INITIATIVE BEGEGNUNGEN 2005 Unter der Schirmherrschaft von Hildegard Müller MdB, Staatsministerin a.d. bei der Bundeskanzlerin.

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1 INITIATIVE BEGEGNUNGEN 2005 Unter der Schirmherrschaft von Hildegard Müller MdB, Staatsministerin a.d. bei der Bundeskanzlerin Historie Im Herbst 2007 gaben unsere israelischen Gäste ein klassisches Konzert vor Vorschulkindern der internationalen Schule Weimar auch ganz junge Menschen erreicht man über die Kraft der Musik

2 Der Start von BEGEGNUNGEN 2005 war bereits im Jahr 2004 Projekt: Ein Buch für Schulen in Deutschland Auf Anregung von Karl-Heinz Theisen Freundeskreis Heinrich Heine in Düsseldorf Wieder zu Hause? - Erinnerungen Dr. Paul Spiegel Übergabe der Bücher an Schulen der Städte: Nordhausen, Ilfeld, Leipzig, Halle, Frechen, Hürth, Bergheim, Pulheim Karl-Heinz Theisen Vorsitzender Freundeskreises Heinrich Heine Shalom Salam - Israelis und Palästinenser für den Frieden. Schirmherr Bundespräsident Johannes Rau Gestartet im Gewandhaus zu Leipzig Der Titel der Tournee setzt sich zusammen aus dem hebräischen und dem arabischen Wort für Frieden. Die Künstler wollen mit der Konzertreihe "Shalom - Salam" ein Zeichen setzen für Verständigung zwischen den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen in Israel / Palästina. Das in Berlin lebende Duo Rubin entwickelte die Idee zu dieser Konzertreihe nach einem Besuch im Vadi Ara an der Grenze zur Westbank, nahe dem Friedenszentrum Givat Haviva. BEGEGNUNGEN 2005 Start 2005 Axel-Springer-Haus Berlin Schirmherr Dr. Paul Spiegel Am 30 November in Berlin 2005 startet BEGEGNUNGEN 2005 das internationale Jugendprojekt mit seinen Konzerten Instruments of Peace. Zu Gast aus Israel war ein Jugend-Kammerorchester des Center of the Arts aus Jezreel Valley. Das Orchester bestand zur Hälfte aus arabischen Israelis darunter Christen, Moslems und Juden. Gemeinsam musizierten sie für den Frieden. Schirmherr war Dr. Paul Spiegel. BEGEGNUNGEN 2005 Düsseldorf 2006 Die Tanzgruppe aus Sderot Israel gemeinsam mit der Tanzgruppe der DITIB aus Köln Auf Anregung von Herrn Minister Armin Laschet NRW haben wir bei unseren Jugendbegegnungen in Deutschland junge Moslems eingeladen, an unseren Veranstaltungen für das Miteinander und den Frieden aktiv mitzuwirken. Unsere Gäste aus Sderot tanzten gemeinsam mit der türkischen Tanzgruppe der DITIB, Köln vor Schülern der Gymnasien der Stadt Düsseldorf. Seit BEGEGNUNGEN 2005 Düsseldorf 2006 verbinden wir unser Projekt mit aktiver Integrationsarbeit.

3 BEGEGNUNGEN 2005 Köln 2006Schirmherr Oberbürgermeister Fritz Schramma In Köln war der Shani Choir des Center of the Arts, Jezreel Valley, Israel zu Gast bei dem Mädchenchor am Kölner Dom. 20 Mädchen aus Israel sangen für den Frieden gemeinsam mit den Kölner Mädchen. Der Shani Choir besteht zur Hälfte aus arabischen Israelis. Sie alle haben mit ihrem Gesang das Mittagsgebet im Kölner Dom begleitet. Dance for Peace BEGEGNUNGEN 2005 Nordhausen 2006 Schirmherr Ministerpräsident Dieter Althaus In Nordhausen war nochmals die Tanzgruppe aus Sderot Israel zu uns gekommen. Sie tanzten mit der Jugend von Nordhausen im voll besetzten Theater Nordhausen vor Schülern und Studenten für eine friedliche Welt und für die Zukunft von Sderot ohne Raketenbeschuss. Instruments of Peace BEGEGNUNGEN 2005 Hilden 2007 Bürgermeister Günter Scheib Schirmherrschaft Bürgermeisterin Der Mädchenchor - die Bandanet-Gruppe aus Israel - kam aus der Stadt Rehovot. Der Besuch unserer Israelis, welche Mitglieder der Falash Mura sind (ihre Eltern sind aus Äthiopien nach Israel eingewandert.), war etwas ganz Besonderes. Die Begegnung mit diesen jungen Israelis stellte für unsere Schüler der Städte Hilden und Bergheim ein prägendes Erlebnis dar. Gemeinsam mit unseren jungen deutschen, marokkanischen und türkischen Künstlern traten wir eindrucksvoll für das Miteinanderder Kulturen und Religionen hier in Deutschland ein. Bürgermeister Günter Scheib begrüßt die Gäste aus Israel im Rathaus der Stadt Hilden.

4 Israel-Fahrt von Schülern des St. Ursula Gymnasiums Düsseldorf 2007 Jerusalem; Yad Va Shem in Tel Aviv der Abschied im Beduinenzelt Nachdem im Jahr 2006 die Tanzgruppe aus Sderot zu Besuch in Düsseldorf war, sind Schüler des St. Ursula Gymnasiums zum Gegenbesuch nach Israel gefahren. Aus Sicherheitsgründen konnten die Jugendlichen nicht bei Familien in Sderot aufgenommen werden. Stattdessen haben sie ihr Zu Hause bei Familien in Beer Sheva gefunden. Instruments of Peace BEGEGNUNGEN 2005 Weimar, Jena, Erfurt 2007 Ministerpräsident Dieter Althaus Auch in Thüringen hat der Chor unserer Israelis für das Miteinander und den Frieden gesungen. Junge Menschen zeigen uns, den gastgebenden Familien und den Schülern der Städte Erfurt, Weimar und Jena, dass ein Zusammenleben möglich ist unabhängig von Herkunft und Religion. Minister Dr. Zeh, Thüringen, hat das Konzert Instruments of Peace des The Jezreel Valley Early Music Ensemble, Israel in Erfurt besucht und Grußworte von Herrn Ministerpräsidenten Dieter Althaus, Thüringen ausgerichtet. Jugendliche aus Beer Sheva besuchen ihre Freunde in Düsseldorf im Jahr 2008 Gemeinsam mit unseren Gästen aus Beer-Sheva und den Schülern des St. Ursula Gymnasiums, Düsseldorf feiern wir das Wiedersehen nach unserem Besuch in Israel 2007 nun in Düsseldorf.

5 Israel-Fahrt von Schülern des Arndt Gymnasiums Berlin und Jugendlichen aus Erfurt 2008 Das internationale Jugendprojekt von BEGEGNUNGEN 2005 startete ja in Berlin. Dies war am 30. November 2005 geschehen. Partner war das Arndt Gymnasium in Berlin. Nach einiger Verzögerung traten die Jugendlichen den aus Berlin und Erfurt 2008 den Gegenbesuch an. Das Besondere war dieses Mal, dass einige der Jugendlichen auch in arabischen Familien beherbergt wurden. Musik, Tanz und Gesang stand wie immer im Mittelpunkt der Begegnung. BEGEGNUNGEN 2005 Sachsen-ANHALT 2008 "Instruments of Peace" Begegnen Erinnern - die Zukunft gestalten Eine Bildungsreise 31.Oktober November 2008 Schirmherr Landtagspräsident Dieter Steinecke Über die Sprache der Musik erreichten wir die Jugend Junge Menschen aus Sachsen-Anhalt und Israel musizierten für demokratisches Gedankengut, in dem kein Platz für Fremdenfeindlichkeit, Rassismus oder Antisemitismus ist. Durch das Zusammentreffen der jungen Menschen wurden Fragen nach der Vergangenheit aufgeworfen. Sich Kennenlernen und gemeinsames Erinnern sind die Grundlage einer gemeinsamen Zukunft und Inhalt unseres Projektes.

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