Kurzbericht zur Google-Studie 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kurzbericht zur Google-Studie 2012"

Transkript

1 Kurzbericht zur Google-Studie 2012 Image-Analyse und Experiment zur Qualitätseinschätzung von Suchresultaten Durchgeführt von der Forschungsabteilung der Kalaidos Fachhochschule und der Wissenssendung Einstein des Schweizer Fernsehens Zürich, Mai 2012 Kontakt: Carlo Gadient, lic. phil., Studienleiter Tel Prof. Dr. Christian Fichter, Leiter Forschung & Entwicklung Tel Mobil Kalaidos Fachhochschule Hohlstrasse Zürich 1

2 Stichprobe und Methode Insgesamt wurden 706 Personen in der Schweiz befragt. Die Stichprobe ist nicht bevölkerungsrepräsentativ, gibt aber einen näherungsweisen Querschnitt typischer Internet-Benutzerinnen und -Benutzer wieder. 632 Personen nahmen online an der Studie teil, 74 wurden persönlich in Face-to-Face-Interviews befragt. Die Datenerhebung fand März und April 2012 statt. Die Befragten sind im Durchschnitt knapp 36 Jahre alt. Ein Viertel davon ist unter 23, ein weiteres Viertel über 44 Jahre alt. Durchschnittlich haben die Befragten seit knapp 13 Jahren Erfahrung im Umgang mit dem Internet, nur gut 10% nutzen das Internet seit weniger als 7 Jahren. Die TeilnehmerInnen schreiben sich überwiegend eine hohe Internetkompetenz zu. Sowohl die Online-Befragung als auch die Face-to-Face-Interviews enthielten neben den üblichen Frageitems ein experimentelles Design. Dazu wurden die Befragten zufällig zu drei Versuchsbedingungen zugewiesen, in welchen ihnen Suchresultate von einer von drei Suchmaschinen zur Qualitätsbeurteilung präsentiert wurden. Auf diese Weise war es möglich, den Einfluss des Images der jeweiligen Suchmaschine auf die Qualitätsbeurteilung des / der Befragten zu identifizieren. 2

3 Wie sympathisch ist Google? Google wird von den meisten Befragten als sympathisch bis sehr sympathisch wahrgenommen. Abbildung 1: Sympathiebewertung Google (Frage: "Wie sympathisch ist Ihnen Google allgemein?"; Nennungen in Prozent; M = 5.06, SD = 1.55; N = 632) Google wird als sympathischer eingeschätzt als Apple oder Microsoft und deutlich sympathischer als Facebook. Abbildung 2: Sympathie im Vergleich (Frage: "Wie sympathisch sind Ihnen ausserdem die folgenden Unternehmen?"; Skala: 1 = überhaupt nicht sympathisch, 4 = teils, teils, 7 = sehr sympathisch; N = 632) 3

4 Wie in Tabelle 1 und Abbildung 2 ersichtlich, wird Google mit einem Wert von 5.06 auf einer Skala von 1 bis 7 im Mittel als eher sympathisch bewertet. Wie Abbildung 1 veranschaulicht, geben zwei Drittel (65.7%) der Befragten an, Google sympathisch bis sehr sympathisch zu finden (Skalenpunkte 5 bis 7). Die geringe Standardabweichung von Google im Vergleich zu Apple, Facebook und Microsoft zeigt, dass bei der Bewertung von Google die grösste Einigkeit bei den Befragten herrscht. Die Be- Befragten finden Microsoft und auch Apple nur mittelmässig sympathisch. Diese Unternehmen sind jedem zweiten Befragten bzw. jeder zweiten Befragten sympathisch oder eher sympathisch (Microsoft: 50.7%, Apple: 46.7%). Dahingegen wird Facebook nur von jeder Fünften bzw. jedem Fünften (19.6%) als sympathisch eingeschätzt. Tabelle 1: Antwort auf die Frage "Wie sympathisch sind Ihnen folgende Unternehmen allgemein?" Skala von 1 = überhaupt nicht sympathisch bis 7 = sehr sympathisch Mittelwert Standardabweichung Google Microsoft Apple Facebook N = 632 Der Mittelwertsvergleich (t-test für abhängige Stichproben) zeigt, dass Google (M = 5.06) als signifikant sympathischer wahrgenommen wird als andere grosse Player im IT-Business, wie Microsoft (M = 4.28; t(631) = 8.22, p <.001), Apple (M = 4.19; t(631) = 9.44, p <.001) oder Facebook (M = 3.05; t(631) = 26.10, p <.001). 4

5 Wie innovativ wird Google im Vergleich zu Mitbewerbern wahrgenommen? Google wird als sehr innovativ eingeschätzt genauso innovativ wie Apple. Microsoft und Facebook gelten als wesentlich weniger innovativ. Abbildung 3: Innovationskraft im Vergleich (Frage: "Bitte bewerten Sie die folgenden Unternehmen hinsichtlich ihrer Innovationskraft."; Skala: 1 = sehr wenig Innovationskraft, 4 = teils, teils, 7 = sehr viel Innovationskraft; N = 632). Beim Vergleich der Innovationskraft von Google, Apple, Facebook und Microsoft ist erkennbar, dass Google und Apple als gleich innovativ wahrgenommen werden (gemessen auf einer Skala von 1 (überhaupt nicht innovativ) bis 7 (sehr innovativ)). Sowohl Apple als auch Google werden mit einer mittleren Bewertung von 5.66 eingeschätzt. Mittelwertsvergleiche bestätigen, dass zwischen Google und Apple kein signifikanter Unterschied besteht (t(631) = 0.02, p <.001). Dagegen unterscheiden sich sowohl Microsoft mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4.35 als auch Facebook mit einem Mittelwert von 4.01 signifikant von Google (t(631) = 18.04, p <.001 bzw. t(631) = , p <.001) und Apple (t(631) = 14.46, p <.001 bzw. (t(631) = 22.12, p <.001). Google und Apple werden im Vergleich zu Microsoft und Facebook als innovativer wahrgenommen. Sie unterscheiden sich in ihrer Einschätzung durch die Befragten nicht voneinander. Microsoft und Facebook gelten als nur teilweise innovativ, da die mittlere Bewertung ihrer Innovationskraft nahe dem Skalenmittelpunkt zu liegen kommt (vgl. Tabelle 2). Dennoch wird Microsoft immerhin noch als signifikant innovativer als Facebook wahrgenommen (t(631) = 4.08, p <.001). 5

6 Tabelle 2: Innovationskraft Frage-Item: "Bitte bewerten Sie die folgenden Unternehmen hinsichtlich ihrer Innovationskraft" (Skala von 1 = überhaupt nicht innovativ bis 7 = sehr innovativ) Mittelwert Standardabweichung Google Apple Microsoft Facebook N = 632 Wieviel Vertrauen geniesst Google? Eine Mehrheit vertraut Google. Es gibt aber auch Viele, die Google nicht vertrauen insbesondere wegen Datenschutzfragen. Abbildung 4: Vertrauen zu Google (Item: "Ich vertraue Google."; Nennungen in Prozent; M =3.91, SD = 1.83; N = 632) Wie in Abbildung 4 ersichtlich, vertrauen nur 6% der Befragten Google voll und ganz. Mehr als 15% vertrauen Google überhaupt nicht. Die meisten vertrauen Google nur teilweise und mehr als ein Drittel der Befragten vertraut Google nicht oder eher nicht. Eine kritische Wahrnehmung von Themen, die das Sammeln persönlicher Daten und den Umgang mit diesen betreffen, verringert das Vertrauen, dass Google entgegengebracht wird. So besteht etwa ein starker Zusammenhang zwischen der Variable Ich vertraue Google und der Variable Google geht verantwortungsvoll genug mit meinen Daten um (r =.74, p <.001). 6

7 Wie steht es um den Datenschutz? Das Sammeln von Daten und die damit einhergehenden Fragen nach deren Verwendung wird von den Befragten sehr kritisch bewertet. Abbildung 5 zeigt, dass der grösste Teil der Befragten klar der Meinung ist, dass Google die Öffentlichkeit besser informieren sollte, was mit den gesammelten persönlichen Daten passiert. Nur 9% der Befragten sind mit dem Status Quo der öffentlichen Informationspolitik von Google zufrieden (Skalenpunkte 1 bis 3). Abbildung 5: Item: Google sollte die Öffentlichkeit besser informieren, was mit den gesammelten persönlichen Daten passiert. (Nennungen in Prozent; M = 5.84, SD = 1.51; N = 632) 53% der Befragten stimmen zu, dass Google zu viel über einem weiss (vgl. Abbildung 6). Auffällig ist die häufige Wahl des mittleren Skalenpunktes (teils, teils). Es ist anzunehmen, dass viele zwar wissen, dass Google Daten über sie sammelt, sie aber nicht abschätzen können, was und wieviel. 7

8 Abbildung 6: Google weiss zu viel über mich. (Nennungen in Prozent; M = 4.64, SD = 1.87; N = 632) Nur gerade 4% der Befragten sind der Ansicht, dass Google verantwortungsvoll genug mit den gesammelten persönlichen Daten umgeht (vgl. Abbildung 7). 43% der Befragten sind der Meinung, dass Google nicht verantwortungsvoll genug damit umgeht (Skalenpunkte 1 bis 3). Auch hier fällt auf, dass mehr als ein Viertel der Befragten die Mittelkategorie gewählt hat möglicherweise deshalb, weil den Befragten zwar bewusst ist, dass Google persönliche Daten sammelt und irgendwie nutzt, aber die Befragten gleichzeitig keine negativen Auswirkungen deswegen wahrnehmen. Abbildung 7: Google geht verantwortungsvoll genug mit meinen Daten um. (Nennungen in Prozent; M = 3.65, SD = 1.71; N = 632) 8

9 Gibt es Alternativen zu Googles Suchmaschine? Nur ein kleiner Teil der Befragten sieht einen vollwertigen Ersatz für Google. Viele sehen aber in Wikipedia, Youtube und Facebook Alternativen. Abbildung 8: Es gibt gute Alternativen zur Google-Suchmaschine. (Nennungen in Prozent; M = 4.12, SD = 1.72; N = 632) Wie Abbildung 8 zeigt, ist die Verteilung der Bewertung zur Frage, ob es gute Alternativen zu Google gibt, sehr ausgeglichen. Ein gutes Drittel der Befragten ist der Meinung, es gebe gute Alternativen (Skalenpunkte 5 bis 7), ein weiteres Drittel ist der Meinung, es gebe keine guten Alternativen (Skalenpunkte 1 bis 3). Der Teil derjenigen, die nur teilweise Alternativen zu Google sehen, ist gross. Einen potentiellen Komplettersatz der Google Suchmaschine sieht nur ein kleiner Teil der Befragten, nämlich gut 10%. Interessant ist, dass Wikipedia, Youtube oder Facebook als Alternativen zur Google-Suche genannt werden. Wie viele der Befragten verwenden die Google-Suchmaschine? 85% der Befragten wählen Google. Nur jede/r Sechste greift auf eine andere Suchmaschine zurück. Die Wahl der Suchmaschine fällt zumeist auf Google. So geben 85.4% der Befragten an, Google für die Internetsuche zu nutzen. Nur jede/r sechste Befragte greift auf eine andere Suchmaschine zurück: 4.4% der Befragten entscheiden sich für Bing und 3.6% für search.ch, gefolgt von Yahoo mit 1.4%. Auf sonstige Suchanbieter, wie z. B. DuckDuckGo, Ecosia, ixquick oder Wolfram Alpha, fallen 5.1% der Befragten. Interessanterweise sind diese Suchmaschinen allesamt für ihren guten Datenschutz bekannt. 9

10 Wie bewusst entscheiden sich die Befragten für Google als Suchmaschine? Gut 85% der Befragten haben sich bewusst für ihre Suchmaschine entschieden, während knapp 11% einfach die Voreinstellung ihres Browsers benutzen. Knapp die Hälfte hat ihre Suchmaschine als Startseite in Ihrem Browser eingestellt. Abbildung 9: Entscheidung für Suchmaschine (Nennungen in Prozent; N = 632) 85% der Befragten geben an, sich bewusst für eine Suchmaschine entschieden zu haben, während 10.8% eine Suchmaschine benutzen, welche in ihrem Browser voreingestellt war, 4.3% haben darüber keine Kenntnis (vgl. Abbildung 9). Bei 48.1% der Befragten ist die gewählte Suchmaschine sogar als Startseite im Internetbrowser eingestellt, was die Bedeutung von Suchmaschinen für die Internetnutzung unterstreicht. 10

11 Schenken die Befragten der bei Google angezeigten Werbung Beachtung? Drei Viertel der Befragten sagen, dass sie die Werbung bei Google nie oder kaum beachten. Dabei handelt es sich um eine Fehleinschätzung. Eine gleichzeitig durchgeführte, objektive Blickverlaufsmessung 1 zeigt, dass die Werbung meist sehr wohl beachtet wird. Abbildung 10: Beachtung der Werbeanzeigen bei der Google-Suche (Item: "Wie häufig achten Sie auf die bei der Benutzung der Google-Suchmaschine angezeigte Werbung?"; Nennungen in Prozent; M = 2.47, SD = 1.42; N = 632) Die Befragten bewerteten auf einer Skala von 1 (nie) bis 7 (immer), wie häufig sie die Werbung auf Google beachten. Mit einem Mittelwert von 2.47 erhält die bei der Benutzung der Google-Suchmaschine angezeigte Werbung wenig Beachtung. So geben drei Viertel der Befragten (75.8%) an, kaum bis nie auf die Werbung bei Google zu achten (Skalenpunkte 1 bis 3). 1 Patrick Jermann (EPFL) 11

12 Stören sich die Befragten an der Werbung bei der Google-Suche? Die Einen ja, die Andern nein. Ob Werbung bei der Google-Suche stört oder nicht, ist individuell sehr verschieden. Abbildung 11: Die bei der Benutzung von Google angezeigte Werbung stört mich." (Nennungen in Prozent; M = 4.12, SD = 2.07; N = 632) Bei der Frage, ob die angezeigte Werbung von Google bei der Benutzung der Suchmaschine als störend empfunden wird, kommt die mittlere Bewertung der Befragten auf einer Skala von 1 (trifft überhaupt nicht zu) bis 7 (trifft voll und ganz zu) auf dem Skalenpunkt von 4.12 zu liegen. Dieser Wert liegt nahe der Mittelkategorie teils, teils und lässt zunächst eine neutrale Einstellung der Befragten zum Thema vermuten. Bei Betrachtung der Standardabweichung (SD = 2.07) wird allerdings deutlich, dass sich die Befragten sehr uneinig sind. So empfinden 43.4% der Befragten die Werbung auf Google als (eher) störend (Skalenpunkte 5 bis 7), 40.1% stören sich dahingegen weniger bis überhaupt nicht daran (Skalenpunkte 1 bis 3). 12

13 Orientiert sich Google mehr an den Bedürfnissen der NutzerInnen oder an der Werbewirtschaft? Google orientiert sich nach Einschätzung der Befragten ebenso stark an den Bedürfnissen der BenutzerInnen wie an denjenigen der Werbewirtschaft. Abbildung 12: Orientierung von Google (Item: "Die Google-Suchmaschine orientiert sich an den Ansprüchen der Nutzerinnen und Nutzer. bzw. [ ] an den Ansprüchen der Werbewirtschaft. ; Skala: 1 = trifft überhaupt nicht zu, 4 = teils, teils, 7 = trifft voll und ganz zu; M NutzerInnen = 4.96, SD NutzerInnen = 1.42; M Werbewirtschaft = 5.02, SD Werbewirtschaft = 1.47; N = 632) Die Google-Suche ist für die Benutzerinnen und Benutzer gratis. Umsatz macht das Unternehmen in erster Linie auf dem Werbemarkt. Werbungen werden oberhalb und neben den Suchresultaten geschaltet. Die Werbung wird dynamisch platziert das heisst, dass die Werbeangebote (nach Aussage von Google) gemäss den Interessen der Nutzerinnen und Nutzer präsentiert werden. Es stellt sich nun die Frage, inwiefern Google als benutzerorientiert oder als an der Werbewirtschaft orientiert wahrgenommen wird. Es zeigt sich folgender Befund: Auf einer Skala von 1 (trifft überhaupt nicht zu) bis 7 (trifft voll und ganz zu) wurden die beiden Items zu Nutzer- bzw. Werbeorientierung 2 nahezu identisch bewertet. Die durchschnittliche Bewertung der Nutzerorientierung liegt auf dem Skalenwert von 4.96, während die Orientierung an der Werbewirtschaft mit 5.02 leicht darüber ist (vgl. Abbildung 12). Ein t-test für abhängige Stichproben zeigt keinen signifikanten Unterschied zwischen den beiden Mittelwerten die Befragten nehmen Google gleichermassen als nutzer- wie werbewirtschafts-orientiert wahr (t(631) = 0.71, p =.48). Die Öffentlichkeit scheint also Googles erstes Gebot, 2 Nutzerorientierung: Die Google-Suchmaschine orientiert sich an den Ansprüchen der Nutzerinnen und Nutzer. ; Orientierung an Werbewirtschaft: Die Google-Suchmaschine orientiert sich an den Ansprüchen der Werbewirtschaft. 13

14 nämlich den Nutzer / die Nutzerin an erster Stelle zu setzen, 3 nicht ganz so wahrzunehmen (Google 2009). Die beiden Orientierungen widersprechen sich aber auch nicht, denn beide werden von den Befragten als überdurchschnittlich (> 4) eingestuft. Sind sich die Befragten bewusst, dass Suchergebnisse personalisiert sind? Die meisten Befragten sind sicher, dass die Suchresultate aufgrund von früheren Suchbegriffen personalisiert werden. Somit kann im Prinzip der Grossteil der Befragten die Relevanz der Treffer hinterfragen. Abbildung 13: Wissen über Personalisierung von Suchergebnissen (Item: "Glauben Sie, dass die Suchresultate bei der Google-Websuche aufgrund von Suchbegriffen, nach denen Sie schon einmal gesucht haben, angepasst werden? ; Nennungen in Prozent; M = 5.36, SD = 1.56; N = 632) Auch wenn zwei Personen nach demselben Stichwort googeln, müssen die beiden Ergebnisse nicht identisch sein, denn Google passt Suchresultate gemäss Suchanfragen aus der Vergangenheit individuell an. Inwiefern wissen die Befragten über diese Tatsache Bescheid? Die Abbildung 13 zeigt es die Mehrheit der Befragten (71.5%, Skalenwerte 5 bis 7) glaubt, dass die Suchresultate bei der Google- Websuche aufgrund von Suchbegriffen, nach denen schon einmal gesucht wurde, angepasst werden. Auf einer Skala von 1 (trifft überhaupt nicht zu) bis 7 (trifft voll und ganz zu) liegt der Mittelwert der Bewertungen bei Es muss angemerkt werden, dass diese Frage vermutlich eine gewisse Antworttendenz in Richtung Zustimmung verursacht haben könnte. Es kann dennoch gezeigt werden, dass die Befragten sich zumindest vorstellen könnten, dass ihre Suchanfragen nicht neutral beantwortet werden. 3 Google 2009: Der Nutzer steht an erster Stelle, alles Weitere folgt von selbst. 14

15 Was fällt den Befragten spontan zu Google ein? Abbildung 14: Spontane Assoziationen zu Google; Darstellungsgrösse der Assoziationen sind proportional zur Anzahl Nennungen (N = 632) Die Befragten wurden gefragt, welche drei Wörter ihnen spontan zu Google einfallen. In Abbildung 14 ist die Anzahl der Nennungen pro Begriff grössenproportional dargestellt. Der mit Abstand wichtigste Identitätspfeiler von Google ist Suchmaschine. Die zweit- und dritthäufigsten Nennungen beziehen sich auf den -Dienst von Google (Gmail) bzw. die Kartendienste (Google Maps mit StreetView und Google Earth). Auch das mobile Betriebssystem Android ist bei den Befragten bereits stark mit der Marke Google verknüpft. Die meistgenannten Adjektive sind schnell, einfach und innovativ. Negativ konnotierte Assoziationen betreffen am häufigsten das Sammeln von persönlichen Daten. Der Begriff Werbung wurde ebenfalls häufig genannt. Bedenkt man, dass Google vor allem mit der Werbebranche ihren Umsatz macht, ist dieser Aspekt im Bewusstsein der Befragten jedoch von vergleichsweise geringer Bedeutung. 15

16 Google Imageprofil Gesamthaft gesehen ist das Image von Google gut bis sehr gut. Einzelne Attribute werden aber mit Sorge beurteilt, insbesondere bezüglich Datenschutz. Google spielt im Leben der Befragten eine grosse Rolle. Sowohl privat als auch beruflich wollen die Meisten nicht mehr auf Google verzichten. Googles Dienste und Produkte werden grossteils als tadellos beurteilt. Befürchtungen, dass Google das Internet zensieren könnte, sind kaum vorhanden. Dennoch ist das Vertrauen in Google nicht einwandfrei. Das Sammeln persönlicher Daten und die Verwendung dieser Daten werden kritisch beurteilt. Trotz dieser Bedenken wird Google auch in Zukunft eine wichtige Rolle zugeschrieben. Abbildung 15 zeigt das Imageprofil von Google. Die einzelnen Aspekte sind in vier übergeordnete Image-Dimensionen aufgeteilt: Allgemein, die Zukunft betreffend, Macht und persönliche Daten. Die Abbildung veranschaulicht, dass Google im Leben der Befragten eine grosse Rolle spielt. So wird die Funktionalität der Google-Dienste wie die Websuche, Google Maps oder Google Docs durchaus als einwandfrei bewertet. Die Meisten brauchen das Wort Googeln und setzen die Google-Dienste sowohl privat als auch beruflich ein. Frühere Studien zeigen, dass Suchmaschinen dazu verleiten, weniger Informationen im Gedächtnis zu behalten (Sparrow, Liu & Wegner, 2011). Die Befragten stimmen dem in der eigenen Wahrnehmung nur teilweise zu. Die Fragen nach der Bewertung Googles als Arbeitgeber und des Vertrauens zu Google werden durchschnittlich mit teils, teils beantwortet. Die Zustimmung der Befragten zu den Aussagen, dass durch die Google- Suchmaschine das Internet erst handhabbar werde und Google unsere Meinungen über Dinge und Ereignisse präge, ist überdurchschnittlich, wenn auch nicht sehr stark. Die Tatsache, dass Google über 80% Marktanteil (vgl. z. B. NetMarketShare 2012) bei den Suchmaschinen hat, scheint auf den ersten Blick als nur leicht kritisch wahrgenommen zu werden. Die Befragten sind sich in diesem Aspekt jedoch sehr uneinig. Während es ein Viertel der Befragten voll und ganz bedenklich findet, dass Google über 80% Marktanteil hat, findet es eine Hälfte aber überhaupt nicht oder höchstens teilweise bedenklich. Vollwertige Alternativen zu Google sehen die Nutzerinnen und Nutzer aber nur teilweise. Die Befragten schreiben Google durchaus eine unbedenkliche Zukunft voraus. Google wird als wichtige Kraft im Internet angesehen, die sich laufend verbessert. Das Szenario, dass Google an Bedeutung verlieren wird, stösst bei den Befragten nicht auf Zustimmung. Durchaus kritisch wird das Thema rund um das Sammeln von persönlichen Daten und den damit verbundenen Fragen nach deren Verwendung bewertet. So ist es nicht erstaunlich, dass es einen starken Zusammenhang zwischen der Frage nach dem verantwortungsvollen Umgang mit persönlichen Daten durch Google und dem Vertrauen zu Google gibt (r =.74). 16

17 Abbildung 15: Google-Imageprofil (Frage: "Stimmen Sie den folgenden Aussagen zu?"; Skala: 1 = trifft überhaupt nicht zu, 4 = teils, teils, 7 = trifft voll und ganz zu; N = 632) 17

18 Beeinflusst das positive Image von Google die Qualitätseinschätzung der Suchresultate? Auch wo Google exakt die gleichen Treffer liefert wie eine andere Suchmaschine, wird die Qualität des Suchergebnisses bei Google besser bewertet. In einem Online-Experiment wurde der Einfluss der Images von Suchmaschinen auf die Bewertung ihrer Suchergebnisse untersucht. Unsere Vermutung war, dass durch das gute Image von Google die Suchresultate subjektiv besser bewertet werden, auch wenn diese objektiv gar nicht besser sind. Für das Experiment wurden dieselben Suchergebnisse auf die Suchanfrage Schweizer Bundesrat in drei verschiedene grafische Layouts gebracht. Mögliche Unterschiede in den Bewertungen der Suchergebnisse zwischen den beiden beliebten Suchmaschinen Google (vgl. Abbildung 16) und Bing (vgl. Abbildung 17Abbildung 17) sind daher einerseits auf den Imageeffekt (vgl. Fichter & Jonas, 2008) zurückzuführen, oder auf die unterschiedliche Komplexität der Darstellung bzw. der Suchoptionen. Um Letzteres kontrollieren zu können, wurde eine fiktive Suchmaschine Findy erstellt, welche denselben Seitenaufbau wie Google hat, sich aber im Namen und der Farbgestaltung unterscheidet (vgl. Abbildung 18). Darüber hinaus stellt Findy eine Suchmaschine dar, welche kein Image haben kann, weil sie nicht real existiert. 18

19 Abbildung 16: Stimulus "Google" 19

20 Abbildung 17: Stimulus "Bing" 20

21 Abbildung 18: Stimulus "Findy" (fiktive Suchmaschine) Versuchsablauf: Jede Versuchsperson bekam ein Bildschirmfoto einer Google-, Bing-, oder Findy-Suche präsentiert. In der Suchleiste konnten die TeilnehmerInnen den Suchbegriff Schweizer Bundesrat sehen, darunter die Treffer, welche bei jeder der drei Suchmaschinen exakt dieselben sind. Danach musste die Qualität der Suchresultate bewertet werden. Die erste Bewertung nach dem Stimulus war ein holistisches Item, das den ersten, intuitiven Gesamteindruck erhebt ( [...] hat ein gutes Resultat geliefert ). Anschliessend wurden verschiedene Unterdimensionen der Trefferqualität abgefragt (z.b. informativ aufbereitet, aktuell, etc.). Nach diesen analytischen Bewertungen wurde nochmals eine holistische Bewertung abgeholt ( Mit den [...] Suchergebnissen für Schweizer Bundesrat kann man sehr zufrieden sein ). Diese Vorgehensweise fördert sowohl eine spontan-holistische Einschätzung, als auch analytische Detailbewertungen und eine deliberativ-holistische Einschätzung (Gesamteindruck, nachdem man sich auch zu Details Gedanken gemacht hat) zu Tage. 21

22 Resultate 4 : Mittels univariater Varianzanalyse mit Post-Hoc-Tests (Bonferroni) wurde getestet, ob sich die Mittelwerte der Qualitätseinschätzung der Suchergebnisse signifikant unterscheiden. Die Suchresultate in der Google-Bedingung werden auf spontan-holistischer Ebene signifikant besser bewertet als in der Bing-Bedingung (M Google = 5.98, M Bing = 5.60, p <.01). In der deliberativ-holistischen Einschätzung wird Google auch signifikant (p <.05) besser als die fiktive Suchmaschine Findy eingeschätzt (M Google = 5.72, M Findy = 5.37, p <.05) und auch besser als Bing (M Bing = 5.35, p <.01). Auch bei den Detailbewertungen werden die Suchresultate von Google am besten bewertet. Die Items Die Suchresultate bieten umfangreiche Suchoptionen (p <.01), Die [...] Resultate scheinen aktuell zu sein (p <.05) und [...] sind leicht bedienbar (p <.001) erfahren signifikant höhere Bewertungen als der Hauptkonkurrent Bing. Nicht statistisch signifikant, aber dennoch die höchsten Werte für Google im Vergleich zu Bing zeigen sich für die Items Die Resultate[...] sind übersichtlich angeordnet, [...] sind umfassend, [...] zeigen die wichtigsten Informationen schon auf der ersten Seite, [...] Resultate sind informativ aufbereitet und [...] wirken zensiert. Wie erwartet werden die Suchresultate von Google als signifikant umfassender (p <.05) und aktueller (p <.01) bewertet als diejenigen der fiktiven Suchmaschine Findy, welche nicht nur dieselben Resultate darstellt, sondern auch den exakt gleichen Seitenaufbau hat. Interpretation: Unser Experiment zeigt den Image-Effekt der Marke der Suchmaschine auf die Bewertung der Suchresultate. Unabhängig von den tatsächlichen Suchresultaten und unabhängig vom Aufbau der Suchmaschine selbst, nehmen die Befragten die Resultate von Google im Grossen und Ganzen als besser wahr und sind mit dessen Leistung zufriedener, als mit den Resultaten der Konkurrentin Bing oder einer fiktiven Suchmaschine ohne Image. Der Befund, dass die Suchresultate bei Bing insgesamt die schlechtesten Bewertungen erhielten, lässt darauf schliessen, dass Bing ein schlechteres Image haben muss. Die Quasi-Monopolstellung von Google hat sich nicht nur im ökonomischen Sinne etabliert, sondern auch im Bewusstsein der Internetnutzerinnen und -nutzer. Diese sind durch die starke kognitive Verankerung von Google bei der Nutzung einer Suchmaschine so geprägt, dass eine Abweichung davon, wie im Beispiel der zweitbeliebtesten Suchmaschine Bing (vgl. StatCounter Global Stats 2012), möglicherweise zu einem negativen Bewertungseffekt führt. Findy, die fingierte Suchmaschine mit identischem Layout, wird durch diesen Effekt weniger betroffen. Dennoch führt das positive Image von Google auch im Vergleich der Image-losen Suchmaschine Findy teilweise zu einer positiveren Bewertung der Suchresultate. Google geniesst also im Vergleich zur Konkurrenz über ein positives Image. Dieses beeinflusst, wie die Qualität der Suchresultate eingeschätzt wird. Dadurch ergibt sich für Google ein unschätzbarer Wettbewerbsvorteil sowohl hinsichtlich der Gunst der Nutzerinnen und Nutzer, als auch im Kampf um Werbekunden. 4 Sämtliche signifikanten Effekte zeigen Effektstärken (Eta-Quadrat) zwischen η 2 =.013 und η 2 =

23 Literaturverzeichnis Fichter, C., & Jonas, K. (2008). How brand images change consumers' product ratings: Image effects of newspapers. Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology, 216, Google (2009). Unsere Philosophie. Zehn Grundsätze. Zugriff am Verfügbar unter: NetMarketShare (2012). Desktop Search Engines Market Share. Zugriff am Verfügbar unter: Sparrow, B., Liu, J., & Wegner, D. M. (2011). Google effects on memory: cognitive consequences of having information at our fingertips. Science, 333(6043). StatCounter Global Stats (2012). Top 5 Search Engines in Switzerland from Mar 2011 to Mar Zugriff am Verfügbar unter: 23

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten Projektive Verfahren in der Online-Marktforschung Bewertung aus Sicht der Befragten Oktober 2012 Problemhintergrund Die Online-Marktforschung ist für ihre schnelle und kostengünstige Abwicklung bekannt

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero?

Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero? Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero? Manche sagen: Ja, manche sagen: Nein Wie soll man das objektiv feststellen? Kann man Geschmack objektiv messen? - Geschmack ist subjektiv

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

CMC Markets Begleitforschung 2006

CMC Markets Begleitforschung 2006 CMC Markets Begleitforschung 2006 Studiensteckbrief Grundgesamtheit: Erwachsene 20-9 Jahre, Seher von n-tv Befragungsart: onsite Befragung auf n-tv.de Auswahlverfahren: Rotierende Zufallsauswahl; seitenrepräsentative

Mehr

Die YouTube-Anmeldung

Die YouTube-Anmeldung Die YouTube-Anmeldung Schön, dass Sie sich anmelden wollen, um den Ortsverein Kirchrode-Bemerode-Wülferode zu abonnieren, d.h. regelmäßig Bescheid zu bekommen, wenn der Ortsverein etwas Neues an Videos

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Energie-Radar Ergebnisbericht August 2014

Energie-Radar Ergebnisbericht August 2014 Energie-Radar Ergebnisbericht August 0 mindline energy GmbH 0 // Auftrags-Nr. 8086 Gesamtzufriedenheit der - Zeitverlauf 66 Die positive Entwicklung des Vorjahres kann fortgesetzt werden Es sind mit ihrem

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Social Communities Nürnberg, den 27. April 2009

Social Communities Nürnberg, den 27. April 2009 Social Communities Nürnberg, den 27. April 2009 Da der Bereich der Online-Communities sehr volatil und trendabhängig ist, soll die Studie zukünftig in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Für weitere

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

Online-Werbung. Welche Möglichkeiten der Online-Annoncen gibt es? Google AdWords und Co.

Online-Werbung. Welche Möglichkeiten der Online-Annoncen gibt es? Google AdWords und Co. Online-Werbung Welche Möglichkeiten der Online-Annoncen gibt es? Google AdWords und Co. Holger Schulz Folien unter http:///ihk2010 1 Online-Werbung gibt kleinen und mittleren Unternehmen oft erst die Chance,

Mehr

Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu

Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu Hinsichtlich Autoversicherung tendieren die Schweizer nicht zu Veränderungen. Die meisten bleiben ihrem Versicherer

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

Mobile. Werbewirkungscase

Mobile. Werbewirkungscase Mobile Werbewirkungscase Können auch Standard Mobile Formate erfolgreich beim Thema Branding arbeiten? Sie können! Werbewirkungscase: Automobil Produktkampagne Branding Klassische Wahrnehmungswirkung Werbeerinnerung

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Energie-Radar Ergebnisbericht Juli 2015

Energie-Radar Ergebnisbericht Juli 2015 Energie-Radar Ergebnisbericht Juli 0 mindline energy GmbH 0 // Auftrags-Nr. 806 0 69 Zusammenfassung & Empfehlungen Die Ergebnisse der Kundenzufriedenheitsbefragung 0 für die Stadtwerke Dachau können insgesamt

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Der Dreiklang der Altersvorsorge Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt

Mehr

Werbewirkung. AdEffects Digital 2013. Studie

Werbewirkung. AdEffects Digital 2013. Studie AdEffects Digital 2013 Veröffentlichung: 11.12.2013 auf www.marketing.ch von TOMORROW MEDIA Focus In letzter Zeit sind einige n zur Werbewirkung von Online-Werbung erschienen. Aber erzielt die gleiche

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

... hab ich gegoogelt. webfinder. Suchmaschinenmarketing !!!!!!

... hab ich gegoogelt. webfinder. Suchmaschinenmarketing !!!!!! ... hab ich gegoogelt. webfinder Suchmaschinenmarketing G egoogelt ist längst zu einem geflügelten Wort geworden. Wer googlet, der sucht und wer sucht, soll Sie finden. Und zwar an vorderster Position,

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine

Mehr

TREND SEARCH VISUALISIERUNG. von Ricardo Gantschew btk Berlin Dozent / Till Nagel

TREND SEARCH VISUALISIERUNG. von Ricardo Gantschew btk Berlin Dozent / Till Nagel von Ricardo Gantschew btk Berlin Dozent / Till Nagel 01 IDEE Einige kennen vielleicht GoogleTrends. Hierbei handelt es sich um eine Anwendung, bei der man verschiedenste Begriffe auf die Häufigkeit ihrer

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Suchergebnisdarstellung in Google, Bing, Cuil, etc. Christina Ficsor

Suchergebnisdarstellung in Google, Bing, Cuil, etc. Christina Ficsor Suchergebnisdarstellung in Google, Bing, Cuil, etc. Christina Ficsor Allgemeines zu Suchmaschinen Was ist eine Suchmaschine? Ein Programm das die Suche nach Dokumenten/Webseiten im Internet durch die Eingabe

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

Studie: Best of Display Advertising 2015. Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015

Studie: Best of Display Advertising 2015. Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015 Studie: Best of Display Advertising 2015 Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015 Inhalt der Studie 1 Einleitung und Studiendesign 2 Studienergebnisse Display Kampagnen 2.1

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Blumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends

Blumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Der Google Keyword Planer Mit dem Keyword Planer kann man sehen, wieviele Leute, in welchen Regionen und Orten nach welchen Begriffen bei Google

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen

Mehr

OTC Pharma Branchenreport 2005

OTC Pharma Branchenreport 2005 OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Umfrage: nachhaltiges Studikonto. Umfragebericht. von [project 21] und avertas gmbh in Zusammenarbeit mit der ABS

Umfrage: nachhaltiges Studikonto. Umfragebericht. von [project 21] und avertas gmbh in Zusammenarbeit mit der ABS Umfrage: nachhaltiges Studikonto von [project 21] und avertas gmbh in Zusammenarbeit mit der ABS Umfrageziel: Feststellen, ob bei Studierenden eine Nachfrage für ein nachhaltiges Studikonto besteht und

Mehr

Telefonische Evaluation der Versicherungsberatung 2014

Telefonische Evaluation der Versicherungsberatung 2014 MARKT- UND SERVICEBERATUNG Telefonische Evaluation der Versicherungsberatung 2014 Verbraucherzentrale NRW e.v. Agenda 1. Informationen zur Befragung 2. Management Summary 3. Ergebnisse der Befragung 4.

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr