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2 Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld.

3 EDITORIAL Frank Pöpsel, Chefredakteur Impressum Redaktion: Michael Groos Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint in der FOCUS Magazin Verlag GmbH. Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Frank Pöpsel Nachdruck ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Druck: Vogel Druck und Medienservice GmbH & Co. KG, Leibnizstraße 5, Höchberg Stand: /203 Verdientes Vertrauen Der Internationale Währungsfonds (IWF) machte jetzt den Vorschlag, alle Sparer dieser Welt mit einer Vermögensabgabe in Höhe von zehn Prozent zu behelligen. Nur so ließe sich die auf historische Höchststände explodierte Staatsverschuldung reduzieren. Eine weitere Idee, wie man Menschen von einem Tag auf den anderen enteignen kann. In die Schublade Enteignung passt auch das Ansinnen des IWF, den Spitzensteuersatz in Deutschland auf 70 Prozent anzuheben. Seit Längerem schon enteignen die Notenbanken mit ihren künstlich gedrückten Zinsen die Ersparnisse braver Anleger weil die Geldentwertung mehr Kaufkraft aufzehrt, als Erträge hinzukommen. An eine Welt ohne Zins müssen sich viele erst noch gewöhnen. Langsam aber sollte allen klar werden, dass sie mit bequem zu handhabenden Tagesgeldern und Bundesanleihen nicht mehr klarkommen. Ohne Risiko erhalten sie nach Steuern und Geldentwertung keine positive Rendite mehr. Wem es schwerfällt, sich diesem Paradigmenwechsel zu stellen, der sollte zumindest den Rat erfahrener Vermögensverwalter einholen. Wo Wohlhabenden eine hochwertige Beratung und Vermögensverwaltung offeriert wird, zeigt der aufwendige Test des Instituts für Vermögensaufbau und des Münchner Steuerberaters Manfred Speidel. Sie führten ihn auch in diesem Jahr im Auftrag von FOCUS-MONEY und des Nachrichtensenders n-tv durch. Verdeckte Testpersonen prüften in 37 Bankfilialen in Hamburg, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Berlin und München die Qualität der Banker. Resultat des umfangreichen Prozesses: Nicht alle Vermögensverwalter und Banken geben die richtigen Empfehlungen. Doch 5 Banken erfüllten die hohen Ansprüche, die an sie gestellt wurden. Sie sind geeignete Partner für Vermögende, die sich einem zuverlässigen Lotsen durch raue See anvertrauen wollen. 3

4 MONEYMARKETS Vermögensverwalter-Test WEGWEISER DURCH DEN FINANZDSCHUNGEL Navigationssystem: Wie Autofahrer brauchen heute auch Anleger Hilfe, um optimal ans Ziel zu kommen 4 Illustration: Vectorstock Composing: FOCUS-MONEY

5 Wo werden vermögende Kunden am besten beraten? Der große Bankentest von FOCUS-MONEY und n-tv gibt die Antwort Eine ehrliche Auskunft: Im aktuell schwer zu durchschauenden Wirtschaftsumfeld gilt die Reduzierung von Risiko und Volatilität als die größte Herausforderung für deutsche Vermögensverwalter. Doch knapp drei Viertel (70,7 Prozent) der deutschen Bankberater müssen zugeben, dass es ihnen an Informationen und Instrumenten für die Bewältigung dieser komplexen Aufgabe fehlt. Dieses ernüchternde Ergebnis ergab eine Umfrage der Natixis Global Asset Management (NGAM), einer der weltweit größten Vermögensverwalter. Die NGAM hatte im Rahmen einer internationalen Umfrage 50 Finanzberater in Deutschland zu den aktuell größten Herausforderungen bei der Anlageberatung und zu ihrer Selbsteinschätzung in Bezug auf ihre Beratungsleistung befragt. Berater vor (zu) großen Herausforderungen. Für die Berater ist es eine der größten Herausforderungen, die Portfolios der Kunden mit Hilfe einer Diversifikation vor großen Schwankungen und damit Risiken zu schützen, gleichzeitig aber auch die Aufwärtsbewegungen an den Märkten im Sinne ihrer Kunden mitzunehmen, kommentiert NGAM-Direktor Jörg Knaf die Studienergebnisse. Und wenn schon die Profis Probleme mit der Geldanlage haben, stehen die Anleger erst vor schweren Aufgaben. Zumal es den Privatanlegern in Deutschland obendrein an Finanzwissen fehlt. Das ergab eine andere NGAM- Umfrage unter 500 vermögenden deutschen Anlegern. Fast drei Viertel bezeichnen das eigene Börsen-Knowhow als schwach. Angesichts des fehlenden Finanzwissens sind Anlageberater gefragt, diese Lücke zu füllen und ihre Kunden adäquat hinsichtlich der Risiken, aber auch der Chancen zu beraten, sagt Knaf. Banken und Sparkassen tragen daher große Verantwortung. Ohnehin bekommen sie schon seit Jahren den Großteil der Ersparnisse anvertraut. Laut einer Umfrage im Auftrag von Goldman Sachs bleibt die beliebteste Anlageform der Deutschen das klassische Sparbuch (53,9 Prozent). Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt eine Umfrage der TNS. Danach parken die meisten Deutschen (45,2 Prozent) ihr Geld am liebsten auf einem Girokonto, wo es in der Regel so gut wie keine Zinsen gibt. In der aktuellen Niedrigzinsphase hat für viele Anleger die Bedeutung von Sicherheit und Liquidität zugenommen. Darauf muss bei der qualifizierten Anlageberatung natürlich eingegangen werden, sagt Professor Rolf Tilmes, Inhaber des Stiftungslehrstuhls für Private Finance & Wealth Management an der EBS Business School. Denn Sicherheit allein ist auf lange Sicht keine wirklich sinnvolle Strategie. Schließlich frisst der Niedrigzins das Sparvermögen auf. Beratungsqualität auf dem Prüfstand. Um zu klären, ob sich die Berater die Ängste, Wünsche und Ziele ihrer Klientel zu Herzen nehmen, ließen FOCUS-MONEY und der Nachrichtensender n-tv die Beratungsqualität der Banken auf Herz und Nieren testen. Den TÜV für Bankberater führten wie in den Vorjahren das Institut für Vermögensaufbau (IVA) und der Steuerberater Manfred Speidel aus München durch. In den Bankentest 203 bezogen sie zunächst 25 Banken ein, die laut einer Private-Banking-Studie zu den führen- Ausgezeichnete Leistungen Insgesamt 5 Bankhäuser zeigten beim Test ihrer Vermögensverwaltungen sehr gute oder sogar herausragende Leistungen. Wer jetzt eine beträchtliche Summe anzulegen hat, ist bei den ausgezeichneten Instituten bestens aufgehoben. sehr gut herausragend Bank Apo Bank Bethmann Bank Commerzbank Frankfurter Sparkasse Frankfurter Volksbank Fürst Fugger Privatbank Hauck & Aufhäuser Merck Finck National-Bank quirin bank SutorBank Donner & Reuschel M. M. Warburg Sparkasse KölnBonn von der Heydt Bank Banken in alphabetischer Sortierung Quelle: Institut für Vermögensaufbau Herausragende VERMÖGENS- VERWALTUNG Test /203 Sehr gute VERMÖGENS- VERWALTUNG Test /203 5

6 MONEYMARKETS Anlageklassen: Aktienanteil nimmt zu Im Mittel setzten die Vermögensverwalter bei ihren Anlagevorschlägen weiterhin überwiegend Anleihen ein. Aber immerhin stieg der Aktienanteil gegenüber dem Vorjahr um drei Prozentpunkte an. Durchschnittliche Asset-Allokation über alle Vorschläge, Aufteilung in Prozent alternative Investments Liquidität Aktien Anlageklasse Liquidität Offene Immobilienfonds Anleihen Aktien alternative Investments illiquide Produkte Durchschnittliche Produkt-Allokation über alle Vorschläge, Aufteilung in Prozent Sonstiges, illiquide 2,0,4 Cash 5, 8,4 Zertifikate, -fonds 3,2 Einzelaktien 2, ETFs Anlageklasse Cash Einzelanleihen Einzelaktien Investmentfonds Exchange Traded Funds Zertifik./Zertifikatefonds sonstige liquide Produkte illiquide Produkte 7, 0,8 30,8 minimaler Anteil 6,9 0,6 % 7,4 % 5,0 % minimaler Anteil Häufigkeit 22,9 48, Häufigkeit maximaler Anteil 55,8 % 2,4 % 78,4 % 74,8 % 22,4 % 33,4 % Anlageprodukte: Fonds und Bonds top maximaler Anteil 52,4 % 59,9 % 49,4 % 98,3 % 76,0 % 22,0 % 5,0 % 33,4 % 2,7 Sonstiges Renten Häufigkeit Auf der Produktebene empfahlen die Berater am häufigsten Anleihen und Fondslösungen. Im Extremfall wollten sie 98 Prozent des Depots mit Fonds und 76 Prozent mit ETFs bestücken (s. Tabelle). Sonstiges, liquide Offene Fonds Einzelanleihen Häufigkeit Quelle: IVA Quelle: IVA den Häusern in den Regionen Düsseldorf, Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg und München zählen. Darüber hinaus stellten sie weitere 5 Institute auf den Prüfstand, die für FOCUS-MONEY aus fachlichen Gründen von besonderem Interesse sind. Zu dieser Gruppe zählten beispielsweise größere Stadtsparkassen und hierzulande vertretene Schweizer Institute. Insgesamt nahm das Münchner Institut mit 40 Banken Kontakt auf. Am Ende hatten die Tester innerhalb des viermonatigen Zeitraums von Anfang Juni bis Ende September 203 mit 37 Instituten Beratungsgespräche durchgeführt. Mit der Mehrheit der Vermögensverwalter mussten sie sich sogar zweimal treffen, um einen konkreten und hinreichend detaillierten Anlagevorschlag zu erhalten. Das Institut schickte sieben verschiedene Tes tpersonen los, die bezüglich ihrer Vermögensverhältnisse und Anlageziele sehr ähnliche Angaben machten. Insgesamt stand nach Steuern ein Volumen von jeweils Euro zur Anlage bereit. Dieses sogenannte Mystery-Shopping gilt im traditionell intransparenten und verschwiegenen Vermögensverwaltungs-Geschäft als sinnvolles Instrument zur Überprüfung der Beratungsqualität. Nicht immer gelangten die Tester in die Beletage der Banken. So lehnten etwa das Bankhaus Vontobel und die Berenberg Bank den Testfall wegen des zu geringen Anlagevolumens ab. Am Ende lösten immerhin elf Vermögensverwalter die gestellte Aufgabe exzellent und sicherten sich die Bestnote herausragend. Weitere vier lieferten ebenfalls Top-Leistungen ab und erhielten die Auszeichnung sehr gut. Krise macht sich bemerkbar. In den vorgeschlagenen Musterdepots macht sich die zunehmende Unsicherheit seit der Finanzkrise bemerkbar. Die Anlagevorschläge nach 2008 fallen deutlich konservativer aus: Im Schnitt explodierte der Anleihenanteil trotz der mickrigen Renditen von 26,9 Prozent im Jahr 2008 auf jetzt 48,6 Prozent. Es ist deutlich zu sehen, dass vor allem ab 2009 ein Paradigmenwechsel innerhalb der Vermögensverwaltungspraxis stattgefunden hat, sagt IVA-Vorstand Andreas Beck. Allerdings fällt auch auf, dass in diesem Jahr der empfohlene Aktienanteil mit 30,8 Prozent wieder den Durchschnittswert des Jahres 2008 erreicht hat. Ebenso erstaunlich ist der Niedergang der Immobilienfonds. Obwohl die Beteiligung an Gewerbeobjekten und Mietshäusern gerade in der aktuellen Krisenphase als Fluchtpunkt Nummer eins gilt, verschmähen Bankberater Fondslösungen. Der Anteil Offener Immobilienfonds schrumpfte in den Musterdepots im Vergleich zum Jahr 2008 um fast 90 Prozent während bei Direktinvestments die Objekte knapp und die Preise utopisch werden. In 34 Anlagevorschlägen wurden Offene Immobilienfonds überhaupt nicht berücksichtigt. Nur in einem Musterportfolio erreichte das klein gestückelte Betongold überdurchschnittliche 2,4 Prozent Depotanteil. Auch bei den Produktempfehlungen macht sich die Zeitenwende bemerkbar. Die Tester stellten fest, dass vor allem Zertifikate, Beteiligungen und aktiv gemanagte Investmentfonds zu den Verlierern der Finanzkrise gehören wobei die Bedeutung der Fonds zuletzt wieder zunahm. Zugelegt haben vor allem die passiven und derivatefreien 6

7 Anlageklassen Cash, Einzelanleihen, Einzelaktien sowie Exchange Traded Funds. Das ist aus Kosten- und Transparenzgründen zu begrüßen, sagt Beck. Markante Abweichung von den gängigen Anlagetrends und Anlageformen entdeckten die Tester in den diesjährigen Empfehlungen nicht. Fast alle Vermögensverwalter diversifizierten traditionell und setzten Aktien, Anleihen und Liquidität ein. Erstaunlicherweise werden zudem alle Anlagevorschläge mehr oder weniger stark vom Euro dominiert. Der durchschnittliche Anteil reiner Euro-Investments beträgt 67,8 Prozent. Währungsrisiken unterliegen im Schnitt nur 26,9 Prozent des Kundenvermögens. Der hohe Euro-Anteil signalisiert, dass die Berater der Kunstwährung wieder mehr Vertrauen schenken. Die Gewichtungen der einzelnen Asset-Klassen aber unterscheiden sich von Bank zu Bank erheblich. Die Differenzen machen deutlich, wie unterschiedlich selbst Profis die Börsen einschätzen. So lag die empfohlene Anleihenquote in einem Fall bei nur 7,4 Prozent, in einem anderen bei 78,4 Prozent. Hier rechnet ein Berater wohl mit einer Zinswende, während der andere solche Risiken ausschließt. Die Spanne bei Aktien reicht von fünf bis 74,8 Prozent Anteil am Gesamtvermögen. Zwei Extrempositionen, die entweder Rückschläge von den Höchstständen oder eine Forstsetzung der Börsen-Hausse einkalkulieren. Im relativ hoch gewichteten konservativen Bereich präferieren die Bankberater derzeit Unternehmensanleihen. Insgesamt dominieren kurzlaufende Zinsvehikel inklusive Cash mit einem Anteil von 34 Prozent trotz der minimalen Zinsausbeute. Die Strategie verdeutlicht die weit verbreitete Unsicherheit über den künftigen Zinstrend. Erstaunlich niedrig fällt die physische Goldquote aus: Im Schnitt liegt sie nur bei 0,68 Prozent. Erklärung: Wenn Profis das Krisenmetall berücksichtigen, dann in den meisten Fällen über ETFs oder Exchange Traded Commodities. Immerhin wurde auch ein Vorschlag eingereicht, bei dem physisches Gold mehr als zehn Prozent des Musterdepots ausmacht. Kostengünstige Produktlösungen. Zu den Favoriten unter den in Frage kommenden Anlageformen zählen mit einem maximalen Anteil von 76 Prozent kostengünstige ETFs sowie mit einem maximalen Anteil von 98,3 Prozent Investmentfonds. Die für den Kunden kostengünstigen ETFs setzen immerhin bereits 3 der teilnehmenden Institute ein. Im Trend empfehlen die Berater wieder mehr unkomplizierte, klassische Finanzprodukte, also Einzeltitel und ETFs. Die Verlierer sind alternative Investments und illiquide Geldanlagen wie geschlossene Beteiligungsmodelle und Versicherungsprodukte. Auf diese Produktklassen verzichten inzwischen sogar rund 80 Prozent aller Vermögensverwalter vollständig. Die Direktinvestitionsquote beträgt jetzt im Durchschnitt schon 60 Prozent, sodass mehr als die Hälfte der durchschnittlichen Produkt-Allokation relativ kostengünstig umgesetzt ist, lobt Beck. Konstengünstiger aber auch risikoärmer? Wenn es gilt, den Kunden die möglichen Risiken ihrer Anlagevorschläge zu erklären, herrscht zu oft noch Schweigen. In acht der 37 untersuchten Anlagevorschläge ist Risikoaufklärung in keiner Form ein Thema, bemängelt Beck. Zumindest thematisierten die Berater in drei Viertel der Häufigste Produkte: ETFs Exchange Traded Funds sind weiter im Kommen ein Vorteil im Hinblick auf die Spesenbelastung. Produkt ishares MDax ishares Stoxx Europe 600 ishares Nasdaq 00 Threadneedle Pan European db x-trackers Dax ishares S&P A0F5UF A0HMGB Kosten: Dämpfer für den Gewinn Ein Blick auf die Kosten ist immer angebracht. Denn sie schwanken beträchtlich und zehren Jahr für Jahr gnadenlos an der möglichen Rendite. Kostenart WKN All-in-Fee p. a. ) innere Kosten VV p. a. 2) Kosten VV p. a. 3) Kosten Gesamtlösung im. Jahr 4) Kosten Gesamtlösung annualisiert (3 J.) 5) Häufigkeit minimal 0 % 0,07 % 0,8 % 0,8 % durchschnittl. Anteil bei Verwendung,79 %,89 %,43 %,89 % 2,05 % 3,75 % maximal 2,3 %,3 %,89 % 7,35 % 3,35 % Durchschnitt,33 % 0,49 %,28 % 2,58 % 2,04 % VV = Vermögensverwaltung; ) wie ausgewiesen, inklusive Gebühren für die Depotbank; 2) Hochrechnung auf Basis marktüblicher innerer Kosten verschiedener Produktklassen, abzüglich ggfs. an den Kunden weitergereichter Rückvergütungen, gewichtet mit dem in die VV investierten Vermögensanteil; 3) inklusive Transaktionskosten und ggfs. Erfolgshonorar, gewichtet mit dem in die VV investierten Vermögensanteil; 4) inklusive ggfs. fälliger initialer Einmalzahlungen; 5) annualisierte Durchschnittskosten pro Jahr über die ersten drei Anlagejahre Anlagevorschläge einfache klassische Risikomaße allerdings lediglich in elf Fällen in sehr guter oder guter Form. Gute Beratung hat natürlich ihren Preis. Im Durchschnitt müssen Bankkunden bei Anlagesummen in der getesteten Größenordnung mit Gesamtkosten also Transaktionskosten, Management- und Depotbankgebühren in Höhe von 2,04 Prozent pro Jahr rechnen. Die Spanne reicht innerhalb der ersten 36 Monate von 0,8 bis 3,35 Prozent pro Jahr. Die Zeit scheint ideal, um sich die Testergebnisse zu Herzen zu nehmen. Denn die Wechselbereitschaft deutscher Bankkunden liegt mit rund 30 Prozent auf hohem Niveau. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Eurogroup Consulting. Dabei zeigt sich auch, dass der Anteil der Wechselwilligen mit zunehmendem Einkommen ansteigt. Jeder zweite Gutverdiener mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 5000 Euro erwägt derzeit einen Bankwechsel. Wo sich für sie der Besuch einer Filiale lohnt, verrät der diesjährige Vermögensverwalter-Test. MICHAEL GROOS Quelle: IVA Quelle: IVA 7

8 MONEYMARKETS Testmethode Detektive: Mit viel Akribie und Mühe durchleuchteten Bankentester die Beratungsqualität von 37 renommierten Instituten Unter der Lupe Stadt teilnehmende Banken Berlin München Hamburg Frankfurt Düsseldorf/Köln/Essen Apo Bank Bankhaus Lampe Flossbach von Storch Hauck & Aufhäuser HSBC Trinkaus Kölner Bank National-Bank Sparkasse KölnBonn Frankfurter Volksbank Frankfurter Sparkasse HypoVereinsbank Sarasin Hamburger Volksbank Haspa M. M. Warburg SutorBank Bethmann Bank Commerzbank Deutsche Bank DJE Kapital Donner & Reuschel Fürst Fugger GLS Bank HypoVereinsbank Julius Bär Merck Finck Münchner Bank PSM quirin bank von der Heydt Bank UBS Berlin Berliner Bank Berliner Sparkasse Commerzbank Credit Suisse Deutsche Bank UBS Banken in alphabetischer Sortierung Quelle: Institut für Vermögensaufbau Im Auftrag von FOCUS-MONEY und dem Nachrichtensender n-tv nahm das Institut für Vermögensaufbau (IVA) zusammen mit dem Steuerberater Manfred Speidel die Anlageberatung für vermögende Kunden bei 37 Banken in deutschen Metropolen genauer unter die Lupe (s. Tabelle links). Testprofile Um die Beratung unter realen Bedingungen zu ermitteln, schickte das Münchner Institut jeweils eine Testperson in jede Filiale. Als Testpersonen fungierten sieben verschiedene Persönlichkeiten, die bezüglich ihrer Vermögensverhältnisse und Anlageziele gegenüber dem Bankberater sehr ähnliche Angaben machten. Die Fälle wählten die Bankentester so aus, dass sie hohe Ähnlichkeit mit der realen Situation des jeweiligen potenziellen Neukunden aufwiesen. So sollte sichergestellt werden, dass die Banker die Tester auch als authentisch empfinden. Diese Wirkung scheint erreicht worden zu sein, da alle sieben den Eindruck hatten, als echte Interessenten wahrgenommen worden zu sein, sagt IVA-Vorstand Andreas Beck. Alle Testfälle enthielten die folgenden Eckdaten: Der Testkunde besitzt ein Konto mit Festgeldern und erhält vom Vater eine steuerfreie Schenkung. Insgesamt steht eine Anlagesumme in Höhe von Euro für Neuinvestments zur Verfügung. Der Testkunde möchte sich nicht um die Anlageentscheidungen kümmern und ist daher an einer Vermögensverwaltung durch die Bank interessiert. Im Klartext: Alle Dispositionen will er erfahrenen Experten überlassen. Der Testkunde benötigt das Geld vorerst nicht. Die Verlustrisiken sollten sich in Grenzen halten. Spezielle anlagepolitische Ziele wie etwa den Kauf einer Immobilie zur Eigennutzung verfolgt er nicht. Auch möchte er beispielsweise keine Riester- oder Rürup-Rente. Im Hinblick auf die Gebührenbelastung wünscht er aus Transparenzgründen eine sogenannte All-in-Fee-Lösung. Sie umfasst insbesondere die Management- und Depotbankgebühren, berücksichtigt aber auch weitere wichtige Kostenblöcke wie beispielsweise die Transaktionskosten oder mögliche Gewinnbeteiligungen. Fragebogen Alle Testpersonen füllten im Anschluss an jedes Beratungsgespräch einen standardisierten Fragebogen aus. Darin beantworteten sie unter anderem Fragen zum persönlichen Eindruck. Und auch zu den Ini tiativen, die vom Bankberater ausgingen ob er etwa von sich aus die Risikobereitschaft, die Anlageziele, den Anlagehorizont, Erfahrungen und Kenntnisse mit Wertpapieren, die sonstigen Vermögensverhältnisse und die steuerliche Situation des potenziellen Neukunden erfragte. Ebenso mussten sie vermerken, ob der Berater unaufgefordert die anfallenden Kosten und die Verlustrisiken gut verständlich ansprach. 8 Illustration: Vectorstock

9 Zuletzt galt es, die folgende Frage ehrlich zu beantworten: Würden Sie vor dem Hintergrund dieses Gesprächs eine größere Summe Ihres Geldes bei dieser Bank gemäß der vorgeschlagenen Anlagestrategie tatsächlich investieren? Bewertungsgrundlage Basis der Bewertung der Beratungsleistung waren die schriftlichen Unterlagen, die den Testpersonen in physischer oder elektronischer Form übergeben wurden. Als ergänzende Informationsquelle dienten die Fragebögen sowie direkt erteilte Auskünfte. Die Unterlagen sah das IVA dann als auswertbar an, wenn ihnen zumindest zu den folgenden drei Fragen hinreichende Informationen entnommen werden konnten:. In welche Anlageklassen wird das zur Verfügung stehende Geld investiert? 2. In welche Produkte soll der Testkunde investieren? 3. Was kostet die vorgeschlagene Lösung im ersten Jahr beziehungsweise in den Folgejahren? Unklarheiten, die sich bei der ersten Durchsicht der Unterlagen ergaben, versuchte das Institut durch Nachfragen bei der Testperson zu klären. Bei Fragen, die sich auch dadurch nicht klären ließen, stellte die Testperson gezielte Nachfragen bei der jeweiligen Bank. Ein direkter Kontakt eines Institutsmitarbeiters zu Bankmitarbeitern fand zu keinem Zeitpunkt des Tests statt. In allen Zweifelsfällen war das Verständnis der Testperson maßgeblich. Auswertung Alle Unterlagen wurden nach sieben Kriterien bewertet, die mit unterschiedlicher Gewichtung ins Gesamtergebnis einflossen (s. Kasten rechts). Für die positiv erfüllten Aspekte vergaben die Münchner Bankentester Punkte. Die so ermittelten Punkte übertrugen sie anschließend in Noten von eins ( sehr gut ) bis fünf ( mangelhaft ). Die Gesamtnote ergab sich als gewichteter Durchschnitt der sieben Teilnoten, die mit folgender Gewichtung in die Berechnung eingingen: Portfolio-Struktur: 25 Prozent Produktumsetzung: 25 Prozent Kosten: 20 Prozent Ganzheitlichkeit/Steuern: 0 Prozent Transparenz: 0 Prozent Risikoaufklärung: 5 Prozent Kundenorientierung/ Verständlichkeit: 5 Prozent Die Test-Kriterien im Detail. Ganzheitlichkeit/Steuern Stellt der Bankberater sich selbst, die aktuellen Geschäftszahlen, seinen Anlageprozess und seine Meinung zu relevanten makroökonomischen Themen im Detail vor? Werden dem Kunden fachliche Zusatzleistungen angeboten? Erfragt der Anlageberater die Risikobereitschaft des Testkunden von sich aus? Erfragt der Anlageberater die Anlageziele des Kunden? Erfragt er seinen Anlagehorizont? Erfragt er die Wertpapierkenntnisse des Kunden? Erfragt er die sonstigen Vermögensverhältnisse des Kunden? Wird die steuerliche Situation des Anlegers erfragt? Könnte sich die Testperson auf Basis ihres Gesamteindrucks vorstellen, tatsächlich eigenes Geld bei dieser Bank anzulegen? 2. Kundenorientierung/ Verständlichkeit Geht der Anlageberater auf spezielle Wünsche des Kunden ein? Wird verständlich dargestellt, in welche Anlageklassen investiert werden soll? Werden lang- und kurzfristige Fragestellungen unterschieden? Werden Verlustrisiken verständlich erklärt? Werden anfallende Kosten verständlich erklärt? Hat die Testperson insgesamt den Eindruck, dass ihr alle Aspekte des Anlagevorschlags gut erklärt worden sind? 3. Risikoaufklärung Werden einfache, klassische Risikomaße dargestellt? Werden klassische historische Stresstests dargestellt? Werden prospektive Stresstests dargestellt? Werden anspruchsvolle Risikomaße dargestellt? Werden Risikomaße für Anleihen dargestellt? 4. Kosten Wie hoch sind die äußeren Kosten für die Vermögensverwaltung? Wie hoch sind die äußeren Kosten für den verwaltungsfreien Anteil im Musterdepot? Wie hoch sind die inneren Kosten des gesamten Anlagevorschlags? Wie hoch sind die Gesamtkosten des Anlagevorschlags im ersten Jahr? Wie hoch sind die annualisierten Gesamtkosten des Anlagevorschlags über die nächsten drei Jahre? 5. Transparenz Findet eine nähere Aufschlüsselung von Bruttorenditen statt? Wird ein Muster des Vermögensverwaltungsvertrags bereitgestellt? Wird dargestellt, mit welchen Produkten der Anlagevorschlag umgesetzt werden soll? Händigt der Anlageberater dem Testkunden zu anspruchsvolleren Produkten weitere detaillierte Informationen aus? Thematisiert der Anlageberater die Kosten von sich aus? Dokumentiert er die anfallenden Kosten schriftlich? 6. Portfolio-Struktur Werden Risiken systematisch gestreut? Passt das Portfolio-Risiko zum Risikoprofil des Anlegers? Werden Klumpenrisiken syste matisch vermieden? Ist das Portfolio widerspruchsfrei? 7. Produktumsetzung Werden die jeweiligen Anlageklassen mit passenden Produkten effizient umgesetzt? Werden unnötige kostenintensive Schachtelkons truktionen vermieden? Erfolgt die Auswahl konsequent qualitätsorientiert, oder werden einseitig hauseigene Produkte bevorzugt? 9

10 COMMERZBANK AG Eine sehr hochwertige, klassische Struktur bescheinigt Andreas Beck, Vorstand des Instituts für Vermögensaufbau, dem eingereichten Anlagevorschlag der Commerzbank. Die Risikostreuung sei sehr gut, insbesondere im Rentensegment. Positiv bewertet Beck den einfachen Weg, mit dem der Kunde Grundsatzentscheidungen beim Portfolio- Aufbau mitbestimmen kann. Die Struktur des Portfolios bewerten die Münchner Bankentester mit der Bestnote sehr gut. Die konkrete Umsetzung der vorgeschlagenen Asset-Allokation sei dank des Einsatzes von Direktanlagen sehr effizient. Die empfohlene Fondsauswahl ist fachlich gut begründbar zum Beispiel bei Schwellenländern. Beim Kriterium Kundenorientierung/Verständlichkeit bekommt die Commerzbank die Bestnote sehr gut. Prognostizierte Wertentwicklung Die Tester unterstellten bei ihrer Prognoserechnung ein Startkapital von Euro. Gemessen an der Wertentwicklung der Empfehlungen in den vergangenen zehn Jahren, errechneten sie dann den möglichen Depotwert und seine Streuung in den nächsten drei Jahren. Ergebnis: Mit 20-prozentiger Wahrscheinlichkeit ist ein Mehrwert von 3 Prozent möglich. Empfohlenes Musterdepot Das Institut für Vermögensaufbau prüfte im Detail, welche Gewichtung der einzelnen Anlageformen der Bankberater empfiehlt. Ebenso im Visier der bankunabhängigen Tester: die Produkte, die die Testperson dann in ihr Musterdepot legen soll. Die Kriterien Portfolio-Struktur und Produktumsetzung hatten zusammen mit den Kosten bei der Vergabe der Noten eine höhere Gewichtung als die anderen vier Kriterien. Beim Musterdepot der Commerzbank fällt die mit 2,5 Prozent relativ hohe Gewichtung der Liquidität auf. Portfolio-Entwicklung in drei Jahren Wahrscheinlichkeit für die Endsumme in Prozent Anlagesumme zu Beginn: Euro Quelle: Institut für Vermögensaufbau Portfolio-Struktur Depotanteil in Prozent Liquidität/Geldmarkt 2,50 Immobilien 0 Anleihen 5,60 Aktien 30,30 alternative Investments 5,60 geschlossene Beteiligungen 0 physische Rohstoffe 0 Versicherungen 0 Quelle: Institut für Vermögensaufbau Produktumsetzung Depotanteil in Prozent Kasse 2,50 Einzelanleihen 26,30 Einzelaktien 8,80 Investmentfonds 4,00 Exchange Traded Funds 26,00 Zertifikate/Zertifikatefonds 2,40 physisches Gold 0 Sonstiges 0 Quelle: Institut für Vermögensaufbau Risiko/Rendite Anleger, die nur auf Anleihen setzen, gehen kaum Risiken ein. Kehrseite der Medaille: Sie verdienen auch wenig. Welches Chance-Risiko-Verhältnis der Anlagevorschlag vor Kosten bietet, zeigt der Portfolio-Punkt. Stresstest Das den Anlagevorschlag analysierende Institut prüfte, wie die empfohlenen Wertpapiere auf Krisen reagieren. Grundsätzlich gilt: je geringer die Depotverluste im Crash, je robuster also das Depot, desto besser. 0 Aktien Anleihen Portfolio* Aktien *vor Kosten Risiko in Prozent Rendite in Prozent sehr robust sehr sensibel Zinsen Währung geopolitisch Quelle: Institut für Vermögensaufbau Ergebnis Das Institut für Vermögensaufbau bewertete die Kriterien Ganzheitlichkeit/Steuern, Kundenorientierung, Risikoaufklärung, Kosten, Transparenz, Portfolio-Struktur und Produktumsetzung. Note,63 0

11 INTERVIEW Aktienquote sollte höher ausfallen Gustav Holtkemper, Bereichsvorstand Wealth Management der Commerzbank AG, über aktuelle Trends in der Betreuung vermögender Privatkunden Herausragende VERMÖGENS- VERWALTUNG Test /203 FOCUS-MONEY: Welche Bedeutung hat die Beratung vermögender Kunden für Ihr Institut? Gustav Holtkemper: Das Wealth-Management der Commerzbank ist einer der größten Anbieter in diesem Segment. Mit einer flächendeckenden Präsenz von 43 Standorten bieten wir die größte Standortdichte im Vergleich zum Wettbewerb. Im Gegensatz zu Mitbewerbern bieten wir in der Commerzbank zudem das umfassende Leistungsspektrum einer Universalbank. Im Wealth-Management wird das klassische Banking-Angebot um spezielle Dienstleistungen wie etwa Vermögensverwaltung, Wealth-Planning, Nachlass- und Stiftungsmanagement, Family-Office und individuelle Risikoanalysen ergänzt. Das Wealth-Management der Commerzbank beinhaltet ein duales Betreuungsmodell. Jeder Kunde hat mit dem Relationship-Manager einen festen persönlichen Ansprechpartner an der Seite bei Bedarf ergänzt um Spezialisten. Darüber hinaus arbeitet das Wealth-Management eng mit der Mittelstandsbank zusammen, um Unternehmern abgestimmte, ineinandergreifende Lösungen für den privaten und geschäftlichen Bereich anzubieten. MONEY: Die Finanzkrise und die Euro-Schuldenkrise sind noch immer nicht bewältigt. Wie können Sie in diesem Umfeld Vertrauen in Solidität und Stärke Ihres Instituts schaffen? Holtkemper: Kunden sind seit der Finanzkrise anspruchsvoller geworden. Qualität wird zum entscheidenden Hebel im Wettbewerb um Kunden und gesellschaftliche Akzeptanz. Wir richten daher unser Handeln konsequent auf den Kunden und seine Bedürfnisse aus. Die Anforderungen an Transparenz, Information und individuelle, bedarfsgerechte Beratung sind deutlich gestiegen. Unsere Berater führen regelmäßig Gespräche mit jedem Kunden, in dem seine aktuelle und zukünftige Bedarfssituation genau erhoben wird, die Strategie festgelegt und Optimierungsmöglichkeiten besprochen werden. MONEY: Glauben Sie, dass die Euro-Schuldenkrise jetzt so weit unter Kontrolle ist, dass Extremrisiken wie der Austritt eines Euro-Landes ausgeschlossen sind? Holtkemper: Die Euro-Krise hat deutlich an Schrecken verloren. Dennoch ist sie noch lange nicht abgearbeitet. Die strukturellen Probleme innerhalb der Währungsunion haben sich zwar in der Summe etwas verkleinert, bleiben aber spürbar. Von daher sind Extremszenarien noch unwahrscheinlicher geworden, gänzlich auszuschließen sind sie aber nach wie vor nicht. MONEY: Behalten Immobilien ihre hohe Bedeutung für Privatvermögen, oder mahnt die Preisentwicklung zur Vorsicht? Holtkemper: Der Immobilienmarkt in Deutschland ist in der Summe noch immer nicht überteuert und weit von einer Blase entfernt. Natürlich gilt dies nicht für jedes Objekt bzw. jede Lage. Gerade in den a-lagen haben wir spürbare Preissteigerungen erlebt, die nicht immer fundamental nachvollziehbar sind. Wegen einzelner Fehlentwicklungen aber den gesamten Immobilienmarkt in Deutschland schlechtzureden, wäre ein großer Fehler. Denn Immobilien gehören zu einer guten Vermögensanlage dazu. MONEY: Werden wir erleben, wie neue Blasen an den Finanzmärkten aufgepumpt werden? Holtkemper: Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt, dass Übertreibungen zutiefst menschlich sind und daher zu den Kapitalmärkten gehören. Schließlich handeln hier Menschen. Von daher werden wir auch in Zukunft Übertreibungen erleben. MONEY: Welche Folgen hat das für die Kunden? Holtkemper: In der Vergangenheit haben sich viele Anleger zu einseitig nur mit den Chancen oder nur mit den Risiken einer Vermögensanlage auseinandergesetzt. Beides ist falsch. Wer nur auf die Chancen achtet, wird beim Platzen von Blasen herbe Werteinbußen hinnehmen müssen. Wer aber andererseits einseitig nur auf Risiken schaut, wird auf Dauer keine auskömmliche Rendite erzielen. Daher ist es wichtig, Chancen und Risiken in ein vernünftiges Verhältnis zueinander zu setzen. MONEY: Hat die Aktie angesichts der guten Wertentwicklung als Sachwert bei Vermögenden eine Renaissance erlebt? Holtkemper: Aktien sind ein essenzieller Depotbaustein für die Vermögensanlage. Daher gehört eine ordentliche Prise Aktien in jedes Depot. Angesichts niedriger Zinsen sind wir sogar davon überzeugt, dass die Aktienquote heute höher ausfallen sollte als früher. Diese Erkenntnis setzt sich bei vielen Privatanlegern leider zu langsam durch. Die tatsächlichen Aktienquoten unserer Kunden liegen noch immer spürbar unter den empfohlenen Aktienquoten auch wenn sich gerade in den letzten Monaten einiges tut. MONEY: Was fällt Ihnen in den Depots auf, die Ihrem Institut in diesem Jahr von Neukunden übertragen worden sind? Holtkemper: Meist fehlt eine ausreichende Diversifizierung in den Asset-Klassen. Zumeist haben die Kunden eine hohe Gewichtung in Aktien Deutschland und nutzen nicht die Möglichkeiten, die sich durch die globalen Kapitalmärkte ergeben. Zudem haben sie oft ihr Anlagevermögen auf verschiedene Banken verteilt. Dabei können Klumpenrisiken entstehen. Mit unserer individuellen Risikoanalyse prüfen wir nicht nur das Depot, das zu uns übertragen wird, sondern die Gesamtheit des Anlagevermögens. So kann die Verteilung des Vermögens auf verschiedene Asset-Klassen analysiert werden. Diese Kunden erhalten von uns Handlungsempfehlungen, um ihre Risiken zu minimieren. Gustav Holtkemper, Commerzbank

12 Zeit gewinnen für das, was unbezahlbar ist Anja Sieber, Wertpapiermanagerin Wealth Management Individuelle Umsetzung und Optimierung Ihrer Anlagestrategie Ihr Ziel ist der langfristig ertragreiche und stabile Vermögensaufbau ohne sich jedoch ständig mit den Märkten beschäftigen zu müssen? Als einer der führenden Anbieter individueller Vermögensdienstleistungen stellen wir gemeinsam mit Ihnen die Weichen für die Zukunft Ihres Vermögens. Sie profitieren von exklusiver Betreuung auf institutionellem Niveau sowie von unserer gesamten Kapitalmarktexpertise und Erfahrung, die wir in Ihrem Sinne einsetzen. Kontakt:

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