TopTronic` RS-10. Bedienungsanleitung und Anleitung zur Inbetriebnahme. Art. Nr Mai 2000 Gültig ab SW.-Nr. 2.10

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TopTronic` RS-10. Bedienungsanleitung und Anleitung zur Inbetriebnahme. Art. Nr. 430 293 Mai 2000 Gültig ab SW.-Nr. 2.10"

Transkript

1 Bedienungsanleitung und Anleitung zur Inetrienahme TopTronic` RS-10 Art. Nr Mai 2000 Gültig a SW.-Nr Deutsche Hoval GmH Hoval Herzog AG Hoval Gesellschaft mh D Rottenurg CH-8706 Feldmeilen A-4614 Marchtrenk Gartenstraße 93 General-Wille-Straße 201 Hovalstraße 11 Telefon /16 30 Telefon 01/ Telefon / Telefax / Telefax 01/ Telefax /

2 Inhalt Allgemeines Direkte Betreiereene Bedienungs- und Anzeigenelemente Betriesartensymolik Kurzüersicht Inetrienahme Anlageninformationen Störmeldungen Automatikprogramm-Auswahl Raumtemperatur-Korrektur im Heizetrie im Asenketrie im Urlausetrie Heizprogramme Party Heizen Awesend Asenken Wassererwärmer-Nachladung Erweiterte Betreiereene Bedienungselemente Sprache Uhrzeit-Kalendereene Schaltzeiteneene Hauseene Parameter-Üersicht Hauseenen Fachmanneenen Installation Technische Daten

3 Allgemeines Die Raumstation TopTronic` RS-10 dient als dezentrales Informationszentrum mit Fernafrage- und Fernedienungsfunktionen und kann ei allen Geräteausführungen des Regelsystems TopTronic` eingesetzt werden. Mittels modernster Microelektronik können exklusive Funktionen aktiviert werden, welche ei minimalem Energieeinsatz höchstmöglichen Komfort gewährleisten. Hierzu zählen in erster Linie Adaptierungs- und Optimierungsfunktionen, welche die Heizenergie exakt zu den gewünschten Belegungszeiten ereitstellen. Neen diesen raumtemperaturezogenen Funktionen stehen eine Vielzahl von anlagenspezifischen Informationen zur Verfügung, welche vom Wohnraum aus gelesen und ei Bedarf den individuellen Gegeenheiten angepaßt werden können. Hierzu gehören unter anderem aktuelle Tagesdaten, Ein- und Ausschaltzeiten der Heizzyklen mit unterschiedlich einstellaren Raumtemperaturvorgaen, Anlagen-Istwerte und ein umfassendes Diagnose-System mit definierter Störmeldung der peripheren Steuerungselemente im Kessel. Die Bedienung des Gerätes ist leicht verständlich und eschränkt sich auf ein Minimum von Bedienungselementen, welche darüer hinaus nach Betreierund Fachmanneene getrennt untergeracht sind. Die nachfolgende Bedienungsanleitung ist in zwei Teile aufgegliedert: Teil 1 (direkte Betreiereene) liefert alle unmittelar wichtigen Bedienungsschritte, die für den Betreier erforderlich sind und mit den direkt zugänglichen Bedienungstasten aufgerufen und gewählt werden können. Teil 2 (erweiterte Betreiereene) sollte ausschließlich dem fachlich orientierten Anlagenetreier vorehalten leien und ezieht sich auf individuelle Einstellungen und anlagenspezifische Heizungsparameter, welche mit den verdeckten Bedienungstasten aruf- und aktivierar sind. 3

4 Direkte Betreiereene Bedienungs- und Anzeigenelemente Betriesartensymolik (Display) Heizetrie Asenketrie R S M F Funkuhretrie Raumtemperatur 1 LCD-Anzeige 2 Taste für Erhöhung einzustellender Werte 3 Taste für Verminderung einzustellender Werte 4 Taste für Heizprogramme 5 Taste für Asenkprogramme 6 Informationstaste 4

5 Direkte Betreiereene Kurzüersicht der Tastenfunktion (Direkte Betreiereene) Funktion Aufrufen Ändern- Werteereich Beschreiung Seite Raumtemperatur korrigieren c oder d c oder d h C Gewünschte Raumtemperatur c oder d c oder d Tag s einstellen mit h anwählen h C Gewünschte Raumtemperatur c oder d c oder d Nacht M einstellen mit a anwählen h C Grundanzeige wählen Mit e nacheinander arufen 6-7 Heizen einmalig zeitlich egrenzt Dauernd Heizen Asenken einmalig zeitlich egrenzt Dauernd Asenken Automatiketrie Warmwasser Nachladung für 3 Stunden anfordern h gedrückt halten is PARTY erscheint h gedrückt halten is HEIZEN erscheint a gedrückt halten is ABWESEND erscheint a gedrückt halten is ABSENKEN erscheint h oder a gedrückt halten is AUTOMATIK h und a gleichzeitig c oder d h c oder d h C c oder d h c oder d h C c oder d h C c EIN oder d AUS 17 Automatikprogramm c und d c oder d wählen gleichzeitig 1, 2, 3 5

6 Direkte Betreiereene Inetrienahme des Reglers Beim Einschalten der Heizungsanlage erscheint in der Anzeige für ca. 5 sec. Software- Versionen von Raumstation und zugehörigem Zentralgerät. VEjSION Software-Version Raumstation Software-Version Zentralgerät Anschließend wechselt die Anzeige zur gloalen Information mit Angae des aktuellen Datums, Uhrzeit, Raumtemperatur und augenlicklichem Betrieszustand. Letzterer wird durch die Symole s (Heizetrie) zw. M (Asenketrie) gekennzeichnet. Mo03.MAI;99 R S F 20: Information: Montag, 3. Mai 1999 Uhrzeit Raumtemperatur 20,5 hc, Heizetrie, Funkuhrsynchronisation Achtung: Bei automatischer Sommeraschaltung werden die Symole s zw. M ausgelendet und kennzeichnen das Ende des Heizetriees. Bei aktiviertem außerordentlichem Heizprogramm (Party dauernd heizen zw. Awesend dauernd asenken) erscheinen die Symole s zw. M für die Dauer dieses Programmes linkend. Bei angeschlossenem Funkuhrmodul erscheint im rechten Teil der Anzeige das Funkuhrsymol F unter der Voraussetzung, daß ein ausreichender Empfang des Funkuhrsignals gewährleistet ist. Anlageninformationen (Grundanzeigen) Mittels der Informationstaste e können die aktuellen Anlagen-Istwerte entsprechend der jeweiligen Ausführung des Zentralgerätes in nachstehend aufgeführter Reihenfolge agerufen werden Mo03.MAI;99 R S F 20: e AUSSEN-1 S 12.5 e AUSSEN-2 S 10.5 e KESSEL S 60.0 e VOjLAUF-1 S 45.5 Gloale Anzeige Anzeige Außentemperatur 1 (sofern angeschlossen) Anzeige Außentemperatur 2 (sofern angeschlossen) Anzeige Kesseltemperatur (Allgemein) Anzeige Vorlauftemperatur Mischerheizkreis 1 (nur ei Geräten mit einem oder zwei Mischerheizkreis) 6

7 Direkte Betreiereene e e VOjLAUF-2 S 38.5 Anzeige Vorlauftemperatur Mischerheizkreis 2 (nur ei Geräten mit zwei Mischerkreisen) juecklauf S 23.5 Anzeige Rücklauftemperatur (siehe Ausführung Zentralgerät) e e WAjMWASSEj S 49.5 Anzeige Wassererwärmer- Temperatur Wird anstelle eines elektronischen Wassererwärmer-Fühlers ein herkömmlicher Wassererwärmer-Thermostat verwendet, erscheint anstelle der Wassererwärmertemperatur-Anzeige die aktuelle Thermostatfunktion: FjEMD-TEMP S e 70.5 Mo03.MAI;99 R S 20: Anzeige Fremdwärme- Temperatur (siehe Ausführung Zentralgerät) F Gloale Anzeige THEjMOSTAT S EnCL Anzeige Wassererwärmerladung Ein/Aus (wenn kein Wassererwärmer-Fühler angeschlossen ist) Die gewählte Anzeige leit ständig auf dem Display. Ausnahme:Bei vorangegengener Störmeldung erscheint nach Beseitigung der Störung grundsätzlisch die gloale Anzeige. e Sonderinformationen in Verindung mit TopTronic 1B et 133B ABGAS S 95 Anzeige Agastemperatur (siehe Ausführung Zentralgerät) AUSSEN S --.- Anzeige Aschaltetrie Außenfühler wird zur Aschaltung kurzgeschlossen - keine Anzeige der Außentemperatur 7

8 Direkte Betreiereene Bei ageschaltetem Heizgerät erscheint anstelle der gloalen Anzeige die Meldung SYSTEM AUS 20: Weitere selständig erscheinenden Informationen (in Laufschrift): FjOSTSCHUT R 20: SAMMELSTOE R 20: Anzeige Aschaltetrie (System komplett ageschaltet, keine Frostschutzfunktion) Anzeige Erzwungener Standy-Betrie ei Fernaschaltung (Telefon-Modem) Anzeige Sammelstörmeldung (ei kurzgeschlossenem Außenfühler 2 im Zentralgerät) Störmeldungen Die Raumstation TopTronic` RS-10 ist mit einer umfangreichen Störmeldelogik ausgestattet, welche die Art der Störung lokalisiert und zur Anzeige ringt. Störmeldungen haen gegenüer allen anderen Anzeigen höchsten Vorrang und leien is zur Beseitigung der Störung estehen. Bei Störungen, die sich auf den Feuerungsautomaten eziehen (TopTronic` 1B, 133B), sind die entsprechenden Hinweise in der Kesseledienungsanleitung zu eachten. Bei allen weiteren, nicht selständig verschwindenden Störmeldungen (System Aus, Störung Warmwassertemperatur, Störung Kesseltemperatur Störung - Raumtemperatur) ist der Heizungsfachmann zu enachrichtigen. Außerordentliche Betriesartenmeldung Damit die Heizkreise einwandfrei nach den in der Raumstation getroffenen Vorgaen im Automatik-Betrie areiten können, muß der Betriesartenwahlschalter im Zentralgerät auf Automatiketrie 3 1, 3 2 oder 3 3 stehen. In allen anderen Positionen (u, d, M,, h) hat das am Zentralgerät eingestellte Heizprogramm Vorrang. Die Raumstation dient hierei nur noch als Raumfühler, Fernversteller (Raumtemperatur-Korrektur) und Informationseinheit. Gleichzeitig wird die von den Automatikstellungen aweichende Heizetriesart an alle zum Zentralgerät gehörenden Raumstationen gemeldet und in Laufschrift angezeigt. Meldungen dieser Art können wie folgt geartet sein: STANDBY 20: << WAHLSCHALTERSTELLUNG STANDBY << << WAHLSCHALTERSTELLUNG SONNE << << WAHLSCHALTERSTELLUNG MOND << << WAHLSCHALTERSTELLUNG HAND << << WAHLSCHALTERSTELLUNG WARMWASSER << Hinweis: 1. Die Meldung leit solange aktiv, is der Betriesartenwahlschalter im Zentralgerät auf eine der drei Automatikstellungen 3 1, 3 2 oder 3 3 zurückgestellt wird. 2. Bei Auftreten einer Meldung wird die zuletzt gewählte Grundanzeige stets auf die gloale Anzeige zurückgeführt. 3. Während einer Meldung können mittels der Informationstaste e weiterhin die in den Grundanzeigen festgelegten Anlagen-Istwerte agerufen werden. Diese erscheinen vorüergehend für ca. 60 sec. in der Anzeige. 8

9 Direkte Betreiereene Automatikprogramm Auswahl Im Automatiketrie stehen drei Schaltzeitenprogramme mit unterschiedlichem Belegungscharakter zur Verfügung, welche in der Hauseene (siehe erweiterte Betreiereene) als Standard-Schaltzeitenprogramme agelegt sind und ei individueller Programmierung in der Schaltzeiteneene üerschrieen werden können (siehe Erweiterte Betreiereene Schaltzeitenprogrammierung). In der Regel sind die Standard-Programme für die meisten Anwendungen ausreichend und edürfen keiner weiteren Verstellung. Die Auswahl eines Automatikprogramms ezieht sich je nach Ausführung des Zentralgerätes ausschließlich auf den der Raumstation zugeordneten Heizkreis (Kesselheizkreis Mischerheizkreis 1 Mischerheizkreis 2). 3 2 Automatikprogramm 2 Heizkreis Tag von Heizetrie is Kesselkreis Mo So Mischerkreis 1 Mo So Mischerkreis 2 Mo So Anwendung: Normales Heizprogramm: Ständige Beheizung an allen Wochentagen zwischen 6.00 und Uhr 3 3 Automatikprogramm 3 Heizkreis Tag Heizetrie von is Kesselkreis Mo So Automatikprogramm 1 Heizkreis Tag Heizetrie von is Mo Fr Kesselkreis Sa, So Mo Fr Mischerkreis Sa, So Mo Fr Mischerkreis Sa, So Anwendung: Heizprogramm für Berufstätige: Montag is Freitag tagsüer von Uhr agesenkt, Samstag und Sonntag durchgehend von eheizt. Mischerkreis 1 Mo So Mischerkreis 2 Mo So Anwendung: Verlängertes Heizprogramm: Ständige Beheizung an allen Wochentagen zwischen 6.00 und Uhr Einstellung des Automatikprogrammes Mit gleichzeitigem Betätigen der Korrekturtasten c und d erscheint das werkseitig vorgegeene Automatikprogramm 2 zw. das zuletzt gewählte Automatikprogramm in der Anzeige. 9

10 Direkte Betreiereene oder oder c gleichzeitig etätigen d KESSEL PjOG -2- MISCHEj 1 PjOG -2- MISCHEj 2 PjOG -2- Raumstation wirkt auf Kesselkreis Raumstation wirkt auf Mischerkreis 1 Raumstation wirkt auf Mischerkreis 2 Mit anschließendem Betätigen der Tasten c oder d wird die Auswahl des gewünschten Programmes 1, 2 oder 3 getroffen. Ein Rücksprung zur zuletzt gewählten Grundanzeige erfolgt automatisch 4 sec. nach der letzten Tastenetätigung. Raumtemperatur-Korrektur (Automatik-Betrie) Mittels der Programmwahltasten h und a sowie der Korrekturtasten c und d können zu jeder Zeit die Raum-Sollwerte für den Heizzw. Asenketrie vorgegeen werden. A Heizetrie (Gewünschte Raumtemperatur Tag) Bei einmaligem Betätigen der Korrekturtasten c oder d erscheint der werkseitig vorgegeene oder zuletzt eingegeene Sollwert entsprechend aktuellem Betriesmodus (Heizetrie s zw. Asenketrie M ) und gewähltem Automatikprogramm. Befindet sich die Regelung hierei im Heizetrie, kann eine unmittelare Verstellung der gewünschten Tagestemperatur mittels der Korrekturtasten c oder d vorgenommen werden. c oder d KOjjEKTUj R SOLL 20.0 Werkseinstellung: 20 hc Einstellereich: hc Änderung: c erhöhen d asenken Aktueller Betriesmodus: Heizetrie Mo03.MAI;99 R S F 20: Automatische Rückkehr zur Grundanzeige nach ca. 4 sec. 10

11 Direkte Betreiereene Befindet sich die Regelung im Asenketrie, kann durch Betätigen der Programmwahltaste h die gewünschte Tagestemperatur aufgerufen und in der vorher eschrieenen Weise mittels der Korrekturtasten c und d ageändert werden. Hierei erscheint das Betriesartensymol s linkend und kennzeichnet eine Verstellung der gewünschten Tagestemperatur während des Asenketriees. c oder d KOjjEKTUj M SOLL 16.0 h KOjjEKTUj R S SOLL 20.0 Änderung: c erhöhen d asenken Werkseinstellung: 20 hc Einstellereich: hc Mo03.MAI;99 R S F 20: Aktueller Betriesmodus: Asenketrie Anzeige: Heizetrie Automatische Rückkehr zur Grundanzeige nach ca. 4 sec. B Asenketrie (Gewünschte agesenkte Raumtemperatur Nacht) Befindet sich die Regelung nach Betätigen der Korrekturtasten c oder d im Asenketrie, kann eine unmittelare Verstellung der gewünschten Asenktemperatur mittels der Korrekturtasten c oder d vorgenommen werden. c oder d KOjjEKTUj M SOLL 16.0 Werkseinstellung: 16 hc Einstellereich: hc Änderung: c erhöhen d asenken Mo03.MAI;98 R S F 20: Aktueller Betriesmodus: Asenketrie Automatische Rückkehr zur Grundanzeige nach ca. 4 sec. Befindet sich die Regelung im Heizetrie, kann durch Betätigen der Programmwahltaste a die gewünschte Asenktemperatur aufgerufen und in der vorher eschrieenen Weise mittels der Korrekturtasten c und d ageändert werden. Hierei erscheint das Betriesartensymol M linkend und kennzeichnet eine Verstellung der gewünschten Asenktemperatur während des Heizetriees. c oder d KOjjEKTUj R S SOLL 20.0 Aktueller Betriesmodus: Heizetrie 11

12 Direkte Betreiereene a KOjjEKTUj R M SOLL 16.0 Änderung: c erhöhen d asenken Werkseinstellung: 16 hc Einstellereich: hc Mo03.MAI;99 R S F 20: Anzeige: Asenketrie Automatische Rückkehr zur Grundanzeige nach ca. 4 sec. Achtung: Bei der Verstellung der gewünschten Raumtemperaturen werden je nach gewähltem Automatikprogramm sämtliche Heiz- wz. Asenkzyklen von Montag is Sonntag mit den geänderten Korrekturwerten gleichermaßen eaufschlagt. Der Einstellereich für die Tagesund Asenktemperatur erstreckt sich von hC, die Änderung erfolgt in Schritten von 0,5 K mit der Taste c zunehmend zw. mit der Taste d anehmend. Die Rückkehr zur zuletzt gewählten Grundanzeige erfolgt ca. 4 sec. nach der letzten Tastenetätigung automatisch. C Urlausetrie (Raumminimaltemperatur) Während eines aktiven Urlausprogramms wird die Raumtemperatur nach einer fest vorgegeenen Raumminimaltemperatur von 10 hc geregelt. Dieser Wert kann ei Bedarf mittels der Korrekturtasten c oder d verstellt werden. UjLAUB BIS c oder d KOjjEKTUj R S SOLL 10.0 Werkseitiger Einstellwert: 10 hc Einstellereich: hc Änderung: c erhöhen d asenken Anzeige: Aktives Urlausprogramm Aktueller Betriesmodus: Urlausprogramm 12

13 Direkte Betreiereene Heizprogramme Mittels der Programmwahltasten h wz. a kann das Automatikprogramm ständig oder vorüergehend geändert werden auf A PARTY B HEIZEN C ABWESEND D ABSENKEN A PARTY Dieses Programm ewirkt ein einmaliges, zwischenzeitliches Aufheizen üer einen egrenzten Zeitraum und üerrückt einen evorstehenden oder einen ereits eingeleiteten Asenkzyklus ganz oder teilweise entsprechend dem Zeitpunkt der Aktivierung. Nach Alauf des Programmes wird der Heizkreis selsttätig in den Automatiketrie zurückgeschaltet. Anwendung: Außerplanmäßiges Zwischenheizen während des Asenketriees. Aktivierung: Zur Aktivierung des Party- Programmes ist die Taste h solange gedrückt zu halten, is die Party-Funktion in der Anzeige erscheint. h gedrückt halten AUTOMATIK PAjTY BIS 23:15 Anzeige: Dauer des Partyprogrammes Bei Aktivierung des Partyprogramms um 20:15 wird 20: h = 23:15 angezeigt Änderung: c verlängern d verkürzen Einstellereich: 0, h Bei aufgerufener Party-Funktion wird ein sofortiges Zwischenheizen für die Dauer von 3 Stunden (werkseitig) eingeleitet. Ein Rücksprung zur zuletzt gewähiten Grundanzeige erfolgt ca. 4 sec. nach der letzten Tastenetätigung automatisch. Vorzeitiger Aruch des Party-Programmes Ein aktiviertes Party-Programm kann jederzeit vorzeitig agerochen werden. Hierzu ist die Taste h solange gedrückt zu halten, is eine Umschaltung auf Automatiketrie mit entsprechender Kennzeichnung in der Anzeige erfolgt. h gedrückt halten PAjTY BIS 23:15 AUTOMATIK Der Rücksprung zur zuletzt gewählten Grundanzeige erfolgt nach ca. 4 sec. automatisch. 13

14 Direkte Betreiereene B HEIZEN Dieses Programm ewirkt einen zeitlich uneingeschränkten Heizetrie ohne Berücksichtigung der im Automatikprogramm festgelegten Ein- und Ausschaltzeiten. Ausschalten des ständigen Heizetriees Zum Ausschalten des ständigen Heizetriees ist die Taste h solange gedrückt zu halten, is eine Umschaltung auf Automatiketrie mit entsprechender Kennzeichnung in der Anzeige erfolgt. Anwendung: Aktivierung: Ständiges Heizen (Krankheit, zeitlich unefristete, außerplanmäßige Anwesenheit). Zur Aktivierung des ständigen Heizetriees ist die Taste h solange gedrückt zu halten, is die entsprechende Anzeige erscheint. h gedrückt halten HEIZEN h gedrückt halten AUTOMATIK PAjTY BIS 23:15 AUTOMATIK Ein Rücksprung zur zuletzt gewählten Grundanzeige erfolgt nach ca. 4 sec. automatisch. HEIZEN Ein Rücksprung zur zuletzt gewählten Grundanzeige erfolgt nach ca. 4 sec. automatisch. 14

15 Direkte Betreiereene C ABWESEND Dieses Programm ewirkt ein einmaliges, zwischenzeitliches Asenken üer einen egrenzten Zeitraum. Während dieser Zeit erfolgt die Regelung des Heizkreises nach der werkseitig vorgegeenen (16 hc) oder korrigierten Asenktemperatur. Nach Alauf der vorgegeenen Awesenheitszeit kehrt der Heizkreis selständig in den Automatiketrie zurück. Anwendung: Kurzzeitige Awesenheit während des Heizetriees. Aktivierung: Zur Aktivierung des Awesenheitsprogrammes ist die Taste a solange gedrückt zu halten, is die entsprechend gekennzeichnete Anzeige erscheint. Bei aufgerufener Awesenheitsfunktion wird ein sofortiges Asenken für die Dauer von 6 Stunden (werkseitig) eingeleitet. Ein Rücksprung zur zuletzt gewählten Grundanzeige erfolgt ca. 4 sec. nach letzter Tastenetätigung automatisch. Vorzeitiger Aruch des Awesenheitsprogrammes Ein aktiviertes Awesenheitsprogramm kann ei vorzeitiger Rückkehr sofort agerochen werden. Hierzu ist die Taste a solange gedrückt zu halten, is eine Umschaltung auf Automatiketrie mit entsprechender Kennzeichnung in der Anzeige erfolgt. a gedrückt halten AUTOMATIK ABWESEND BIS 19:00 Anzeige: Dauer des Awesenheits- programms Bei Aktivierung des Awesenheitsprogramms um 13:00 Uhr wird 13: h = 19:00 angezeigt Änderung: c verlängern d verkürzen Einstellereich: 0, h a gedrückt halten ABWESEND BIS 19:00 AUTOMATIK Der Rücksprung zur zuletzt gewählten Grundanzeige erfolgt nach ca. 4 sec. automatisch. 15

16 Direkte Betreiereene D ABSENKEN Dieses Programm ewirkt einen ständigen Asenketrie ohne Berücksichtigung der im Automatikprogramm festgelegten Einund Ausschaltzeiten. Während des ständigen Asenketriees wird der Heizkreis nach werkseitig vorgegeenem (16 hc) oder korrigierten Asenktemperatur geregelt. Anwendung: Aktivierung: Zeitlich uneingeschränkter Asenketrie. Zur Aktivierung des ständigen Asenketriees ist die Taste a solange gedrückt zu halten, is die entsprechende Anzeige erscheint. a gedrückt halten AUTOMATIK Ausschalten des ständigen Asenketriees Zum Ausschalten des ständigen Asenketriees ist die Taste a solange gedrückt zu halten, is eine Umschaltung auf Automatiketrie mit entsprechender Kennzeichnung in der Anzeige erfolgt. a gedrückt halten ABSENKEN AUTOMATIK Ein Rücksprung zur zuletzt gewählten Grundanzeige erfolgt nach ca. 4 sec. automatisch. ABWESEND BIS 19:00 ABSENKEN Ein Rücksprung zur zuletzt gewählten Grundanzeige erfolgt nach ca. 4 sec. automatisch. Vorzeitiger Aruch eines Urlausprogramms Ein aktiviertes Urlausprogramm kann ei vorzeitiger Rückkehr direkt außer Betrie genommen werden. Hierzu ist die Programmwahltaste h oder a so lange gedrückt zu halten, is das Automatikprogramm in der Anzeige erscheint. Eine Rückkehr zur zuletzt gewählten Grundanzeige erfolgt nach ca. 4 sec. automatisch. 16

17 Direkte Betreiereene Warmwasser-Nachladung Diese Funktion ermöglicht eine zeitlich egrenzte Nachladung des Wassererwärmers. Die Nachladung ist auf eine Dauer von 3 Stunden egrenzt. Anwendung: Erhöhter Warmwasseredarf Zur Aktivierung der Wassererwärmer-Nachladung sind die Programmwahltasten h und a gemeinsam zu etätigen. Nachladen NACHLADUNG WW h a EIN gemeinsam etätigen Eine Rückkehr zur zuletzt gewählten Grundanzeige erfolgt automatisch nach ca. 4 sec. Vorzeitiger Aruch der Warmwasser-Nachladung Soll die Nachladung vorzeitig agerochen werden, sind die Tasten h und a erneut zu etätigen. Der Aruch selst erfolgt mit nachfolgender Betätigung der Taste d. h a NACHLADUNG WW d EIN NACHLADUNG WW AUS gemeinsam etätigen Eine Rückkehr zur zuletzt gewählten Grundanzeige erfolgt nach ca. 4 sec. automatisch. Achtung: Bei aktivierter Nachladung wird die Wassererwärmertemperatur is zum eingestellten Wert der Wassererwärmer-Maximaltemperaturegrenzung aufgeheizt. 17

18 Erweiterte Betreiereene Einstellungen in dieser Eene sind dem fachlich orientierten Anlagenetreier vorehalten Bedienungselemente Die Funktionen in der erweiterten Betreiereene sind mittels der unter der Adeckhaue angeordneten Tasten f Uhrzeit-Kalendereene g Schaltzeiteneene Hauseene aufrufar. Die Tasten k und j dienen als Hilfstasten innerhal der Eenen. Die Taste i ist der Service-Eene zugeordnet und ausschließlich dem Heizungsfachmann vorehalten. 07 Programmtaste Uhrzeit/Kalender-Eene 08 Programmtaste Schaltzeiteneene 09 Programmtaste Hauseene 10 Programmtaste Service-Eene (nur dem Heizungsfachmann zugänglich) 11 EenenHilfstaste (vorwärts)- 12 Eenen-Hilfstaste (rückwärts) 13 Adeckhaue 18

19 Erweiterte Betreiereene Sprache Alle Informationen, welche in der Anzeige erscheinen, sind in den Sprachen Deutsch, Französisch oder Italienisch aufrufar. Bei aufgerufener Grundanzeige ist zunächst die Eenenhilfstaste j oder k ca. 5 sec. gedrückt zu halten, is die zuletzt gewählte Sprache in der Anzeige erscheint. DEUTSCH ou j oder k FjANCAIS Werkseitige Einstellung: DEUTSCH Mittels der Eenenhilfstasten kann die nunmehr gewünschte Sprache angewählt werden. Der Aussprung erfolgt mittels der Informationstaste e mit gleichzeitiger Rückkehr zur zuletzt gewählten Grundanzeige. 1 Uhrzeit-Kalendereene f In der Uhrzeit-Kalendereene sind folgende aktuellen Tageswerte untergeracht: Uhrzeit (Minuten, Stunden) Kalendertag Kalendermonat Kalenderjahr Sämtliche vorstehend aufgeführten Tageswerte sind werkseitig aktualisiert und rauchen in der Regel nicht korrigiert zu werden. Sollten in Ausnahmefällen Korrekturen erforderlich sein, können die Tageswerte den aktuellen Gegeenheiten angepaßt werden. ou ITALIANO Desweiteren sorgt ein im Gerät enthaltener langjährig vorprogrammierter Kalender für eine automatische Umschaltung auf die jährlich wiederkehrende Sommer- zw. Winterzeit- Umstellung. Der aktuelle Wochentag (1... 7) wird automatisch aus den Kalenderdaten ermittelt und edarf keiner Einstellung. Einsprung in die Uhrzeit-Kalendereene Der Einsprung in die Uhrzeit-Kalendereene erfolgt durch kurzzeitiges Betätigen der Taste f. Gleichzeitig wird der erste Tageswert (aktuelle Ortszeit) angezeigt. Der Aufruf der weiteren Tageswerte erfolgt durch wiederholtes Betätigen der Taste f. Eine Verstellung der in der Anzeige erscheinenden Tageswerte erfolgt grundsätzlich mit den Korrekturtasten c und d. f Uhrzeit ZEIT 21:30 f Kalendertag DATUM 03 f Kalendermonat MONAT MAI 05 Änderung: c erhöhen d verringern Einstellereich: :59 Änderung: c erhöhen d verringern Einstellereich: Änderung: c erhöhen d verringern Einstellereich:

20 Erweiterte Betreiereene f Kalenderjahr JAHj 1999 Änderung: c erhöhen d verringern Einstellereich: f Rücksprung zur Grundanzeige Grundanzeige Anzeige je nach zuletzt gewähltem Anzeigenmodus Wird die Taste f nach Aufruf eines Tageswertes nicht mehr etätigt, erfolgt ein Rücksprung zur Grundanzeige automatisch nach ca. 2 Minuten. Ein sofortiger Rücksprung zur Grundanzeige kann durch Betätigen der Informationstaste e erzielt werden. 2 Schaltzeiteneene g In der Schaltzeiteneene lassen sich individuelle, von den Standardprogrammen aweichende Heizprogramme erstellen. Hierei werden die in der Hauseene vorgegeenen Standardprogramme 1, 2 oder 3 aufgerufen und können uneingeschränkt mit individuellen Schaltzeiten und Temperaturvorgaen üerschrieen werden. Jedes einzelne Standardprogramm kann in dieser Weise individuell konfiguriert und unter gleicher Programmnummer in der Hauseene gespeichert werden, sodaß ei Bedarf drei unterschiedliche individuelle Programme zur Verfügung stehen. Dies ist insesondere von Vorteil, wenn ei periodisch wiederkehrenden Belegungsgewohnheiten mit unterschiedlichen Belegungszeiten (z. B. Schichtwechsel etc.) entsprechend zugeschnittene Heizprogramme zu erstellen sind. Diese können dann auf einfachste Weise in der direkten Betreiereene für die Dauer der jeweiligen Belegung aufgerufen werden (siehe Seite 9 Einstellung des Automatik-Programms). Achtung: Eine Programmierung von individuellen Raumtemperaturen während der Heizzyklen ist nur nach Freigae des varialen Raum-Sollwertparameters durch den Heizungsfachmann in der Fachmann-Eene möglich. Sofern diese Freigae nicht erfolgt ist, können ei der nachstehend eschrieenen Programmierung der Heizzyklen lediglich die Ein- und Ausschaltzeiten geändert werden. Die Regelung des Heizkreises erfolgt daei nach dem werkseitig vorgegeenen Tages-Raumsollwert (20 hc) oder korrigiertem Raumsollwert in der direkten Betreiereene. Die Standardprogramme gehen ei der Üerschreiung durch individuell erstellte Programme nicht verloren. Individuelle Programme werden jedoch ei nachträglichem Reset durch die entsprechenden Standardprogramme gelöscht und müssen neu erstellt werden. Aus diesem Grund sollten individuelle Ein- und Ausschaltzeiten sowie Temperaturvorgaen stets in die hierfür vorgesehenen Taellen (s. Seite 28 30) eingetragen werden. 20

21 Erweiterte Betreiereene Raumtemperatur-Korrektur ei zwischenzeitlichem Heizetrie (PARTY) und ständigem Heizetrie (HEIZEN) ei freigegeenen varialen Raum-Sollwerten. Für die Betriesarten PARTY HEIZEN wird ei werkseitiger Auslieferung die Raumtemperatur wie im Automatiketrie nach werkseitiger Einstellung (20 hc) oder korrigierter Einstellung (Einstellereich 5 30 hc) geregelt. Im Bedarfsfall kann jedoch durch den Heizungsfachmann ein vom Automatikprogramm getrennter Raumtemperatur-Sollwert für diese eiden Betriesarten freigegeen werden. Dieser Wert kann ei aufgerufener Betriesart < PARTY > zw. < HEIZEN > mittels der Korrekturtasten c und d separat eingestellt werden und leit für jeden weiteren Aufruf dieser Betriesarten gespeichert. Einsprung in die Schaltzeiteneene Der Einsprung in die Schaltzeiteneene erfolgt durch kurzzeitiges Betätigen der Taste g. In der Anzeige erscheint zunächst der mit der Raumstation in Verindung stehende Heizkreis entsprechend seinem in der Hauseene vorgegeenen Schaltzeitenprogramm 1, 2 oder 3, welches mittels der Korrekturtasten c zw. d aänderar ist. Taste g etätigen KESSEL PjOG -2- oder (sofern vorhanden) MISCHEj 1 PjOG -2- Kesselheizkreis Werkseinstellung 2 Änderung: Korrekturtaste c zw. d Mischerkreis 1 Werkseinstellung 2 Änderung: Korrekturtaste c zw. d Raumtemperatur-Korrektur während des Automatiketries ei freigegeenen varialen Raum-Sollwerten Während des Automatiketries wird der aktuelle Raumtemperatur-Sollwert mittels der Korrekturtasten c und d aufgerufen. Der Raum-Sollwert für die Betriesarten Party und Heizen erscheint nach Betätigen der Taste h, die gewünschte agesenkte Raumtemperatur Nacht erscheint nach Betätigen der Taste a. oder (sofern vorhanden) MISCHEj 2 PjOG -2- Mischerkreis 2 Werkseinstellung 2 Änderung: Korrekturtaste c zw. d Mittels der Tasten k zw. j können ei erweiterter Zugriffserechtigung alle weiteren vom Zentralgerät gesteuerten Heizkreise sowie der Wassererwärmerkreis aufgerufen und zur Programmierung ereitgestellt werden. 21

TopTronic` RS-30. Bedienungsanleitung und Anleitung zur Inbetriebnahme

TopTronic` RS-30. Bedienungsanleitung und Anleitung zur Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Anleitung zur Inetrienahme TopTronic` RS-30 Art. Nr. 430 294 Januar 1999 (gültig a SW-Nr. 3.00) Deutsche Hoval GmH Hoval Herzog AG Hoval Gesellschaft mh D-72108 Rottenurg CH-8706

Mehr

Bedienungsanleitung und Anleitung zur Inbetriebnahme Raumstation Gamma RS 30

Bedienungsanleitung und Anleitung zur Inbetriebnahme Raumstation Gamma RS 30 Bedienungsanleitung und Anleitung zur Inbetriebnahme Raumstation Gamma RS 30 Betreiberebene Betreiberebene Bedienungs- und Anzeigenelemente.... 3 Inbetriebnahme des Reglers.......... 3 Anlageninformationen...............

Mehr

TopTronic` 233B. Bedienungsanleitung und Anleitung zur Inbetriebnahme

TopTronic` 233B. Bedienungsanleitung und Anleitung zur Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Anleitung zur Inetrienahme TopTronic` 233B Art. Nr. 430 288 Januar 2001 Gültig a SW.-Nr. 2.00 Deutsche Hoval GmH Hoval Herzog AG Hoval Gesellschaft mh D-72108 Rottenurg CH-8706

Mehr

TopTronic` 2233B. Bedienungsanleitung und Anleitung zur Inbetriebnahme

TopTronic` 2233B. Bedienungsanleitung und Anleitung zur Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Anleitung zur Inetrienahme TopTronic` 2233B Art. Nr. 430 290 Novemer 1999 Gültig a SW.-Nr. 2.00 Deutsche Hoval GmH Hoval Herzog AG Hoval Gesellschaft mh D-72108 Rottenurg CH-8706

Mehr

DE/AT Bedienungsanleitung. devireg 550

DE/AT Bedienungsanleitung. devireg 550 DE/AT Bedienungsanleitung devireg 550 1 2 Ausgezeichnet mit dem Interaction Design Award Inhalt Einführung... Seite 3 Vorstellung des devireg 550... Seite 4 Der Gebrauch eines devireg 550... Seite 7 Einstellung

Mehr

MISTRAL Regelungssystem

MISTRAL Regelungssystem .49 Kirchenheizung MISTRAL Regelungssystem Kurz-Anleitung Für zukünftige Verwendung sorgfältig aufbewahren! gabe I256/0/05/DE Allgemeines Bedienung Es handelt sich bei dieser Bedienungsanleitung um eine

Mehr

TopTronic` 3. Bedienungsanleitung und Anleitung zur Inbetriebnahme

TopTronic` 3. Bedienungsanleitung und Anleitung zur Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Anleitung zur Inetrienahme TopTronic` 3 Art. Nr. 430 295 Mai 1999 Gültig a SW.-Nr. 2.00 Deutsche Hoval GmH Hoval Herzog AG Hoval Gesellschaft mh D-72108 Rottenurg CH-8706 Feldmeilen

Mehr

www.kaz.com The Honeywell trademark is used by Kaz, Inc. under license from Honeywell Intellectual Properties, Inc. 2003 enviracaire is a trademark

www.kaz.com The Honeywell trademark is used by Kaz, Inc. under license from Honeywell Intellectual Properties, Inc. 2003 enviracaire is a trademark 1. Bedienelemente und Display Rondostat 1. Heizzeit ( dunkel ) & Sparzeit in Stunden 2. Symbole für Heizzeit ( Sonne ), Sparzeit ( Mond ) und Frostschutz ( Schneeflocke ) 3. Anzeige Betriebsart 4. Taste

Mehr

QuickInfo Dienstplanerstellungund Dienstplanänderung. Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell

QuickInfo Dienstplanerstellungund Dienstplanänderung. Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell Mitarbeiter-Dienstplan Verwaltung von Arbeitszeitmodellen Im Managementportal können Dienstpläne bzw. Arbeitszeitmodelle für die Mitarbeiterinnen und

Mehr

Bedienungsanleitung Version 1.0

Bedienungsanleitung Version 1.0 Botex DMX Operator (DC-1216) Bedienungsanleitung Version 1.0 - Inhalt - 1 KENNZEICHEN UND MERKMALE...4 2 TECHNISCHE ANGABEN...4 3 BEDIENUNG...4 3.1 ALLGEMEINES:...4 3.2 BEDIENUNG UND FUNKTIONEN...5 4 SZENEN

Mehr

Wie wird ein Jahreswechsel (vorläufig und endgültig) ausgeführt?

Wie wird ein Jahreswechsel (vorläufig und endgültig) ausgeführt? Wie wird ein (vorläufig und endgültig) ausgeführt? VORLÄUFIGER JAHRESWECHSEL Führen Sie unbedingt vor dem eine aktuelle Datensicherung durch. Einleitung Ein vorläufiger Jahresabschluss wird durchgeführt,

Mehr

Bedienungsanleitung und Anleitung zur Inbetriebnahme Raumstation RES-11

Bedienungsanleitung und Anleitung zur Inbetriebnahme Raumstation RES-11 Bedienungsanleitung und Anleitung zur Inbetriebnahme Raumstation RES-11 Art.Nr.125 357a RES-11 Inhaltsverzeichnis Allgemeines.................................................................... 03 Ebenenstruktur

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030

Mehr

Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1

Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1 Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1 Voraussetzungen: Fahrspannung ist abgeschalten (rote Taste an MC 2004 oder Einfrieren im Traincontroller) Programmiertaste am Modul ist gedrückt (rote LED leuchtet),

Mehr

Wireless Clickkit Kurzanleitung

Wireless Clickkit Kurzanleitung DE Wireless Clickkit Kurzanleitung Tasten und Anzeige...1 Ein/Aus...2 Uhr einstellen...2 Bodentemperatur einstellen...3 Aktuelle Temperatur anzeigen...3 Frostschutz...4 Timer-Steuerung einstellen...5-6

Mehr

Information zur Durchführung von. Software-Updates

Information zur Durchführung von. Software-Updates Information zur Durchführung von Software-Updates 8.Mai 2015 Informationen zur Durchführung von Software-Updates Update der WERSI Betriebssoftware Um Ihr Instrument auf den neuesten Software-Stand zu bringen,

Mehr

Betriebsanleitung. Mikroprozessorgesteuerter Batterie-Kapazitätstester CAPTEST 1225 und 2425 Für 12V (0,3 A 25 A) oder 24V (0,3 A 25 A)

Betriebsanleitung. Mikroprozessorgesteuerter Batterie-Kapazitätstester CAPTEST 1225 und 2425 Für 12V (0,3 A 25 A) oder 24V (0,3 A 25 A) Betriebsanleitung Mikroprozessorgesteuerter Batterie-Kapazitätstester CAPTEST 1225 und 2425 Für 12V (0,3 A 25 A) oder 24V (0,3 A 25 A) Betriebsanleitung Batterie-Tester - 2 Einsatzgebiet: Dieser mikroprozessorgesteuerte

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung

Mehr

Serviceanleitung. Software Update. TRACK-Guide. 30302705-03 Bewahren Sie diese Serviceanleitung für künftige Verwendung auf.

Serviceanleitung. Software Update. TRACK-Guide. 30302705-03 Bewahren Sie diese Serviceanleitung für künftige Verwendung auf. Serviceanleitung Software Update TRACK-Guide Stand: März 2010 Lesen und beachten Sie diese Serviceanleitung. 30302705-03 Bewahren Sie diese Serviceanleitung für künftige Verwendung auf. Copyright 2010

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Bedienungsanleitung. Mailboxsystem

Bedienungsanleitung. Mailboxsystem Bedienungsanleitung für das integrierte Mailboxsystem Inhalt Bedienung des Mailboxsystems...2 Beschreibung:...2 Verfügbarkeit:...2 Mailboxbedienung am Systemtelefon durch Verwendung von codes...3 rogrammierung

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

Produkte Info Touchscreen-Panel

Produkte Info Touchscreen-Panel Produkte Info Touchscreen-Panel Electropol AG Arsenalstrasse 4 CH-6005 Luzern Tel.: Fax.: Email Home +41 (0) 41 220 24 24 +41 (0) 41 220 24 26 info@electropol.ch www.electropol.ch Inhalt: 1. KURZINFO...

Mehr

Handbuch USB Treiber-Installation

Handbuch USB Treiber-Installation Handbuch USB Treiber-Installation W&T Release 1.0 02/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir

Mehr

Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Inhalt. Bedienung einer Plan-Tabelle

Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Inhalt. Bedienung einer Plan-Tabelle Bedienungsanleitung Einsatzplanung Dieses Programm ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen, also Typ.xlm, deshalb werden Sie

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr

XT Großhandelsangebote

XT Großhandelsangebote XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch

Mehr

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern.

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern. Anleitung zum Softwareupdate Eycos S 75.15 HD+ Eine falsche Vorgehensweise während des Updates kann schwere Folgen haben. Sie sollten auf jeden Fall vermeiden, während des laufenden Updates die Stromversorgung

Mehr

LESS-FIBU Firmen-Wechsel 1

LESS-FIBU Firmen-Wechsel 1 LESS-FIBU Firmen-Wechsel 1 Modul FIRMEN-WECHSEL Das FIBU-Modul FIRMENWECHSEL ermöglicht es Ihnen, mehrere Firmen mit den Programmen der FINANZBUCHHALTUNG zu verwalten. Dabei erscheint es während der Arbeit

Mehr

CHIPDRIVE Zeiterfassungs-Gerät Anleitung

CHIPDRIVE Zeiterfassungs-Gerät Anleitung CHIPDRIVE Zeiterfassungs-Gerät Anleitung Inhalt Allgemeine Beschreibung...2 Transport Card formatieren...2 Einstellen von Datum und Uhrzeit mit Hilfe der Tastatur...2 Einstellen von Datum und Uhrzeit per

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

desk.modul : Intercompany

desk.modul : Intercompany desk.modul : Intercompany Das AddIn wurde erstellt, um eine mandantenübergreifende Lagerverwaltung zu realisieren. Der Firma Mustermann erhält in der Belegerfassung Auskunft über den physikalischen Lagerbestand

Mehr

Wo Ist Mein Kind App

Wo Ist Mein Kind App Wo Ist Mein Kind App W I M K A (Modus KIND ) Diese App wurde speziell für Eltern entwickelt, die -aus Sicherheitsgründen- wissen möchten, wo sich Ihr Kind momentan befindet. Dabei wurde großer Wert auf

Mehr

HANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN

HANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN HANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN KIGST-GMBH SYSTEMHAUS MIT TRADITION UND INNOVATION STAND: AUGUST 2010 KIGST GmbH 2010 Seite 1 von 13 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Hinweise... 3 Grundlegendes... 4 Bankleitzahlen

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Business Ware Version 1.10.01.01 (21.07.2005)

Business Ware Version 1.10.01.01 (21.07.2005) Business Ware Version 1.10.01.01 (21.07.2005) Programmneuerung: Änderung bei der Preisfindung (Preiskennzeichen) Das Preiskennzeichen wird bekanntlich in der Kundenverwaltung hinterlegt. Zusätzlich gibt

Mehr

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Revox Joy S232 App D 1.0

Revox Joy S232 App D 1.0 Inhalt Revox Joy S232 App 1 D 1.0 Revox M-Serie Android App M235 Inhalt Herzlich Willkommen... 3 Funktionsumfang... 3 Voraussetzungen... 3 Installation... 3 Versionsnummer... 4 Konfiguration... 5 Erweiterte

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

C 14 / C 15 Steuerungen für Industrietore

C 14 / C 15 Steuerungen für Industrietore C 14 / C 15 Steuerungen für Industrietore D FULL-SERVICE ANTRIEBSSYSTEME FÜR GARAGENTORE ANTRIEBSSYSTEME FÜR SEKTIONALTORE ANTRIEBSSYSTEME FÜR SCHIEBETORE ANTRIEBSSYSTEME FÜR DREHTORE ANTRIEBSSYSTEME FÜR

Mehr

Navigieren auf dem Desktop

Navigieren auf dem Desktop Navigieren auf dem Desktop Sie kennen Windows 7 noch nicht? Obwohl Windows 7 viel mit den Versionen von Windows gemein hat, die Ihnen ggf. bereits vertraut sind, werden Sie möglicherweise an der einen

Mehr

CABito-APP Anleitung. www.cabito.net

CABito-APP Anleitung. www.cabito.net CABito-APP Anleitung Stand: Juni 2015 www.cabito.net Kontakt: CAB Caritas Augsburg Betriebsträger ggmbh Ulrichswerkstätte Schwabmünchen Töpferstr. 11 86830 Schwabmünchen Mail: cabito@cab-b.de Fon: 08232-9631-0

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS. Inhaltsangabe

Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS. Inhaltsangabe Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS Mit der Programmiersoftware Save `n carry PLUS lassen sich für die Schaltcomputer SC 08 und SC 88; SC 98 einfach und schnell Schaltprogramme erstellen

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

Barcodedatei importieren

Barcodedatei importieren Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Anleitung VoicemailboxPro

Anleitung VoicemailboxPro Anleitung VoicemailboxPro ilnet ag Telefon: 081 926 27 28 Postfach Telefax: 081 926 27 29 7302 Landquart info@ilnet.ch / www.ilnet.ch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. VoicemailboxPro ein- /ausschalten

Mehr

Diese Anleitung hilft Ihnen Ihre Empfangsbox (Settop-Box)) mit Ihrem Kabelmodem so zu verbinden damit Sie DVB-IP Programme empfangen können.

Diese Anleitung hilft Ihnen Ihre Empfangsbox (Settop-Box)) mit Ihrem Kabelmodem so zu verbinden damit Sie DVB-IP Programme empfangen können. DVB IP Kundeninformationen DVB-IP Kundeninformation 06/15 Version 1.2 1. Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen Ihre Empfangsbox (Settop-Box)) mit Ihrem Kabelmodem so zu verbinden damit Sie

Mehr

Programmliste bearbeiten

Programmliste bearbeiten Alle im folgenden Kapitel erklärten und von Ihnen durchführbaren Änderungen an den Programmund Favoritenlisten werden nur dann vom Receiver gespeichert, wenn Sie beim Verlassen des Menüs durch die -Taste

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

Mobile Banking App Bedienungsanleitung

Mobile Banking App Bedienungsanleitung Mobile Banking App Bedienungsanleitung Inhalt 1. Zugang aktivieren 1 1.1 Zugang aktivieren und Passwort definieren 1 1.2 Transaktionen zulassen 3 1.3 Mobilgerät aktivieren 3 2. Einstellungen ändern 4 2.1

Mehr

Software Update. ETAtouch Steuerung. Software Update ETAtouch 2011-10

Software Update. ETAtouch Steuerung. Software Update ETAtouch 2011-10 Software Update ETAtouch Steuerung Software Update ETAtouch 2011-10 Welche Software ist am Kessel? Welche Software ist am jetzt Kessel? aktuell? Dieses aktuelle Handbuch Software beschreibt ist auf den

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf LG Jahrgang 2010/2011 Model 42SL8500 und typähnliche Geräte Ausgabe Februar 2012 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung hilft Ihnen Schritt für

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

Dart - Professional E1000/1. Test und Programmierung. ProDart

Dart - Professional E1000/1. Test und Programmierung. ProDart Dart - Professional E1000/1 Test und Programmierung Deutsch ProDart Kühne Automaten Laubisrütistrasse 72 - CH-8713 Uerikon Seite 1 Übersicht 1 Programmfunktionen 1.1 Segment-Test 1.2 Test der LEDS 1.3

Mehr

Das Modul ABRUF-AUFTRAG ermöglicht es, Teillieferungen zum Auftrag auszuführen, wobei automatisch im Auftrag die Restmengen verwaltet werden.

Das Modul ABRUF-AUFTRAG ermöglicht es, Teillieferungen zum Auftrag auszuführen, wobei automatisch im Auftrag die Restmengen verwaltet werden. FAKTURA Abruf-Auftrag 1 Modul ABRUF-AUFTRAG Das Modul ABRUF-AUFTRAG ermöglicht es, Teillieferungen zum Auftrag auszuführen, wobei automatisch im Auftrag die Restmengen verwaltet werden. Bei der Übernahme

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation. M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem

Mehr

Erklärung und Handhabung neuer Funktionen Inhalt

Erklärung und Handhabung neuer Funktionen Inhalt Erklärung und Handhabung neuer Funktionen Inhalt Nach Jahresabschluss Berichte noch einmal ansehen/drucken... 1 Passwort... 2 Passwort vergeben... 2 Passwort ändern... 2 Passwort vergessen... 3 Aufgabe

Mehr

Grundfunktionen und Bedienung

Grundfunktionen und Bedienung Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Bedienungsanleitung zum Touch Panel TP-1C TP-1CS. Version 1110

Bedienungsanleitung zum Touch Panel TP-1C TP-1CS. Version 1110 Bedienungsanleitung zum Touch Panel TP-1C TP-1CS Version 1110 Inhaltsverzeichnis HOME... 3 MENÜ-SEITE... 4 LICHT... 5 BESCHATTUNG... 6 HEIZUNG... 7 WETTER... 8 SYSTEMMENU... 9 UHR... 9 DISPLAY... 10 PASSWORT...

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.

Mehr

Zeitschaltuhr mit Netzwerkanschluss

Zeitschaltuhr mit Netzwerkanschluss Zeitschaltuhr mit Netzwerkanschluss www.fmt-shop.de Anwendungsbeispiele für die Zeitschaltuhr mit Netzwerkanschluss Inhaltsverzeichnis Allgemeines... 3 Ein- und Ausschalten eines Druckers mit der Zeitschaltuhr

Mehr

SMS Relay App für Android Smartphones GSM

SMS Relay App für Android Smartphones GSM Bedienungsanleitung SMS Relay App Bedienungsanleitung SMS Relay App für Android Smartphones GSM Comat AG Bernstrasse 4 CH-3076 Worb Tel. +41 (0)31 838 55 77 www.comat.ch info@comat.ch Fax +41 (0)31 838

Mehr

evohome Bedienungsanleitung

evohome Bedienungsanleitung evohome Bedienungsanleitung Wie Sie am meisten von evohome proitieren evohome-bedienungsanleitung 1 Leben mit evohome evohome ist einfach zu bedienen. Es ist ganz einfach, dauerhafte oder vorübergehende

Mehr

Leitfaden Kontenrahmenumstellung

Leitfaden Kontenrahmenumstellung Inhalt 1. Kontenrahmenumstellung über den Fremdkontenrahmen 3 2. Manuelle Kontenrahmenumstellung 6 3. Änderungen im Mandantenstammblatt 6 Dokument: Leitfaden Kontenrahmen.doc Seite: 1 von 8 Glossar Folgende

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Bedienungsanleitung. Solarmodul SM10. Wand- und bodenstehende Brennwertkessel. Für den Bediener. Vor Bedienung sorgfältig lesen.

Bedienungsanleitung. Solarmodul SM10. Wand- und bodenstehende Brennwertkessel. Für den Bediener. Vor Bedienung sorgfältig lesen. Bedienungsanleitung Wand- und bodenstehende Brennwertkessel Solarmodul SM10 Für den Bediener Vor Bedienung sorgfältig lesen. 6 720 619 079-07/2008 BD(US/CA)-de Inhaltsverzeichnis 1 Zu Ihrer Sicherheit...............................

Mehr

se@vis marine (SKVJ-M Schaltschrank)

se@vis marine (SKVJ-M Schaltschrank) Pumpensteuerung se@vis marine (SKVJ-M Schaltschrank) 5 Pumpensteuerung 5.1 Allgemeines Auf den folgenden Seiten finden Sie allgemeine Informationen zur Bedienung der Pumpen und zur Darstellung in den Pumpenübersichten

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

TELIS FINANZ Login App

TELIS FINANZ Login App Installation & Bedienung der TELIS FINANZ Login App 1. Voraussetzungen - Android Version 4.0 oder höher - Uhrzeit automatisch gestellt - Für die Einrichtung wird einmalig eine Internetverbindung benötigt

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten

Mehr

Kurzanleitung AquantaGet

Kurzanleitung AquantaGet Ausgabe: Woche 6/2004 Allgemeine Einstellungen: Hier werden die für alle Projekte die Grundeinstellungen vorgenommen. Auswahl der Verzeichnisse: Datenverzeichnis: Hier werden die Daten der Projekte abgespeichert.

Mehr

In der agree ebanking Private und agree ebanking Business Edition ist die Verwendung der USB- und Bluetooth-Funktion aktuell nicht möglich.

In der agree ebanking Private und agree ebanking Business Edition ist die Verwendung der USB- und Bluetooth-Funktion aktuell nicht möglich. Sm@rtTAN Bluetooth - Einrichtungsanleitung Beim Sm@rt-TAN-plus-Verfahren ist zusätzlich zur optischen Datenübertragung und manuellen Eingabe nun die Datenübertragung via Bluetooth möglich. Damit werden

Mehr

Umstellung des Vergütungsverfahrens externer Gutachter beim Versorgungsamt Hamburg

Umstellung des Vergütungsverfahrens externer Gutachter beim Versorgungsamt Hamburg FS 5138 Dr. Kölln 428 63 3266 28. September 2015 Umstellung des Vergütungsverfahrens externer Gutachter beim Versorgungsamt Hamburg Ab dem 1. September 2015 wird im Versorgungsamt Hamburg die Bezahlung

Mehr

Anmeldung, Registrierung und Elternkontrolle des MEEP!-Tablet-PC

Anmeldung, Registrierung und Elternkontrolle des MEEP!-Tablet-PC Anmeldung, Registrierung und Elternkontrolle des MEEP!-Tablet-PC Starten Sie in den Browsern Chrome oder Safari die Seite: www.mymeep.de Erstellen Sie Ihren persönlichen Account unter Eltern Login neu,

Mehr

Betriebskalender & Kalenderfunktionen

Betriebskalender & Kalenderfunktionen Betriebskalender & Kalenderfunktionen Der Betriebskalender ist in OpenZ für 2 Dinge verantwortlich: 1. Berechnung der Produktionszeiten im Modul Herstellung 2. Schaffung der Rahmenbedingungen, für die

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Wir basteln einen Jahreskalender mit MS Excel.

Wir basteln einen Jahreskalender mit MS Excel. Wir basteln einen Jahreskalender mit MS Excel. In meinen Seminaren werde ich hin und wieder nach einem Excel-Jahreskalender gefragt. Im Internet findet man natürlich eine ganze Reihe mehr oder weniger

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern

Mehr