BEST PRACTICE SENSOREN

Transkript

1 BEST PRACTICE SENSOREN

2 Welche Sensoren sind wichtig? Wo bekomme ich die besten Zustandsinformationen? scannt gleich nach der Installation das System und wertet aus, welche Hardware und Software auf der Maschine im Einsatz ist oder welches Datensicherungs-System verwendet wird. Die Nutzung der dafür eingesetzten Echtzeitinventarisierung inkl. XML-Export ist dabei übrigens kostenlos! Auf dieser Basis macht schon die richtigen Vorschläge, wenn Sie einen Sensor hinzufügen möchten. In der Kategorie Wichtige Vorschläge finden Sie Überwachungen, die Sie auf jeden Fall nutzen sollten. Selbstverständlich obliegt die Auswahl der einzusetzenden Sensoren alleine Ihnen. Entsprechend unserer Best Practices sind folgende Überwachungen als besonders wichtig einzustufen: Speichermedien und Storage Systeme auf Gesundheit, Zustand und Auslastung (Festplattenkapazität, Festplattengesundheit, Raidcontroller) Virtualisierungen Infrastruktur (Verbindungsüberwachungen) Sicherheitssoftware (Virenschutz etc.) Backupsysteme / Datensicherung Die Gesundheitswerte in unseren Sensoren liefern Ihnen immer auf einen Blick alle umfassenden Zustandsinformationen. Zusätzlich kann dann noch auf spezielle Funktionen oder Zustände mit Spezialsensoren geschaut werden. Diese können auch einfach als Werkzeug dienen, um konkrete Problem zu lokalisieren und die Fehlerbehebung zu beschleunigen.

3 DATENSICHERUNG UND DATENSCHUTZ

4 Datensicherheit und Datenschutz Welche Werte werden erhoben? ist ein Überwachungswerkzeug, das über den vom Nutzer bestimmten Zweck zur Überwachung seine Systemleistungen und -zustände hinaus keine weiteren Daten abfragt, sammelt, abspeichert oder versendet. greift ausschließlich zu den vom Nutzer gewünschten Zwecken und dann auch ausschließlich zur Ausführung der vom Nutzer konfigurierten Überprüfungsaufgabe auf die Bestandssysteme zu. Es werden Bestandsordner und dateien nicht verändert, kopiert oder versendet Verschlüsselung der Kommunikation behandelt alle Ihre Daten und Messwerte mit größter Vertraulichkeit. Das beginnt beim Transport der Daten vom OCC-Konnektor zu unserer Cloud. Wir setzten hier auf den Industriestandard TLS/SSL (Weitere Infos bei wikipedia.org). Alle Kommunikationswege sind mit einer 256-bit SSL Verschlüsselung abgesichert. Wir verwenden hierfür nur Zertifikate vom renommierten Zertifizierungsanbieter GeoTrust. Sind Ihre Daten dann in unserer Cloud angekommen sorgt ein spezieller Server dafür, dass nur korrekt authentifizierte Anfragen weitergeleitet werden. Rechenzentrum Unsere Server stehen im Hochsicherheitsrechenzentrum der Firma INFOSERVE GmbH. Das Rechenzentrum befindet sich in Deutschland. STROM-, KLIMA-, BRAND- UND WASSERSCHUTZ redundante Klimatisierung der Racks unterbrechungsfreie Stromversorgung mit redundanter Gebäudezuführung Schutz vor Spannungsschwankungen Notstromversorgung über USV und Dieselgeneratoren (n+1) Brandmeldesysteme mit Früherkennung Hardwareschonende Brandbekämpfung durch Gaslöschung zum Schutz vor Wasser ist eine Leckage-Warnanlage im Rechenzentrum installiert eine Auffangwanne im Unterboden, die bei einem Leck das gesamte Wasser des Kühlkreislaufs aufnehmen kann, schützt so die darüber betriebenen Systeme vollständig vor Wassereinbruch

5 SICHERHEIT Rechenzentrum-Bereich als Sicherheitszone ausgelegt mechanische/elektronische Zugangskontrolle 24 h Sicherheitspersonal vor Ort Videoüberwachung und Aufzeichnung im Gebäude und auf der Außenanlage Monitoring der kompletten Infrastruktur Einsatz modernster Firewall-Technologie und Intrusion Prevention/Detection Systeme Beim Zugriff auf das OCC vom Browser aus werden zusätzliche Server in anderen Rechenzentren genutzt. Diese Server dienen nur der schnelleren Auslieferung von statischen Inhalten. An diese Server werden keine Zugangsdaten oder Messwerte übertragen. Zur statistischen Analyse von Zugriffen werden anonymisierte Daten gesammelt und an versendet. Kein Zugriff von außen Mit Hilfe der genutzten Technologie nach neusten Sicherheitsstandards stellen wir für Sie sicher, dass kein Zugriff von außen auf Ihr Netz durch den Einsatz von ermöglicht wird. Alle in Ihrem Netz erhobenen Messewerte, Systemparameter und Systemzustände fließen ausschließlich von innen nach außen, sodass keine Öffnung der Firewall benötigt wird. Welche Daten werden übertragen Es werden ausschließlich Überprüfungsergebnisse der vom Nutzer konfigurierten Überwachungen zur Verarbeitung und Aufbereitung an die Online-Instanz übertragen. Dabei handelt es sich ausschließlich um Messwerte und Informationen zu überwachten Systemen und Systemzuständen, die entsprechend verschlüsselt an unser OCC gesendet werden. Wie lange werden Daten gespeichert Alarmmeldungen werden 24 Monate lang gespeichert. Einzelne Messwerte werden 24 Stunden gespeichert. Alle Messwerte älter als 24 Stunden liegen nur noch in gruppierter Form vor. Mit zunehmendem Alter der Daten wird diese immer weiter zusammengefasst. Nach 30 Tagen liegt pro 12 Stunden Messwerte nur noch ein Datensatz vor. Zur Abrechnung wird die Anzahl der genutzten Sensoren pro Kunde jede Nacht zwischen 2 und 3 Uhr gezählt. Nach 24 Monaten wird nur noch das Monatsmaximum gespeichert. Rechnungsdaten werden den gesetzlichen Regelungen entsprechend aufbewahrt. Wenn Sie noch weitere Fragen zum Thema Sicherheit haben, nutzen Sie einfach eine unserer Kontaktmöglichkeiten, z.b. per an support@server-eye.de.

6 ERSTE INSTALLATION VON SERVER-EYE

7 Erste Installation von Bitte laden Sie sich den Client aus dem Downloadbereich unserer Webseite herunter und starten Sie die Setup.exe Datei auf einem Server/PC in Ihrem Netzwerk. 1. Beginnen Sie die Installation mit Klick auf die Schaltfläche Installieren.

8 2. Nach erfolgreicher Installation starten Sie bitte den Assistenzen durch Klick auf die Schaltfläche Einrichtungsassistent starten. Der Assistent führt Sie nun Schritt für Schritt durch die Einrichtung. Starten Sie die Einrichtung durch Klick auf die Schaltfläche Weiter

9 3. Der Assistent prüft, ob Ihr Server/PC die Voraussetzungen erfüllt. Benötigt wird auf der Maschine ein installiertes Microsoft Framework.NET Läuft in Ihrem Netzwerk ein Proxy-Server erkennt dies die Netzwerkprüfung und Sie können die Daten hinterlegen. 4. Bei der ersten Installation haben Sie noch kein Konto. Wählen Sie daher die Schaltfläche Neues Konto anlegen 5. Bitte geben Sie hier die korrekten Daten Ihres Unternehmens ein.

10 6. Bitte geben Sie hier Ihre Daten ein. Die -Adresse und das eingegebene Passwort brauchen Sie nach erfolgreicher Installation zum Einloggen in unser Online Control Center. Dies ist Ihr erster Administratoraccount. 7. Schließen Sie die Einrichtung ab.

11 Nach erfolgreicher Einrichtung können Sie sich nun über unsere Webseite de oder direkt unter mit Ihrem angelegten Account ( +Passwort) anmelden und Ihre eingerichtete Maschine administrieren, Sensoren hinzufügen und Alarmierungen anlegen. Erhalten Sie hier die X - Meldung Installation nicht erfolgreich, prüfen Sie bitte zunächst die Punkte auf der folgenden Seite. nutzt zur Kommunikation mit unseren Cloud Servern ausschließlich 256bit SSL verschlüsselte HTTPS Verbindungen. In Ihrer Firewall müssen daher nur Verbindungen vom OCC-Connector über https nach außen freigegeben werden. Von innen nach außen muss der SSL Port 443 freigeschaltet sein. Von außen nach innen muss nichts geöffnet sein! Wir empfehlen alle Verbindung auf *.server-eye.de zuzulassen. Wenn Ihre Firewall diese allgemeine Freigabe nicht unterstützt sollten folgende Domains freigegeben werden: config.server-eye.de queue.server-eye.de push.server-eye.de occ.server-eye.de static.server-eye.de data.server-eye.de Sollte eine Freigabe nach Domainnamen nicht möglich sein, geben Sie bitte folgende IP Adressen frei:

12 Nur der OCC-Connector benötigt diese Freigaben, die Sensorhubs brauchen keine Verbindung ins Internet. Die Sensorhubs kommunizieren netzwerkintern über die beiden Ports und Intern im Netzwerk sollten diese Ports daher freigeschaltet sein, in der Firewall nach Außen müssen diese Port aber NICHT! geöffnet werden. Weitere Informationen finden Sie nach erfolgreicher Registrierung auch über das OCC in den FAQ`s unseres Supportsystems. Scheiden all diese Möglichkeiten als Ursache aus, kopieren Sie sich bitte den Inhalt des angezeigten Fehlerlogs und schicken Sie diesen an unsere Support- unter Natürlich stehen wir Ihnen auch telefonisch unter unserer Hotline / werktäglich zwischen 09:00 17:00 Uhr zur Verfügung.

13 ERSTE INSTALLATION BEIM KUNDEN

14 Erste Installation beim Kunden 1. Laden Sie das Setup von der Webseite herunter und führen Sie die Datei mit einem Doppelklick aus. Das Setup benötigt Administratorrechte. Starten Sie die Installation mit einem Klick auf Installieren.

15 2. Warten Sie bis die Installation erfolgt ist. 3. Die Installation von ist erfolgreich abgeschlossen. Starten Sie nun den Einrichtungsassistenten mit einem Klick auf Wizard starten. 4. Der Einrichtungsassistent wird Sie nun Schritt für Schritt durch die weitere Einrichtung führen.

16 5. prüft, ob alle lokalen Voraussetzungen für eine Installation erfüllt sind. Schlägt ein Test fehl, wird dies durch ein X ersichtlich. Ist ein Proxy-Server im Einsatz können Sie hier nach fehlgeschlagenem Netzwerkcheck die Proxydaten direkt eingeben. Beachten Sie bitte, dass für das Microsoft.NET Framework 3.5 mit Service Pack 1 zwingend benötigt wird. 6. Loggen Sie sich mit Ihren OCC-Zugangsdaten ein. 7. Das Setup sucht nun nach bestehenden Installationen bzw. vorhandenen OCC- Connectoren in Ihrem Netzwerk. Klicken Sie auf die Schaltfläche Connector hinzufügen um den ersten Connector anzulegen.

17 8. Legen Sie einen neuen Kunden an durch Klick auf Kunde hinzufügen. 9. Geben Sie die geforderten Daten Ihres Kunden ein und bestätigen Sie durch Klick auf die Schaltfläche Weiter.

18 10. Durch Klick auf die Schaltfläche Einrichtung abschließen wird die Installation fertig gestellt. 11. Die Installation war erfolgreich und der neu installierte Kunde taucht nun in Ihrem Online Control Center zur Administration auf.

19 Erhalten Sie hier die X - Meldung Installation nicht erfolgreich, prüfen Sie bitte zunächst die folgenden Punkte: nutzt zur Kommunikation mit unseren Cloud Servern ausschließlich 256bit SSL verschlüsselte HTTPS Verbindungen. In Ihrer Firewall müssen daher nur Verbindungen vom OCC-Connector über https nach außen freigegeben werden. Von innen nach außen muss der SSL Port 443 freigeschaltet sein. Von außen nach innen muss nichts geöffnet sein! Wir empfehlen alle Verbindung auf *.server-eye.de zuzulassen. Wenn Ihre Firewall diese allgemeine Freigabe nicht unterstützt sollten folgende Domains freigegeben werden. config.server-eye.de queue.server-eye.de push.server-eye.de occ.server-eye.de static.server-eye.de data.server-eye.de Sollte eine Freigabe nach Domainnamen nicht möglich sein, geben Sie bitte folgende IP Adressen frei Nur der OCC-Connector benötigt diese Freigaben, die Sensorhubs brauchen keine Verbindung ins Internet. Die Sensorhubs kommunizieren netzwerkintern über die beiden Ports und

20 Intern im Netzwerk sollten diese Ports daher freigeschaltet sein, in der Firewall nach Außen müssen diese Port aber NICHT! geöffnet werden. Weitere Informationen finden Sie nach erfolgreicher Registrierung auch über das OCC in den FAQ`s unseres Supportsystems. Scheiden all diese Möglichkeiten als Ursache aus, kopieren Sie sich bitte den Inhalt des angezeigten Fehlerlogs und schicken Sie diesen an unsere Support- unter Natürlich stehen wir Ihnen auch telefonisch unter unserer Hotline / werktäglich zwischen 09:00 17:00 Uhr zur Verfügung.