Fotofallenmonitoring am Hochrhein. Biotopverbund S T S T. K Große Kernfläche B Barriere S Siedlung. T Trittstein. Waldshut-Tiengen,
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- Hennie Wagner
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2 Biotopverbund K S T B S T T B T S S B K T K Große Kernfläche B Barriere S Siedlung T Trittstein
3 Biotopverbund > Fragmentierung von Lebensräumen zählt weltweit zu einer der wichtigsten Ursachen für den Verlust der biologischen Vielfalt Was ist notwendig um Arten mit großen Flächenansprüchen die Ausbreitung und Wiederbesiedelung ihrer früheren Lebensräume zu ermöglichen? Förderung ausreichend großer, für diese Arten geeigneter Kernflächen Möglichkeiten die Landschaften zwischen den einzelnen Kernflächen zu durchqueren: Korridore!
4 Korridore Korridore werden seit Beginn des 20. Jhd. Als Verbindungselemente zwischen Kerngebieten als Naturschutzmaßnahme für Vögel und Wildtiere eingesetzt Einheitliches Merkmal bei den Definitionen von biologischen Korridoren ist ihre lineare Form Mit der Wiedervernetzung ehemals verbundener Habitate über Korridore können die langfristigen Überlebenschancen von Populationen in den Habitaten erhöht werden Beispiel: Generalwildwegeplan (GWP) Wie könnte man ein Monitoring für Korridore durchführen?
5 Fotofallenmonitoring am Hochrhein
6 Zielarten Um Korridore zu konstruieren, welche von den Zielarten angenommen werden, ist es notwendig sich mit den Prozessen zu befassen, welche das Verhalten der Tiere bei der Habitatwahl und bei Bewegungen steuern. Typische Tierbewegungen Täglicher Wechsel: Zwischen Wald und Offenland zur Nahrungssuche Saisonale Wanderungen: Zwischen Sommer- und Winterlebensräumen Einmalige Wanderungen: Wanderungen zu weit entfernten Lebensräumen, oft zu einer bestimmten Lebensphase des Tieres, häufig Abwanderungen aus bestehenden Populationen ohne Rückkehr
7 Zielarten Weitwandernde Arten (z.b. Gams, Rotwild, Sikawild, Luchs, Wolf, Wildkatze) Großer Aktionsradius Fähigkeit zu weiträumigen Dispersalbewegungen Sensibilität in Bezug auf menschliche Störungen Lebensraumschwerpunkt im Wald Großräumig getrennte Vorkommensgebiete (Inselvorkommen)
8 Projektziele I Die Datenlage über die Verortung und die Nutzung von Wildtierkorridoren durch weitwandernde Arten so verbessern, dass die Erhaltung und Entwicklung der Korridore zielgerichtet vorangetrieben werden kann > Entwicklung einer Methode um (vermutliche) Fernwechsel zu evaluieren > Monitoring?! > Identifizierung von Standortfaktoren für ein möglichst effizientes Monitoring weitwandernder Arten mittels Fotofallen Einbeziehung interessierter Teile der Jägerschaft in das aktive Monitoring und Schaffung einer breiten Akzeptanz gegenüber den Monitoring-Programm des Wildtiermanagements in Baden-Württemberg Installation einer Plattform zum transparenten Austausch wichtiger monitoring- relevanter Daten (jagender/nichtjagender Naturschutz, WTBs, Forschungseinrichtungen)
9 Projektziele II Die Daten sollen transparent und in geeigneter Form auch für die Öffentlichkeit aufbereitet werden >Citizen Science: Stärkung des Bewusstseins für das Thema Biotopverbund und Bedeutung des Monitorings anhand bestimmter Tierarten > Förderung der Wertschätzung insbesondere der Beiträge der Jägerschaft zu dem Projekt
10 Vorgehen > Fotofallenmonitoring über die Zeit von mindestens einem Jahr > Kontrolle der Kameras durch die JägerInnen im Revier (Wechsel von Batterien und Speicherkarte) > Kartierungen der Fotofallenstandorte > Eventuell Kartierung von Wildwechseln bei Schneelage
11 Vorgehen Wahl des Kamerastandortes Mittelgroße und große Säugetiere orientieren und bewegen sich über große Distanzen stark zielgerichtet in der Landschaft (z.b. hin zu Deckung bietenden Strukturen Wildtiere wenden für Wanderbewegungen Kosten auf, die > umso höher liegen, je größer der Wanderwiderstand (z.b. wegen Barrieren) ist > umso niedriger liegen, je durchlässiger die Landschaft für sie ist Für die Berechnung dieser Kosten müssen die Ansprüche einer Art bekannt sein, bzw. die von ihr bevorzugten Landschaften beschrieben werden können
12 Vorgehen Wahl des Kamerastandortes Grundsätzlich werden von allen Arten die Korridore am besten angenommen und genutzt, welche ihrem Habitat am ähnlichsten sind. Die Arten unterscheiden sich jedoch deutlich darin, welche Einschränkungen sie bei der Qualität von Korridoren hinnehmen können. Für die Arten, welche einen Korridor in einer einzigen Wanderung von kurzer Dauer überwinden können (Durchgangsarten), muss ein Korridor nicht die gleiche Qualität haben wie die angrenzenden Habitate, sondern die Tiere zur Benutzung motivieren
13 Vorgehen Wahl des Kamerastandortes Orientierung an Zwangswechseln! > Übersicht aller in Frage kommenden Standorte erstellen > Miteinbezogen werden: > Großräumig: Landschaftsstrukturen, cost-distance Modelle > Kleinräumig: Ortskenntnisse der Jäger
14 Vorgehen Wahl des Kamerastandortes Beispiele: - Dünne Waldbänder zwischen Siedlung, Straßen und Intensivlandwirtschaft - Ein- und Ausstiegsstellen an Flussufern - Geologische Formationen, z.b. Schluchten - Querungsmöglichkeiten an Hauptverkehrsstraßen
15 Vorgehen Kartierung > Welche kleinräumigen Eigenschaften sind typisch für die jeweiligen Standorte (in Kombination mit GIS Analysen)? > Winterkartierungen der Wechsel, ggf. anpassen der Kamerastandorte Auswertung der Bilder > Welcher Standort bzw. welcher Standorteigenschaften bringen für die jeweiligen Tierarten die besten Ergebnisse? Informationen aus anderen Projekten nutzeng (z.b. Tierfundkataster, Monitoringprojekte Schweiz, Grünbrückenmonitoring)
16 Fotofallenmonitoring am Hochrhein
17 Weitere Projekte der FVA am HochrheinG E+ E Vorhaben Internationale Wiedervernetzung am Hochrhein Projektgebiet: Hochrheinabschnitt zwischen Laufenburg und Rheinfelden (Teile der Landkreise Waldshut und Lörrach) Ziele: Entwicklung und Erprobung eines Konzepts zur grenzüberschreitenden Wiedervernetzung von Lebensräumen am Hochrhein (als Grundlage für ein anschließendes Umsetzungsprojekt) Methoden Zufallsmonitoring am Rhein Was quert?, Lockstock-Monitoring Wildkatze Landschaftsgenetische Untersuchung Gams (Schweizer Jura, Südschwarzwald) Laufzeit: Mai 2016 Mai 2018 Projektträger: Naturpark Südschwarzwald, gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz Projektkoordination: Christoph Mozer (FVA und Naturpark, christoph.mozer@forst.bwl.de) und Stephanie Kraft (Naturpark, stephanie.kraft@forst.bwl.de)
18 Weitere Projekte der FVA am HochrheinG Monitoring-Netzwerke Projektgebiet: LK Waldshut, Ortenaukreis, LK Karlsruhe Ziele: - Skizzieren der aktuellen Situation des Netzwerkes um den Wildtierbeauftragten - Erstellung eines Leitfadens für den Aufbau eines Monitoring-Netzwerkes im Sinne des JWMG Methoden: - Qualitative-Interviews mit der Unteren Jagdbehörde, dem Kreisforstamt, der Naturschutzbehörde, den alten und neuen WTBs - Ab Herbst 2017: Hegeringe und Jägervereinigungen Laufzeit: Herbst 2016 Mitte 2019 Projektträger: FVA, Mitfinanzierung über Landesjagdabgabe Projektkoordination: Mara Sandrini (FVA, mara.sandrini@forst.bwl.de)
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: 0761/
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