F r e i e u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g

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1 F r e i e u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g Behörde für Schule und Berufsbildung Postfach , D Hamburg Amt für Weiterbildung Projekt Lernen vor Ort Koordination Bildungsberatung Bernhard-Nocht-Str. 11 D Hamburg Telefon 040/ / sabine.groengroeft@bsb.hamburg.de Ansprechpartner: Sabine Groengroeft Dokumentation zum 2. Fachtag Mit Rat und Tat! Bildungsberatung in Hamburg: Das Netzwerk kommt am In Partnerschaft mit der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. Joachim Herz Stiftung Haspa Hamburg Stiftung Hamburg, den Was bisher geschah: Auf der Basis der Ergebnisse des 1. Fachtags am erarbeiteten am 2. Fachtag drei Arbeitsgruppen erste Ansätze zu einem gemeinsamen Nenner, mit dem sich die Akteure des Qualitätsnetzwerks Bildungsberatung identifizieren können. Außerdem wurden die von Lernen vor Ort in Kooperation mit dem ver.di forum-nord e.v. und Weiterbildung Hamburg Service und Beratung (W.H.S.B.) ggmbh entwickelten regionalen Bildungsportale vorgestellt. Neben den formalen Bildungseinrichtungen wird hier erstmalig die jeweilige bezirkliche Vielfalt der außerschulischen Lernorte, der Angebote des informellen und non-formalen Lernens und der Beratungsangebote abgebildet. Die Portale leisten damit einen großen Beitrag für mehr Transparenz, welcher den Bürgerinnen und Bürgern ebenso zu Gute kommt wie den professionellen Nutzerinnen und Nutzern und das auf Knopfdruck. Eine Einführung in das Bildungsportal finden Sie hier im Anhang. Die Portale werden Ende Februar 2013 für die Öffentlichkeit freigeschaltet. Ergebnisse zum Programmpunkt Festlegung des gemeinsamen Nenners und der Arbeitsbereiche des Netzwerks (Grundlage: Ergebnisse des Fachtages vom 5. Juni 2012, s. Dokumentations-Link LvO-Seite) Methodisch wurden die Aussagen zum Gemeinsamen Nenner vom letzten Fachtag (Juni 2012) auf Kärtchen geschrieben und in drei Murmelgruppen unter selbst zu entwickelnde Hauptkategorien geordnet, die anschließend vorgestellt und diskutiert wurden. Hierbei tauchte das letztlich konstruktive aber diskussionsintensive Problem auf, dass direkt neben Gemeinsamer Nenner das noch fehlende Leitbild liegt. Die Koordination des QNBB übernahm die Aufgabe, zur Leitbildfrage eine Diskussionsvorlage zu liefern. Die Entscheidung über ein Leitbild wird den Prozess der nächsten Monate begleiten. Folgende Hauptkategorien wurden erarbeitet 1 : 1 Zusammenfassung von SG. Die Gruppen erarbeiteten die Ergebnisse wie folgt: Gruppe 1 gruppiert ordnete die Aussagen folgenden Kategorien zu: Grundannahmen zum Menschenbild und zum Berufsbild (Bildungsberatung; sollten verbindlich sein) Information und Austausch (Kontinuität in der Beratung, roter Faden LLL, Übergänge gelingen lassen, KlientInnen- Orientierung, vorhandene Kompetenzen sichtbar machen, Transparenz herstellen, Forum für Austausch und Info) Handlung + Entwicklung (Gemeinsames Marketing, Koordinierung Akteure EntscheiderInnen, Qualifizierung, mehr Menschen erreichen). Ergänzt wurde von Gruppe 1 Vorhandene Expertise nutzen

2 Grundannahmen zum Menschenbild und zum Berufsbild in der Bildungsberatung: Orientierung auf KundInnen/KlientInnen/Ratsuchende, Menschenbild, Berufsbild (und Beratungsbegriff? Anm. SG) bestimmen 2. Definition der Netzwerkarbeit, Handlungs- und Entwicklungsfelder des Qualitätsnetzwerks: Gemeinsames Marketing, Koordinierung Akteure EntscheiderInnen, Qualifizierung + Berufsbild, mehr Menschen erreichen, vorhandene Kompetenzen + Expertise sichtbar machen, Kontinuität in der Beratung, Übergänge gelingen lassen, Forum für Austausch und Info, Transparenz herstellen (hieraus könnte man auch Ziele formulieren, Anm. SG) a. Information und Austausch zu den Themen: Kontinuität in der Beratung, roter Faden LLL, Übergänge gelingen lassen, vorhandene Kompetenzen sichtbar machen b. Profil und Qualitätsstandards entwickeln: Transparenz herstellen, vorhandene Kompetenzen im Netzwerk sichtbar machen, Berufsbild, Qualifizierung und speziell daraus zu entwickelnd ein gemeinsames Marketing und die Erreichung von mehr Menschen c. Akzeptanz von Bildung fördern / Bildungsmarketing Mehr Menschen erreichen, (ist eigentlich ein Ziel, Anm. SG.) unter der Prämisse von roter Faden LLL, Menschenbild und Subjektorientierung. 3. Selbstverständlichkeit / Bedingungen / Voraussetzungen für die Netzwerkarbeit: Koordinierungsressource, Konfliktlösungsstrategien bestimmen, Festlegung der Zielgruppe des Qualitätsnetzwerks. (In der Diskussion wurde als Voraussetzung für die aktive Teilnahme an der Netzwerkarbeit noch das notwendige Commitment seitens der Verwaltung genannt, dazu s. Ausblick ). Aus den Ergebnissen wird ersichtlich, dass die unterschiedlichen Akteure aus unterschiedlicher Perspektive und mit einem je eigenen Interesse auf das Qualitätsnetzwerk und auf das, was sie einen könnte, blicken. Es gibt nicht den gemeinsamen Nenner, sondern vielmehr gemeinsame Nenner in den verschiedenen Aspekten (Kategorien = Felder) des Qualitätsnetzwerks. Dies ist eine Herausforderung, aber auch eine wertvolle Ressource, die es zu nutzen gilt. Möglicherweise ist es angesichts der genannten Felder des Qualitätsnetzwerks sinnvoller, statt eines gemeinsamen Nenners ein gemeinsames Profil zu entwickeln. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Orientierung am Kunden und an der Kundin, am Ratsuchenden, für alle Teilnehmenden im Mittelpunkt stand und dies als guter Ausgangspunkt für die Verabschiedung eines gemeinsamen Nenners bzw. Profils sowie für die weitere Leitbild-Entwicklung gesehen werden kann. Folgende Themen und Fragen wurden in den Themenspeicher für weitere Fachtage/AGs/Workshops aufgenommen: - Über Grundannahmen verständigen, z.b. Gruppe 2 gruppierte die Aussagen zum gemeinsamen Nenner wie folgt: Selbstverständlichkeit: Koordinierung Akteure Entscheider, Mehr Menschen erreichen, Menschenbild, hinzugefügt: Konfliktlösungsmöglichkeiten Voraussetzungen für die Arbeit: KlientInnen-Orientierung, Kontinuität in der Beratung, Übergänge gelingen lassen, Berufsbild, Qualifizierung, Netzwerkarbeit definieren: Transparenz herstellen, gemeinsames Marketing, vorhandene Kompetenzen sichtbar machen, LLL als roter Faden, Forum für Austausch und Info Gruppe 3 gruppierte die Aussagen unter die Kategorien Profil und Qualitätsstandards (hier insb. Transparenz herstellen, vorhandene Kompetenzen im Netzwerk sichtbar machen, Berufsbild, Qualifizierung und speziell daraus zu entwickelnd ein gemeinsames Marketing und die Erreichung von mehr Menschen Akzeptanz von Bildung fördern / Bildungswerbung unter dem roten Faden Lebenslanges Lernen, Menschenbild und KlientInnen-Orientierung Ergänzt wurde von Gruppe 3 die Forderung nach einer Festlegung der Zielgruppe des Qualitätsnetzwerks.

3 - 3 - o Menschenbild in der Beratung o Berufsbild Bildungsberatung - Welche Gruppe will man mit Beratung erreichen? o Jeden Menschen in seiner Biographie/LLL versus (?) Pragmatischer Ansatz - Was sind die Ziele und Erfolgskriterien des Qualitätsnetzwerks? - Vorteile und Nutzen des Netzwerks identifizieren o Für Berater/innen o Für die Einrichtungen/Organisationen Folgende Arbeitsaufträge für die Koordination des Netzwerks (LvO) wurden mitgenommen: - Formulierungsvorschlag Leitbild liefern - Rückendeckung durch Verwaltung sichern, Stichwort politischer Auftrag + BB - Link zum Bildungsportal verschicken, ggf. schon für Testphase Dokumentation der Gruppenarbeit:

4 - 4 -

5 - 5 -

6 - 6 -

7 - 7 - Themenspeicher

8 - 8 -

9 - 9 -

10 Arbeitsaufträge für LvO

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