EINFÜHRUNG IN DIE PHILOSOPHIE
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- Gert Breiner
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1 EDITH STEIN EINFÜHRUNG IN DIE PHILOSOPHIE NACHWORT VON HANNA-BARBARA GERL HERDER FREIBURG BASEL WIEN
2 Vorwort 5 Einleitung der Herausgeber 7 EINFÜHRUNG IN DIE PHILOSOPHIE Einleitung: A. Aufgabe der Philosophie 21 B. Methode 30 I. DIE PROBLEME DER NATURPHILOSOPHIE a) Beschreibung der Naturphänomene Der anschauliche Zusammenhang der räumlichen Welt Abgrenzung der materiellen Natur" aus der Gesamtheit der Raumgegenstände Aufbau der materiellen Natur und die Ausnahmestellung der festen Körper Der Raum als constituum der materiellen Dinge und die Aufgabe der Raumlehre (Kants Raumproblem 47. Nichteuklidische Geometrie 48) Sinnliche Qualität, reine Farbenlehre Bekundungen der Materialität; Substanz und Kausalität Reine Bewegungslehre und reine Zeitlehre (Relativität der Bewegung 61, des Raumes (63) Bewegung als Naturgeschehen 63 Beschleunigung und Bewegung 63 Materielle Eigenschaften Reine Veränderung und Veränderung in der Natur Überblick über die Aufgaben der Naturphilosophie
3 b) Die Naturwissenschaft als philosophisches Problem Die Grundeinstellung des Physikers Primäre und sekundäre Qualitäten Die Möglichkeit exakter Bestimmung 74 Das Problem der Messung Exakte Bestimmbarkeit der Bewegung und Zurückführung aller Naturvorgänge auf Bewegung Der Wahrheitsanspruch der Physik und das Prinzip der Denkökonomie Die Grenzen der physikalischen Naturbetrachtung 80 c) Die Naturerkenntnis als philosophisches Problem Übergang in die reflektierende Einstellung Die sinnliche Wahrnehmung als Grundlage aller Naturerkenntnis und ihre Wesensmerkmale Leibhafte Gegebenheit; eigentliche Wahrnehmung und Mit-Wahrnehmung Das Wesen der Empfindungen und ihre Bedeutung für die Wahrnehmung; die Dingkonstitution Die metaphysische Bedeutung des Wahrnehmungsproblems; die Idealismusfrage Der naturalistisch-empiristische Standpunkt Idealismus und Realismus Der Begriff der Erkenntnis; Kenntnisnahme und Erkenntnis Erkenntnis und Urteil; die Idee der Wahrheit und die Bedingungen gültiger Erkenntnis bzw. wahrer Urteile Kritizistische Einwände 104 Die Bedeutung der Kategorien für die Erkenntnis Gegenstand und Sachverhalt Formale Ontologie und formale Logik; Sein und Wahrheit Voraussetzungslosigkeit der Erkenntnistheorie 115 Einsichtigkeit als Kriterium für Sein und Geltung Form und Materie der Erkenntnis, materiale Kategorien Der Stoff der Naturerkenntnis und seine erkenntnistheoretisch-metaphysische Bedeutung Die Grenzen der Erkenntnis Allgemeine und spezielle Aufgaben der Erkenntnistheorie
4 II. DIE PROBLEME DER SUBJEKTIVITÄT Einleitung: Die verschiedenen möglichen Bedeutungen von Subjektivität"; Aufbau der Persönlichkeit 122 a) Bewußtsein und Bewußtseinserkenntnis Das reine Ich und Bewußtsein Die Phänomenologie als Wissenschaft vom reinen Bewußtsein und die Möglichkeit ihres Verfahrens Adäquatheit der Bewußtseinserkenntnis und Täuschungsmöglichkeiten 132 b) Die ontische Struktur 135 a) Leiblichkeit Der Leib als materieller Körper von besonderer Erscheinungsweise Der Empfindungsleib Der Leib als lebender Organismus Die Person als Lebewesen Der Leib als Willensorgan Der Leib als Ausdrucksorgan 144 ß) Die Struktur der Psyche Die Psyche als Realität, ihre Zuständlichkeiten und Eigenschaften Der Charakter Charaktertypen und individuelle Eigenart: Persönlichkeitskern Die Seele und ihre Tiefen, ihr Verhältnis zu Gefühls- und Willensleben Gestaltung des Leibes durch das seelische Leben Der psychologische und der religiöse (eventuell naive) Seelenbegriff Ungeistige psychische Individuen; seelenlose geistig-leibliche Wesen und reine Geister 167 c) Die Erkenntnis von Personen Eigenerfahrung und Fremderfahrung. Die Wahrnehmung des fremden Leibes Die Erfahrung der fremden Psyche und des seelisch-geistigen Lebens (154 ff.: Erfahrungen ohne Vermittlung äußerer Erscheinungen) Zusammenfassende Charakteristik der Fremderfahrung
5 4. Erfahrung des eigenen seelisch-geistigen Seins und Lebens Erfahrung der eigenen Psyche Erfahrung des eigenen Leibes Psychophysische Zusammenhänge; Ineinandergreifen von innerer Wahrnehmung und Leibeswahrnehmung Zusammenwirken von Eigen-und Fremderfahrung d) Die Wissenschaften von der Subjektivität Physiologie als Wissenschaft vom Leibe; Eigentümlichkeit der naturwissenschaftlichen Bestimmung in der Naturgesetzlichkeit Psychophysik und Psychologie Geisteswissenschaften 236 a) Seinsgesetzlichkeit des geistigen Lebens und ihr Zusammenwirken mit psychologischen Gesetzen 236 ß) Apriorische und empirische Geisteswissenschaften y) Die Erfassung der Individualität in den Geisteswissenschaf ten; das Problem des Ausdrucks 239 5) Die historische Methode als Beispiel des Verfahrens der empirischen Geisteswissenschaften; der Begriff der Quelle"; künstlerische und historische Wahrheit; Zeugnis und Bericht; Bestimmung und Deutung; Kritik 242 e) Der Gegenstand der Geschichte und seine Bedeutung für die Abgrenzung des Quellenbegriffs 250 Der Geltungswert der historischen Erkenntnis 253 Q Gegenstand und Methode der Kulturwissenschaften; Philologie; Morphologie individueller Personen r ) Ergänzungsbedürftigkeit des geisteswissenschaftlichen Verfahrens 259 NACHWORT Von Hanna-Barbara Gerl Ganz off enes Auge"
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