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1 Technische FAQs

2 Dieses Dokument soll Ihnen einen Überblick über die Funktionsweise von GFI MAX (ehemals HoundDog) bieten. Es geht auf folgende Bereiche ein: TECHNISCHE INFORMATIONEN ZUM ÜBERWACHUNGSAGENTEN (ADVANCED MONITORING AGENT)...3 BESTANDSKONTROLLE (ASSET-TRACKING)...5 TÄGLICHE GESUNDHEITSPRÜFUNGEN VON WORKSTATIONS...6 ZENTRALE SERVER VON GFI MAX...7 DAS DASHBOARD...7 Beachten Sie bitte, dass die mit GFI MAX verfügbaren Prüfungen in diesem Dokument nicht detaillierter erläutert werden. Falls Sie Fragen zur Konfigurierung einer Prüfung haben oder zu deren Einsatzbereich/Einschränkungen, ziehen Sie bitte das Benutzerhandbuch für GFI MAX zurate. 2

3 TECHNISCHE INFORMATIONEN ZUM ÜBERWACHUNGSAGENTEN (ADVANCED MONITORING AGENT) Welche Betriebssysteme werden vom Agenten unterstützt? Der Agent kann auf Servern mit Microsoft Windows NT4 oder höher eingesetzt werden. Zudem wird die Verwendung mit Desktop-Betriebssystemen ab Microsoft Windows 2000 unterstützt. Lässt sich der Agent auch auf Linux- oder Mac-Servern einsetzen? Zum jetzigen Zeitpunkt leider nicht. Wie wird der Agent ausgeführt? Der Agent läuft als Dienst unter Microsoft Windows. Der Name des Dienstes lautet Advanced Monitoring Agent. Zur Produktaktualisierung dient zusätzlich der Dienst Advanced Monitoring AutoUpdate. Sollten Ihren Kunden diese Dienste im Task-Manager auffallen, erhalten sie somit keinen Hinweis auf GFI MAX. Wie funktioniert der Agent? Der Agent greift auf unterschiedlichste Bereiche des Servers zu, um Daten zu erfassen, die andernfalls unberücksichtigt bleiben würden. Da diese Daten gezielt gesammelt und unerhebliche Informationen gelöscht werden, kann GFI MAX Sie präzise auf Probleme hinweisen, die Ihre Aufmerksamkeit verlangen. Welche weiteren Systemanforderungen sind zu beachten? Vom einem aktiven Agenten werden rund 5 MB Arbeitsspeicher belegt. Des Weiteren sind 5 MB freier Festplattenspeicher zur Installation erforderlich. Im Task-Manager ist die Auslastung durch einen GFI MAX-Agenten kaum festzustellen. Wie kommuniziert der Agent mit dem zentralen Server? Sämtliche vom Agenten an den Server übertragenen Daten sind SSL-verschlüsselt. Proxy-Server (SOCKS5 und HTTP) werden unterstützt. Der Agent verwendet NTLM oder die einfache Authentifizierung als Authentifizierungsverfahren. Für den Daten-Upload werden aus Gründen der Ausfallsicherheit gleich mehrere Server unterstützt. Sind Änderungen an der Firewall erforderlich? Nein. Es muss jedoch sichergestellt sein, dass die Firewall HTTPS-Datenverbindungen nicht blockiert. In welchem Umfang werden Daten versendet? Der Agent sendet je nach gewählten Prüfungen alle 5 bis 15 Minuten Datenpakete mit einer Größe von 400 bis 600 Byte. 3

4 Wie sicher ist der Agent? Nur Benutzer, die in Besitz des während der Anmeldung zugeschickten, ursprünglichen Zugangspassworts sind, können auf den Agenten zugreifen. Wie lange werden Verbindungen offen gehalten? Standardmäßig werden drei Neuversuche in einem Abstand von 10 Sekunden durchgeführt. Diese Einstellung lässt sich leicht über den Agenten ändern. Sind für GFI MAX eingehende Verbindungen erforderlich? Daten werden überwiegend vom Agenten an die Server von GFI Software übermittelt. Nur wenn der Agent für automatische Updates konfiguriert ist oder die Critical Event Exclusion List vom GFI MAX-System herunterlädt, sind eingehende Verbindungen erforderlich. Sollen diese Downloads unterbunden werden, deaktivieren Sie den Dienst Advanced Monitoring AutoUpdate. Welche Arten von Daten werden von GFI erfasst? Von Ihren Servern werden lediglich grundlegende Konfigurationsdaten, Betriebssystem- Informationen, Angaben zu durchgeführten Prüfungen (z. B. Festplattenbelegung, AV-Schutz, Prüfungsstatus [1 für OK, 0 für Fehler"]) und die dem Server von GFI zugewiesene Kennung abgerufen. Diese Angaben werden für die DashBoard-Anzeige benötigt. Wie lange werden Daten gespeichert? GFI speichert zurzeit Fehlermeldungen zum Zweck der Berichterstellung. Die eigentlichen Datenpakete werden jedoch gelöscht, sobald ein neues Paket eintrifft. Wer hat Zugriff auf die auf den GFI-Servern gespeicherten Daten? Nur GFI allein. Ein Zugriff auf die Server ist zudem nur mit verschlüsselten Benutzernamen und Kennwörtern möglich und auf festgelegte IP-Adressen begrenzt. Welche Schutzmaßnahmen bestehen gegen einen unbefugten Zugriff auf Kundendaten durch andere Unternehmen/Behörden/Personen? Lediglich folgende Kundendaten werden von GFI zurzeit gespeichert: Name und Kontaktinformationen, von Kunden angegebene Server-Informationen (z. B. Server-Name), Anmeldeinformationen für GFI MAX und für jedes Gerät konfigurierte Prüfungen. Alle weiteren Informationen, Anmeldeinformationen für Proxy-Server u. Ä. sind nur auf dem Server Ihrer Kunden gespeichert und werden nie an GFI übermittelt. GFI speichert zudem weder Informationen über Ihr Unternehmen noch Server- Anmeldeinformationen. Die von GFI vorgehaltenen Daten können in keiner Weise verwendet werden, um Zugriff auf Systeme Ihrer Kunden zu erhalten. 4

5 In welchem Umfang werden die von GFI MAX erfassten Daten auf dem lokalen Kunden- Server gespeichert? Auf dem Kunden-Server werden folgende Informationen gespeichert: die Konfigurationsdateien für Prüfungen (im XML-Format), die Protokolldateien für Prüfungen und Uploads, eine Liste der auf dem Server erkannten Dienste (in der Datei services.ini ) und die Konfigurationseinstellungen für den GFI MAX-Agenten (in der Datei settings.ini ). Im Agenten eingegebene Kennwörter werden auf dem lokalen Kunden-Server verschlüsselt gespeichert. Beim Ausfall der Internet-Verbindung ist kein Zugriff auf das GFI MAX DashBoard möglich. Was geschieht jedoch mit den auf dem Server (oder auf einer anderen Kundenmaschine) gesammelten Daten, wenn die Störung länger dauert? Nach jedem (versuchten) Versand eines Datenpaketes durch den Agenten werden auf dem Kunden-Server gespeicherte vorherige Pakete überschrieben. Kann eine Verbindung zum GFI- Server nicht sofort aufgebaut werden, führt der Agent eine von Ihnen festgelegte Anzahl von Versuchen durch, die Daten zu übermitteln. Sind alle Versuche erfolglos, werden Informationen erst beim nächsten planmäßigen Versand übermittelt. Hinweis: Sie werden gewarnt, wenn ein Kunden-Server sein Datenpaket nicht gesendet hat. Sollten die GFI MAX-Server innerhalb eines von Ihnen spezifizierbaren Zeitraums keine Informationen von einem überwachten Server erhalten, werden Sie per oder SMS benachrichtigt. Außerdem zeigt Ihr DashBoard eine entsprechende Statusmeldung an. BESTANDSKONTROLLE (ASSET-TRACKING) Funktionsweise Der Agent kann auf zwei Arten die benötigten Informationen von entfernten Geräten Ihrer Kunden abrufen: per Agentless Scan und per MiniAgent. Der Agentless Scan wird über einen einzelnen Advanced Monitoring Agent durchgeführt und überprüft einen festgelegten IP-Bereich oder eine Domäne, um sämtliche verbundenen Geräte samt Einstellungen zu ermitteln. Authentifizierungsdaten und Zeitplan des Scans werden im Advanced Monitoring Agent eingegeben und lokal gespeichert. Der MiniAgent wird auf jedem Zielgerät installiert. Meldet sich der Benutzer am System an, scannt der MiniAgent das lokale Gerät und überträgt dessen relevante Daten an den übergeordneten Advanced Monitoring Agent, der den Zeitplan vorgibt. Bei beiden Scan-Methoden wird eine vollständige Liste des Hard- und Software-Bestands Ihres Kunden über Ihr DashBoard angezeigt. Die Scan-Ergebnisse sind zudem im SQL- und XML-Format abrufbar. Über das DashBoard können Sie zudem Bestandskontroll-Berichte wie den Inventory Report und den Modification Report (der Sie auf neu im Netzwerk hinzugefügte Hard- oder Software 5

6 aufmerksam macht) erstellen lassen. Darüber hinaus können Sie eigene Datenfelder für gewählte Support-Pakete, Vertragsverlängerungen und Angaben zum Garantieablauf definieren Ihre Bestandsverwaltung lässt sich hierdurch bedeutend vereinfachen. TÄGLICHE GESUNDHEITSPRÜFUNGEN VON WORKSTATIONS Wie bei der Bestandskontrolle lassen sich Informationen zu den Workstations Ihrer Kunden ebenfalls auf zwei Arten abrufen: per Agentless Scan und MiniAgent. Der Agentless Scan ermöglicht es Ihnen, sämtliche Workstations in einem Netzwerk per Fernzugriff zu überwachen. Hierfür braucht der Agent auf nur einem Netzwerkgerät installiert zu werden. Authentifizierungsdaten und Zeitplan des Scans werden im Advanced Monitoring Agent eingegeben und lokal gespeichert. Der MiniAgent wird auf jeder Workstation installiert. Meldet sich der Benutzer am System an, werden die Prüfungen auf dem lokalen Rechner durchgeführt. Die relevanten Informationen werden danach an den übergeordneten Advanced Monitoring Agent übertragen, der den Zeitplan vorgibt. Wie erfolgt die Konfigurierung der täglichen Gesundheitsprüfungen? Die Prüfungen werden sowohl beim Agentless Scan als auch beim MiniAgent über das DashBoard konfiguriert. Welche Bereiche werden überprüft? Folgende tägliche Gesundheitsprüfungen von Workstations sind möglich: Prüfung von Antiviren-Updates Prüfung des Speicherplatzes Prüfung auf Hacker-Angriffe Prüfung des Festplattenzustands Prüfung von Windows-Diensten* Prüfung auf kritische Ereignisse SNMP-Prüfung RAID-Array-Prüfung** *Prüfung von Windows-Diensten: Die Prüfung führt zu einem Fehler, wenn für einen Dienst, der automatisch startet, der Status Beendet angezeigt wird. ** SNMP-Prüfung RAID-Array-Prüfung: Für diese Prüfung werden GFIs standardmäßige Dell- und HP-OIDs verwendet. 6

7 Wie oft kann eine Prüfung durchgeführt werden? Eine tägliche Gesundheitsprüfung von Workstations kann so oft Sie es wünschen durchgeführt werden, ob täglich oder nur einmal pro Woche. Melden Sie sich am Advanced Monitoring Agent an, öffnen Sie Settings im Bereich Workstation- Monitoring und legen Sie das Intervall über Days to Run fest. ZENTRALE SERVER VON GFI MAX Wo befinden sich die GFI MAX-Server und wie sicher sind sie? Die vollständig redundant ausgelegten, zentralen Server befinden sich in drei der weltweit modernsten Hosting-Rechenzentren. Selbst die Ausfallsicherung ist zusätzlich abgesichert. Notstrom-Generatoren, redundante Festplatten, doppelte Router, Kühlsysteme und Gel-Batterien sorgen für echte Ausfallsicherheit, sodass keine äußeren Einflüsse unsere Hochleistungs-Server zum Erliegen bringen können. Eine branchenweit führende, über verschiedene Provider laufende MBit-Anbindung ans Internet ermöglicht jederzeit eine rasche, ungestörte Datenübertragung. GFI MAX kennt somit keine Verbindungsengpässe, und mehrere Server gewährleisten jederzeit einen Zugriff auf sein System. Die zentrale GFI-Infrastruktur wird auf allen Ebenen durch mehrere Server gestützt, die rund um die Uhr unter anderem von über 150 Überwachungskameras überwacht werden. Voneinander getrennte Überwachungssysteme stellen auch von außerhalb des Rechenzentrums kontinuierlich sicher, dass Server immer erreichbar sind und korrekt arbeiten. Bei Problemen werden wir umgehend benachrichtigt. Die Zugriffsebenen der Server liegen zudem so niedrig wie möglich, um für mehr Sicherheit zu sorgen. Sie sehen: Ihre Daten sind immer sicher und geschützt. DAS DASHBOARD Ist für das DashBoard spezielle Software erforderlich? Nein. Das DashBoard ist über den Microsoft Internet Explorer oder Firefox aufrufbar. Lediglich zur Wiedergabe des akustischen Warnsignals ist unter Umständen ein Plug-in erforderlich. Wird das DashBoard aktualisiert? Nein, jedoch wird das Wallchart alle fünf Minuten aktualisiert, sodass Sie stets über problematische Situationen bei Kundensystemen auf dem Laufenden bleiben. 7

8 Ist für die Nutzung des MiniDash auf meinem Mobiltelefon oder PDA spezielle Software erforderlich? Nein. MiniDash kann über alle Handys und PDAs mit Browser- oder WAP-Unterstützung abgerufen werden. Melden Sie sich über oder dashboard.ihrname.com/minidash (DNS-angepasst) an. Verwenden Sie hierfür einfach Ihre normalen DashBoard-Zugangsdaten. Wie ist eine Anmeldung am benutzerdefinierten DashBoard ohne den Weg über GFI MAX möglich? Richten Sie für einen direkten DashBoard-Zugriff einen CNAME-Eintrag im DNS ein. Bei Eingabe von wird dann das DashBoard aufgerufen. Sie können einen beliebigen Domänennamen verwenden, der jedoch das Format dashboard.ihrname.com besitzen muss. Zugleich hat der CNAME-Eintrag auf dashboard.systemmonitor.co.uk zu verweisen. Aus Gründen der Ausfallsicherheit können Sie zudem einen zweiten CNAME-Eintrag für das DashBoard hinzufügen, mit Verweis auf dashboard2.systemmonitor.co.uk. Beachten Sie jedoch, dass die DNS-Server einiger Domänenanbieter/Agenten bis zu 24 Stunden benötigen, um die neue DNS-Adresse zu verarbeiten. Es sind nur dann weitere Konfigurationsschritte erforderlich, wenn Sie einen Domänennamen unter einer anderen TLD als den oben angegebenen verwenden. Setzen Sie sich in diesem Fall bitte mit GFI in Verbindung, damit wir Ihnen helfen können. Für weitere technische Informationen wenden Sie sich bitte per an 8

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