Programm-Management & Förderabwicklung

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1 Programm-Management & Förderabwicklung Finanzielle & administrative Aspekte DI Martin Russ

2 Inhalt: Rolle der FFG Zielgruppen Projektarten Förderbare Kosten Bewertungskriterien & IV2Splus ScoreCard Antrags- und Projektabwicklung Beratungs- und Unterstützungsangebot Eckwerte Aktuelle Ausschreibungen DI Martin Russ, Seite 2

4 Rolle der FFG Programm-Management für alle Programmlinien aus IV2Splus Beratung der Förderwerber, operative Abwicklung der Ausschreibungen inkl. der Organisation der Evaluierung durch eine internationale Expertenjury Klärung von rechtlichen, administrativen und finanziellen Fragen Vertragsgestaltung und Administration von vertraglichen Auflagen Abnahme von technischen und wirtschaftlichen Zwischen- und Endberichten Ansprechpartner bei Projektänderungen (Partner, Kostenkategorien, Zeit- und Arbeitsplan, Änderung Projektmitarbeiter, ) DI Martin Russ, Seite 4

6 Zielgruppen a) Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft: Industrie, Dienstleistungsunternehmen, Handelsunternehmen, Beratungsunternehmen b) wissenschaftliche Institutionen: Institute von Universitäten und Fachhochschulen sowie außeruniversitäre Forschungseinrichtungen c) Mobilitätsdienstleiter, Betreibergesellschaften und Infrastrukturbetreiber d) Kompetenzzentren, Cluster, Vereine e) Öffentliche Bedarfsträger und Gebietskörperschaften f) Einzelpersonen (für Einzelprojekte nur im Rahmen der Konzeptinitiative) DI Martin Russ, Seite 6

7 Zielgruppen Ausgeschlossen sind Personen und Institutionen, die mit der Abwicklung des Programms betraut sind Die Teilnahme ausländischer Kooperationspartner ist erwünscht (keine Förderung, bei Studien in Ausnahmefällen) Ein Konsortium muss aus zumindest zwei eigenständigen österreichischen Partnern bestehen Bei transnationalen Projekten kann jedoch ein österreichischer Projektpartner alleine einreichen, sofern die ausländischen Partner einen Fördernachweis von einer öffentlichen Förderstelle vorlegen können DI Martin Russ, Seite 7

8 Mögliche Fördernehmer Juristische Personen, z.b. Vereine (z.b. Forschungseinrichtungen) Kapitalgesellschaften (z.b. KMUs, Großunternehmen, Forschungseinrichtungen) Personengesellschaften Universitäten und Fachhochschulen Öffentliche Bedarfsträger und Gebietskörperschaften (Länder, Gemeinden) Personengesellschaften des bürgerlichen Rechts und des Unternehmensrechts (UGB), wie insbesondere Gesellschaften bürgerlichen Rechts (GesbR) offene Gesellschaften (OG) Kommanditgesellschaften (KG) Einzelpersonen (nur im Rahmen der Konzeptinitiative mit Unternehmensstandort in Österreich DI Martin Russ, Seite 8

10 Projektarten in I2V und A3plus Schwerpunkt: Kooperative Projekte (in unterschiedlichen Forschungskategorien: von industrieller Forschung bis Demonstration) Ergänzende stimulierende Maßnahmen: Konzeptinitiative Unterstützung von Aktivitäten von Kleinstunternehmen und Privatpersonen Begleitstudien/Forschungsaufträge (zu definierten Themenstellungen) DI Martin Russ, Seite 10

11 Projektart: Kooperatives Projekt Hier sind alle Projekte mit Forschungscharakter inkludiert, bei denen die Kooperation gleichberechtigter Partner eine Ausschreibungsbedingung darstellt Der Abschluss eines entsprechenden Konsortial- oder Partnervertrages legt die Rechte und Pflichten der Partner fest und zeigt den kooperativen und gleichberechtigten Charakter auf. 3 Forschungskategorien von Kooperativen Projekten: - Industrielle Forschung - Experimentelle Entwicklung - Demonstration DI Martin Russ, Seite 11

12 Kooperatives Projekt: Industrielle Forschung grundlagenorientierte Entwicklungen mit hohem Entwicklungsrisiko Def.: Industrielle Forschung: planmäßiges Forschen oder kritisches Erforschen zur Gewinnung neuer Kenntnisse und Fertigkeiten mit dem Ziel, neue Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen zu entwickeln oder zur Verwirklichung erheblicher Verbesserungen bei bestehenden Produkten, Verfahren oder Dienstleistungen nutzen zu können. Hierzu zählt auch die Schöpfung von Teilen komplexer Systeme, die für die industrielle Forschung und insbesondere die Validierung von technologischen Grundlagen notwendig sind, mit Ausnahme von Prototypen Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen Kein Partner trägt mehr als 70% der Kosten, Forschungseinrichtungen min. 30%, max. 80% der Kosten Förderquote: % DI Martin Russ, Seite 12

13 Kooperatives Projekt: Experimentelle Entwicklung Entwicklung von Technologien und Komponenten für einen konkreten Anwendungsfall bzw. zur Erprobung von Entwicklungen im Pilotstadium Die Entwicklung hat aus technologischer Sicht Neuheitscharakter und ist mit Schwierigkeiten verbunden (Entwicklungsrisiko). Die Entwicklung geht in der Regel bis zu einem funktionstüchtigen Prototypen Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und/oder Forschungseinrichtungen Kein Partner trägt mehr als 70% der Kosten, Beteiligte KMU und/oder Forschungseinrichtungen tragen min. 10% der Kosten Förderquote: % DI Martin Russ, Seite 13

14 Kooperatives Projekt: Demonstration Demonstrationsprojekte zur Erleichterung der Markteinführung neuer Technologien Technologien oder Komponenten, die bereits vor Projektbeginn im Labor- bzw. Versuchsmaßstab funktionstüchtig entwickelt wurden, werden im praktischen Einsatz erprobt und deren Vorteile einer breiten Öffentlichkeit gegenüber demonstriert Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und/oder Forschungseinrichtungen Kein Partner trägt mehr als 70% der Kosten, Beteiligte KMU und/oder Forschungseinrichtungen tragen min. 10% der Kosten Förderquote: % DI Martin Russ, Seite 14

15 Stimulierungsmaßnahmen: Begleitstudie/ Forschungsauftrag Experimentelle oder theoretische Arbeiten, die in erster Linie dem Erwerb neuen Grundlagenwissens ohne direkte praktische Anwendungsmöglichkeiten dienen. Ergebnisse sind von öffentlichem Interesse und können nicht direkt wirtschaftlich umgesetzt werden. Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und/oder Forschungseinrichtungen (mind. 2 Partner), Kein Partner trägt mehr als 70% der Kosten Die Studien werden als Leistungsauftrag vergeben und zu 100% finanziert. Die maximale Finanzierungssumme pro Projektantrag beträgt (exkl. USt.). Wichtig: Nur zu vordefinierten Themenstellungen DI Martin Russ, Seite 15

16 Konzepinitiative Unterstützung von Aktivitäten von Kleinstunternehmen Förderung von Projekten und Projektideen junger Unternehmen und Experten sollen neue und innovative Ideen mit technologischem und wirtschaftlichem Verwertungspotenzial frühzeitig aufgegriffen werden und damit die wissenschaftliche und industrielle Basis verbreitert, neue Stärken aufgebaut und neue Märkte erschlossen werden Die Beihilfehöchstintensität beträgt 100%. Die maximale Fördersumme ist mit Euro pro Projekt begrenzt Antragsberechtigt sind Kleinstunternehmen und Einzelpersonen Rechtsgrundlage: De-Minimis Beihilfe DI Martin Russ, Seite 16

17 Projektarten im Überblick (A3plus und I2V) Projektart / Forschungskategorie Partner Max. Förder-/ Finanzierungsquote Anrechenbare Kosten max. Projektlaufzeit in Monaten K.1 Industrielle Min % max. 24 Forschung K.2 Experimentelle - Personalkosten % Entwicklung Min. 2 - FTE-Investitionen max. 24 K.3 Demonstration - Sonstige Kosten Min % (Sachkosten, max. 24 Reisekosten, S.1 Begleitstudien/ Min. 2 max. 100% Werkverträge) max. 12 Forschungsaufträge S.2 Konzepte / max. 100% max. 12 Verwertungsrechte Projektkonsortium Projektkonsortium Projektkonsortium Auftraggeber BMVIT Antragsteller DI Martin Russ, Seite 17

18 Förderquoten Kooperative Projekte Forschungskategorie Kleine Unternehmenehmenehmeträger Mittlere Unter- Große Unter- Öffentliche Bedarfs- Forschungseinrichtungen K.1 Industrielle Forschung 75 % 70 % 60 % % K.2 Experimentelle Entwicklung 55 % 45 % 35 % 35-55% 25 % K.3 Demonstration 45 % 35 % 25 % 25-45% Für transnationale kooperative Projekte (der Kategorien Industrielle Forschung, Experimentelle Entwicklung und Demonstration) ist ein Förderbonus von 5% vorgesehen, unter der Bedingung, dass die ausländischen Partner durch entsprechende nationale Förderstellen eine Förderung für das gegenständliche Projekt erhalten. Hinweis: Öffentliche Bedarfsträger können im Rahmen der Projekte nur ihre zusätzlich anfallenden Kosten geltend machen. DI Martin Russ, Seite 18

19 Förderquoten - Erklärungen Die maximale Beihilfenintensität (Förderquote) für verschiedene, kooperative Konstellationen von Förderwerbern (Klein-, Mittel-, Großunternehmen bzw. Forschungseinrichtungen) orientiert sich an den Vorgaben der FTE-Richtlinie. Bezüglich der Unternehmensgröße ist die jeweils geltende KMU- Definition gemäß EU-Wettbewerbsrecht ausschlaggebend Zahl der Mitarbeiter Umsatz Unternehmenskategorie Bilanzsumme Kleinunternehmen < Mio. oder 10 Mio. Mittelunternehmen < Mio. oder 43 Mio. Forschungseinrichtungen und Universitäten: sind wie ein Erfinder zu behandeln, oder haben Anspruch auf IPR Rechte (Abschlagszahlungen, Lizenzgebühren) Regelung im Konsortialvertrag DI Martin Russ, Seite 19

21 Förderbare Kosten Personalkosten der forschenden MitarbeiterInnen im Projekt Kosten für Instrumente und Ausrüstung (FTE Investitionen) Kosten für Beratungs- und gleichartige Dienstleistungen (Drittleistungen) Gemeinkosten (Overhead) auf Personalkosten Sonstige Betriebskosten (Sachkosten, Reisekosten) Anerkannt werden können diejenigen förderbaren Kosten, welche nach Einlangen des Förderungsansuchens entstanden sind DI Martin Russ, Seite 21

22 Förderbare Kosten - Details Personalkosten: maximalen Höhe gemäß "FTE-Richtlinien", Pkt sowie in den "Allgemeinen Rahmenrichtlinien" (ARR 2004), 21 (2), Z 9. nähere Informationen in den Leitfäden der jeweiligen Ausschreibungen Werkverträge: als Grundsatz dürfen Kosten für Drittleistungen max. 20% der Gesamtkosten Overhead: pauschal bis zu 20% Aufschlag auf die Personalkosten, darüber hinaus detailliert nachzuweisen. Für Universitäten max. 20% Geschäftsführende Gesellschafter (Anteil > 25%) grundsätzlich wie folgt: > 50 MA GF in Overhead MA Limit GF auf 30 /Stunde < 10 MA GF wie MA Entscheidend ist aber auch was die betroffene Person in dem entsprechenden Projekt leistet! DI Martin Russ, Seite 22

23 Förderbaren Kosten Nicht förderbar sind Kosten, die nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem geförderten Projektvorhaben stehen, insbesondere bauliche Investitionen, der Kauf von Liegenschaften und die Anschaffung von Büroeinrichtung, o. ä. Kosten, die vor Einreichung des Projektvorhabens entstanden sind, Kosten, die aufgrund EU-wettbewerbsrechtlicher Bestimmungen nicht als förderbare Kosten gelten. Anerkennungsstichtag Anerkannt werden können diejenigen förderbaren Kosten, welche nach Einlangen des Förderungsantrags entstanden sind. DI Martin Russ, Seite 23

25 Bewertungskriterien Qualität des Vorhabens (technisch-wissenschaftliche Qualität, Qualität der Planung) Relevanz des Vorhabens in Bezug auf die Programmlinie Eignung Förderungswerber/Projektbeteiligter Ökonomisches Potenzial und Verwertung Details in den jeweiligen Leitfäden DI Martin Russ, Seite 25

26 Bewertungskriterien - Gewichtung Bewertungskriterien Gewichtung Stimulierung Projektart/ Forschungskategorie Kooperatives F&E Projekt Kriterium S.1 Begleitstudien/ Forschungsaufträge S.2 Konzeptinitiative K. Industrielle Forschung K.2 Experimentelle Entwicklung K.3 Demonstration a.) Technischwissenschaftlich Qualität des Vorhabens b.) Qualität der Planung Relevanz des Vorhabens in Bezug auf die Programmlinie Eignung Förderungswerber/ Projektbeteiligte Ökonomisches Potenzial und Verwertung Summe DI Martin Russ, Seite 26

27 Potenzial verkehrlicher Wirkungen (IV2Splus - Scorecard) Für jede Programmlinie eigenes Schwerpunkt-Profil Mindestens eines der im jeweiligen Leitfaden angeführten Ziele muss im Projektvorhaben Berücksichtigung finden. Das Potenzial bzw. der Beitrag des Projektes sind vom Antragsteller zu quantifizieren und hinsichtlich der erwarteten Ergebnisse zu spezifizieren. DI Martin Russ, Seite 27

28 Bewertung - Ablauf Evaluierung von Projektvorschlägen in zwei Schritten. 1. Schritt: Prüfung formale Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Überprüfung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und Eligibilität der beteiligten Unternehmen vor. (Die Förderung unmittelbar insolvenzgefährdeter Unternehmen ist nicht möglich) 2. Schritt: fachliche Evaluierung durch nationale und internationale ExpertInnen Die von der Jury für eine Förderung oder Finanzierung vorgeschlagenen Projekte erhalten von der FFG ein zeitlich befristetes Förderangebot, dem sie innerhalb eines Monats schriftlich zustimmen müssen. Danach werden sie zu Vertragsverhandlungen eingeladen DI Martin Russ, Seite 28

30 Antrags- und Projektabwicklung Antragsformulare mit einheitlicher Struktur 2 Teile: Text- und Tabellenteil & Anhänge (CVs, LOIs, Firmeninfos, ) Leitfäden und Formulare sind als Download unter verfügbar Getrennte Antragsformulare für Kooperative Projekte, Studien und Konzeptinitiative DI Martin Russ, Seite 30

31 Antragsabwicklung - Formulare Teil A Textteil Inhaltliche Beschreibung des Vorhabens 1 Kurzfassungen / Abstracts 2 Wissenschaftlich-technische Beschreibung (max. 12 Seiten) 3 Relevanz des Projekts 4 Konsortium und Projektbeteiligte (max. 2 Seiten / Partner) 5 Ökonomisches Potenzial und Verwertung (max. 4 Seiten) DI Martin Russ, Seite 31

32 Antragsabwicklung - Formulare Teil B Tabellenteil Informationen zu Antragstellern (formal), Kosten, Finanzierung, 6 Eckdaten Projekt 7 Detailinfo Antragsteller & Partner 8 Kosten Antragsteller, Partner, Kosten je AP 9 Gesamtkosten + Finanzierung 10 Sonstige Infos (Beteiligungen, Genderaspekte,..) 11 Unterschriften DI Martin Russ, Seite 32

33 Projektabwicklung - Administrative Aspekte Wann fließt die 1. Rate? - Retourniertes Übereinkommen, - Kooperationsvertrag - Erfüllung von Auflagen Ratenzahlung - Abhängig von der Projektlaufzeit (30% advanced payment) - Erreichte Kosten - Restzahlung (min. 10% nach Revision) Rolle des Antragstellers: - FFG-Ansprechpartner - Ratenempfänger - Verantwortlich für Berichte, Ratenverteilung, etc DI Martin Russ, Seite 33

34 ABWICKLUNG Förderung (top down) Annahme des Übereinkommens durch firmenmäßige gezeichnete Rücksendung Nach Abgabe von Zwischenbericht und Zwischenabrechnung (Termin laut Übereinkommen) Überweisung der 1. Rate (Höhe laut Übereinkommen) Prüfung des Zwischenberichtes und Zwischenabrechnung Überweisung der 2. Rate Prüfungsabwicklung DI Martin Russ, Seite 34

35 PRÜFUNGSABWICKLUNG Förderung (top down) Binnen 3 Monaten nach Ende des Förderungszeitraums fachlicher Endbericht/ Endabrechnung Rechnungsprüfung beim Antragsteller über die widmungsgemäße Verwendung der Förderungsmittel Entlastung: Sie erhalten ein Entlastungsschreiben; Anweisung der letzten Rate, Rückforderung gemäß der Rechnungskontrolle Technische & Wirtsch. Endkontrolle (3.Rate) Vertragsende DI Martin Russ, Seite 35

37 Beratungs- und Unterstützungsangebot Allgemeines Beratungsangebot Beratung von potenziellen Antragstellern in inhaltlich/thematischen sowie formal/administrativen Fragestellungen Vorprüfung der Projektanträge (pre-proposal-check) Projektanträge (i.d.r. im Entwurfstadium) werden auf Erfüllung von formalen und inhaltlichen Kriterien überprüft und die Ergebnisse an die Antragsteller vertraulich rückgemeldet. Die Antragsentwürfe für den Pre-Proposal-Check können bis spätestens per (an bzw. ) übermittelt werden IV2Splus - Vernetzungsplattform Für potenzielle Antragsteller bzw. Konsortien besteht die Möglichkeit, ihre Expertise bzw. ihre Projektidee(n) unter zu präsentieren. Das Portal bietet Ihnen so die Möglichkeit, interessierte Partner zu suchen und zu finden, sowie sich an konkreten Projektideen zu beteiligen DI Martin Russ, Seite 37

39 Ausschreibungsfahrplan Zeitplan Eröffnung der 2. Ausschreibung Ende der Möglichkeit zur Durchführung einer unverbindlichen Vorprüfung der Projektanträge (Pre-Proposal-Check) , Uhr Ende der Einreichfrist für Projektanträge beim Programm- Management (FFG) November 2008 Dezember 2008 Jänner 2009 Evaluierung der Anträge durch internationale ExpertInnenjury Bekanntgabe des Evaluierungsergebnisses & Förderangebot Vertragsabschluss und voraussichtlicher Start der ausgewählten Projekte DI Martin Russ, Seite 39

40 So können Sie uns erreichen Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbh (FFG) Thematische Programme Programmmanagement IV2Splus Sensengasse 1, 1090 Wien Internet: DI Martin Russ, Seite 40

41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihre Ansprechpartner in der FFG DI Martin Russ Tel: Dipl.-Geogr. Silke Frank Tel: DI (FH) Thomas Uitz Tel: Mag. Katharina Zwick Tel: