftsfälle in Erzeugungsbetrieben Buchungsgrundlage Die Verbuchung von Wareneinkäufen, Einkäufen von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen erfolgte bisher, entsprechend den Gepflogenheiten der Praxis, auf den jeweiligen Konten in der Klasse 5. In einzelnen Fällen wird in der Praxis die Verbuchung von Einkäufen, Bezugskosten, Rücksendungen an Lieferanten und nachträglichen Rabatten von Lieferanten auf Konten in der Klasse 1 durchgeführt. Buchungsgrundlage bilden die jeweiligen Eingangsrechnungen, Kassabelege bzw. Gutschriften. Die vorzunehmenden Buchungen bei Wareneinkäufen lauten: Einkauf von Waren Bezugskosten Warenrücksendung an Lieferanten Nachträglicher Rabatt von Lieferanten Neue Konten 1300 Hilfsstoffvorrat 1350 Vorrat Betriebsstoffe 1600 HW-Vorrat Lieferantenkonto (2800 Bank etc.) 2500 Vorsteuer 1600 HW-Vorrat 2800 Bank (2700 Kassa, Lieferantenkonto etc.) 2500 Vorsteuer Lieferantenkonto 1600 HW-Vorrat 2500 Vorsteuer Lieferantenkonto 1600 HW-Vorrat 2500 Vorsteuer Die Einkäufe von Rohstoffen werden auf dem Konto 1100 Rohstoffvorrat, Hilfsstoffen auf dem Konto 1300 Hilfsstoffvorrat und Betriebsstoffe auf dem Konto 1350 Vorrat Betriebsstoffe erfasst. Rechnungswesen & Controlling HAK I 335/7 10 Erweiterungslehrstoff

8 Lernen Üben Sichern Wissen 2 Ermittlung des Handelswareneinsatzes und Abschluss der Warenkonten Hier lernen Sie, wie der Handelswareneinsatz berechnet wird, wenn die Wareneinkäufe in der Klasse 1 verbucht werden, und welcher Arbeitsablauf für den Abschluss der Warenkonten erforderlich ist. Durch die Verkäufe wird selbstverständlich laufend der Warenbestand (Lagerbestand) verringert. Die Ausbuchung dieser verkauften Waren aus dem Bestandskonto HW-Vorrat erfolgt jedoch nicht einzeln für jeden Verkauf, sondern periodenweise, und zwar in der Regel am Jahresende. Definition Handelswareneinsatz Ermittlung des Handelswareneinsatzes Die Gesamtheit der in einer Periode verkauften Waren, bewertet zu Einstandspreisen, wird als Handelswareneinsatz (= Umsatz zum Einstandspreis) bezeichnet. Mit Hilfe des Warenendbestandes laut Inventur wird der Handelswareneinsatz (HW-Einsatz) mit folgender Rückrechnung ermittelt: Anfangsbestand + Zukäufe ( Warenrücksendungen, nachträgliche Preisnachlässe) Zwischensumme Endbestand aufgrund der Inventur HW-Einsatz (HW-Verbrauch) Abschluss der Warenkonten Zusammenfassender Arbeitsablauf Der so ermittelte HW-Einsatz wird vom Konto HW-Vorrat auf das Konto HW-Einsatz umgebucht. Anschließend wird das Konto HW-Vorrat mit dem SBK abgeschlossen. Die Konten HW-Erlöse und HW-Einsatz sind Erfolgskonten und sind daher mit dem GuV abzuschließen. Im GuV stehen die Erlöse (im Haben) und der Einsatz (im Soll) einander unsaldiert gegenüber (Bruttoprinzip). Für den Abschluss der Warenkonten ergibt sich nachstehender Arbeitsablauf: 1 Berechnung des Handelswareneinsatzes (HW-Einsatzes) 2 Umbuchung des Handelswareneinsatzes auf das Konto HW-Einsatz 5010 HW-Einsatz / 1600 HW-Vorrat 3 Abschluss des Kontos HW-Vorrat 9850 SBK / 1600 HW-Vorrat 4 Abschluss des Kontos HW-Erlöse 4000 HW-Erlöse / 9890 GuV 5 Abschluss des Kontos HW-Einsatz 9890 GuV / 5010 HW-Einsatz 335/8 Rechnungswesen & Controlling HAK I

9 Lerneinheit 2: Verbuchung von Einkäufen in der Klasse 1 Darstellung: 1 Berechnung des HW-Einsatzes Anfangsbestand HW-Vorrat Warenrücksendungen nachträgliche Rabatte HW-Erlöse Zukäufe HW-Einsatz Verkaufserlöse Verkaufserlöse Endbestand 2 HW-Einsatz 3 HW-Einsatz HW-Einsatz 4 5 SBK GuV Endbestand HW-Einsatz Verkaufserlöse Brutto-(Roh-)Gewinn Lehrbeispiel L 83: Verbuchung von Wareneinkäufen in der Klasse 1 Bei der Ing. Klaus Nimmerrichter GmbH, Großhandel mit chemischen Produkten, Hall in Tirol, ergeben sich für die Verbuchung auf den Warenkonten folgende Geschäftsfälle (zusammengefasst): Anfangsbestand an Handelswaren am 1. Jänner ,, Wareneinkäufe auf Ziel ,, Wareneinkäufe bar , ; Bezugskosten bar 3.460,, Rücksendungen an Lieferanten ,, nachträgliche Rabatte von Lieferanten , ; Warenverkäufe auf Ziel ,, Warenverkäufe bar ,, Rücksendungen von Kunden , Die Inventur vom 31. Dez. ergibt einen Endbestand von ,. Aufgabe: a) Verbuchung der angegebenen Geschäftsfälle auf den Warenkonten b) Ermittlung des HW-Einsatzes und Aufstellung des dazugehörenden Buchungssatzes c) Verbuchung des Wareneinsatzes d) Abschluss der Warenkonten e) Ermittlung des Brutto- oder Rohgewinnes Lösung: a), c) und d) HW-Vorrat 1600 Datum Gegenkonto Text Soll Haben EBK Lieferantenkonto 2700 Kassa 2700 Kassa Lieferantenkonto Lieferantenkonto 5010 HW-Einsatz 9850 SBK Rechnungswesen & Controlling HAK I 335/9 U , , , 3.460, , , , , , , 10 Erweiterungslehrstoff

10 Lernen Üben Sichern Wissen HW-Erlöse 4000 Datum Gegenkonto Text Soll Haben Kundenkonto 2700 Kassa Kundenkonto 9890 GuV , , , , , , HW-Einsatz 5010 Datum Gegenkonto Text Soll Haben HW-Vorrat 9890 GuV b) Saldo Konto , Endbestand , HW-Einsatz , U 1: 5010 HW-Einsatz / 1600 HW-Vorrat , e) HW-Erlöse , HW-Einsatz , Brutto- oder Rohgewinn , U , , Übungsbeispiel Excel Hauptbuchkonten ID: 6955 Weitere Übungsbeispiele gibt es nachfolgend im Schritt Üben. Ü 241: Verbuchung von Wareneinkäufen in der Klasse 1 Bei der Firma Lustig OG, Glas- und Porzellanwaren, Reutte, ergeben sich folgende Geschäftsfälle (zusammengefasst): Anfangsbestand an Handelswaren am 1. Jänner , ; Einkäufe während des Jahres bar ,, auf Ziel , ; Rücksendungen an Lieferanten ,, nachträgliche Rabatte von Lieferanten , ; Verkäufe während des Jahres bar ,, auf Ziel ,, Rücksendungen von Kunden , Die Inventur am 31. Dez. ergibt einen Endbestand in Höhe von ,. Aufgabe: a) Verbuchung der angegebenen Geschäftsfälle auf den Warenkonten b) Ermittlung des HW-Einsatzes und Aufstellung des dazugehörenden Buchungssatzes c) Verbuchung des Wareneinsatzes d) Abschluss der Warenkonten e) Ermittlung des Brutto- oder Rohgewinnes Üben Online-Buchungstrainer zur Lerneinheit ID: 6954 erledigt 4 Ü 241 Ü 242 Ü 243 Ü 351 Ü 242: Bildung von Buchungssätzen Im Monat Juni 20.. ergeben sich bei der Schau & Kauf GmbH, Innsbruck, u. a. nachstehende Geschäftsfälle. Hinweis: Die Wareneinkäufe sind auf dem Konto 1600 HW-Vorrat zu verbuchen. 1. E 407 Wareneinkauf 3.040, + 608, USt = 3.648, von K. Himmer OG 2. K 1016 Barrückvergütung an R. Kralig KG für zurückgestellte Ware 106,80 (inklusive 20 % USt) 3. A 1219 Warenverkauf , 4.500, Rabatt = , , USt = = , an die R. Maierleb GmbH 335/10 Rechnungswesen & Controlling HAK I

11 Lerneinheit 2: Verbuchung von Einkäufen in der Klasse 1 4. S 104 Die R. Maierleb GmbH beanstandet Webfehler in zwei Stoffballen der letzten Lieferung (A 1219). Die Schau & Kauf GmbH gewährt einen nachträglichen Rabatt in Höhe von 750, + 150, USt = 900,. 5. K 1085 Barverkauf 1.218, + 243,60 USt = 1.461,60 an die R. Kralig KG 6. S 118 Gutschriftsanzeige von K. Himmer OG für einen nachträglich gewährten Rabatt auf die E , + 60,80 USt = 364,80 7. S 132 Gutschrift von Herbert Walch für retournierte Ware 240, ( 200, , USt) 8. E 438 Wareneinkauf , 5.600, Wiederverkäuferrabatt = , 1.120, Mengenrabatt = , , USt = , von A. Wagner 9. K 1091 Bareinkauf von der K. Prenner, Import-GmbH, 365, 10,95 Skonto = = 354, ,81 USt = 424, S 151 Gutschriftsanzeige von Frisch & Schnell GmbH wegen Verrechnung eines zu hohen Preises: 933, ,68 USt = 1.120,08 Aufgabe: Bildung der Buchungssätze Ü 243: Bildung von Buchungssätzen Im Monat September 20.. ergeben sich bei der Bau- und Möbeltischlerei Ing. Karl Huber KG, Ybbs an der Donau, mit angeschlossenem Möbelhandel nachstehende Geschäftsfälle. Hinweis: Die Einkäufe von Rohstoffen, Hilfsmaterial und Handelswaren sind auf den entsprechenden Konten in der Klasse 1 zu verbuchen. 1. E 416 Kauf von diversen Fertigparketten (Handelsware) von der Ennstaler Holzverarbeitungs GmbH (33440) , ,20 USt = ,20 2. A 912 Lieferung einer Wohnzimmereinrichtung an Dr. Alfons Halbmayer (20184), Herstellung laut Plan; die Rechnung lautet auf 7.150, , USt = 8.580, 3. E 417 Kauf diverser Messing-Beschläge (Hilfsmaterial) von der Schachinger GmbH (33155) 1.257, + 251,40 USt = 1.508,40 4. E 418 Einkauf diverser Küchenelemente (Handelsware) von der Bruno Breitschopf KG (33141) 9.360, , USt = , 5. S 79 Zwei Küchenelemente werden an die Bruno Breitschopf KG (33141) wegen Transportschäden retourniert. Die Gutschrift lautet auf 1.756, + 351,20 USt = 2.107,20 6. P 121 Überweisung an die Ennstaler Holzverarbeitungs GmbH (33440) ,42 zum Ausgleich der E 416 ( ,20 925,78 Skonto = ,42) 7. A 913 Verkauf einer Ledersitzgarnitur (Handelsware) an die Dr. Berger & Dr. Neumann Wirtschaftstreuhand-GmbH (20995) , , USt = , 8. A 914 Rechnung über Lieferung und Verlegung von Parkettböden über , , USt = , an die Karin Führlinger GmbH, Damenmoden (20996) 9. S 80 Die Lederqualität der an die Dr. Berger & Dr. Neumann Wirtschaftstreuhand- GmbH (20995) gelieferten Sitzgarnitur (A 913) entspricht nicht dem Kaufvertrag. Käufer und Verkäufer einigen sich auf einen Sonderrabatt in Höhe von 5 %. Die Gutschrift lautet auf 545, ,15 USt = 654, B 98 Bankeingang 8.408,40. Dr. Alfons Halbmayer (20184) hat die A 912 abzüglich 2 % Skonto ausgeglichen ( 8.580, 171,60 Skonto = 8.408,40). Aufgabe: Bildung der Buchungssätze Weitere Übungsbeispiele im Anhang bzw. mit Lösungen zur Selbstkontrolle im Übungsbuch Rechnungswesen & Controlling HAK I 335/11 10 Erweiterungslehrstoff

12 Lernen Üben Sichern Wissen Sichern Wareneinkauf Bezugskosten Warenrücksendung an Lieferanten Nachträglicher Rabatt von einem Lieferanten Die Verbuchung von Einkäufen, Bezugskosten, Rücksendungen an Lieferanten und nachträglichen Rabatten von Lieferanten kann auch auf Konten in der Klasse 1 erfolgen. Buchungsgrundlage: Eingangsrechnungen, Kassabelege bzw. Gutschriften 1600 HW-Vorrat Lieferantenkonto (2800 Bank etc.) 2500 Vorsteuer 1600 HW-Vorrat 2800 Bank (2700 Kassa, Lieferantenkonto etc.) 2500 Vorsteuer Lieferantenkonto 1600 HW-Vorrat 2500 Vorsteuer Lieferantenkonto 1600 HW-Vorrat 2500 Vorsteuer Zusätzlich zu der Zusammenfassung finden Sie im SbX-Angebot eine Bildschirmpräsentation. Handelswareneinsatz Berechnung des Handelswareneinsatzes Die Gesamtheit der in einer Periode verkauften Waren, bewertet zu Einstandspreisen, wird als Handelswareneinsatz (= Umsatz zum Einstandspreis) bezeichnet. Anfangsbestand + Zukäufe ( Warenrücksendungen, nachträgliche Preisnachlässe) Zwischensumme Endbestand aufgrund der Inventur HW-Einsatz (HW-Verbrauch) Arbeitsablauf für den Abschluss der Warenkonten 1 Berechnung des Handelswareneinsatzes (HW-Einsatzes) 2 Umbuchung des Handelswareneinsatzes auf das Konto HW-Einsatz 5010 HW-Einsatz / 1600 HW-Vorrat 3 Abschluss des Kontos HW-Vorrat 9850 SBK / 1600 HW-Vorrat 4 Abschluss des Kontos HW-Erlöse 4000 HW-Erlöse / 9890 GuV 5 Abschluss des Kontos HW-Einsatz 9890 GuV / 5010 HW-Einsatz ID: 7093 Wissen Wiederholungsfragen 1. Wie lauten die Buchungssätze nachstehender Geschäftsfälle, wenn die Wareneinkäufe auf dem Konto 1600 verbucht werden? a) Wareneinkauf von der R. Lindpointner GmbH (33045) E 5.000, + E 1.000, USt = = E 6.000, gegen spätere Bezahlung. b) Rücksendung eines Teiles der Waren an die R. Lindpointner GmbH E 1.200, + E 240, USt = E 1.440, c) Gutschrift von der R. Lindpointner GmbH für den Rest der eingekauften Waren E 190, + + E 38, USt = E 228, wegen eines Transportschadens 2. Was versteht man unter dem Handelswareneinsatz? 3. Wie wird der HW-Einsatz berechnet? 4. Welcher Arbeitsablauf ergibt sich für den Abschluss der Warenkonten? 5. Wie heißt die Differenz zwischen den Verkaufserlösen und dem HW-Einsatz? 335/12 Rechnungswesen & Controlling HAK I

13 Lerneinheit 3: Organisationsformen der Buchführung in Klein- und Mittelbetrieben Alle SbX-Inhalte zu dieser Lerneinheit finden Sie unter der ID: Lerneinheit 3 Organisationsformen der Buchführung in Klein- und Mittelbetrieben Die Erfüllung der Buchführungspflicht ist an kein bestimmtes Buchführungsverfahren gebunden. Jedoch ist die Zahl der in Klein- und Mittelbetrieben eingesetzten Computer bereits sehr groß. Es ist zu erwarten, dass in kurzer Zeit nahezu sämtliche Unternehmen in Österreich ihre Buchführung auf das EDV-Buchführungsverfahren umgestellt haben. In dieser Lerneinheit wird das in Klein- und Mittelbetrieben meist eingesetzte Buchführungssystem, die doppelte Buchführung in der Form des EDV-Buchführungsverfahrens, dargestellt. Lernen 1 Allgemeines Hier lernen Sie, welche Aufgabe die Organisation der Buchführung hat, welche Punkte bei der Organisation der Buchführung zu beachten sind, welches Buchführungssystem und welches Buchführungsverfahren in der Regel eingesetzt werden. Definition Aufgabe der Organisation der Buchführung Die Aufgabe der Organisation der Buchführung besteht vor allem darin, die Rahmenbedingungen zu schaffen, damit die Buchführung die von ihr geforderten Aufgaben bestmöglich erfüllen kann. Bei der Organisation der Buchführung sind folgende Punkte besonders zu beachten: Buchführungssystem Doppelte Buchführung siehe auch Kapitel 6 Rechtliche Grundlagen der Buchführung Buchführungsverfahren EDV-Buchführung 1. Festlegung des Buchführungssystems In der Regel wird die doppelte Buchführung angewendet. In bestimmten Fällen kann jedoch auch eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung zweckmäßig sein oder der Unternehmer entscheidet sich für eine steuerliche Pauschalierung. 2. Auswahl des Buchführungsverfahrens In den Unternehmen erfolgt die Buchführungsarbeit überwiegend unter Einsatz von Computerprogrammen entweder mit einem Personalcomputer oder mit einem Großrechner (EDV-Buchführung). 3. Detaillierte Organisation der Buchführung In diesem Zusammenhang sind organisatorische Maßnahmen z. B. in folgenden Bereichen erforderlich: l Auswahl der Mitarbeiter und Festlegung der Aufgaben des Einzelnen, Regelung der Weisungsbefugnis, Organisation der Weiterbildung etc., l Ausstattung der Buchhaltungsabteilung mit den notwendigen Anlagen und den benötigten Materialien (Schreibtische, Sessel, Regale, Vordrucke, Papier); Entscheidung über die zweckmäßigste Hardware (Computer, Drucker) und Software, Rechnungswesen & Controlling HAK I 335/13 10 Erweiterungslehrstoff

14 Lernen Üben Sichern Wissen l Organisation des Belegwesens (Belegerfassung, Belegbearbeitung und Ablage), l Organisation der eigentlichen Buchungsarbeit, wie z. B. Festlegung eines Kontenplanes, Durchführung der Verbuchung (Eingabe der Daten), Behandlung von falschen Buchungen, Vornahme von laufenden Kontrollen, Datensicherung, Organisation der Arbeiten am Monatsende, der Jahresabschlussarbeiten und Erstellung der vom Unternehmer gewünschten Auswertungen. 2 EDV-Buchführung Das Arbeiten mit einem in der Praxis häufig eingesetzten Programm erfolgt in nachfolgenden Jahrgängen anhand von praxisgerechten Lehrmodellen. Dabei wird die Organisation des Programms dargestellt, Dateneingabe und Buchungsabläufe werden gezeigt und können geübt werden. Drag&Drop EDV-Buchführung Verwendete Systeme ID: 6957 Standardsoftware Einzelplatz ein Anwender Mehrplatz mehrere Anwender Integrierte Lösung Die in den höheren Jahrgängen zu bearbeitenden Lehrmodelle zeigen eine Reihe dieser Verknüpfungen. PC-unterstützte Buchführungssysteme Hier lernen Sie, nach welchen Kriterien EDV-Buchführungen eingeteilt werden können, welche Vorteile durch eine EDV-Buchführung gegeben sind, welcher Arbeitsablauf sich bei einer EDV-Buchführung ergibt, welche Grundsätze für die Ordnungsmäßigkeit bei EDV-Buchführungen einzuhalten sind und welche Möglichkeiten für EDV-Buchführungen außer Haus bestehen. Eine detaillierte Beschreibung organisatorischer Voraussetzungen und Abläufe ist ohne genaues Eingehen auf die eingesetzte Software und auf die Besonderheiten der verwendeten Hardware nicht möglich, sodass sich die folgenden Ausführungen nur auf das Grundsätzliche beschränken. Verwendete Systeme Die in der EDV-Buchführung eingesetzten Systeme können nach verschiedenen Kriterien eingeteilt werden: 1. Individual- und Standardsoftware Während die Individualsoftware speziell auf die Anforderungen eines konkreten Anwenders ausgelegt ist, werden bei der Standardsoftware spezielle Wünsche von Anwendern bei der Programmerstellung nicht berücksichtigt. Heute werden in der Regel Standardprogramme eingesetzt. 2. Einzelplatz- und Mehrplatzlösung Während bei Einzelplatzprogrammen nur jeweils ein Anwender an einem PC mit dem Programm arbeiten kann, ist es bei Mehrplatzlösungen (netzwerkfähigen Lösungen) möglich, dass von mehreren Arbeitsplätzen gleichzeitig auf die Datenbestände zugegriffen werden kann. 3. Stand-alone- und integrierte Lösung Bei einer Stand-alone-Lösung stellt das Buchführungsprogramm eine einzelne computergestützte Anwendung dar, während bei integrierten Lösungen einzelne Programme miteinander verknüpft sind. Die im System erfassten Daten können bei integrierten Lösungen in verschiedenen Programmmodulen genutzt werden. So sind z. B. Finanzbuchführung, Kunden- und Lieferantenbuchführung, Lagerbuchführung, Fakturierung, Mahnwesen, Anlagenbuchführung und Jahresabschlusserstellung miteinander verknüpft und es werden vielfach die den Buchungen vor- und nachgelagerten Arbeiten weitgehend automatisiert. 4. Großrechnerlösung und Lösung mit PC-Einsatz Während noch vor einigen Jahren Buchführungsprogramme auf Großrechnern eingesetzt wurden, nimmt heute der Personalcomputer (PC) aufgrund der rasanten technischen Weiterentwicklung (sprunghafte Steigerung der Verarbeitungsgeschwindigkeit und der Speicherkapazität) eine dominierende Stellung ein. Ein wesentlicher Vorteil von PC-gestützten Buchführungssystemen sind die benutzerfreundlichen Anwenderschnittstellen (z. B. grafische Oberflächen) sowie die Verknüpfung mit anderen Standardprogrammen (z. B. Textverarbeitung und Tabellenkalkulation). 335/14 Rechnungswesen & Controlling HAK I

15 Lerneinheit 3: Organisationsformen der Buchführung in Klein- und Mittelbetrieben Dialog sofortiges Erfassen in der Software Stapel Erfassung der Daten, späteres Einlesen in die Software 5. Dialog- und Stapelverarbeitung Bei der Dialogverarbeitung erfolgt die Verbuchung (Eingabe) der Geschäftsfälle vom vorkontierten Beleg oder von einem Erfassungsbeleg (z. B. Buchungsliste) direkt in der Buchführungsabteilung. Bei der Stapelverarbeitung werden die Belege in der Buchführungsabteilung vorkontiert und anschließend mit einem Datenerfassungsgerät auf einem entsprechenden Datenträger (z. B. Magnetband, CD-ROM) gespeichert. Die Datenträger werden an die EDV-Abteilung weitergegeben, wo die Daten in den Computer eingegeben werden. Die Dialogverarbeitung ist die heute vorherrschende Verarbeitungsform. Stapelverarbeitungen ergeben sich z. B. bei einer EDV-Buchführung außer Haus oder zum Teil in Großbetrieben. Vorteile der EDV-Buchführung Der Einsatz der Datenverarbeitung im Rechnungswesen bringt u. a. folgende Vorteile: l Vergrößerung der Arbeitsgeschwindigkeit, l mögliche Trennung der geistigen Buchungsarbeit (Vorkontierung) von der rein mechanischen Buchungsarbeit (Dateneingabe), die Hilfskräften übertragen werden kann, l automatische Kontrollen, l Erhöhung des Aussagewertes der gewonnenen Ergebnisse (z. B. durch automatische Ausweisung der Salden), l ständige Abschlussbereitschaft, l Möglichkeit der Verknüpfung mehrerer Arbeitsgebiete, z. B. Finanzbuchführung, Fakturierung, Lagerbuchführung (integrierte Verarbeitung), l automatische Auswertung der Buchführung nach verschiedenen Gesichtspunkten (kurzfristige Erfolgsrechnung, Ermittlung von Betriebskennzahlen u. a.). Drag&Drop EDV-Buchführung Arbeitsablauf ID: 6957 Arbeitsablauf bei einer EDV-Buchführung Im Prinzip ergibt sich bei einer EDV-Buchführung folgender Arbeitsablauf: Anlage und Wartung von Stammdaten Eröffnung der Hauptbuchkonten sowie der Kunden- und Lieferantenkonten Anlage der Nebenbücher Verbuchung der laufenden Geschäftsfälle Monatliche Arbeiten in der Finanzbuchführung Abschlussarbeiten Stammdaten bleiben über einen längeren Zeitraum unverändert, z. B. Kontonummern 1. Stammdatenanlage Wenn die Bücher bereits im Vorjahr mit der Datenverarbeitungsanlage geführt werden, werden die Konten, die Zahlungskonditionen etc. zu Beginn des Jahres übernommen und brauchen daher nicht mehr angelegt zu werden. Rechnungswesen & Controlling HAK I 335/15 10 Erweiterungslehrstoff

16 Lernen Üben Sichern Wissen Meist automatische Datenübernahme aus dem Vorjahresdatenbestand 2. Eröffnung der Hauptbuchkonten sowie der Kunden- und Lieferantenkonten Bei Neugründung des Unternehmens erfolgt die Eröffnung aufgrund der Eröffnungsbilanz. Bei einem bereits bestehenden Unternehmen erfolgt die Eröffnung aufgrund der Schlussbilanz des letzten Jahres. Bei den Kunden- und Lieferantenkonten werden die Salden per 31. Dezember automatisch übernommen. 3. Anlage der Nebenbücher wie Anlagendatei und Lagerbuchführung, wobei die Salden per 31. Dezember des Vorjahres automatisch übernommen werden. Zu den Arbeitsschritten siehe auch Kapitel 3, Lerneinheit 2 Belege als Grundlage der Buchung. 4. Verbuchung der laufenden Geschäftsfälle im Hauptbuch sowie in den Nebenbüchern aufgrund der Belege Hiebei kann man im Prinzip folgende Arbeitsschritte unterscheiden: l Formelle, sachliche und rechnerische Prüfung der Belege, l Nummerierung und Zusammenfassung zu Sammelbelegen, soweit dies möglich ist, l Kontierung, l Verbuchung (Eingabe der Daten), l Anbringung eines Buchungsvermerkes auf dem Beleg, l Weiterleitung des Beleges an andere Abteilungen, l Belegablage. 5. Monatliche Arbeiten in der Finanzbuchführung Im Allgemeinen werden zu jedem Monatsabschluss folgende Ausdrucke erstellt: l Journal, l Umsatzsteuer-Voranmeldung, l Summen- und Saldenbilanz und eventuell l Saldenlisten für die Kunden- und Lieferantenkonten. In der Regel wird noch mit Hilfe eines eigenen Programmmoduls die Lohn- und Gehaltsabrechnung vorgenommen und die erforderlichen Belege (z. B. Lohn- bzw. Gehaltszettel für die Mitarbeiter) ausgedruckt. 6. Abschlussarbeiten Die vorzunehmenden Abschlussarbeiten werden im II. Jahrgang behandelt. Ordnungsmäßigkeit von EDV-Buchführungen geeignetes Buchführungsprogramm Überblick über Geschäftsfälle und Lage des Unternehmens Kontrollmechanismen keine Datenmanipulation 1. Grundsätze der Ordnungsmäßigkeit Ordnungsgemäße Buchführungsverfahren sind solche, die eine vollständige, richtige, zeitgerechte, geordnete sowie für einen sachverständigen Dritten nachvollziehbare Buchführung ergeben. Für die Ordnungsmäßigkeit der Buchführung verantwortlich ist der Unternehmer, der folgende Grundsätze einzuhalten hat: a) Auswahl eines geeigneten Buchführungsprogrammes Der Unternehmer ist verpflichtet, ein Programm auszuwählen, das die Ordnungsmäßigkeit der Führung der Bücher und Erstellung der Abschlüsse gewährleistet. b) Grundsatz der Transparenz Die Geschäftsfälle müssen sich in ihrer Entstehung und Entwicklung verfolgen lassen. Jede Buchführung (somit auch die EDV-Buchführung) muss so beschaffen sein, dass sie einem sachverständigen Dritten innerhalb angemessener Zeit einen Überblick über die Geschäftsfälle und über die Lage des Unternehmens vermitteln kann. c) Grundsatz der Kontrollierbarkeit Im System müssen ausreichend Kontrollen eingerichtet sein, damit die ordnungsgemäße Eingabe, Verarbeitung und Speicherung überprüft werden können. d) Grundsatz der Sicherheit Eine Buchung darf nicht in der Weise verändert werden können, dass der ursprüngliche Inhalt nicht mehr feststellbar ist. Auch muss aus vorgenommenen Veränderungen erkennbar sein, ob sie ursprünglich oder erst später gemacht worden sind. Eine bereits erfolgte Buchung darf nur durch eine Stornobuchung korrigiert werden. 335/16 Rechnungswesen & Controlling HAK I

17 Lerneinheit 3: Organisationsformen der Buchführung in Klein- und Mittelbetrieben Beleg Journal Konten Dokumentation über den Programmaufbau und den Programmablauf Aufbau- und Ablauforganisation 2. Nachvollziehbarkeit der einzelnen Geschäftsfälle a) Belegfunktion Die Belegfunktion ist Grundvoraussetzung für die Beweiskraft der Buchführung. Über sämtliche Geschäftsfälle muss ein ordnungsgemäßer Nachweis vorliegen. Liegen Belege nur auf Datenträgern vor, müssen sie inhaltlich wiedergegeben werden können. b) Journalfunktion Unter der Journalfunktion wird jede geeignete Dokumentation verstanden, aus der ersichtlich ist, in welcher Reihenfolge Daten in der EDV-Buchführung verarbeitet werden. c) Kontenfunktion Zur Erfüllung der Kontenfunktion müssen die Buchungseingaben (Datensätze) nachstehende Angaben enthalten: l Kontenbezeichnung, l Kennzeichnung der Buchung (Betrag nach Soll und Haben), l Buchungsdatum, l Belegverweis, l Buchungstext und gegebenenfalls noch l Gegenkonto, Umsatzsteuercode etc. 3. Verfahrensdokumentation Die Verfahrensdokumentation, die in der Regel durch den Programmersteller zur Verfügung gestellt wird, ist eine unbedingte Voraussetzung für die Erfüllung der Grundsätze einer ordnungsmäßigen EDV-Buchführung. Sie muss alle Informationen (Datensatzaufbau, Verarbeitungsregeln, Datenausgabe, Datensicherung etc.) enthalten, die für die Nachvollziehbarkeit der Buchführung durch einen sachverständigen Dritten in zumutbarer Zeit erforderlich sind. 4. Internes Kontrollsystem Das interne Kontrollsystem soll sicherstellen, dass nicht nur die den einzelnen Mitarbeitern zugeteilten Aufgaben und Kompetenzen erfüllt werden, sondern auch die Eingabe, Verarbeitung, Ausgabe und Sicherung der Daten entsprechend der festgelegten Organisation erfolgen. Alle Maßnahmen, die das interne Kontrollsystem betreffen, müssen entsprechend dokumentiert sein. EDV-Buchführung außer Haus Daten Datenträger Rechenzentrum Auswertungen 1. Buchführung mit Hilfe einer fremden Datenverarbeitungsanlage Bei dieser Organisationsform werden die Belege im eigenen Betrieb vorkontiert und die zu verbuchenden Daten auf einem Datenträger (z. B. auf einer CD-ROM) festgehalten. Die Datenträger werden meist monatlich an ein Rechenzentrum gesandt oder auf elektronischem Wege übermittelt und dort in die EDV-Buchführung eingelesen, verarbeitet und ausgewertet. Einige Tage später erhält der Betrieb die gewünschten Auswertungen, d. s. ein Journal, die saldierten Konten, die Summen- und Saldenbilanz etc. Diese Organisationsform kommt für kleine Unternehmen (mit wenigen Beschäftigten) in Betracht. Belege an den Wirtschaftstreuhänder zur Verarbeitung und Auswertung 2. Führung der Buchhaltung durch einen Wirtschaftstreuhänder Viele kleine (und mittlere) Gewerbebetriebe haben die Buchführungsarbeiten z. B. einem Wirtschaftstreuhänder (Steuerberater) übertragen. Die Belege werden in der Regel monatlich dem Wirtschaftstreuhänder übergeben, der die Kontierung vornimmt und die Verbuchung mit Hilfe einer eigenen oder fremden Datenverarbeitungsanlage (eines Rechenzentrums) durchführt. Sofern das Kassabuch tagfertig sein muss, muss es auch bei dieser Organisationsform im Unternehmen selbst geführt werden. Die Jahresabschlussarbeiten, ausgenommen die Inventur, werden ebenfalls vom Wirtschaftstreuhänder (Steuerberater) durchgeführt. Rechnungswesen & Controlling HAK I 335/17 10 Erweiterungslehrstoff

18 Lernen Üben Sichern Wissen Sichern Aufgabe der Organisation der Buchführung EDV-Buchführung Allgemeines Arbeitsablauf bei einer EDV-Buchführung Zusätzlich zu der Zusammenfassung finden Sie im SbX-Angebot eine Bildschirmpräsentation. Ordnungsmäßigkeit von EDV-Buchführungen EDV-Buchführung außer Haus ID: 6958 Aufgabe der Organisation der Buchführung ist es, die Rahmenbedingungen zu schaffen, damit die Buchführung die von ihr geforderten Aufgaben bestmöglich erfüllen kann. Dies erfolgt durch: 1. Festlegung des Buchführungssystems 2. Auswahl des Buchführungsverfahrens 3. Detaillierte Organisation der Buchführung In der Praxis wird meist als Buchführungssystem die doppelte Buchführung in der Form des EDV-Buchführungsverfahrens (EDV-Buchführung) eingesetzt. Je nach der eingesetzten Hard- und Software können die Systeme nach verschiedenen Gesichtspunkten eingeteilt werden: l Individual- und Standardsoftware l Einzelplatz- und Mehrplatzlösung l Stand-alone- und integrierte Lösung l Großrechner- und PC-Lösung l Dialog- und Stapelverarbeitung Der Einsatz der EDV-Buchführung bringt gegenüber einem konventionellen Buchführungsverfahren große Vorteile, wie z. B. größere Arbeitsgeschwindigkeit, automatische Kontrollen, ständige Abschlussbereitschaft, Integration mehrerer Arbeitsgebiete (Finanzbuchführung und Fakturierung usw.), verschiedene Auswertungsmöglichkeiten. 1. Anlage und Wartung von Stammdaten 2. Eröffnung der Hauptbuchkonten sowie der Kunden- und Lieferantenkonten 3. Anlage der Nebenbücher 4. Verbuchung der laufenden Geschäftsfälle 5. Monatliche Arbeiten in der Finanzbuchführung 6. Abschlussarbeiten Für die Ordnungsmäßigkeit von EDV-Buchführungen sind folgende Grundsätze einzuhalten: l Auswahl eines geeigneten Buchführungsprogrammes, l Grundsatz der Transparenz, l Grundsatz der Kontrollierbarkeit und l Grundsatz der Sicherheit. Neben diesen Grundsätzen muss die Nachvollziehbarkeit der einzelnen Geschäftsfälle gegeben sein. Eine Verfahrensdokumentation und ein internes Kontrollsystem müssen vorliegen. Die Buchführung erfolgt dabei l mit Hilfe einer fremden Datenverarbeitungsanlage in einem Rechenzentrum oder l durch z. B. einen Wirtschaftstreuhänder. 335/18 Rechnungswesen & Controlling HAK I

19 Lerneinheit 3: Organisationsformen der Buchführung in Klein- und Mittelbetrieben Wissen Testaufgaben 1. Sie führen einen kleinen Handelsbetrieb mit zwei Mitarbeitern und wollen die Buchführung auf eine EDV-Buchführung umstellen. Kreuzen Sie an, für welches System Sie sich entscheiden werden: 1. Individualsoftware Standardsoftware 2. Einzelplatzlösung Mehrplatzlösung 3. Stand-alone-Lösung Integrierte Lösung 4. Großrechnerlösung PC-Lösung 5. Dialogverarbeitung Stapelverarbeitung 2. Bringen Sie die folgenden Punkte in die richtige Reihenfolge! Bei der Verbuchung der laufenden Geschäftsfälle ergeben sich folgende Arbeitsstufen: a) Kontierung b) Nummerierung c) Anbringung eines Buchungsvermerkes auf dem Beleg d) Verbuchung (Eingabe der Daten) e) Ablage der Belege f) Formelle, sachliche und rechnerische Prüfung der Belege g) Weiterleitung des Beleges an andere Abteilungen Richtige Reihenfolge: 3. Ergänzen Sie nachstehenden Satz: Ordnungsgemäße Buchführungsverfahren sind solche, die eine ergeben. 1. Was ist die Aufgabe der Organisation der Buchführung? 2. Welche Punkte sind bei der Organisation der Buchführung besonders zu beachten? 3. Welches Buchführungssystem und welches Buchführungsverfahren wird in der Praxis im Allgemeinen eingesetzt? 4. Nennen Sie mindestens zwei Kriterien, nach denen EDV-Buchführungen unterschieden werden können. 5. Nennen Sie drei Vorteile der EDV-Buchführung. 6. Nennen Sie mindestens zwei Arbeiten, die am Monatsende in der Finanzbuchführung vorzunehmen sind. 7. Nennen Sie mindestens zwei Grundsätze der Ordnungsmäßigkeit von EDV-Buchführungen. 8. Erklären Sie den Ablauf bei einer Buchführung mit Hilfe einer fremden Datenverarbeitungsanlage. Wiederholungsfragen Rechnungswesen & Controlling HAK I 335/19 10 Erweiterungslehrstoff

20 Lernen Üben Sichern Wissen Zusätzliche Übungsbeispiele zu Kapitel 10 Erweiterungslehrstoff Nach Lerneinheit 1 Zinsenrechnung auf und in hundert Zinsenrechnung auf hundert Berechnung der Zinsen Ü 343: (K + Z) = 6.660,80, bis , p = 6,5 %, Z =? Ü 344: Die Franz Moser OG schuldet der Raiffeisenbank Weiz , per Welcher Zinsenabzug zu 7,5 % kann vorgenommen werden, wenn die Franz Moser OG den Betrag schon am bezahlt? (Hinweis: (K + Z) = , ) Berechnung des Kapitals Ü 345: Eine Schuld von , (= K + Z) ist am fällig. Wie viel sind am unter Abzug von 7,25 % Zinsen zu zahlen? Ü 346: Ein am fälliger Kredit von , (= K + Z) soll bereits am beglichen werden. Wie viel sind unter Abzug von 5,25 % Zinsen zu zahlen? Zinsenrechnung in hundert Berechnung der Zinsen Ü 347: (K Z) = ,, bis , p = 5,25 %, Z =? Ü 348: Nach Abzug von 7,25 % vorschüssigen Zinsen für die Zeit vom bis wurden von der Raiffeisenbank Zwettl , ausbezahlt. Wie hoch waren die Zinsen? Berechnung des Kapitals Ü 349: Die Bank Austria Creditanstalt AG gewährt der A. Achatz GmbH am einen Kredit in Höhe von , bis Wie viel wird der A. Achatz GmbH ausbezahlt, wenn 6 % vorschüssige Zinsen abgezogen werden? Ü 350: Eine Schuld von , ist am fällig. Die Zahlungsfrist soll bis verlängert werden. Wie viel sind am zu zahlen, wenn 5,75 % vorschüssige Zinsen zugeschlagen werden? (Hinweis: (K Z) = , ) Nach Lerneinheit 2 Verbuchung von Einkäufen in der Klasse 1 Ü 351: Bildung von Buchungssätzen Im Juni 20.. ergeben sich bei der Firma Ing. K. Salzer, Groß- und Einzelhandel mit Tresoren und Stahl-Büromöbeln, Salzburg, nachstehende Geschäftsfälle: 1. E 336 Einkauf diverser Tresore von der Stahlbau AG (33067) , ,20 USt = ,20 2. A 715 Verkauf von zwei Wandtresoren an die Revital GmbH (20070) 6.375, , USt = 7.650, 3. E 337 Speditionsrechnung für die Zustellung der Tresore (Geschäftsfall 1) von der Cargo Partner AG (33090) 1.216, + 243,20 USt = 1.459,20 4. S 181 Gutschriftsanzeige von der Stahlbau AG (33067) für einen nachträglichen Rabatt auf die E , ,16 = 1.842,96 5. S 182 Ein Tresor der E 336 wird wegen defekter Sicherheitssperre an die Stahlbau AG zurückgesandt. Ing. K. Salzer erhält eine Gutschrift in Höhe von 1.472, + 294,40 USt = 1.766, B 84 Bankeingang 7.420,50. Die Revital GmbH (20070) hat die A 715 abzüglich 3 % Skonto ausgeglichen. 7. B 85 Überweisung an die Stahlbau AG ,84 Am Überweisungsvordruck wird vermerkt: ,20 nachträglicher Rabatt 1.842,96 Rücksendung 1.766, ,84 8. E 338 Einkauf von feuerfesten Schränken von Mannheim KG (33041) , ,20 USt = ,20 9. K 946 Reparatur eines Tresorschlüssels 56,40 (inkl. 20 % USt) 10. S 183 Privatentnahme eines Tresors, Einkaufspreis 1.565, + 313, USt = 1.878, Aufgabe: Bildung der Buchungssätze 335/20 Rechnungswesen & Controlling HAK I

21 Inserat

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