Fachspezifisches Kompetenzprofil und Ausbildungscurriculum des Fachseminars Englisch für das Lehramt an Gymnasien

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1 Elke Eilers, Petra Schulze Wierling Fachspezifisches Kompetenzprofil und Ausbildungscurriculum des Fachseminars Englisch für das Lehramt an Gymnasien Den Schwerpunkt des 18monatigen Vorbereitungsdienstes im Fach Englisch am Studienseminar Oldenburg bildet die unterrichtspraktische Ausbildung. Diese basiert auf den im Studium erworbenen und in den Fachsitzungen zu erarbeitenden theoretischen Grundlagen. Die Ausbildung zielt auf den Erwerb des im Folgenden aufgefächerten Kompetenzprofils: A. Allgemeine Zielvorstellungen: Die Referendarinnen und Referendare... fungieren als sprachliches Vorbild, d.h. sie verfügen über eine korrekte, differenzierte und idiomatische Verwendung der englischen Sprache und sind in der Lage, sich adressatenbezogen auszudrücken verfügen über ein strukturiertes Fachwissen in den Bereichen Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft und Kulturwissenschaft kennen und berücksichtigen bei der Planung ihres Unterrichts kognitionspsychologische, fremdsprachenerwerbstheoretische und lerntheoretische sowie fachdidaktische Grundlagen konzipieren Unterricht auf der Basis der entsprechenden rechtlichen Vorgaben (EPA, RRL, KC, Vorgaben des Zentralabiturs, Absprachen durch das schuleigene Curriculum) wählen den Lerngruppen angemessene Materialien und relevante Themen aus, die sich exemplarisch für eine vertiefte Auseinandersetzung im Unterricht eignen (Kriterien: didaktische Relevanz, ästhetische Dimension, Aktualität...) berücksichtigen bei der langfristigen Planung und Gestaltung von Unterricht alle fachlichen Kompetenz- und Anforderungsbereiche planen und führen ihren Unterricht durch auf der Basis didaktischer Grundsätze wie Lerner- und Inhaltsorientierung, Prozessorientierung, Öffnung und Handlungsorientierung verfügen über ein methodisches Spektrum, das in besonderem Maße das autonome Lernen fördert und Differenzierung und Individualisierung von Lernprozessen ermöglicht setzen die Muttersprache im Sinne der funktionalen Einsprachigkeit ein schaffen vielfältige Sprechanlässe (rich learning environment) initiieren diskursive Unterrichtsgespräche und vermitteln Redemittel zu unterschiedlichen Sprachfunktionen vermitteln Lerntechniken und skills verfügen über Strategien der Wissenssicherung und Vertiefung reflektieren Planung und Durchführung ihres Unterrichts kritisch und entwickeln ihn weiter vermitteln grundlegende Methoden der Wissensbeschaffung und Präsentation. 1

2 B. Einführungsphase Inhalt Kompetenz Literatur Die Referendarinnen und Referendare Hospitation Elemente einer gelungenen Englischstunde kennen Beobachtungskriterien von Englischunterricht und können Unterrichtsprozesse zielgerichtet analysieren sind mit grundlegenden Qualitätskriterien gelungenen Englischunterrichts vertraut Haß, F. Today s menu Didaktische Leitideen, Konzepte und Prinzipien im Englischunterricht der Gegenwart in: Haß, F. (Hg): Fachdidaktik Englisch (Stuttgart 2006), S Planungskriterien Rahmenbedingungen Lehrwerk Stundenentwürfe / Lernziele Klassenarbeiten / Klausuren kennen Planungsstrukturen von Englischunterricht (Einzelstunde / Sequenz) und erproben sie im eigenen Unterricht kennen grundlegende fachspezifische Rahmenbedingungen der Unterrichtsplanung und durchführung (RRL, KC, Fachkonferenzbeschlüsse) kennen den Aufbau und die Elemente von Unterrichtslehrwerken verschriftlichen ihre Unterrichtsplanung sind mit Grundlagen der Konzeption von Klassenarbeiten und Klausuren und deren Bewertung vertraut (s. Block IV) Butzkamm, W.: Zehn Prinzipien des Fremdsprachenlernens und lehrens in: Timm, J.-P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (Berlin 1998), S Nold, G.: Die Arbeit mit dem Lehrwerk in: Timm, J.-P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (Berlin 1998), S Kerncurriculum, Rahmenrichtlinien 2

3 C. Block I: Entwicklung kommunikativer Fertigkeiten Inhalt Kompetenz Literatur Die Referendarinnen und Referendare Leseverstehen 2. Hörverstehen / Sehverstehen sind mit den kognitionspsychologischen Voraussetzungen des Leseprozesses vertraut: a. sie schulen dementsprechend die erforderlichen subskills (bottom-up) b. sie wählen Texte entsprechend dem Vorwissen und der Vertrautheit der Schüler und Schülerinnen mit dem Thema und dem Wortschatz (top-down) aus schulen das statarische, suchende Lesen (scanning) durch geeignete while-reading Aufgaben schulen das kursorische, extensive Lesen (skimming) insbesondere durch lehrwerkunabhängige Texte wecken Lesefreude, indem sie vielfältige Leseanreize schaffen (z.b. Klassenbibliothek, Buchpräsentationen, Lektüre von Ganzschriften) verstehen HV / SV als Akt des Dekodierens, der Bedeutungskonstruktion und Interpretation des Gemeinten (Interaktion von bottom-up und top-down Prozessen) schulen dem LV entsprechend vorwiegend anhand authentischer Materialien das Global- und Detailverständnis von Audiotexten und Filmen setzen unter Berücksichtigung verschiedener Textcharakteristika (Textlänge, Anzahl der Sprecher, lexikalischer Anspruch, syntaktische Komplexität, fremdkultureller Gehalt) 3 Hermes, L.: Leseverstehen in: Timm, J.- P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (Berlin 1998), S Haß, F. (Hg): Fachdidaktik Englisch (Stuttgart 2006), S Haß, F. (Hg): Fachdidaktik Englisch (Stuttgart 2006), S Hermes, L.: Hörverstehen in: Timm, J.- P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (Berlin 1998), S

4 3. Schreiben 4. Sprechen lernstandsadäquate pre-, while- und post- listening und -viewing Aufgabenformate ein vermitteln spezielle Verstehensstrategien (z. B. Füllen von Verstehenslücken, Erschließen unbekannten Vokabulars aus dem Kontext) entwickeln und fördern sukzessive die Schreibkompetenz der Schülerinnen und Schüler schulen systematisch das orthographisch korrekte Schreiben als integrative Fertigkeit (Rechtschreiben und Aussprache) vermitteln und schulen unter Beachtung des inhaltlichen, formalen und sprachlichen Regelwerkes die Erstellung unterschiedlicher Textsorten fördern durch kreative Aufgabenformate die Freude am Schreiben von Texten trainieren das gezielte Überarbeiten eigener Texte fördern durch einen schülerzentrierten und weitgehend einsprachigen Unterricht die kommunikative Kompetenz der Schülerinnen und Schüler schaffen durch behutsames und differenziertes Korrekturverhalten eine angstfreie, kommunikationsfördernde Unterrichtsatmosphäre schulen Aussprache und Intonation vermitteln Redemittel, Dialog- und Präsentationskompetenz 4 Der Fremdsprachliche Unterricht (2003): Themenheft Hörverstehen, Heft 64 / 65 (mit Audio-CD) Haß, F. (Hg): Fachdidaktik Englisch (Stuttgart 2006), S Teichmann, V.: Kreatives Schreiben in: Timm, J.-P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (Berlin 1998), S Kieweg, W. Schreibprozesse gestalten, Schreibkompetenz entwickeln in: DFU Englisch 97/2009, S.2-9 ders.: Workshop. Writing. Eine Schreibwerkstatt für Schülerinnen und Schüler in: DFU 97/2009, S Haß, F. (Hg): Fachdidaktik Englisch (Stuttgart 2006), S Vollmer, H. : Sprechen und Gesprächsführung in: Timm, J.-P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (Berlin 1998), S Der Fremdsprachliche Unterricht (2005): Themenheft Präsentieren, Heft 76

5 vermitteln interkulturelle Kommunikationskompetenz Der Fremdsprachliche Unterricht (2007): Themenheft Mündlichkeit, Heft Mediation gestalten kommunikativ relevante sprachliche Vermittlungssituationen (dt. engl. / engl. dt.) und vermitteln Strategien zu deren Bewältigung auf semantischer, syntaktischer, pragmatischer und interkultureller Ebene Der Fremdsprachliche Unterricht (2008): Themenheft Sprachmittlung, Heft 93 Block II: Erwerb und Anwendung sprachlicher Mittel Inhalt Kompetenz Literatur Die Referendarinnen und Referendare Grammatik fördern die Kompetenz ihrer Schülerinnen und Schüler zur Regelfindung fördern das entdeckende Lernen ihrer Schülerinnen und Schüler, indem sie Raum zur induktiven Regelfindung geben ermöglichen die Verwendung bekannter und neu erworbener Strukturen in kommunikativ relevanten Situationen sorgen durch regelmäßige Übungs- und Wiederholungsphasen für eine Festigung grammatikalischer Phänomene 5 Doff, S. / Klippel, F.: Englischdidaktik (Berlin 2007), S Gehring, W.: Englisch in der Sekundarstufe I unterrichten (Donauwörth 2002), S Müller-Hartmann, A.; Schocker-von Ditfurth, M.: Introduction to English Language Teaching (Stuttgart 2005), S Bleyhl, W.; Timm, J.-P.: Wortschatz und Grammatik im Kontext, in: Timm, J.-P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik

6 des Englischunterrichts (Berlin 1998), S Ziegésar, D. u. M.: Die systematische Einführung von Grammatik, in: Timm, J.- P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (Berlin 1998), S Der Fremdsprachliche Unterricht (2006): Themenheft Kommunikative Grammatikübungen, Heft Lexik üben und festigen Verfahren zur effizienten Aneignung neuer Lexik sorgen durch gezielte kommunikative Übungen für eine treffsichere und situationsadäquate Anwendung des Wortschatzes ermöglichen den Schülern durch verschiedenen Strategien eine altersgemäße, zunehmend selbstständige Erarbeitung und Sicherung neuen Vokabulars ermöglichen durch die Auswahl situativ eingebetteter Übungen die Einübung von der Muttersprache abweichender Strukturen und Vokabeln, vermeiden dadurch beispielsweise false friends und vermitteln die idiomatische Verwendung der Fremdsprache Doff, S. / Klippel, F.: Englischdidaktik (Berlin 2007), S Brenner, G.: Fundgrube Methoden II (Berlin 2007), Gehring, W.: Englisch in der Sekundarstufe I unterrichten (Donauwörth 2002), S Quetz, J.: Der systematische Aufbau eines mentalen Lexikons, in: Timm, J.-P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (Berlin 1998), S

7 3. Orthographie 4. Phonetik sorgen durch gezielte Hinweise, Übungen und Korrekturen für eine sichere Beherrschung der englischen Orthographie ermöglichen durch ihre Funktion als phonologisches Vorbild und durch den gezielten Einsatz auditiver Materialien eine korrekte Vermittlung der englischen Aussprache und Intonation üben und festigen, beispielsweise durch individuelles und chorisches Nachsprechen, die korrekte Aussprache und Intonation von Wörtern und Sätzen vermitteln die rezeptive Verwendung der englischen Lautschrift Doff, S. / Klippel, F.: Englischdidaktik (Berlin 2007), S Gehring, W.: Englisch in der Sekundarstufe I unterrichten (Donauwörth 2002), S Block III: Umgang mit Texten Inhalt Kompetenz Literatur Die Referendare... fördern durch die Auseinandersetzung mit literarischen Texten und die in ihnen vermittelten Lebensentwürfe und Handlungsmuster die Reflexionsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler und tragen so zu ihrer Identitätsbildung bei wählen Texte (erweiterter Textbegriff) aus, die sich exemplarisch für eine vertiefte und bildende Auseinandersetzung im Unterricht eignen (Kriterien: didaktische Relevanz, ästhetische Dimension, Aktualität...) wählen analytische und rezeptionsästhetische Verfahren der Texterschließung und initiieren im Rahmen der Textdeutung kulturelles und interkulturelles Lernen und somit individuelle 7 Nünning, A. / Suhrkamp, C.: Englische Literatur unterrichten. Grundlagen und Methoden (Hannover 2006) Brusch, W. / Caspari, D.: Verfahren der Textbegegung: Literarische und andere Texte in: Timm, J.-P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (Berlin 1998), S Hinz, K.: Kognitiv-analytisch und affektivkreativ gesteuerte Aktivitäten im

8 1. Literatur 1.1 Narrative Texte 1.2. Dramatische Texte reflexive Bildungsprozesse setzen bei der Texterschließung angemessene Schwerpunkte (didaktische Reduktion) vermitteln angemessene funktionale Verfahren der Textanalyse und -interpretation fördern das Leseverstehen sowie die Ausbildung sprachlicher und kommunikativer Kompetenzen (Schreiben und Sprechen über fremdsprachige Texte) moderieren Interpretationsgespräche in größtmöglicher Offenheit und führen dabei durch geschickte Impulsgebung zur Aufdeckung der Tiefenstruktur des Textes (Balance zwischen Text- und Schülerorientierung) Im Einzelnen bedeutet dies: Die Referendare und Referendarinnen... fördern und entwickeln den Aufbau rezeptiver und produktiver narrativer Kompetenz der Schülerinnen und Schüler vermitteln grundlegendes Wissen über narrative Texte (Erzählperspektive, Handlungsstruktur, Analyse des Schauplatzes und der Zeitstruktur) als Voraussetzung a. für das Verständnis verschiedener Erzählformen und - funktionen b. für die Produktion von Schülertexten vermitteln grundlegende dramenanalytische Kenntnisse (Hauptund Nebentext, Exposition, Handlungsaufbau, Figurendarstellung, Dialoggestaltung, Bauformen dramatischer Texte) 8 fremdsprachlichen Literaturunterricht. Ein Unterrichtsmodell für das Fach Englisch in: Praxis 47 (2000), S Nünning, A. / Suhrkamp, C.: Text- - Literatur Kultur. Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht. in: Bach, G. / Timm, J.-P (Hgg.).: Englischunterricht. Grundlagen und Methoden einer handlungsorientierten Unterrichtspraxis (Tübingen 2003), S Nünning, A.: Literatur ist, wenn das Lesen wieder Spaß macht in: DFU 3/1997, S Hermes, L.: Der Roman im Englischunterricht. Überlegungen zur methodischen Problematik in: Freese, P. / Hermes, L. (Hgg.): Der Roman im Englischunterricht der Sekundarstufe II (Paderborn 1981), S Nünning, A.: Von Teaching Drama zu Teaching Plays in: DFU 31/1998, S Nissen, P.: Den Text inszenieren statt

9 1.3. Lyrische Texte 2. Sachtexte / Neue Medien behandeln im Rahmen eines schülerzentrierten Unterrichts Dramentexte als Spielvorlagen für szenische Umsetzungen und werden damit dem Partiturcharakter des Textes gerecht tragen einem modernen Lyrikunterricht Rechnung, indem sie die Vielgestaltigkeit der Gattung bei der Textauswahl berücksichtigen vermitteln grundlegende analytische Kenntnisse zur Erschließung lyrischer Texte (Metrum, Reim, Klang, Bildlichkeit, rhetorische Figuren) erweitern das methodische Repertoire um handlungs- und produktionsorientierte Zugangsweisen und stärken damit die aktive Rolle der Schüler im Verstehensprozess vermitteln Informationen über die Lebenswirklichkeit in englischsprachigen Ländern - auch in ihrer historischen Dimension anhand einer repräsentativen, ausgewogenen, die Gattungsvielfalt berücksichtigende Auswahl authentischer Materialien leiten die Schüler und Schülerinnen zu einem kritischen und reflektierten Umgang mit medial vermittelten Informationen an führen die Schüler und Schülerinnen zu einer selbstständigen und kritischen Nutzung der neuen Medien und vermitteln Kriterien für die Informationsauswahl analysieren in: DFU 15/1994, S Der Fremdsprachliche Unterricht (2002): Themenheft Shakespeare kreativ, Heft 56 Taubenböck, A.: If it ain t a pleasure, it ain t a poem (William Carlos Williams. Lyrik eine Gattung, die begeistern kann DFU 67/2004, S.4-10 Der Fremdsprachliche Unterricht (2004): Themenheft Presse, Heft 71 Der Fremdsprachliche Unterricht (2005): Themenheft Teaching TV, Heft Visuelle, auditive und audiovisuelle Medien ermöglichen mit Hilfe visueller, auditiver und audiovisueller Texte Einblicke in die Kultur englischsprachiger Länder vermitteln ein der jeweiligen Textsorte entsprechendes 9 Der Fremdsprachliche Unterricht (2007): Themenheft Visual Literacy. Bilder verstehen, Heft 87

10 Analyseinstrumentarium und tragen damit zur Ausbildung einer media literacy bei vermitteln ein filmanalytisches Grundwissen (Kameraeinstellung und führung, Licht- und Farbgestaltung, Montage, Musik usw.) und fördern durch analytische sowie handlungs- und produktionsorientierte Zugangsformen sowohl die kognitiven als auch die imaginativen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler Suhrkamp, C.: Literatur zum Hören. Radio Plays analysieren und selber produzieren in: DFU 92/2008, S. 2-7 Der Fremdsprachliche Unterricht (2004): Themenheft Teaching Films, Heft 68 Block IV: Leistungen diagnostizieren und bewerten Inhalt Kompetenz Literatur Die Referendarinnen und Referendare Klassenarbeiten und Klausuren: Konzeption 2. Rückmeldung sind mit den zur Konzeption von Klassenarbeiten geltenden Vorgaben (Kerncurriculum, schuleigene Arbeitspläne) vertraut und überprüfen dementsprechend im regelkonformen Verhältnis zueinander die verschiedenen rezeptiven und produktiven kommunikativen Kompetenzen berücksichtigen bei der Erstellung von Lernkontrollen eine altersgemäße situative Einbettung bei der Kompetenzüberprüfung berücksichtigen bei der Konzeption von Klausuren deren sprachliche, inhaltliche und zeitliche Machbarkeit, die in den EPA dargelegten Anforderungsbereiche sowie die landesweit verbindlichen Operatoren entwickeln einen realistischen Erwartungshorizont und ein 10 KC, Sekundarstufe I KC, Sekundarstufe II (Anhörfassung) EPA Nünning, A.; Suhrkamp, C.: Englische Literatur unterrichten. Grundlagen und Methoden (Hannover 2006), S Doff, S. / Klippel, F.: Englischdidaktik (Berlin 2007), S Gehring, W.: Englisch in der Sekundarstufe I unterrichten (Donauwörth 2002),S Macht, K.: Vom Umgang mit Fehlern, in:

11 auf schriftliche Lernkontrollen 3. Mitarbeit entsprechendes Bewertungsschema, die eine transparente Notengebung ermöglichen erkennen individuelle Stärken und Schwächen ihrer Schülerinnen und Schüler bei schriftlichen Lernkontrollen und geben hierüber, beispielsweise in Form von Bewertungsbögen, Kurzkommentaren o.ä. Rückmeldung geben fehlertherapeutische Hinweise und fördern, beispielsweise dadurch, dass sie Lernkontrollen berichtigen lassen, eine Auseinandersetzung der Lernenden mit ihrem individuellen Leistungsstand stimmen Konzeption und Bewertung von Lernkontrollen sachbezogen mit Kolleginnen und Kollegen ab machen ihre Kriterien zur Bewertung der Mitarbeit im Unterricht transparent und geben in regelmäßigen Abständen differenziert Rückmeldung über den gegenwärtigen Leistungsstand verfügen über ein breit gefächertes Repertoire zur Rückmeldung auf mündliche Äußerungen, das eine individuelle sprachlichinhaltliche Fehlertherapie seitens der Schülerinnen und Schüler ermöglicht fördern, beispielsweise durch altersgemäße Portfolio-Arbeit, die selbstkritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Leistungsstand (Fähigkeit zur Selbstdiagnose) und tragen somit sowohl zu einem zielgerichteten Abbau von Defiziten als auch zur Förderung individueller Stärken bei 11 Timm, J.-P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (Berlin 1998), S Macht, K.: Aufgaben als Bewertungsinstrumente, in: Timm, J.-P. (Hg.): Englisch lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts (Berlin 1998), S Haß, F. (Hg): Fachdidaktik Englisch (Stuttgart 2006), S Kieweg, W.: Allgemeine Gütekriterien für Lernzielkontrollen in: FU Englisch 1/1999, S Praxis Fremdsprachenunterricht (2009): Themenheft Testen, Heft 01 Timm, J.-P.: Schüleräußerungen und Lehrerfeedback im Unterrichtsgespräch, in: Bach, G.; Timm, J.-P. (Hg): Englischunterricht (Tübingen 2003), S Bleyhl, W.: Verbessern oder nicht verbessern? Das ewige Dilemma des Fremdsprachenlehrers in: DFU 71/1984, S

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