Fachspezifisches Kompetenzprofil und Ausbildungscurriculum des Fachseminars Englisch für das Lehramt an Gymnasien
|
|
- Greta Kopp
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Elke Eilers, Petra Schulze Wierling Fachspezifisches Kompetenzprofil und Ausbildungscurriculum des Fachseminars Englisch für das Lehramt an Gymnasien Den Schwerpunkt des 18monatigen Vorbereitungsdienstes im Fach Englisch am Studienseminar Oldenburg bildet die unterrichtspraktische Ausbildung. Diese basiert auf den im Studium erworbenen und in den Fachsitzungen zu erarbeitenden theoretischen Grundlagen. Die Ausbildung zielt auf den Erwerb des im Folgenden aufgefächerten Kompetenzprofils: A. Allgemeine Zielvorstellungen: Die Referendarinnen und Referendare... fungieren als sprachliches Vorbild, d.h. sie verfügen über eine korrekte, differenzierte und idiomatische Verwendung der englischen Sprache und sind in der Lage, sich adressatenbezogen auszudrücken verfügen über ein strukturiertes Fachwissen in den Bereichen Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft und Kulturwissenschaft kennen und berücksichtigen bei der Planung ihres Unterrichts kognitionspsychologische, fremdsprachenerwerbstheoretische und lerntheoretische sowie fachdidaktische Grundlagen konzipieren Unterricht auf der Basis der entsprechenden rechtlichen Vorgaben (EPA, RRL, KC, Vorgaben des Zentralabiturs, Absprachen durch das schuleigene Curriculum) wählen den Lerngruppen angemessene Materialien und relevante Themen aus, die sich exemplarisch für eine vertiefte Auseinandersetzung im Unterricht eignen (Kriterien: didaktische Relevanz, ästhetische Dimension, Aktualität...) berücksichtigen bei der langfristigen Planung und Gestaltung von Unterricht alle fachlichen Kompetenz- und Anforderungsbereiche planen und führen ihren Unterricht durch auf der Basis didaktischer Grundsätze wie Lerner- und Inhaltsorientierung, Prozessorientierung, Öffnung und Handlungsorientierung verfügen über ein methodisches Spektrum, das in besonderem Maße das autonome Lernen fördert und Differenzierung und Individualisierung von Lernprozessen ermöglicht setzen die Muttersprache im Sinne der funktionalen Einsprachigkeit ein schaffen vielfältige Sprechanlässe (rich learning environment) initiieren diskursive Unterrichtsgespräche und vermitteln Redemittel zu unterschiedlichen Sprachfunktionen vermitteln Lerntechniken und skills verfügen über Strategien der Wissenssicherung und Vertiefung reflektieren Planung und Durchführung ihres Unterrichts kritisch und entwickeln ihn weiter vermitteln grundlegende Methoden der Wissensbeschaffung und Präsentation. 1
2 B. Einführungsphase Inhalt Kompetenz Literatur Die Referendarinnen und Referendare Hospitation Elemente einer gelungenen Englischstunde kennen Beobachtungskriterien von Englischunterricht und können Unterrichtsprozesse zielgerichtet analysieren sind mit grundlegenden Qualitätskriterien gelungenen Englischunterrichts vertraut Haß, F. Today s menu Didaktische Leitideen, Konzepte und Prinzipien im Englischunterricht der Gegenwart in: Haß, F. (Hg): Fachdidaktik Englisch (Stuttgart 2006), S Planungskriterien Rahmenbedingungen Lehrwerk Stundenentwürfe / Lernziele Klassenarbeiten / Klausuren kennen Planungsstrukturen von Englischunterricht (Einzelstunde / Sequenz) und erproben sie im eigenen Unterricht kennen grundlegende fachspezifische Rahmenbedingungen der Unterrichtsplanung und durchführung (RRL, KC, Fachkonferenzbeschlüsse) kennen den Aufbau und die Elemente von Unterrichtslehrwerken verschriftlichen ihre Unterrichtsplanung sind mit Grundlagen der Konzeption von Klassenarbeiten und Klausuren und deren Bewertung vertraut (s. Block IV) Butzkamm, W.: Zehn Prinzipien des Fremdsprachenlernens und lehrens in: Timm, J.-P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (Berlin 1998), S Nold, G.: Die Arbeit mit dem Lehrwerk in: Timm, J.-P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (Berlin 1998), S Kerncurriculum, Rahmenrichtlinien 2
3 C. Block I: Entwicklung kommunikativer Fertigkeiten Inhalt Kompetenz Literatur Die Referendarinnen und Referendare Leseverstehen 2. Hörverstehen / Sehverstehen sind mit den kognitionspsychologischen Voraussetzungen des Leseprozesses vertraut: a. sie schulen dementsprechend die erforderlichen subskills (bottom-up) b. sie wählen Texte entsprechend dem Vorwissen und der Vertrautheit der Schüler und Schülerinnen mit dem Thema und dem Wortschatz (top-down) aus schulen das statarische, suchende Lesen (scanning) durch geeignete while-reading Aufgaben schulen das kursorische, extensive Lesen (skimming) insbesondere durch lehrwerkunabhängige Texte wecken Lesefreude, indem sie vielfältige Leseanreize schaffen (z.b. Klassenbibliothek, Buchpräsentationen, Lektüre von Ganzschriften) verstehen HV / SV als Akt des Dekodierens, der Bedeutungskonstruktion und Interpretation des Gemeinten (Interaktion von bottom-up und top-down Prozessen) schulen dem LV entsprechend vorwiegend anhand authentischer Materialien das Global- und Detailverständnis von Audiotexten und Filmen setzen unter Berücksichtigung verschiedener Textcharakteristika (Textlänge, Anzahl der Sprecher, lexikalischer Anspruch, syntaktische Komplexität, fremdkultureller Gehalt) 3 Hermes, L.: Leseverstehen in: Timm, J.- P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (Berlin 1998), S Haß, F. (Hg): Fachdidaktik Englisch (Stuttgart 2006), S Haß, F. (Hg): Fachdidaktik Englisch (Stuttgart 2006), S Hermes, L.: Hörverstehen in: Timm, J.- P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (Berlin 1998), S
4 3. Schreiben 4. Sprechen lernstandsadäquate pre-, while- und post- listening und -viewing Aufgabenformate ein vermitteln spezielle Verstehensstrategien (z. B. Füllen von Verstehenslücken, Erschließen unbekannten Vokabulars aus dem Kontext) entwickeln und fördern sukzessive die Schreibkompetenz der Schülerinnen und Schüler schulen systematisch das orthographisch korrekte Schreiben als integrative Fertigkeit (Rechtschreiben und Aussprache) vermitteln und schulen unter Beachtung des inhaltlichen, formalen und sprachlichen Regelwerkes die Erstellung unterschiedlicher Textsorten fördern durch kreative Aufgabenformate die Freude am Schreiben von Texten trainieren das gezielte Überarbeiten eigener Texte fördern durch einen schülerzentrierten und weitgehend einsprachigen Unterricht die kommunikative Kompetenz der Schülerinnen und Schüler schaffen durch behutsames und differenziertes Korrekturverhalten eine angstfreie, kommunikationsfördernde Unterrichtsatmosphäre schulen Aussprache und Intonation vermitteln Redemittel, Dialog- und Präsentationskompetenz 4 Der Fremdsprachliche Unterricht (2003): Themenheft Hörverstehen, Heft 64 / 65 (mit Audio-CD) Haß, F. (Hg): Fachdidaktik Englisch (Stuttgart 2006), S Teichmann, V.: Kreatives Schreiben in: Timm, J.-P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (Berlin 1998), S Kieweg, W. Schreibprozesse gestalten, Schreibkompetenz entwickeln in: DFU Englisch 97/2009, S.2-9 ders.: Workshop. Writing. Eine Schreibwerkstatt für Schülerinnen und Schüler in: DFU 97/2009, S Haß, F. (Hg): Fachdidaktik Englisch (Stuttgart 2006), S Vollmer, H. : Sprechen und Gesprächsführung in: Timm, J.-P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (Berlin 1998), S Der Fremdsprachliche Unterricht (2005): Themenheft Präsentieren, Heft 76
5 vermitteln interkulturelle Kommunikationskompetenz Der Fremdsprachliche Unterricht (2007): Themenheft Mündlichkeit, Heft Mediation gestalten kommunikativ relevante sprachliche Vermittlungssituationen (dt. engl. / engl. dt.) und vermitteln Strategien zu deren Bewältigung auf semantischer, syntaktischer, pragmatischer und interkultureller Ebene Der Fremdsprachliche Unterricht (2008): Themenheft Sprachmittlung, Heft 93 Block II: Erwerb und Anwendung sprachlicher Mittel Inhalt Kompetenz Literatur Die Referendarinnen und Referendare Grammatik fördern die Kompetenz ihrer Schülerinnen und Schüler zur Regelfindung fördern das entdeckende Lernen ihrer Schülerinnen und Schüler, indem sie Raum zur induktiven Regelfindung geben ermöglichen die Verwendung bekannter und neu erworbener Strukturen in kommunikativ relevanten Situationen sorgen durch regelmäßige Übungs- und Wiederholungsphasen für eine Festigung grammatikalischer Phänomene 5 Doff, S. / Klippel, F.: Englischdidaktik (Berlin 2007), S Gehring, W.: Englisch in der Sekundarstufe I unterrichten (Donauwörth 2002), S Müller-Hartmann, A.; Schocker-von Ditfurth, M.: Introduction to English Language Teaching (Stuttgart 2005), S Bleyhl, W.; Timm, J.-P.: Wortschatz und Grammatik im Kontext, in: Timm, J.-P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik
6 des Englischunterrichts (Berlin 1998), S Ziegésar, D. u. M.: Die systematische Einführung von Grammatik, in: Timm, J.- P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (Berlin 1998), S Der Fremdsprachliche Unterricht (2006): Themenheft Kommunikative Grammatikübungen, Heft Lexik üben und festigen Verfahren zur effizienten Aneignung neuer Lexik sorgen durch gezielte kommunikative Übungen für eine treffsichere und situationsadäquate Anwendung des Wortschatzes ermöglichen den Schülern durch verschiedenen Strategien eine altersgemäße, zunehmend selbstständige Erarbeitung und Sicherung neuen Vokabulars ermöglichen durch die Auswahl situativ eingebetteter Übungen die Einübung von der Muttersprache abweichender Strukturen und Vokabeln, vermeiden dadurch beispielsweise false friends und vermitteln die idiomatische Verwendung der Fremdsprache Doff, S. / Klippel, F.: Englischdidaktik (Berlin 2007), S Brenner, G.: Fundgrube Methoden II (Berlin 2007), Gehring, W.: Englisch in der Sekundarstufe I unterrichten (Donauwörth 2002), S Quetz, J.: Der systematische Aufbau eines mentalen Lexikons, in: Timm, J.-P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (Berlin 1998), S
7 3. Orthographie 4. Phonetik sorgen durch gezielte Hinweise, Übungen und Korrekturen für eine sichere Beherrschung der englischen Orthographie ermöglichen durch ihre Funktion als phonologisches Vorbild und durch den gezielten Einsatz auditiver Materialien eine korrekte Vermittlung der englischen Aussprache und Intonation üben und festigen, beispielsweise durch individuelles und chorisches Nachsprechen, die korrekte Aussprache und Intonation von Wörtern und Sätzen vermitteln die rezeptive Verwendung der englischen Lautschrift Doff, S. / Klippel, F.: Englischdidaktik (Berlin 2007), S Gehring, W.: Englisch in der Sekundarstufe I unterrichten (Donauwörth 2002), S Block III: Umgang mit Texten Inhalt Kompetenz Literatur Die Referendare... fördern durch die Auseinandersetzung mit literarischen Texten und die in ihnen vermittelten Lebensentwürfe und Handlungsmuster die Reflexionsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler und tragen so zu ihrer Identitätsbildung bei wählen Texte (erweiterter Textbegriff) aus, die sich exemplarisch für eine vertiefte und bildende Auseinandersetzung im Unterricht eignen (Kriterien: didaktische Relevanz, ästhetische Dimension, Aktualität...) wählen analytische und rezeptionsästhetische Verfahren der Texterschließung und initiieren im Rahmen der Textdeutung kulturelles und interkulturelles Lernen und somit individuelle 7 Nünning, A. / Suhrkamp, C.: Englische Literatur unterrichten. Grundlagen und Methoden (Hannover 2006) Brusch, W. / Caspari, D.: Verfahren der Textbegegung: Literarische und andere Texte in: Timm, J.-P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (Berlin 1998), S Hinz, K.: Kognitiv-analytisch und affektivkreativ gesteuerte Aktivitäten im
8 1. Literatur 1.1 Narrative Texte 1.2. Dramatische Texte reflexive Bildungsprozesse setzen bei der Texterschließung angemessene Schwerpunkte (didaktische Reduktion) vermitteln angemessene funktionale Verfahren der Textanalyse und -interpretation fördern das Leseverstehen sowie die Ausbildung sprachlicher und kommunikativer Kompetenzen (Schreiben und Sprechen über fremdsprachige Texte) moderieren Interpretationsgespräche in größtmöglicher Offenheit und führen dabei durch geschickte Impulsgebung zur Aufdeckung der Tiefenstruktur des Textes (Balance zwischen Text- und Schülerorientierung) Im Einzelnen bedeutet dies: Die Referendare und Referendarinnen... fördern und entwickeln den Aufbau rezeptiver und produktiver narrativer Kompetenz der Schülerinnen und Schüler vermitteln grundlegendes Wissen über narrative Texte (Erzählperspektive, Handlungsstruktur, Analyse des Schauplatzes und der Zeitstruktur) als Voraussetzung a. für das Verständnis verschiedener Erzählformen und - funktionen b. für die Produktion von Schülertexten vermitteln grundlegende dramenanalytische Kenntnisse (Hauptund Nebentext, Exposition, Handlungsaufbau, Figurendarstellung, Dialoggestaltung, Bauformen dramatischer Texte) 8 fremdsprachlichen Literaturunterricht. Ein Unterrichtsmodell für das Fach Englisch in: Praxis 47 (2000), S Nünning, A. / Suhrkamp, C.: Text- - Literatur Kultur. Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht. in: Bach, G. / Timm, J.-P (Hgg.).: Englischunterricht. Grundlagen und Methoden einer handlungsorientierten Unterrichtspraxis (Tübingen 2003), S Nünning, A.: Literatur ist, wenn das Lesen wieder Spaß macht in: DFU 3/1997, S Hermes, L.: Der Roman im Englischunterricht. Überlegungen zur methodischen Problematik in: Freese, P. / Hermes, L. (Hgg.): Der Roman im Englischunterricht der Sekundarstufe II (Paderborn 1981), S Nünning, A.: Von Teaching Drama zu Teaching Plays in: DFU 31/1998, S Nissen, P.: Den Text inszenieren statt
9 1.3. Lyrische Texte 2. Sachtexte / Neue Medien behandeln im Rahmen eines schülerzentrierten Unterrichts Dramentexte als Spielvorlagen für szenische Umsetzungen und werden damit dem Partiturcharakter des Textes gerecht tragen einem modernen Lyrikunterricht Rechnung, indem sie die Vielgestaltigkeit der Gattung bei der Textauswahl berücksichtigen vermitteln grundlegende analytische Kenntnisse zur Erschließung lyrischer Texte (Metrum, Reim, Klang, Bildlichkeit, rhetorische Figuren) erweitern das methodische Repertoire um handlungs- und produktionsorientierte Zugangsweisen und stärken damit die aktive Rolle der Schüler im Verstehensprozess vermitteln Informationen über die Lebenswirklichkeit in englischsprachigen Ländern - auch in ihrer historischen Dimension anhand einer repräsentativen, ausgewogenen, die Gattungsvielfalt berücksichtigende Auswahl authentischer Materialien leiten die Schüler und Schülerinnen zu einem kritischen und reflektierten Umgang mit medial vermittelten Informationen an führen die Schüler und Schülerinnen zu einer selbstständigen und kritischen Nutzung der neuen Medien und vermitteln Kriterien für die Informationsauswahl analysieren in: DFU 15/1994, S Der Fremdsprachliche Unterricht (2002): Themenheft Shakespeare kreativ, Heft 56 Taubenböck, A.: If it ain t a pleasure, it ain t a poem (William Carlos Williams. Lyrik eine Gattung, die begeistern kann DFU 67/2004, S.4-10 Der Fremdsprachliche Unterricht (2004): Themenheft Presse, Heft 71 Der Fremdsprachliche Unterricht (2005): Themenheft Teaching TV, Heft Visuelle, auditive und audiovisuelle Medien ermöglichen mit Hilfe visueller, auditiver und audiovisueller Texte Einblicke in die Kultur englischsprachiger Länder vermitteln ein der jeweiligen Textsorte entsprechendes 9 Der Fremdsprachliche Unterricht (2007): Themenheft Visual Literacy. Bilder verstehen, Heft 87
10 Analyseinstrumentarium und tragen damit zur Ausbildung einer media literacy bei vermitteln ein filmanalytisches Grundwissen (Kameraeinstellung und führung, Licht- und Farbgestaltung, Montage, Musik usw.) und fördern durch analytische sowie handlungs- und produktionsorientierte Zugangsformen sowohl die kognitiven als auch die imaginativen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler Suhrkamp, C.: Literatur zum Hören. Radio Plays analysieren und selber produzieren in: DFU 92/2008, S. 2-7 Der Fremdsprachliche Unterricht (2004): Themenheft Teaching Films, Heft 68 Block IV: Leistungen diagnostizieren und bewerten Inhalt Kompetenz Literatur Die Referendarinnen und Referendare Klassenarbeiten und Klausuren: Konzeption 2. Rückmeldung sind mit den zur Konzeption von Klassenarbeiten geltenden Vorgaben (Kerncurriculum, schuleigene Arbeitspläne) vertraut und überprüfen dementsprechend im regelkonformen Verhältnis zueinander die verschiedenen rezeptiven und produktiven kommunikativen Kompetenzen berücksichtigen bei der Erstellung von Lernkontrollen eine altersgemäße situative Einbettung bei der Kompetenzüberprüfung berücksichtigen bei der Konzeption von Klausuren deren sprachliche, inhaltliche und zeitliche Machbarkeit, die in den EPA dargelegten Anforderungsbereiche sowie die landesweit verbindlichen Operatoren entwickeln einen realistischen Erwartungshorizont und ein 10 KC, Sekundarstufe I KC, Sekundarstufe II (Anhörfassung) EPA Nünning, A.; Suhrkamp, C.: Englische Literatur unterrichten. Grundlagen und Methoden (Hannover 2006), S Doff, S. / Klippel, F.: Englischdidaktik (Berlin 2007), S Gehring, W.: Englisch in der Sekundarstufe I unterrichten (Donauwörth 2002),S Macht, K.: Vom Umgang mit Fehlern, in:
11 auf schriftliche Lernkontrollen 3. Mitarbeit entsprechendes Bewertungsschema, die eine transparente Notengebung ermöglichen erkennen individuelle Stärken und Schwächen ihrer Schülerinnen und Schüler bei schriftlichen Lernkontrollen und geben hierüber, beispielsweise in Form von Bewertungsbögen, Kurzkommentaren o.ä. Rückmeldung geben fehlertherapeutische Hinweise und fördern, beispielsweise dadurch, dass sie Lernkontrollen berichtigen lassen, eine Auseinandersetzung der Lernenden mit ihrem individuellen Leistungsstand stimmen Konzeption und Bewertung von Lernkontrollen sachbezogen mit Kolleginnen und Kollegen ab machen ihre Kriterien zur Bewertung der Mitarbeit im Unterricht transparent und geben in regelmäßigen Abständen differenziert Rückmeldung über den gegenwärtigen Leistungsstand verfügen über ein breit gefächertes Repertoire zur Rückmeldung auf mündliche Äußerungen, das eine individuelle sprachlichinhaltliche Fehlertherapie seitens der Schülerinnen und Schüler ermöglicht fördern, beispielsweise durch altersgemäße Portfolio-Arbeit, die selbstkritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Leistungsstand (Fähigkeit zur Selbstdiagnose) und tragen somit sowohl zu einem zielgerichteten Abbau von Defiziten als auch zur Förderung individueller Stärken bei 11 Timm, J.-P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (Berlin 1998), S Macht, K.: Aufgaben als Bewertungsinstrumente, in: Timm, J.-P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (Berlin 1998), S Haß, F. (Hg): Fachdidaktik Englisch (Stuttgart 2006), S Kieweg, W.: Allgemeine Gütekriterien für Lernzielkontrollen in: FU Englisch 1/1999, S Praxis Fremdsprachenunterricht (2009): Themenheft Testen, Heft 01 Timm, J.-P.: Schüleräußerungen und Lehrerfeedback im Unterrichtsgespräch, in: Bach, G.; Timm, J.-P. (Hg): Englischunterricht (Tübingen 2003), S Bleyhl, W.: Verbessern oder nicht verbessern? Das ewige Dilemma des Fremdsprachenlehrers in: DFU 71/1984, S
12 12
M1 Grundlagen im Wahlpflichtfach Französisch
Erwartete Kompetenzen Modularisierter Themenplan des Fachseminars Französisch mit 20 Ausbildungseinheiten gemäß 10 (6) LVO vom 3. Januar 2012 1/2 M1 Grundlagen im Wahlpflichtfach Französisch M1 2 entwickeln
MehrLehrplan Schwerpunktfach Italienisch
toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden - - 4 4 3 4
Mehrein Spezialgebiet aus der Themenliste (K-Liste) dazu spätestens 2 Wochen vor der Prüfung eine Literaturliste
Mündliche Prüfung Englischdidaktik LPO I ( alte Studienordnung) Prüfer. Bei der Meldung zur Prüfung können Sie Ihre(n) Wunschprüfer(in) angeben, jedoch gibt es keine Garantie dafür, dass Sie tatsächlich
MehrDeutsch als Fremdsprache Eine Didaktik
Günther Storch Deutsch als Fremdsprache Eine Didaktik Theoretische Grundlagen und praktische Unterrichtsgestaltung Wilhelm Fink Verlag München Inhalt Verzeichnis der Abkürzungen 9 0 Vorwort 11 1 Grundlagen
MehrLeistungskonzept des Faches Englisch 1. Grundsätze der Leistungsbewertung gemäß 48 SchulG Die Leistungsbewertung gibt über den Stand des Lernprozesses der Schüler Aufschluss und dient gleichermaßen als
MehrSemester: 1.-2. Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Observation réfléchie de la langue 3 2 S P WS 1.-2.
http://www.phkarlsruhe.de/typo3/inc/mdh.druck.php?uid=556 Grundlagen der Fachwissenschaften T. Bidon (unter Vorbehalt) 2FraFW1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.2. Die Studierenden sind mit den grundlegenden
MehrLehramtsstudium Realschule: Fach Englisch MODULHANDBUCH
Lehramtsstudium Realschule: Fach Englisch MODULHANDBUCH Inhaltsverzeichnis Seite Modulstufe A 2 Modulstufe B 9 Modulstufe C 12 Modulstufe D 23 1 Modulstufe A A1 Übung Introduction to English and American
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb
MehrCurriculum für das Einführungsseminar im Praxissemester der RWTH Aachen, Lehramtsstudiengang GyGe Unterrichtsfach: Informatik Sitzung 1
Sitzung 1 Handlungsfeld 2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Praxissituation: beobachten Informatikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert
MehrSemester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. F Introduction à l 3 2 S P WS 3. G Introduction à la DEL 2 au collège 2 2 S P WS 3.
http://www.phkarlsruhe.de/typo3/inc/mdh.druck.php?uid=851 Grundlagen der Fachdidaktik G. Schlemminger FraFD1 CP: 5 Arbeitsaufwand: 150 Std. 3. Die Studierenden kennen Theorien, Methoden und Modelle des
MehrFach: Englisch. Stundentafel. Bildungsziele
Fach: Englisch Stundentafel Jahr 1. 2. 3. 4. Schwerpunkt 4 4 4 5 Bildungsziele Ziel des Unterrichts im Schwerpunktfach Englisch an der Mittelschule ist zum einen, den Lernenden aktive Sprachkompetenz in
MehrThema Nr. 1. Thema Nr. 2
Herbst 2012 Fachdidaktik Grundschule Das Portfolio hat sich als Instrument der Lernbegleitung und Leistungsmessung an den Grundschulen bewährt. 1. Erklären Sie die einzelnen Bestandteile des Portfoliokonzepts,
MehrModulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education - Bilingualer Unterricht (2015)
Modulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education Bilingualer Unterricht (015) Inhaltsverzeichnis ENGS1 Sprachwissenschaft Englisch MEd GymGe, BK und Bilingualer Unterricht...............
MehrNeueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf)
Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Anlage 11 Studienordnung für den Studiengang im Lehramt für die Primarstufe an der Bergischen
MehrWas erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife...
Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Ist das alles...... oder darf es auch noch ein bisschen Bildung sein? Warum Latein? Darum! Latein ist
MehrLehrplan für die Allgemeine Sonderschule SPRACHLICHER BEREICH
Lehrplan für die Allgemeine Sonderschule SPRACHLICHER BEREICH DEUTSCH LEHRPLANZUSATZ Deutsch für SchülerInnen mit anderer Erstsprache als Deutsch ENGLISCH Deutsch,Lesen,Schreiben 1.- 4. Stf. Schulstufen
MehrModulhandbuch. Russisch Master of Education
Modulhandbuch Russisch Master of Education Modul 1: Ausbaumodul 1 Sprache: Differenzierung der mündlichen und schriftlichen Ausdrucksfähigkeit; Übersetzen Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester
MehrTexte und Medien Nouveaux Horizons 1, nouvelle édition (Klett), insbes. das Kapitel «Planète jeunes» Ganzschriften, z.b.
Schulinternes Curriculum Französisch Sekundarstufe II A. Themen und Inhalte 10/1 Thema Les jeunes Texte und Nouveaux Horizons 1, nouvelle édition (Klett), insbes. das Kapitel «Planète jeunes» Basisdossier
MehrNew World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1
Englisch lernen mit New World Informationen für die Eltern New World English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Klett und Balmer Verlag Liebe Eltern Seit zwei Jahren lernt Ihr Kind Französisch
MehrUniversität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. 1. Nicht-Vertieftes Studium des Faches
Universität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. Nicht-Vertieftes Studium des Faches Studienbeginn und Studienvoraussetzungen Das Studium des Faches Englisch kann im Wintersemester begonnen werden. Studienvoraussetzungen:
MehrCURRICULUM AUS ENGLISCH 1. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT
1. Klasse Kompetenzen am Ende des 1. Bienniums Die Schülerin, der Schüler kann wesentliche Hauptaussagen verstehen, Hauptinformationen entnehmen wenn relativ langsam gesprochen wird und klare Standardsprache
MehrDie Online-Self-Assessments der Uni Wien 01.04.2014 1
Die Online-Self-Assessments der Uni Wien 01.04.2014 1 Die Online-Self-Assessments der Uni Wien 01.04.2014 2 Die Online-Self-Assessments 01.04.2014 3 Studienspezifische Interessen Dokumentenanalyse (Curriculum)
MehrModulhandbuch. für den Teilstudiengang. Englisch (Anglistik/Amerikanistik)
Modulhandbuch für den Teilstudiengang Englisch (Anglistik/Amerikanistik) im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Überarbeitete Fassung vom 3.05.09 Studiengang: Modultitel:
MehrLehrplan für das Grundlagenfach Englisch
(August 2012) Lehrplan für das Grundlagenfach Englisch Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Über die grundlegenden Kenntnisse der englischen Sprache verfügen, welche Kommunikation
MehrSchulformspezifischer Master Höheres Lehramt Gymnasium Englisch
04-ANG-2105-A (englisch) Verantwortlich Identitätskonstruktionen auf den Britischen Inseln und in den postkolonialen Kulturen Identity Constructions in the British Isles and in Postcolonial Cultures 1.
Mehr2.3 Dritte Sprache: ENGLISCH (inkl. internationales Sprachdiplom)
2.3 Dritte Sprache: (inkl. internationales Sprachdiplom) 2.3.1 Stundendotation 1 I 2 I 3 I Grundlagenfach 3 3 3 Schwerpunktfach Ergänzungsfach Weiteres Fach 2.3.2 Abschlussprüfungen Die Fachnote wird wie
MehrBachelor of Arts. - Wahlbereich -
Bachelor of Arts - Wahlbereich - Sprachpraxis Spanisch Modul WBSPSpa 01 30 LP Summe LP: 30 WBSPSpa 01 Beschreibung des Gesamtmoduls 1. Modultitel Wahlbereich-Modul Sprachpraxis Spanisch 2. Modulgruppe/n
MehrStaatsexamen. Jenaer Modell
Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?
MehrAls Unterrichtsgrundlage in den Vorkursen und der E-Phase (1. Halbjahr) dient das Lehrbuch Straightforward (intermediate).
Schulinternes Curriculum Englisch Anmerkungen Als Unterrichtsgrundlage in den Vorkursen und der E-Phase (1. Halbjahr) dient das Lehrbuch Straightforward (intermediate). Nach Beendigung der Vorkurse findet
MehrSeminarlehrplan für das Unterrichtsfach Englisch, Kernbereiche
Seminarlehrplan für das Unterrichtsfach Englisch, Kernbereiche 1 (Anmerkung: Die angeführten Kompetenzen (erste Spalte) entstammen der APVO. Da in diesem Seminarplan die Kernbereiche angeführt sind, ist
Mehr«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung
«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015)
Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) 1. Ermittlung der Gesamtnote zum Halbjahr und zum Jahresende Die Sonstigen Leistungen
MehrBerufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3
ABU-Studiengang Modulübersicht Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60 Fachdidaktik 18 Bereichsdidaktische Grundlagen 1 Bereichsdidaktik Gesellschaft I (Recht und Wirtschaft) 3 Bereichsdidaktik
MehrStaatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) Schwäbisch Gmünd
Kompendien Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) Schwäbisch Gmünd LITERATURLISTE FACHDIDAKTIK ENGLISCH (Stand: März 2008) MKS Baden-Württemberg: Bildungsplan Realschulen Neckar-Verlag,
MehrVoraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.
Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten
MehrSie bereiten ein Referat zu einem Thema selbständig vor, kennen und nutzen selbständig wichtige Informationsquellen.
Lernfeld 1 Sprechen und Zuhören 25 Stunden Die Schüler und Schülerinnen erzählen, berichten und beschreiben situations-, partnergerecht und wirkungsbezogen. Sie visualisieren und präsentieren Beiträge.
MehrFachcurriculum Englisch - Juli 2015 Studienseminar Oldenburg
Fachcurriculum Englisch - Juli 2015 Studienseminar Oldenburg Elke Eilers, StD' Ulrich Imig, OStR Fachspezifische Voraussetzungen: Die LiVD - fungieren als sprachliches Vorbild und können sich dem jeweiligen
MehrC/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS
Modul SK.Kug.1 Schlüsselkompetenz-Modul Bildkompetenz () Grundlagen der Bildwissenschaft Das Modul vermittelt die theoretischen Grundlagen und Ziele der Bildwissenschaft an praktischen Beispielen und der
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe
Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe K l a s s e 8 UV Thema Teilkompetenzen (Auswahl) Kompetenzbereich(e)
MehrEVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS
EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS (Stand November 2014) 1) Schülerinnen- und Schüler-Befragung Sekundarstufe II Welche Gründe gab es für dich bei der Anmeldung am Gymnasium Marienschule, den bilingualen
MehrKurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe
Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Inhalt Modul Prüfungsmanagement: Fit in die mündliche Prüfung Schriftliche Prüfungen meistern Prüfungsangst überwinden Projektmanagement Fit in die mündliche
MehrGesamtübersicht Englisch, Stand 1.7.2010
- 1 - Gesamtübersicht, Stand 1.7.2010 1. e und Amerikanische Literaturwissenschaft (unbenotet) in LAG; BA; ; E-LW Prof. Dr. Richard Nate, Geberstudiengang LAG RS/GY (Prof. Dr. Richard Nate) Die Studierenden
MehrDidaktisches Grundlagenstudium Mathematik
Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen Fächerspezifische Vorgaben Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen sowie den
MehrDie Fachspezifische Anlage 7.1 erhält die in Anlage 1 dieser Ordnung beigefügte Fassung.
Satzung zur Änderung der Gemeinsamen Prüfungs- und Studienordnung GPO (Satzung) der Universität Flensburg für die Studiengänge Bildungswissenschaften mit dem Abschluss Bachelor of Arts sowie Lehramt an
MehrStudienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin
Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner
MehrHumboldt-Gymnasium: Fachkreis Englisch
Klassen 5/6 Außer deinen Noten in den Klassenarbeiten ist auch deine tägliche Arbeit im Unterricht und zuhause sehr wichtig. Bei der Bewertung deiner Leistungen achtet dein(e) Lehrer(in) besonders auf
MehrSchulinternes Curriculum. Deutsch Sekundarstufe II. Abitur 2017 (KLP 2014): Einführungsphase
Schulinternes Curriculum Deutsch Sekundarstufe II Abitur 2017 (KLP 2014): Einführungsphase (Stand: 10/07/2014) 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Gelungene und misslungene
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrSPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III
SPRACHAUSBILDUNG Deutsche Studierende 1. Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III 4 CP 2. Russisch, Polnisch oder Tschechisch wahlobligatorisch Basis: keine
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Blogs, Social Networks & Datensicherheit - Ein handlungsorientiertes Stationenlernen rund ums Internet Das komplette Material finden
MehrTalente finden, fördern und integrieren Anforderungen an Medienkompetenz in der Pflege. Gefördert durch:
Talente finden, fördern und integrieren Anforderungen an Medienkompetenz in der Pflege Gefördert durch: KOMPETENZMODELL - Definition, Ziele und Wirkung Instrument zur strukturierten Kompetenzerhebung klare
MehrLehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse)
Sigmund Freud-Gymnasium Gymnasium und Realgymnasium des Bundes Wohlmutstraße 3, 1020 Wien (01) 728 01 92 (Fax) (01) 728 01 92 22 www.freudgymnasium.at grg2wohl@902026.ssr-wien.gv.at Lehrplan für den schulautonomen
MehrÜbersicht über die Praxisphasen
Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die
MehrEckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar
Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungen zum Hörverstehen mit Hörbeitrag - An exchange trip to London (Lernstandserhebung 2015 Englisch, Klasse 8) Das komplette Material
MehrEnglisch. Schuljahr 1
Englisch 1 Duales Berufskolleg Englisch Schuljahr 1 Fachrichtung Soziales 2 Englisch Vorbemerkungen Englisch besitzt als internationale Verkehrssprache eine herausragende Rolle. Dies gilt bereits für Alltagssituationen
MehrZentrum für Lehrerbildung
Zentrum für Lehrerbildung Professur Grundschuldidaktik Sachunterricht und Medienerziehung Juniorprofessur Grundschuldidaktik Sport und Bewegungserziehung Juniorprofessur Grundschuldidaktik Englisch Juniorprofessur
MehrPraxissemester im modularisierten Lehramtsstudium
Rahmenbedingungen für die Fachdidaktik im PS Verzahnung mit der universitären Ausbildung und dem Referendariat mögliche Inhalte der fachdidaktischen Begleitveranstaltungen notwendige Schritte Aus den Empfehlungen
MehrDie Realschule in Baden-Württemberg. www.kultusportal-bw.de
Zahlen 427 öffentliche Realschulen 41 private Realschulen Folie 2, 15. November 2007 Bildungswege in Baden-Württemberg Folie 3, 15. November 2007 Bildungswege mit dem Realschulabschluss / Mittlere Reife
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrStudiengang "Lehramt an Gymnasien" Englisch Hauptfach
Studiengang "Lehramt an Gymnasien" geko/01.07.2014 Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien vom 24.03.2011 in der Fassung der Fachspezifischen
Mehrbienvenue! benvinguts! bine aţi venit!
bienvenue! benvinguts! bine aţi venit! vindos! benvenuti! bem bainvegni! bènnidu! benvegnua! bene 1 1. Was ist Romanistik? 2. Wie sieht das Studium der Romanistik aus? 3. Welche Voraussetzungen braucht
MehrFranzösisch als 3. Fremdsprache
Naturwissenschaftlich-technologisches sprachliches und sozialwissenschaftliches Gymnasium Informationen zur Wahl des sprachlichen Zweiges Französisch als 3. Fremdsprache Allgemeines Liebe Eltern, im sprachlichen
Mehr10 SCHRITTE, UM EINE SPRACHE ERFOLGREICH ZU LERNEN SCHRITT 1
ZE Sprachenzentrum 10 SCHRITTE, UM EINE SPRACHE ERFOLGREICH ZU LERNEN Zu jedem Schritt finden Sie im Selbstlernzentrum und auf unserer Internetseite Fragebögen, Lerntipps und andere Materialien aus, die
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrBerufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf
Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt
MehrZweite Satzung zur Änderung der fachspezifischen. und Bildungswissenschaften für. für das Lehramt für die Primarstufe. Universität Potsdam
Auszug aus den Amtlichen Bekanntmachungen Nr. 12 vom 0.9.2015 - Seite 7-71 Zweite Satzung zur Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung der Studienbereiche Grundschulbildung und Bildungswissenschaften
Mehr20.05.2012. 2012 mdf
20.05.2012 2012 mdf Mit Flexible Learning, unserem Format für Geschäftsleute lernen Sie mit minimalem Zeiteinsatz eine Fremdsprache. Flexible Learning ist verfügbar für Smartphones (i-phone, Android) und
MehrQualifizierung studentischer TrainerInnen. Dr. Andrea Cnyrim qualiko Kolloquium Hildesheim 16. Juli 2009. Interkulturelle Kompetenz Was ist das?
Qualifizierung studentischer TrainerInnen Dr. Andrea Cnyrim qualiko Kolloquium Hildesheim 16. Juli 2009 Interkulturelle Kompetenz Was ist das? Interkulturelle Kompetenz ein schwieriger Begriff ein unklares
MehrZur Entwicklung eines Fernstudienangebots "Deutsch als Fremdsprache" für Studienanfänger an der Ramkhamhaeng Universität Bangkok
kassel university press Zur Entwicklung eines Fernstudienangebots "Deutsch als Fremdsprache" für Studienanfänger an der Ramkhamhaeng Universität Bangkok Prapawadee Kusolrod Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
MehrProjektkompetenz mit Sozialkompetenz. Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr. Schuljahr 1. Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1
Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1 Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr Projektkompetenz mit Sozialkompetenz Schuljahr 1 2 Projektkompetenz mit Sozialkompetenz Vorbemerkungen Aufgaben und Ziele des
MehrC++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang
Einleitung Dieses Buch wendet sich an jeden Leser, der die Programmiersprache C++ neu lernen oder vertiefen möchte, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener C++-Programmierer. C++ ist eine weitgehend plattformunabhängige
MehrSchüleraktivierendes Unterrichten im Sprachkurs Englisch
Schüleraktivierendes Unterrichten im Sprachkurs Englisch Aufbau der Veranstaltung Lehrplan zum Sprachkurs 5/6 Kompetenzprofil A 1 (GeR) in den mündlichen Fertigkeitsbereichen Erkenntnisse aus der neueren
MehrFachbezogenes Englisch. Berufskolleg für biotechnologische Assistenten. Schuljahr 1 und 2. Landesinstitut für Erziehung und Unterricht Abteilung III
Berufskolleg für biotechnologische Assistenten Schuljahr 1 und 2 2 Vorbemerkungen Englisch ist oft die gemeinsame Sprache im internationalen Forschungs- und Wirtschaftslebens, besonders auch in den Bereichen,
MehrINDIVIDUAL ENGLISH TRAINING
T I M K O R V E R INDIVIDUAL ENGLISH TRAINING WARUM ENGLISCH LERNEN? Wer die Sprache hat, hat den Handel : Jeder der im Ausland tätig ist, weiß, wie wertvoll Sprachkenntnisse und interkulturelles Verständnis
MehrStädtische Gesamtschule Solingen Fachkonferenz Englisch
Städtische Gesamtschule Solingen Fachkonferenz Englisch Leistungsfeststellung und bewertung (Stand: April 2008 Ruth Barzel) Übersicht 1. Allgemeine Grundsätze (s. Kernlehrplan Englisch) 2. Zeugnisnoten
MehrEnglisch als 1. Fremdsprache. Elternseminar Klasse 5 Schuljahr 2014/15
Englisch als 1. Fremdsprache Elternseminar Klasse 5 Schuljahr 2014/15 Elternseminar Englisch als 1. Fremdsprache - Übersicht Schwerpunkte des Seminars Das Lehrwerk English G21 Inhalte und Arbeitstechniken
MehrUserGuide. Der Online-Sprachkurs Internet English
UserGuide Der Online-Sprachkurs Internet English Internet English ist ein Online-Kurs für Englischlerner, die ihre Kenntnisse auffrischen und systematisch vertiefen wollen. Der Kurs ermöglicht Ihnen als
MehrAnlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung -
Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Die Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge Informatik mit 30 bzw. 60 Kreditpunkten () bieten
MehrFachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen 1 Geltungsbereich Die Fachspezifische Bestimmung gilt zusammen mit der Prüfungsordnung
MehrLeistungsbewertung im Fach Französisch
Leistungsbewertung im Fach Französisch Bei der Leistungsbewertung im Fach Französisch orientiert sich die FK an den im Kernlehrplan G8 ausgewiesenen Bereichen: - Kommunikative Kompetenzen - Interkulturelle
MehrSchulungsangebote. Katja Fleck Consulting
Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrSchulinternes Curriculum Fach: Deutsch 2014
Kursphase 3. Semester 1. Unterrichtsvorhaben: Lyrik Schulinternes Curriculum Fach: Deutsch 2014 im Grundkurs thematisch: Liebesgedichte in Romantik und Gegenwart (1980 2010) im Leistungskurs thematischer
MehrFRANZÖSISCH UNTERRICHTEN
EYNAR LEUPOLD FRANZÖSISCH UNTERRICHTEN GRUNDLAGEN METHODEN ANREGUNGEN I"iö Kallmeyersche Verlagsbuchhandlung 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 I. Französischunterricht: Probleme und Perspektiven 17 1.
MehrSystemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen
Systemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen Führungskompetenz hat man nicht, man bekommt sie von den Mitarbeitern verliehen. Lehrgang Erfolgreiche Unternehmen passen sich
MehrWirtscha)senglisch in England Die Trainingstage 1.Tag
Die Trainingstage 1.Tag Small talk for business: Theorie, Fragen, geeignete Themen, Übergänge, Hot BuDons PCS ArbeitsblaD, Text, Input,, Rollenspiel Sinn des Smalltalks verstehen, Strategien, Themen verinnerlichen,
MehrHinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
MehrPolyvalenter Bachelor Lehramt Englisch
04-023-1101 Pflicht Lehrformen Einführung in die englischsprachige Literatur und Kultur 1. Semester Professuren für Britische Literaturwissenschaft und Kulturstudien Großbritanniens jedes Wintersemester
MehrKonzeption der Seminarfolge: Curriculum: Voraussetzungen: Über Sprachkönnen und Fachwissen verfügen
Konzeption der Seminarfolge: - Modulare Anlage - Semesterübergreifende Teilnahme - Einführungssitzungen: o Hinweis auf Rahmenrichtlinien und Curricula, die EPAS, den europäischen Referenzrahmen für Fremdsprachen
MehrAbkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und
Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über das Erlernen der deutschen Sprache in der Russischen Föderation und der russischen Sprache
MehrFachcurriculum Spanisch
Fachcurriculum Spanisch Präambel Die Bedeutung des Spanischen Spanisch hat mit seinen fundamentalen kulturellen Beiträgen die Wurzeln des Abendlandes nachhaltig mit angelegt und damit zur heutigen Bedeutung
MehrTipps zur Nutzung der ViT 1 Lernen ViT Üben HAU ViT ViT ViT ViT ViT Testen ViT VORSC Bewerten RAGTIME ViT zur Vollversion ViT
Fit mit Tipps zur Nutzung der s Auf den folgenden Seiten finden Sie 50 Tests mit ähnlichem Inhalt. Damit können Sie z.b. Parallelklassen, Nachzügler, Gruppen oder alle Schüler einer Klasse bei Klassenarbeiten
MehrÜberprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner
Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche
MehrDas Studium des Faches Kunst
Das Studium des Faches Kunst Lehramt für Grund- Haupt- und Werkrealschule Auszug aus: Verordnung des Kultusministeriums über die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen
MehrHinweise zum Zentralabitur im Fach Erdkunde. auf der Grundlage der Fachberater-Fortbildungen
Hinweise zum Zentralabitur im Fach Erdkunde auf der Grundlage der Fachberater-Fortbildungen Das KC II bildet die Grundlage für das Zentralabitur in landeseigener Konkretisierung der Bundes-EPA. Verbindlichkeit
MehrErziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Die geänderte Lektionentafel für die Primarstufe sowie die Anpassungen in den Lehrplänen
MehrBereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler:
VERA Auswertung Schuljahr 2014/2015 Auswertung Kompetenzstufen (je Schüler) Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 23 7 13 +23(insges. 36 von 43 ) Sprachgebrauch
MehrVertiefung des Wortschatzes zum Thema "clothes" im Kontext der Geschichte "Froggy Gets Dressed" von Jonathan London - Englisch, Klasse 2
Pädagogik Marlena Börger Vertiefung des Wortschatzes zum Thema "clothes" im Kontext der Geschichte "Froggy Gets Dressed" von Jonathan London - Englisch, Klasse 2 Unterrichtsentwurf Studienseminar für
Mehr