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1 F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N Matrikelnummer FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: PRÜFER: Aufgabe maximale Punktzahl erreichte Punktzahl Gesamtpunktzahl: /100 Note: Datum: Unterschrift(en) der/des Prüfer(s):

2 FernUniversität in Hagen 2 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Modulklausur am im Modul Bearbeitungshinweise: 1. Die Klausur beinhaltet Aufgaben zu den Kursen 41671, und 41673und besteht sowohl aus offenen Fragen als auch aus Multiple-Choice-Aufgaben. 2. Beachten Sie bitte, dass die Aufgabe 1 aus Multiple-Choice-Aufgaben besteht. Bei der Bearbeitung der Multiple-Choice-Aufgaben stehen die Alternativen richtig oder falsch zur Verfügung. Bewertung: Es darf nur eine Alternative (richtig/falsch) markiert werden, ansonsten gibt es für die jeweilige Multiple-Choice-Aufgabe keine Punkte. Es erfolgt kein Punktabzug, wenn die falsche Alternative markiert wurde. 3. Aufgaben 1 und 2 sind Pflichtaufgaben. 4. Aufgabe 3 beinhaltet zwei Wahlaufgaben. Beantworten Sie nur eine der beiden Wahlaufgaben. 5. Insgesamt sind maximal 100 Punkte erreichbar. 6. Die Klausur besteht mit dem Deckblatt aus 17 Seiten. Prüfen Sie bitte die Vollständigkeit. 7. Die Klausur muss komplett abgegeben werden. 8. Die Verwendung eines Taschenrechners ist dann und nur dann erlaubt, wenn dieser einer der folgenden Modellreihen angehört: Casio fx86 oder fx87, Texas Instruments TI 30 X II oder Sharp EL 531. Die Verwendung anderer Taschenrechnermodelle wird als Täuschungsversuch gewertet und mit der Note nicht ausreichend (5,0) sanktioniert. Ob ein Taschenrechner einer der Modellreihen angehört, können Sie selbst überprüfen, indem Sie die vom Hersteller auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung mit den oben angegebenen Bezeichnungen vergleichen: Bei vollständiger Übereinstimmung ist das Modell erlaubt. Ist die auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung umfangreicher, enthält aber eine der oben angegebenen Bezeichnungen vollständig, ist das Modell ebenfalls erlaubt. In allen anderen Fällen ist das Modell nicht erlaubt. Eventuelle Vorgänger- oder

3 Nachfolgemodelle, die nicht in der oben aufgeführten Liste enthalten sind, sind ebenfalls nicht erlaubt Die Heftklammern der Klausur dürfen nicht gelöst werden. 10. Für Notizen können Sie die Rückseiten der Lösungsbögen verwenden. 11. Vergessen Sie bitte nicht, die Klausur mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer zu versehen. Denken Sie daran: Nummerieren Sie Ihre Antworten bei den Aufgaben 2 und 3 entsprechend der Aufgabenstellungen! Begrenzen Sie Ihre Antworten bei den Aufgaben 2 und 3 auf je ca. 5 Seiten, aber: Begründen Sie Ihre Antworten! Formulieren Sie keine Stichpunkte, sondern ganze Sätze! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

4 4 Aufgabe 1 (Pflichtaufgabe) 20 Punkte Geben Sie an, welche der folgenden Aussagen richtig und welche falsch sind. richtig falsch 1. Als Shareholder werden ganz allgemein die für ein Unternehmen relevanten Anspruchsgruppen bezeichnet. 2. Der Design-Thinking-Prozess besteht aus den sechs aufeinanderfolgenden Phasen Verstehen, Beobachten, Synthese, Ideengenerierung, Prototyping und Testing. 3. Der Nachteil bei einer Verhaltensbeeinflussung durch Ziele besteht darin, dass der Handlungsspielraum der Mitarbeiter maximal eingeschränkt wird. 4. Die Gruppenkohäsion ist ein Maß der Attraktivität einer Gruppe für bestehende und neue Mitglieder. 5. Das Konzept des Hyperwettbewerbs geht davon aus, dass Aktionen des einen Unternehmens umgehend Gegenaktionen eines konkurrierenden Unternehmens hervorrufen und Wettbewerbsvorteile daher immer nur kurzfristiger Natur sind. 6. In der Typologie von Miles und Snow konzentriert sich der Analyzer als Experte in seinem Arbeitsfeld im Wesentlichen auf die Optimierung seiner Effizienz und bewegt sich überwiegend innerhalb seiner Domäne. 7. Durch die Bezugnahme auf den Cashflow eignet sich die Portfolioanalyse dazu, die sich durch die Innenfinanzierung ergebenden strategischen Möglichkeiten zu erschließen. 8. Das Zielobjekt beschreibt den Ausschnitt der Realität, für den das Ziel gilt bzw. innerhalb dessen die Zielerfüllung vorgenommen werden soll. 9. Nach dem traditionellen Structure-Conduct-Performance-Paradigma beeinflusst die Marktstruktur das Marktergebnis, das wiederum das Marktverhalten determiniert. 10. Ungeachtet der Unterschiede in der Rechentechnik führen die verschiedenen Discounted-Cashflow-Methoden grundsätzlich zu übereinstimmenden Ergebnissen.

5 Aufgabe 2 (Pflichtaufgabe) 40 Punkte 5 Die Forschung hat eine Reihe verschiedener Controlling-Konzeptionen hervorgebracht. Allgemein beziehen sich Controlling-Konzeptionen auf praktisch-normative Aussagensysteme über die funktionale Abgrenzung, institutionelle Ausgestaltung sowie instrumentelle Unterstützung des Controllings. Setzen Sie sich mit Controlling-Konzeptionen auseinander, indem sie die nachfolgenden Teilaufgaben bearbeiten. Verzichten Sie hierbei auf Abbildungen. 1. Grenzen Sie die funktionale, institutionelle und die instrumentelle Sicht voneinander ab. Nennen Sie jeweils zwei klassische und zwei neue Controlling-Konzeptionen. 2. Das rationalitätssicherungsorientierte Controlling sieht die Kernaufgabe des Controllings darin, im gesamten Führungsprozess Rationalität zu sichern. Nennen Sie die Phasen des damit verbundenen idealtypischen Führungszyklus und legen Sie dar, wie in diesen die Rationalität sichergestellt werden kann. 3. Das reflexionsorientierte Controlling differenziert mit der abweichungsorientierten und der perspektivenorientierten Reflexion zwei Arten der Reflexion. Grenzen Sie diese voneinander ab. 4. Im Rahmen der abweichungsorientierten Reflexion lassen sich vier verschiedene Kontrollarten unterscheiden. Nennen Sie diese und beschreiben Sie sie jeweils in wenigen Sätzen.

6 Aufgabe 3 (Wahlaufgabe) 40 Punkte 6 Hinweis: Sie müssen nur eine Wahlaufgabe auswählen und bearbeiten! Aufgabe A B gewählte Aufgabe (bitte ankreuzen) Wahlaufgabe A: Jede basiert auf Informationen über die Zukunft, deren Beschaffung Aufgabe der Prognose ist. Setzen Sie sich mit den Instrumenten der Prognose auseinander, indem Sie die nachfolgenden Teilaufgaben bearbeiten. Verzichten Sie hierbei auf Abbildungen. 1. Nennen und beschreiben Sie die drei Klassen, in denen sich die unterschiedlichen Methoden der Prognose grob unterteilen lassen. 2. Ordnen Sie die Zeitreihenanalyse einer der in Teilaufgabe 1 beschriebenen Klassen zu und nennen Sie fünf Methoden der Zeitreihenanalyse. Geben Sie an, ob es sich bei Zeitreihenanalysen um eine Längs- oder Querschnittsanalyse handelt und grenzen Sie in diesem Zusammenhang Längs- und Querschnittsanalyse voneinander ab. 3. Ordnen Sie die Delphi-Befragung einer der in Teilaufgabe 1 beschriebenen Klassen zu und erläutern Sie die Merkmale, anhand derer sich die Delphi-Befragung ungeachtet der verschiedenen existierenden Variationen kennzeichnen lässt. Beschreiben Sie zudem den Ablauf einer Delphi-Befragung. 4. Nehmen Sie begründet zu folgender Aussage Stellung: Durch die Kombination verschiedener Prognoseverfahren können mit der Szenariotechnik sämtliche Probleme im Rahmen der Prognose gelöst werden.

7 Wahlaufgabe B: 7 Der Erfolg der strategischen kann nicht alleine durch eine rationale Generierung, Bewertung und Auswahl von Strategien erzielt werden. Es bedarf darüber hinaus einer effizienten Form der Umsetzung von Strategien. Setzen Sie sich mit der Strategieimplementierung auseinander, indem Sie die nachfolgenden Teilaufgaben bearbeiten. Verzichten Sie hierbei auf Abbildungen. 1. Nennen und beschreiben Sie die zwei Aufgabenbereiche der Strategieimplementierung. Erläutern Sie, weshalb aus einer funktionalen Perspektive erst dann von strategischem Management gesprochen werden kann, wenn neben der auch die Implementierung von Strategien berücksichtigt wird. 2. Die Budgetierung nimmt eine wichtige Rolle im Rahmen der Strategieimplementierung ein. Legen Sie dar, mit welchen drei Budgetfunktionen die Budgetierung häufig verbunden wird. Geben Sie zudem zwei Merkmale sowie jeweils zwei Ausprägungen an, anhand derer verschiedene Budgetarten unterschieden werden können. 3. Bei fundamentalen Neuorientierungen müssen die intendierten Veränderungen in ein systematisches Change Management eingebettet werden. Nennen Sie die drei Phasen des Change Managements nach Lewin. Erläutern Sie, welche Arten von Barrieren in Veränderungsprozessen auftreten können. 4. Nehmen Sie begründet zu folgender Aussage Stellung: Strategieformulierung und Strategieimplementierung sind zwei klar voneinander getrennte und zeitlich aufeinander folgende Aktivitäten, die keinerlei Interdependenzen aufweisen.

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