Grundpraktikum. Versuchsreihe: Materialwissenschaft. Metallographie
|
|
- Oswalda Kramer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundpraktikum Versuchsreihe: Materialwissenschaft Metallographie B402 Stand: Ziel des Versuchs: Es soll durch Nutzung metallographischer Methoden nachgewiesen werden, dass die Eigenschaften eines Werkstoffes wesentlich von der Gefügeausbildung bestimmt werden und dass das Gefüge und damit die Eigenschaften durch technologische Maßnahmen beeinflusst werden können. Inhalt 1 Einleitung Grundlagen Ziel und Methoden metallographischer Untersuchung Präparation Systematische Präparation Reproduzierbarkeit Wahres Gefüge Probennahme Trennen Einfassen Schleifen und mechanisches Polieren Kontrastieren Versuchsdurchführung Verwendete Proben Verwendete Geräte Versuchsablauf Versuchsauswertung Auswertung der Proben Untersuchung an einer Schweißnaht Gefügeänderung durch Wärmebehandlung Zusammenfassung / Wertung Literatur... 9 V:\lehre\praktika\anleitungen_und_musterprotokolle\04 gp ii\b\quellen\b402_metallographie_ docxstand
2 1 Einleitung Der Name Metallographie wird heute dem Teilgebiet der Metallkunde vorbehalten, das sich mit dem Zusammenhang zwischen den Zustandsdiagrammen, dem Gefügeaufbau und den Eigenschaften der Metalle und Legierungen befasst. Gleichartige Untersuchungen sind an Keramiken (Keramographie) und Kunststoffen (Plastographie) möglich. 2 Grundlagen Die Probenpräparation ist darauf ausgerichtet, das wahre Gefüge einer Probe offen zu legen, sei es von Metall, Keramik, Hartmetall oder einem anderen festen Material. Mit einer systematischen Präparationsmethode gelingt dies am einfachsten. Wenn eine bestimmte Arbeitsroutine auf das gleiche Material unter gleichen Bedingungen angewendet wird, erwartet man immer das gleiche Ergebnis; das Präparationsergebnis muss reproduzierbar sein. 2.1 Ziel und Methoden metallographischer Untersuchung Aufgabe der Metallographie ist die qualitative und quantitative Beschreibung des Gefüges metallischer Werkstoffe. Darunter soll die Ermittlung und Bestimmung der - Art - Menge - Größe - Form - örtlichen Verteilung - Orientierungsbeziehungen der Gefügebestandteile mit Hilfe direkt abbildender mikroskopischer Verfahren verstanden werden. Die umfassende Charakterisierung des Gefüges ist dabei nicht Selbstzweck, sondern wird mit der Absicht durchgeführt, Zusammenhänge zwischen chemischer Zusammensetzung, technologischen Prozessen zur Gewinnung bzw. zur Nachbehandlung metallischer Körper und der Gefügeausbildung aufzuklären sowie auf dieser Grundlage die Eigenschaften und das Beanspruchungsverhalten metallischer Werkstoffe bzw. Werkstücke verstehen zu helfen. 2.2 Präparation Systematische Präparation Um zu einer metallographiegerechten Anschlifffläche zu gelangen, bedarf es mehrerer Präparationsstufen, die folgerichtig und ohne Präparationsfehler durchlaufen werden müssen Reproduzierbarkeit Wenn Entwicklung und Anpassung einer Präparationsmethode abgeschlossen ist, sollte sie bei jeder Anwendung auf das gleiche Material die gleichen Resultate erzielen. Die Kontrolle der Präparationsparameter ist ein wichtiger Faktor. Zu ihnen zählt: Drehgeschwindigkeit und Drehrichtung, Andruckkraft der Proben, Art und Menge von Schleif-, Polier-, Schmiermittel, Präparationszeit. Diese Faktoren sind bei der Präparation von ausschlaggebender Bedeutung und beeinflussen das Endergebnis. 1
3 2.2.3 Wahres Gefüge Die Materialographie befasst sich s mit derr Untersuchung einer Probenoberfläche, die theoretisch genau das Bild dess zu untersuchenden Gefüges trägt. Im Idealfall werden folgende Bedingunge en gestellt: Keine Verformung, keine Kratzer, keine Ausbrüche, keinen Import fremder Elemente,, kein Schmieren, keine Reliefbildung und Kantenabrundung, keine thermische Beeinflussung. Bei Anwendung mechanischer Präparationsmethoden ist es jedoch fast f unmöglich, alle Bedingungen zu erfüllen. Die Präparationn verändert das Gefüge geringfügig, so dass man nur zufriedenstellende Präparationsergebnissee erhält. Folgende Präparationsstufen haben sich inn der Praxis bewährt: Abb.1: Präparationsstufen zur Herstellung eines metallographischen Schliffs Probennahme Bei der Probennahme muss das Material so geschnitten werden,, dass die Werkstoffschädigung bzw. derr interessierende Werkstoffbereichh in der Anschlifffläche zu sehen ist. Liegt im Material eine Vorzugsorientierung vor (Verformungsgefüge), muss bei der Probennahme die Symmetrie der Formgebungsverfahren berücksichtigt werden. Bei Bändern und Blechen im Kaltwalzzus stand sind entsprechen d Abb. 2 drei Lagen der Anschliffachsen zu beachten. Im Längsschliff erscheinen die Körner in Walzrichtung 2
4 (Symmetrieachse) stark gestreckt, im Querschliff senkrecht zur Walzrichtung in Walzebene bzw. parallel zur ihr verbreitert. Abb. 2: Lage der Anschliffflächen gegenüber der Kornausrichtung bei verschiedenenn Formgebungsverfahren Trennen Die Probennahme soll möglichst so erfolgen, dass eine Trennfläche der Probe zur Weiterverarbeitung als Schlifffläche geeignet ist. Entnahmemethoden, die starke Materialveränderungen bewirken, sind zuu vermeiden. Abb. 3: Methoden der Probennahme e 3
5 2.2.6 Einfassen Abb. 4: Einfassen von Proben Das Einfassen wird erforderlich bei unhandlich kleinen, bei sehrr weichen, sehr brüchigen und porösen Proben, sowie bei hohen Anforderungen an die Randschärfe. Außerdem ist das Einfassen unumgänglich, wenn mehrere Proben zu einem Schliff zusammengefasst werden. Grundsätzlich wird zwischen drei Techniken unterschieden: Einspannen Das Einspannen in Schliffhalter oder klammern ist besonders für Serienuntersuchungen von Teilen mit gleichen Abmessungen geeignet. Abb. 5: Beispiele für Schliffhalterungen: a) Rohrabschnitt, b) Bleche, c) Stäbe, d) unregelmäßig ge Teile, e) Drähte 4
6 Warmeinbetten unter Druckk Die Probe wird in die Einbettpresse gelegt und das Einbettmitte l zugegeben. Danach wird die Probe unter Anwendung von Wärme und d Druck eingebettet. Abb. 6: Warmeinbetten Abb. 7: Warmeingebettetee Probe Kalteinbettung Die Probe wird in eine Form gelegt. Die genauen Gewichts- oder Volumenteile der zwei oder drei Komponenten werden durchmischt und über die Probe gegossen. Abb. 8: Kalteinbetten Schleifen und mechanisches Polieren Abb. 9: Methoden zum metallographischen Schleifen und Polieren 5
7 Unmittelbar nach der Probennahme ist die künftige Schlifffläche meist uneben, besitzt eine unzulässige Rauhigkeit und weist Bearbeitungsschichten auf (Abb. 10). Um den Anforderungen an einen metallographischen Anschliff nachzukommen, muss die Schlifffläche einer schrittweisen Feinbearbeitung unterworfen werden. Ziel der Feinbearbeitung ist es, die künftige Schlifffläche zunächst einzuebnen, danach die Oberflächenrauhigkeit zu verringern und gleichzeitig die von den vorangegangenen Präparationsschritten veränderten Materialbereiche abzutragen. Als Abrasivstoffe haben sich verschiedene Korundsorten (Al 2 O 3 ), Siliziumkarbid und Diamant durchgesetzt. Universell anwendbare Poliermittel in der Metallographie sind lediglich Diamant und Tonerde. Abb. 10: Aufbau der gestörten Oberflächenschicht und deren Abbau beim Schleifen und mechanischen Polieren 1) Nass- Trennschleifen bzw. Grobschleifen 2) Feinschleifen 3) mechanisches Polieren t Gesamttiefe der Bearbeitungsschicht, t R Rautiefe, t v Deformationstiefe 6
8 2.2.8 Kontrastieren Abb. 11: Ätzverfahren in der Übersicht Die einzelnen Bestandteile eines Gefügess besitzen unterschiedliche chemische Zusammensetzungen, so dass sie durch chemische Agenzien unterschiedlich stark angegriffen werden. Das kann man für die Unterscheidung der einzelnen Gefügebestandteile bei mikroskopischen Untersuchungen nutzen. Je nach eingesetztemm Ätzmittel werden entweder die Kornflächen oder die Korngrenzen verstärkt angegriffen, verändern ihr r Reflexionsvermögen und werden unterscheidbar. Die eingesetzten Ätzmittel sind auf Werkstoff und Zielstellung abgestimmte spezifische Mischungen. Auch Farbätzungenn sind möglich. Abb. 12: Kornflächen- und Korngrenzenätzung 7
9 3 Versuchsdurchführung 3.1 Verwendete Proben Sie verwenden für diesen Versuch 5 Proben, die von Ihnen aus dem Versuch B302 (Spannung und Dehnung) ausgesucht wurden. Eine vom Betreuer vorgegebene Schweißprobe (Schiffbaustahl AH 36 [ St 52], 0,15%C) 3.2 Verwendete Geräte Einbettpresse Schleifgerät Poliergerät Ätzmittel Mikroskop Mikrohärteprüfer 3.3 Versuchsablauf Aus den von Ihnen ausgesuchten Teilen werden Mikroskopproben angefertigt. Überprüfen Sie an der vorgegebenen Schweißprobe die Härtewerte der in der Schweißnaht vorkommenden Gefüge. 4 Versuchsauswertung 4.1 Auswertung der Proben Auswertung der eingebetteten Proben (Gefügeuntersuchung) Untersuchung der aus hervorgegangenen Ergebnisse mit den Ergebnissen aus dem Versuch B Untersuchung an einer Schweißnaht Vergleichen Sie die Härteverlaufskurven miteinander (Die Wertetabellen sind zu einem Diagramm zusammenzustellen. Es ist dabei zu beachten, dass die Übergängen Schweißnaht/WEZ von beiden Kurven deckungsgleich liegen) Stellen Sie aus der Härtekurve (unbehandelter Schweißnaht), der Skizze der Schweißnaht und einem Phasendiagramm eine Zeichnung her, in die Sie eine Abkühlkurve für den Stahl einfügen Zeichnen Sie in diese Skizze die Gefüge ein. 4.3 Gefügeänderung durch Wärmebehandlung Bestimmen Sie die Gefügeumwandlungen in Stahl beim Temperaturanstieg auf 820 C und langsamen Abkühlen (Gefügeskizzen). Skizze siehe Anhang. 4.4 Zusammenfassung / Wertung 8
10 5 Literatur Macherauch, Eckard: Praktikum in Werkstoffkunde; 10. Aufl. F. Vieweg & Sohn, Braunschweig Merkel, Thomas: Taschenbuch der Werkstoffe; 4. Aufl. Fachbuchverlag Leipzig-Köln Ilschner, B.: Werkstoffwissenschaften; Springer-Verlag Dahl,W.: Eigenschaften und Anwendungen von Stählen Bd1+2, Augustinus Buchhandlung, 1993 Weiler,W.: Härteprüfung an Metallen und Kunststoffen, expert, 1990 Anik, S.: Schweisseignung metallischer Werkstoffe, Dt. Verl. Für Schweisstechnik, 1995 Schumann,H.: Metallographie, Leipzig-Dt. Verl. Für Grundstoffind Krist,T.: Leichtmetalle, Vogel-Verlag, 1969 Eckstein, H.J.: Technologie der Wärmebehandlung von Stahl; Verlag für Grundstoffindustrie; Leipzig 1986 Al Taschenbuch 9
11 Anlagenn Anlage: Bild Gefügeumwandlung zu 4.3 Gefügeumwandlung in Stahl 10
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32
Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock
MehrPraktikum 1. Metallografie Materialografie Schliffherstellung und Grundausstattung Lichtmikroskop
Praktikum 1. Metallografie Materialografie Schliffherstellung und Grundausstattung Lichtmikroskop 1 Einleitung Unter einem Gefüge versteht man das makroskopische oder mikroskopische Erscheinungsbild des
MehrOptimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung
363 Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung Jürgen Edelmann-Nusser 1 (Projektleiter), Sándor Vajna 2 & Konstantin Kittel 2 1 Universität Magdeburg, Institut für Sportwissenschaft
Mehrimpact ordering Info Produktkonfigurator
impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrWiderstandsdrähte auf Rahmen Best.-Nr. MD03803
Widerstandsdrähte auf Rahmen Best.-Nr. MD03803 Beschreibung des Gerätes Auf einem rechteckigen Rahmen (1030 x 200 mm) sind 7 Widerstandsdrähte gespannt: Draht 1: Neusilber Ø 0,5 mm, Länge 50 cm, Imax.
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDie Folien finden Sie ab Seite 229.
3.2 Korrosion Tribologie Festigkeit SIC in industriellen Anwendungen Christoph Nitsche WACKER CERAMICS Kempten Die Folien finden Sie ab Seite 229. SiC Werkstoffe haben im chemischen Apparatebau wegen spezifischer
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrAgentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail
Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrTechnische Thermodynamik
Kalorimetrie 1 Technische Thermodynamik 2. Semester Versuch 1 Kalorimetrische Messverfahren zur Charakterisierung fester Stoffe Namen : Datum : Abgabe : Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrDie Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten
Perspektive Perspektive mit zwei Fluchtpunkten (S. 1 von 8) / www.kunstbrowser.de Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Bei dieser Perspektivart wird der rechtwinklige Körper so auf die Grundebene
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrDokumentation zur Versendung der Statistik Daten
Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrKurzanleitung So geht s
Kurzanleitung So geht s MDT IP Interface SCN IP000.01 MDT IP Router SCN IP100.01 IP Interface IP Router einrichten Es wurden keine Einträge für das Inhaltsverzeichnis gefunden.falls Sie Basis Informationen
MehrSystem der. Bühnensteckverbind 63A ( System Eberl ) REICHE & VOGEL-B.DELTSCHAFT. Blumenstr.10 D-13585 Berlin (Spandau)
System der Bühnensteckverbind 63A ( System Eberl ) REICHE & VOGEL-B.DELTSCHAFT Blumenstr.10 D-13585 Berlin (Spandau) Telefon: 335 70 61 Telefax: 336 20 58 Email: office@revolux.com Internet:
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrWirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrDie Kurzsichtigkeit. Korrekturmöglichkeiten
Die Kurzsichtigkeit Korrekturmöglichkeiten Der Aufbau des kurzsichtigen Auges Das Auge ist im Verhältnis zum Brechwert zu lang. Das Licht bündelt sich vor der Netzhaut. Deshalb müssen Minuslinsen aus parallele
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrEinführung in die Metallographie
Vorlesungsbegleitendes Laborpraktikum zu WSTG Unterlagen für den Laborversuch Einführung in die Metallographie Teil 1: Einige Praxisaspekte 1. Präparation von Schliffen 1.1. mechanische Bearbeitung 1.2.
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrEcht STARCKE. Seit 1829.
Echt STARCKE. Seit 1829. www.starcke.de Seite 2 ERSTKLASSIGKEIT IST KEIN ZUFALL. S chleifmittel von STARCKE sind typisch Made in Germany". Das bedeutet für Kunden und Partner weltweit: Sie verlassen sich
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrStationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10
Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern
Mehryarnmaster Klassierung von Garnfehlern
Masters in Textile textile Quality Control Masters in textile Quality Control yarnmaster facts yarnmaster Klassierung von Garnfehlern und Spleissen 045912/001d KLASSIERUNG VON GARNFEHLERN Die Textilindustrie
MehrNachhaltig schön und gesund. Keramikimplantate von SDS
Nachhaltig schön und gesund. Keramikimplantate von SDS Swiss Quality Keramikimplantate für höchste Ansprüche Längst haben sich Implantate als die attraktivste Art von Zahnersatz durchgesetzt. Sie bieten
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrDie Weitsichtigkeit. Korrekturmöglichkeiten
Die Weitsichtigkeit Korrekturmöglichkeiten Der Aufbau des weitsichtigen Auges Das Auge ist im Verhältnis zum Brechwert zu kurz. Das Licht bündelt sich hinter der Netzhaut. Deshalb müssen Pluslinsen aus
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrIhr starker Schutz von Anfang an mit der Dienstanfänger-Police.
Für Beamte auf Widerruf und auf Probe Ihr starker Schutz von Anfang an mit der Dienstanfänger-Police. Speziell für Feuerwehr, Polizei, Bundespolizei, Justiz, Zoll und Strafvollzug. Denken Sie früh genug
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrSkalierung des Ausgangssignals
Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrBei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.
Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrAnleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren
Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet
MehrMetallographie. Technisches Berufskolleg Solingen Blumenstraße 93 42653 Solingen
Tradition unserer Schule Die Solingenfähigkeit wurde seit 1938 im Werkstoffuntersuchungsamt der Fachschule für Metallgestaltung und Metalltechnik geprüft. Die Fachschule ist heute in das Technische Berufskolleg
MehrVersuch: Siedediagramm eines binären Gemisches
Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Aufgaben - Kalibriermessungen Bestimmen Sie experimentell den Brechungsindex einer gegebenen Mischung bei unterschiedlicher Zusammensetzung. - Theoretische
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrBuchen von Projektartikeln über das Online-System
Buchen von Projektartikeln über das Online-System Generelles: Das Tool bietet Ihnen die Möglichkeit, online Kontraktdaten unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Konditionen einzusehen und direkt zu
MehrLAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN
LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform
MehrWie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective?
Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective? Die Ad-Detective-Werbe-Erkennung von VideiReDo basiert auf der Erkennung von Schwarzwerten / scharzen Bildern, die die Werbeblöcke abgrenzen.
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrProtokoll zum Versuch Keramographie
Protokoll zum Versuch Keramographie Datum: 12.05.2009 Verfasser: Dimitrij Fiz Gruppe: 12 Betreuer: Maren Lepple 1. Einleitung Ziel des Versuchs ist die Präparation und Analyse von Zirkoniumoxidkeramiken.
MehrAufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung
- 1 - Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung 1. Die Tabelle mit den Werten und Gewichten der Gegenstände, sowie die Spalte mit der Anzahl ist vorgegeben und braucht nur eingegeben zu werden
MehrOnline Rechnung Die Online Rechnung der Brennercom
Die Online Rechnung der Brennercom Die Online Rechnung der Brennercom bietet Ihnen die Möglichkeit Ihren Telefonverkehr und die damit verbundenen Telefonkosten online auf einfache Art und Weise anzusehen
MehrPraktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen
MehrAuftrag zum Fondswechsel
Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch
MehrTNT SWISS POST AG KUNDENSERVICE. Kompetent I lokal I sofort erreichbar in vier Sprachen (DE, FR, IT & EN) THE PEOPLE NETWORK
tntswisspost.com 2015-08-03 TNT SWISS POST AG Kompetent I lokal I sofort erreichbar in vier Sprachen (DE, FR, IT & EN) THE PEOPLE NETWORK 1/8 TNT SWISS POST AG KUNDEN- ORIENTIERT Wir sind flexibel. Wir
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION
PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch
MehrFragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch
Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrData Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik
Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener
MehrNetzwerkeinstellungen unter Mac OS X
Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrZugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1
Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
Mehreinfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
MehrScheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl
Scheper Ziekenhuis Emmen Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl PREISE Wir bieten Ihnen Brustvergrößerungen von 3000,- bis 5.500,- Euro an. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrHinweis, sofern Sie Probleme beim Download der Excel-Dateien für das LIOS-Makro haben:
Hinweis, sofern Sie Probleme beim Download der Excel-Dateien für das LIOS-Makro haben: Genereller Hinweis: Bitte öffnen/speichern Sie die Download-Datei nicht mit Excel, bevor sie diese nicht über das
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
Mehr