MODULBESCHREIBUNG. Informations- und Kommunikationssysteme II. ECTS-Punkte pro Kategorie. Modulbewertung. Leistungsbewertung. Kurse in diesem Modul

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MODULBESCHREIBUNG. Informations- und Kommunikationssysteme II. ECTS-Punkte pro Kategorie. Modulbewertung. Leistungsbewertung. Kurse in diesem Modul"

Transkript

1 MODULBESCHREIBUNG Informations- und Kommunikationssysteme I Kurzzeichen: Code: 312 M_IuK_I Durchführungszeitraum: HS HS 2010 ECTS-Punkte: 12 Verantwortliche Person: Standort(angeboten): Empfohlene Module: - Vorausgesetzte Module: Zusätzlich vorausgesetzte Kenntnisse: Anschlussmodule: Bemerkungen: ECTS-Punkte pro Kategorie 360h Lokale, regionale, nationale und internationale Datenkommunikationsnetze verbinden Computer. Telefonnetze verbinden Gesprächsteilnehmer/innen. Mobilfunknetze ermöglichen die drahtlose Sprach- und Datenkommunikation. Über die Netze werden Dienste angeboten: Telefonie, SMS, , Videokonferenzen, Radio, Fernsehen, usw. SystemingenieurInnen IKS kennen die unterschiedlichen Eigenschaften verschiedener Netze und Dienste und verstehen, was die Konvergenz von Netzen und Diensten bedeutet. Damit Computer Daten austauschen und Menschen über grosse Distanzen Gespräche führen können, sind Übertragungssysteme nötig. Die Übertragung erfolgt über Kabel, Glasfasern oder drahtlos. SystemingenieurInnen IKS kennen die Eigenschaften verschiedener Übertragungstechniken und können den zweckmässigen Einsatz von Übertragungseinrichtungen planen und überwachen. Die Entwicklung anspruchsvoller Software setzt ein methodisches und strukturiertes Vorgehen voraus. Software Engineering ist die Anwendung von Ingenieurmethoden bei der Erstellung und Wartung von Software. SystemingenieurInnen IKS können die zur Lösung einer komplexen Softwareaufgabe am besten geeigneten Methoden und Werkzeuge auswählen und anwenden. Prof. Bruno Wenk ++41(0) /bruno.wenk@ntb.ch Chur Informatik& IT Wissen Vorausgesetzt sind die drei Module Infomatik, Elektrotechnik& Lineare Algebra I sowie Elektrotechnik& Lineare Algebra II. Informations- und Kommunikationssysteme II Im Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik I entwickeln die Studierenden in Teams selbständig eine Kommunikations-Applikation, wobei sie die im Kurs Software-Engineering behandelten Methoden und Werkzeuge anwenden. Kategorie: Systemtechnik BB(Standard 05) Profilmodule/ 12 Punkte Systemtechnik VZ(Standard 05) Profilmodule/ 12 Punkte Modulbewertung Leistungsbewertung Abgesetzte Modulschlussprüfung: Während des Semesters: Gewichtung: Bemerkungen: Kurse in diesem Modul Netze und Dienste Prüfung nach spezieller Definition Während der Unterrichtsphase wird im Kurs Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik I ein Praktikum bewertet. Während der Unterrichtsphase wird im Kurs Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik I ein Praktikum bewertet(gewicht 25%). Zudem findet über alle Kurse eine abgesetzte Modulschlussprüfung statt(gewicht 75%). IuK_I_N Code: 31201

2 100h kennen die Architekturen und unterschiedlichen Eigenschaften verschiedener Netze (Festnetze, Mobilfunknetze, Internet, LAN, WAN, Kabelfernsehnetze, usw.). kennen die unterschiedlichen Konzepte zur Adressierung der Endgeräte in verschiedenen Netzen. verstehen die Zusammenhänge zwischen Netzen und Diensten. können die Funktionsweise verschiedener Dienste erläutern(z.b. Festnetz-/ Mobile Telefonie, Fax, , Internettelefonie, Multimedia Messaging Service MMS). verstehen, was die Konvergenz von Netzen und Diensten bedeutet. kennen die einschlägigen gesetzlichen Regelungen und können wirtschaftliche Aspekte von Netzen und Diensten diskutieren. Netzwerkstrukturen, Zugangsnetze, Netzübergänge, gesetzliche Regelungen Telefonnetz und Dienste, Voice over IP Mobilfunknetze und Dienste Internet und Internetdienste Kabelfernsehnetze und Dienste Unternehmensnetze(LAN, WLAN, WAN, usw.) Digital Broadcast Systems(Radio, Fernsehen) Unternehmensnetze(LAN, WLAN, WAN, usw.) Leitungs-, Meldungs- und Paketvermittlung Quality of Service QoS und Quality of Experience QoE Konvergenz von Netzen und Diensten Toni Venzin ++41(0)81 Es findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung zusammen mit den Kursen Übertragungssysteme, Software-Enginering sowie Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik I statt. Lehrgespräch, Selbststudium, Übungen, Rechnerübungen Skript Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik I IuK_I_P Code: h können die im Kurs Software Engineering besprochenen SW-Prozesse in einem Beispielprojekt praktisch umsetzen. können über passende Modelle, Verfahren und Werkzeuge je nach Anforderungen entscheiden. können ein Softwareprojekt im Team bearbeiten. haben zu allen Phasen eines SW-Projektes Erfahrungen gesammelt, das Projekt ausführlich dokumentiert und die Lösung präsentiert. haben gelernt, an Terminen und Vorgaben entlang zu arbeiten. Methodik der Softwareentwicklung im Team Spezielle Anforderungen an Kommunikationssoftware Techniken zur Dokumentation des Entwicklungsprozesses Dr. Ulrich Hauser ++41(0) /ulrich.hauser@ntb.ch Während der Unterrichtsphase wird ein Praktikum bewertet. Zusätzlich findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung zusammen mit den Kursen Netze und Dienste, Übertragungssysteme sowie Software-Engineering statt. Selbstständige Berabeitung eines Entwicklungsprojektes in Gruppen.

3 Software Engineering IuK_I_S Code: h kennen die Vorgehensmodelle, Methoden, Werkzeuge und Entwicklungsprozesse, die in den Phasen der Softwareentwicklung Verwendung finden. wissen, wie ein Projekt auch unter Zuhilfenahme von Use Cases- spezifiziert wird. können die UML-Notation interpretieren und aktiv einsetzen, sowohl in der Analyse als auch im Design. können ein komplexes Softwareproblem systematisch mit den passenden Werkzeugen und Methoden lösen. kennen CASE-Tools, die zur Lösung von SW-Herausforderungen eingesetzt werden. Projektphasen und Vorgehensmodelle im Software Engineering Anforderungsanalyse mit Use Cases Architektur und Entwurf von objektorientierter Software Verifikation und Validation Dokumentation Konfigurationsmanagement Aufwandschätzverfahren Dr. Ulrich Hauser ++41(0)81 Es findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung zusammen mit den Kursen Netze und Dienste, Übertragungssysteme sowie Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik I statt. Lehrgespräch, Selbststudium, Übungen, Rechnerübungen Sommerville, I.: Software Engineering. Pearson Studium. ISBN Balzert, H.: Lehrbuch der Softwaretechnik: Basiskonzepte und Requirements Engineering. Springer. ISBN Fowler, M. and Scott, K.: UML Distilled. Addison-Wesley Professional. ISBN Übertragungssysteme IuK_I_Ü Code: h kennen Modelle zur Beschreibung von Kommunikationssystemen und verstehen die Grundkonzepte geschichteter Kommunikationssysteme. verstehen die Techniken der leitergebundenen und drahtlosen digitalen Nachrichtenübertragung. verstehen die Konzepte der Kanalcodierung zum Zweck der Fehlererkennung und Korrektur. verstehen die Verfahren zur Steuerung des Zugriffs verschiedener Nachrichtenquellen auf einen gemeinsamen Kanal. kennen die Eigenschaften verschiedener Übertragungssysteme für lokale und Telekommunikationsnetze. können für ausgewählte Szenarien geeignete Übertragungseinrichtungen planen und konfigurieren. Modelle und Konzepte geschichteter Kommunikationssysteme(z.B. OSI-Modell, Rahmenbildung, Protokoll) Eigenschaften von Übertragungskanälen Nachrichtenübertragung über elektrische und optische Leiter DrahtloseNachrichtenübertragung Leitungscodierung und digitale Modulationsverfahren Kanalcodierung/ Fehlererkennung und korrektur Multiplexierung Kanalzugriffsverfahren Übertragungssysteme für lokale Netze(z.B. Ethernet) Übertragungstechniken von Access-Systemen(z.B. ADSL, VDSL, Kabelmodem, Powerline, Wireless LAN) Übertragungssysteme in der Telekommunikation(z.B. SDH, ATM) Analoge und digitale Rundfunksysteme(Radio, Fernsehen, DAB und DVB) Prof.Dr. Rolf Hofstetter

4 ++41(0)81 Es findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung zusammen mit den Kursen Netze und Dienste, Software Engineering sowie Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik I statt. Lehrgespräch, Selbststudium, Übungen, Rechnerübungen Freyer, U.: Nachrichten-Übertragungstechnik. Hanser Verlag. ISBN Ergänzende Beilagen erzeugt: :16:44 letze Änderung: :15:40 Modul-Id: Status: aktiviert

5 MODULBESCHREIBUNG Informations- und Kommunikationssysteme II Kurzzeichen: Code: 412 M_IuK_II Durchführungszeitraum: FS FS 2011 ECTS-Punkte: 12 Verantwortliche Person: Standort(angeboten): Empfohlene Module: - Vorausgesetzte Module: Zusätzlich vorausgesetzte Kenntnisse: Anschlussmodule: Bemerkungen: ECTS-Punkte pro Kategorie 360h Unternehmensapplikationen und viele Internetanwendungen nutzen Datenbanken zur strukturierten Speicherung und Abfrage von Daten. SystemingenieurInnen IKS können Datenbanken methodisch korrekt entwerfen und implementieren. In Client-Server-Systemen werden häufig Unix- bzw. Linux-basierte Rechner eingesetzt. Linux ist auch ein verbreitetes Betriebssystem in mobilen Endgeräten. Die Programmier-sprache C eignet sich sehr gut für die Entwicklung von Applikationen unter Unix und Linux. SystemingenieurInnen IKS können Linux-Systeme aufsetzen und konfigurieren und sind in der Lage, Applikationen in C zu entwickeln. Die Technologien, die für die Datenkommunikation im Internet und die Internetdienste genutzt werden(z.b. TCP/IP bzw. und WWW), setzen sich immer deutlicher auch in der Unternehmens- und mobilen Kommunikation durch. SystemingenieurInnen IKS verstehen die Konzepte ausgewählter Internettechnologien und können sie zur Realisierung von Webapplikationen nutzen. Prof. Bruno Wenk ++41(0) /bruno.wenk@ntb.ch Chur Informations- und Kommunikationssysteme I keine Innovationsmanagement und Produktentwicklung I Informations- und Kommunikationssysteme III Im Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik II bearbeiten die Studierenden in Zweiergruppen verteilt auf das Semester insgesamt sechs praktische Aufgaben im Telecomlabor. Kategorie: Systemtechnik BB(Standard 05) Profilmodule/ 12 Punkte Systemtechnik VZ(Standard 05) Profilmodule/ 12 Punkte Modulbewertung Leistungsbewertung Abgesetzte Modulschlussprüfung: Während des Semesters: Gewichtung: Bemerkungen: Kurse in diesem Modul Datenbanksysteme Prüfung nach spezieller Definition Während der Unterrichtsphase werden im Kurs Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik II 6 Praktikas bewertet. Während der Unterrichtsphase werden im Kurs Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik ii 6 Praktikas bewertet(gewicht je %). Zudem findet über alle Kurse eine abgesetzte Modulschlussprüfung statt(gewicht 75%). IuK_II_D Code: h

6 verstehen die Konzepte von relationalen Datenbanken. sind fähig, Datenbanken methodisch korrekt zu entwerfen und zu implementieren. können Sachverhalte mit Entity-Relationship-(ER-) Diagrammen modellieren. können ER-Diagramme in die entsprechenden Tabellen umsetzen und die Normalisierung erklären und anwenden. können SQL(Structured Query Language) zur Datendefinition und Datenmanipulation anwenden. können Lösungen für Datenintegrität, Datensicherung und Datenschutz entwickeln. kennen die Grundlagen von objektorientierten und objektrelationalen Datenbanken. Grundlagen und Aufbau von Datenbanken Entwurfsmethoden für Datenbanken Relationenmodell und Normalisierung Datendefinition und Datenmanipulation mit SQL PhysischeDatenorganisation/Systemarchitektur Datenintegrität, Datenkonsistenz Datensicherung, Datenschutz Postrelationale Datenbanken(z.B. verteilte, temporale Datenbanken) Objektorientierte und objektrelationale Datenbanken Embedded SQL(SQLJ) # Java Database Connectivity(JDBC) Martin Studer ++41(0) /martin.studer@ntb.ch Es findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung zusammen mit den Kursen Unix und C, Internettechnologien und-anwendungen I sowie Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik II statt. Internettechnologien und-anwendungen I Lehrgespräch, Selbststudium, Übungen, Rechnerübungen IuK_II_I Code: h kennen den Aufbau und die Funktionsweise des Internets. verstehen die Aufgaben des Internetprotokolls IP und der Transportprotokolle TCP, UDP und SCTP, können Protokollabläufe mit einem Protokollanalysator aufzeichnen, analysieren und mit Sequenzdiagrammen dokumentieren. können den Dienst erläutern und die Funktionsweise der zugehörigen Protokolle beschreiben. verstehen die Architektur des World Wide Web und das Hypertextkonzept. können einfache Webseiten mit HTML und CSS entwerfen und realisieren. kennen die Konzepte der extensible Markup Language XML und deren Bedeutung für die Weiterentwicklung des Web hin zum semantischen Web. können XML und JavaScript für die Realisierung von Webapplikationen anwenden. Aufbau und Funktionsweise des Internets Die Internetprotokolle IPv4 und IPv6 Das Internet Control Message Protocol ICMP Das Adress Resolution Protocol ARP und das Dynamic Host Configuration Protocol DHCP$ Die Transportprotokolle TCP, UDP und SCTP Das Domain Name System DNS (Dienst und Protokolle SMTP/ POP3) World Wide Web WWW(Dienst und Protokoll HTTP, HTML und CSS) Grundlagen der extensible Markup Language XML XML in Webapplikationen(XML, XML-Schema, XSLT) Document Object Model(DOM) Programmieren mit JavaScript Prof. Bruno Wenk ++41(0) /bruno.wenk@ntb.ch Es findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung zusammen mit den Kursen Datenbanksysteme, Unix und C sowie Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik II statt.

7 Lehrgespräch, Selbststudium, Übungen, Rechnerübungen Skript Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik II IuK_II_P Code: UnixundC 60h können sich anhand geeigneter Unterlagen selbständig in ein neues Thema einarbeiten. sind in der Lage, komplexe Geräte und Systeme der Informations- und Kommunikations-technik fachgerecht zu konfigurieren und mit entsprechenden(protokoll-) Analysatoren zu testen. verstehen es, bei auftretenden Schwierigkeiten mit den komplexen Ausrüstungen Fehler zu erkennen, deren Ursachen zu finden oder nötigenfalls alternative Lösungswege einzuschlagen. verstehen die speziellen Eigenschaften objektorientierter Datenbanken und deren Entwurf und Implementierung. können die Vorbereitungsarbeiten und Ausführung sachlich, knapp und verständlich dokumentieren und reflektieren. Konfiguration und Analyse eines Netzwerks Unternehmensnetz mit VLANs und IP-Filter Einrichten und Konfiguration eines ADSL-Systems Objektdatenbanken mit db4o Konfiguration einer Asterisk Voice over IP PBX Realisierung und Konfiguration von Virtual Private Networks(VPN) Beat Bigger ++41(0)81 Während der Unterrichtsphase werden 6 Praktikas bewertet. Zusätzlich findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung zusammen mit den Kursen Datenbanksysteme, unix und C sowie Internettechnologien und-anwendungen I statt. absolvieren das Praktikum in Gruppen. Die Vorbereitung auf die jeweiligen Praktikumsaufgaben erfolgt im Selbststudium. Die Durchführung im Telecomlabor wird von Assistenten betreut. Die Nachbearbeitung und Ausarbeitung der Praktikums-berichte erfolgt wieder selbständig in der Gruppe. Zu jeder Praktikumsaufgabe steht auf der Lehr-/Lernplattform moodle eine Anleitung zur Verfügung. IuK_II_U Code: h verstehen die Konzepte von Unix/Linux(Systemarchitektur, Dateisystem, usw). können mit Unix auf Kommandozeile und Desktop arbeiten. können einen Linux-Server aufsetzen und administrieren. kennen die Grundlagen der Programmiersprache C und können selbständig Programme in C schreiben. Grundlagen des Betriebssystems Unix/Linux Anwendungen(Shell, Shell-Skripte, usw.) Administration(Systemstart, Benutzer verwalten, Software installieren) Grundlagen der Programmiersprache C Selbständiges Programmieren in C Dr. Ulrich Hauser ++41(0) /ulrich.hauser@ntb.ch

8 Es findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung zusammen mit den Kursen Datenbanksysteme, Internettechnologien und-anwendungen I sowie Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik II statt. Lehrgespräch, Selbststudium, Übungen, Rechnerübungen Frei zugängliche Quellen im Web erzeugt: :16:44 letze Änderung: :05:20 Modul-Id: Status: aktiviert

9 MODULBESCHREIBUNG Informations- und Kommunikationssysteme III Kurzzeichen: Code: 506 Durchführungszeitraum: ECTS-Punkte: 10 Verantwortliche Person: Standort(angeboten): Empfohlene Module: - Vorausgesetzte Module: Zusätzlich vorausgesetzte Kenntnisse: Anschlussmodule: Bemerkungen: ECTS-Punkte pro Kategorie M_IuK_III nicht durchgeführt 300h Immer häufiger werden zur Lösung komplexer Aufgaben mehrere Rechner gleichzeitig eingesetzt. Sobald sich mehrere Komponenten an der Lösung eines Problems beteiligen, entsteht ein erhöhter Kommunikationsbedarf. Dabei können die Komponenten in Kooperation oder in Konkurrenz zueinander stehen. Verteilte Systeme zeichnen sich deshalb durch spezielle Koordinations- und Sicherheitsmechanismen aus. System-ingenieurInnen IKS verstehen die Konzepte von verteilten Systemen und können solche Systeme programmieren. Kommunikationsnetze stellen heute eine Basisressource dar, viele Geschäftsprozesse hängen direkt von deren einwandfreiem Funktionieren ab. Netzwerkmanagement umfasst die Überwachung und den einwandfreien Betrieb der Netze. Die Netze werden aber auch vermehrt von Hackern bedroht, sodass geeignete Schutzmassnahmen ergriffen werden müssen. SystemingenieurInnen IKS können Netzwerkmanagementkonzepte entwerfen und umsetzen, und sie sind in der Lage, Bedrohungen und Risiken abzuschätzen und Gegenmassnahmen einzuleiten. Viele Unternehmensapplikationen sind heute schon web-basiert. Sie werden vermehrt zu ganzen Systemen integriert(z.b. e-banking, e-government, e-health). Rich Internet Applications(RIA) sind mit intuitiven grafischen Benutzeroberflächen im Browser trotz komplexer Funktionalitäten einfach bedienbar. SystemingenieurInnen IKS verstehen die Grund-konzepte von Rich Internet Applications(RIA) und können solche Anwendungen methodisch korrekt planen und mit geeigneten Werkzeugen realisieren. Prof. Bruno Wenk ++41(0) /bruno.wenk@ntb.ch Chur Informations- und Kommunikationssysteme II keine Informations- und Kommunikationssysteme IV Im Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik II bearbeiten die Studierenden in Gruppen verteilt auf das Semester insgesamt sechs praktische Aufgaben im Telecomlabor Kategorie: Systemtechnik BB(Standard 05) Profilmodule/ 10 Punkte Systemtechnik VZ(Standard 05) Profilmodule/ 10 Punkte Modulbewertung Leistungsbewertung Abgesetzte Modulschlussprüfung: Während des Semesters: Gewichtung: Bemerkungen: Kurse in diesem Modul Internettechnologien und-anwendungen II Prüfung nach spezieller Definition Während der Unterrichtsphase werden im Kurs Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik III 6 Praktikas bewertet. Während der Unterrichtsphase werden im Kurs Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik III 6 Praktikas bewertet(gewicht je 4.167%). Zudem findet über alle Kurse eine abgesetzte Modulschlussprüfung statt(gewicht 75%).

10 IuK_III_I Code: h können Diagrammtechniken(z.B. UML) anwenden, um die Funktionsweise von Internetanwendungen zu beschreiben und zu erläutern. können Linux-basierte Web-Server aufsetzen und konfigurieren. können einfache serverseitigen Programmteile von Client-Server-Applikationen in PHP programmieren. verstehen die grundlegenden Techniken für die Web-Applikationsentwicklung (Authentifizierung, Session-Handling, usw.). können Rich Internet Applications mit einer gängigen Entwicklungsumgebung entwerfen und realisieren. Client-Server Anwendungsprotokoll SIP(Session Initiation Protocol) Komplexe Internetanwendungen am Beispiel von Voice und Multimedia over IP Aufsetzen eines Web-Servers mit Linux, Apache, MySQL und PHP(LAMP) Serverseitige Programmierung mit PHP und MySQL Authentifizierung und Session-Handling in einer Web-Applikation Entwurf und Realisierung einer Rich Internet Application Dr. Ulrich Hauser ++41(0)81 Netwerkmanagement& Sicherheit Es findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung zusammen mit den Kursen Netzwerkmanagement& Sicherheit, Verteilte Systeme sowie Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik III statt. Lehrgespräch, Selbststudium, Übungen, Rechnerübungen IuK_III_N Code: h kennen die Grundkonzepte von Network Management and Security. können Network Management Konzepte erstellen und entsprechende Lösungen realisieren. kennen die wichtigsten Bedrohungen und Risiken und können mit geeigneten Massnahmen reagieren(z.b. DDOS, Viren, Würmer, Phishing). kennen die wichtigsten biometrischen Verfahren. kennen die Stärken und Schwächen von Sicherheitsalgorithmen. können Sicherheitssysteme wie Firewalls, Intrusion Detection Systeme und Honeypots einsetzen. kennen die Sicherheitsmechanismen von ausgewählten Technologien und können diese anwenden(z.b. VPN, Bluetooth, RFID, DVB-T). SNMP-Management und OSI-Management mit TMN Java- und CORBA-based Network Management Network Management Systeme und Fallstudien Grundlagen der Netzsicherheit Sicherheitsstandards(z.B. BSI, BS 7799, X.800) DigitaleSignaturen BiometrischeVerfahren Firewalls, IDS, Honeynet, Honeypot IPv6Security Sicherheitsmechanismen bei Bluetooth und WLAN Sicherheit bei ausgewählten Anwendungen(z.B. RFID, DVB-T,DVB-H) Martin Studer ++41(0)81 Es findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung zusammen mit den Kursen Internettechnologien und-anwendungen, Verteilte Systeme sowie Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik III statt.

11 Lehrgespräch, Selbststudium, Übungen, Rechnerübungen Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik III IuK_III_P Code: Vrteilte Systeme 60h können sich anhand geeigneter Unterlagen selbständig in ein neues Thema einarbeiten. sind in der Lage, komplexe Geräte und Systeme der Informations- und Kommunikations-technik fachgerecht zu konfigurieren und mit entsprechenden(protokoll-) Analysatoren zu testen. verstehen es, bei auftretenden Schwierigkeiten mit den komplexen Ausrüstungen Fehler zu erkennen, deren Ursachen zu finden oder nötigenfalls alternative Lösungswege einzuschlagen. verstehen die besonderen Anforderungen an die Programmierung verteilter Kommunikationsanwendungen. können die Vorbereitungsarbeiten und Ausführung sachlich, knapp und verständlich dokumentieren und reflektieren. Firewall und Intrusion Detection/ Intrusion Prevention Systems Netzwerkmanagement Sicherheit mit Cisco-Routers Web Services mit Java Verteilte Algorithmen(Java) Routing und Routingprotokoll OSPF Beat Bigger ++41(0)81 Während der Unterrichtsphase werden 6 Praktikas bewertet. Zusätzlich findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung zusammen mit den Kursen Verteilte Systeme, Internettechnologien und -anwendungen sowie Netwerkmanagement& Sicherheit statt. absolvieren das Praktikum in Gruppen. Die Vorbereitung auf die jeweiligen Praktikumsaufgaben erfolgt im Selbststudium. Die Durchführung im Telecomlabor wird von Assistenten betreut. Die Nachbearbeitung und Ausarbeitung der Praktikums-berichte erfolgt wieder selbständig in der Gruppe. Zu jeder Praktikumsaufgabe steht auf der Lehr-/Lernplattform moodle eine Anleitung zur Verfügung. IuK_III_V Code: h verstehen die Grundkonzepte von verteilten Systemen. können die Konzepte von Threads in Java-Programmen anwenden. können verteilte Anwendungen mit Sockets, RMI und CORBA in Java programmieren. können Operationen auf LDAP-Server mit Java realisieren. können Webservices mit SOAP realisieren. können einfache C-Programme mit Prozesserzeugung, Signalen und Pipes realisieren. können einfache C-Programme mit Semaphor-Sets, Shared Memory und Message Queues realisieren. Grundlagen verteilter Systeme Nebenläufigkeit(Threads) Client/Server-Anwendungen mit Sockets Remote Method Invocation(RMI) CORBA Verzeichnisdienste mit LDAP(Lightweight Directory Access Protocol) Webservices mit SOAP Unix Interprocess Communication(Signale,Pipes,Semaphor,Shared Memory, Message Queues)

12 Martin Studer ++41(0)81 Es findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung zusammen mit den Kursen Internettechnologien und-anwendungen, Netzwerkmanagement& Sicherheit sowie Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik III statt. Lehrgespräch, Selbststudium, Übungen, Rechnerübungen Tim Kindberg, George Coulouris: Distributed Systems: Concepts and Design 4ed. 2009th Aufl. Pearson; 2009 erzeugt: :16:45 letze Änderung: :38:58 Modul-Id: Status: aktiviert

13 MODULBESCHREIBUNG Informations- und Kommunikationssysteme IV Kurzzeichen: Code: 606 Durchführungszeitraum: ECTS-Punkte: 10 Verantwortliche Person: Standort(angeboten): Empfohlene Module: - Vorausgesetzte Module: Zusätzlich vorausgesetzte Kenntnisse: Bemerkungen: ECTS-Punkte pro Kategorie M_IuK_IV nicht durchgeführt 300h Der Wunsch, Rechner überall und jederzeit für die verschiedensten Zwecke einzusetzen, wird mit Laptops, Personal Digital Assistants(PDA) und Smart-phones zu einem guten Teil bereits erfüllt. Der Bedarf nach Vernetzung der bisher isolierten Geräte, nach Anbindung der mobilen Computer ans Internet und die Möglichkeit zu navigieren bzw. zu orten nimmt aber weiter zu. Die Anbieter bauen deshalb die digitalen Mobilfunknetze mit Technologien zur Datenübertragung aus, realisieren neue drahtlose Kleinstnetzwerke, die mobilen Endgeräten den Zugang zum Internet verschaffen und bieten neue ortsabhängige Dienste an. Handy und Computer verschmelzen. SystemingenieurInnen IKS verstehen die Technologien der mobilen Kommunikation und können mobile Anwendungen programmieren. In vielen Unternehmen sind IT-Infrastrukturen in Betrieb. Meist steht den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch ein Internetzugang zur Verfügung. Auf jeden Fall sind Applikationen installiert (z.b. Office-Anwendungen, , Enterprise Resource Planning ERP, Customer Relationship Management CRM), für die eine Benutzerunterstützung und schulung nötig sind. Hardware- und Softwarekomponenten müssen laufend überwacht und aktualisiert werden. SystemingenieurInnen IKS verstehen die für den Betrieb und die Wartung von IT-Systemen nötigen Prozesse und sind in der Lage, verantwortungsvolle Aufgaben im Bereich Engineering und Betrieb einer technischen IT-Infrastruktur zu übernehmen. Telefonieren über das Internet, Podcasts der Geschäftsleitung im Unternehmensnetz hören oder Videos auf dem Smartphone betrachten sind Anwendungen, die nur funktionieren, wenn die betreffenden Inhalte komprimiert und in Echtzeit übertragen werden. System-ingenieurInnen IKS kennen die gängigen standardisierten Verfahren zur Datenreduktion von digitalen Medien und verstehen die Techniken zur Echtzeitkommunikation in IP-Netzen. Prof. Bruno Wenk ++41(0) /bruno.wenk@ntb.ch Chur Informations- und Kommunikationssysteme III keine Im Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik IV bearbeiten die Studierenden in Gruppen verteilt auf das Semester insgesamt sechs praktische Aufgaben im Telecomlabor. Kategorie: Systemtechnik BB(Standard 05) Profilmodule/ 10 Punkte Systemtechnik VZ(Standard 05) Profilmodule/ 10 Punkte Modulbewertung Leistungsbewertung Abgesetzte Modulschlussprüfung: Während des Semesters: Prüfung nach spezieller Definition Während der Unterrichtsphase werden im Kurs Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik IV 6 Praktikas bewertet. Gewichtung: Bemerkungen: Kurse in diesem Modul Während der Unterrichtsphase werden im Kurs Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik IV 6 Praktikas bewertet(gewicht je 4.167%). Zudem findet über alle Kurse eine abgesetzte Modulschlussprüfung statt(gewicht 75%).

14 Betrieb und Wartung von IT-Systemen IuK_IV_B Code: Mobile Computing 80h kennen verschiedene Netzwerk-Architekturen und können deren Eigenschaften beschreiben. können Netzwerkkomponenten konfigurieren(cisco). verstehen grundlegende Konzepte des IT-Service Management. sind mit den Anforderungen an das IT-Qualitäts- und-risikomanagement vertraut. kennen die Grundregeln des Datenschutzes und der IT-Sicherheit. können Sicherheitskonzepte und Bedrohungsanalysen für Unternehmen erstellen(z.b. BSI, BS 7799, ITIL). können in Projekten zur Beschaffung von IT-Ausrüstungen mitwirken. IT-Architekturen Virtualisierung, Cloud Computing, Green IT Evaluation von Hard- und Software IT-Projektmanagement IT-Service Management auf der Basis der Information Technology Infrastructure Library(ITIL) IT-Qualitäts- und IT-Risiko-Management Datenschutz und Sicherheit Toni Venzin ++41(0)81 Es findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung zusammen mit den Kursen Mobile Computing, Voice, Audio, Video& Data over IP sowie Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik IV statt. Lehrgespräch, Selbststudium, Übungen, Fallstudien IuK_IV_M Code: h kennen die Eigenschaften verschiedener Technologien zur drahtlosen Kommunikation mit mobilen Rechnern, können sie vergleichen und deren Anwendungsbereiche aufzeigen(z.b. WLAN, Bluetooth). können die Architektur von mobilen Endgeräten beschreiben. verstehen die Funktionsweise von Systemen zur Lokalisierung mobiler Geräte und darauf basierender Dienste(z.B. GPS, Location-based Services). können einfache Applikationen für mobile Endgeräte entwickeln. Wireless Local Area Networks(WLAN) Wireless Personal Area Networks(WPAN) Systeme zur Positionsbestimmung(Satelliten und Netze) Sprach- und Datenkommunikation über Satelliten Mobile Endgeräte(Aufbau und Anwendungen) MIDlets(Mobile Information Device Bausteine) mit Java2MicroEdition Prof. Jean-Marie Zogg )81 Es findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung zusammen mit den Kursen Betrieb und Wartung von IT-Systemen, Voice, Audio, Video& Data over IP sowie Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik IV statt. Lehrgespräch, Übungen, Rechnerübungen Skript

15 Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik IV IuK_IV_P Code: h können sich anhand geeigneter Unterlagen selbständig in ein neues Thema einarbeiten. sind in der Lage, komplexe Geräte und Systeme der Informations- und Kommunikations-technik fachgerecht zu konfigurieren und mit entsprechenden(protokoll-) Analysatoren zu testen. verstehen es, bei auftretenden Schwierigkeiten mit den komplexen Ausrüstungen Fehler zu erkennen, deren Ursachen zu finden oder nötigenfalls alternative Lösungswege einzuschlagen. sind mit dem praktischen Einsatz mobiler Datenkommunikationsdienste und dem Global Positioning System vertraut. sind in der Lage, Applikationen für mobile Endgeräte(z.B. iphone, Android Handy) zu programmieren. verstehen die speziellen Anforderungen an die Übertragung von Echtzeitdaten(z.B. voice, audio, video) über IP-basierte Netze. können die Vorbereitungsarbeiten und Ausführung sachlich, knapp und verständlich dokumentieren und reflektieren. GSM-Datenübertragung und Signalisierung Messungen von Parametern in der Funkübertragung SMS auf GSM-Modem konfigurieren, versenden und empfangen Voice and Multimedia over IP Mobile Application Development Global Positioning System GPS und Google Earth Beat Bigger ++41(0)81 Voice,Audio,Video&DataoverIP Während der Unterrichtsphase werden 6 Praktikas bewertet. Zusätzlich findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung zusammen mit den Kursen Betrieb und Wartung von IT Systemen, Mobile Computing sowie Voice Audio, Video&Data over IP. absolvieren das Praktikum in Gruppen. Die Vorbereitung auf die jeweiligen Praktikumsaufgaben erfolgt im Selbststudium. Die Durchführung im Telecomlabor wird von Assistenten betreut. Die Nachbearbeitung und Ausarbeitung der Praktikumsberichte erfolgt wieder selbständig in der Gruppe. Zu jeder Praktikumsaufgabe steht auf der Lehr-/Lernplattform moodle eine Anleitung zur Verfügung. IuK_IV_V Code: h kennen die grundlegenden Eigenschaften digitaler Medien und die Möglichkeiten, diese für neue Anwendungen zu nutzen(z.b. Spracherkennung, Videokonferenzen, Instruktionsvideos, Multimediabücher). verstehen die Verfahren zur Digitalisierung von Sprache, Musik, Bilder, Grafiken, Bewegtbildern und Text. verstehen die gängigen standardisierten Verfahren zur Datenreduktion digitaler Medien. kennen Techniken zur Echtzeitübertragung digitaler Medien über IP-Netze. Grundlegende Eigenschaften digitaler Medien: Sprache, Musik, Bilder, Grafiken, Bewegtbilder, Text Nutzung digitaler Medien für neuartige Anwendungen(z.B. Spracherkennung Videokonferenzen, Instruktionsvideos, Multimediabücher) Verfahren zur Datenreduktion digitaler Medien(z.B. PCM, MP3, JPEG, MPEG-4) Protokolle für die Echtzeitübertragung digitaler Medien über IP-Netze(z.B. RTP, Streaming Protokolle) Integration mehrerer digitaler Medien in Multimedia-Anwendungen(z.B. mit Flash) Prof. Bruno Wenk ++41(0) /bruno.wenk@ntb.ch

16 Es findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung zusammen mit den Kursen Betrieb und Wartung von IT-Systemen, Mobile Computing, Betrieb und Wartung von IT-Systemen sowie Praktikum Informations- und Kommunikationstechnik IV statt. Lehrgespräch, Selbststudium, Übungen, Fallstudien erzeugt: :16:45 letze Änderung: :09:56 Modul-Id: Status: aktiviert

17 MODULBESCHREIBUNG Systemtechnik A(Informations- und Kommunikationssysteme) Kurzzeichen: Code: 311 M_SYS_A_(K) Durchführungszeitraum: HS HS 2010 ECTS-Punkte: 8 Verantwortliche Person: Standorte(angeboten): Empfohlene Module: - Vorausgesetzte Module: Zusätzlich vorausgesetzte Kenntnisse: Anschlussmodule: ECTS-Punkte pro Kategorie 240h beherrschen die Grundlagen der technischen Fachgebiete Messtechnik und Messsignalanalyse sowie Elektronik. Prof.Dr. Rainer Pickhardt ++41(0) /rainer.pickhardt@ntb.ch Buchs, Waldau St. Gallen, Chur Mechanik, Systemtechnik Differentialrechnung& Klassische Mechanik Integralrechnung& Elektrizität/ Magnetismus Informatik& IT Wissen Ebenfalls vorausgesetzt sind die fünf Module Informatik, Mechanik& Werkstoffe/ Chemie I, Mechanik& Werkstoffe/ Chemie II, Elektrotechnik& Lineare Algebra I sowie Elektrotechnik& Lineare Algebra II. Systemtechnik B(Informations- und Kommunikationssysteme) Kategorie: Systemtechnik BB(Standard 05) Profilmodule/ 8 Punkte Systemtechnik VZ(Standard 05) Profilmodule/ 8 Punkte Modulbewertung Leistungsbewertung Abgesetzte Modulschlussprüfung: Während des Semesters: Gewichtung: Bemerkungen: Kurse in diesem Modul Mechanik und Konstruktion I Code: Prüfung nach spezieller Definition Während der Unterrichtsphase wird im Kurs Mechanik und Konstruktion I eine Prüfung geschrieben und ein Projekt bewertet. Während der Unterrichtsphase wird im Kurs Mechanik und Konstruktion I eine Prüfung geschrieben(gewicht 12.5%) und ein Projekt bewertet(gewicht 12.5%). Zusätzlich findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung(Gewicht 75%) über die beiden Kurse Messen und analysieren, Antriebe sowie Vorbereitung Praktikum statt. SYS_A_(K)_K 50h

18 Konstruieren können einfache mechanische Module entwerfen. können gängige Maschinenelemente einsetzen und berechnen. kennen Prinzipien der mechanischen Integration von elektronischen Baugruppen (Printmontage, Kabelführung...) Fachbereich: CAD können Einzelteile modellieren. können Einzelteile in Baugruppen montieren. können einfache 2D-Fertigungszeichnungen erstellen. Konstruieren mit CAD GrundlagenMaschinenelemente Kombination mechanischer und elektronischer Baugruppen Prof. Roland Egli ++41(0)81 Mechanik Während der Unterrichtsphase wird eine Prüfung geschrieben und ein Projekt bewertet. Vorlesung und Übungen, Selbststudium, Projekt Skript Messen und analysieren, Antriebe Code: Klassenunterricht mit 2 Lektionen pro Woche SYS_A_(K)_M 150h können grundlegende Sensorprinzipien anwenden. können eine Messstrecke aufbauen. können die Wheatstonsche-Brücke einsetzen. können Sensorsignale aufbereiten. können Elektrische Standardmessgeräte einsetzen. kennen Grundlagen der Statistik. können Messunsicherheit auf der Basis von GUM bestimmen. kennen Grundlagen der Fourier Analyse und der FFT. können Periodische Signale im Frequenzbereich analysieren. können Spektren von abgetasteten Funktionen bewerten. können FFT Spektren erzeugen und bewerten. können aufgrund der mechanischen Anforderungen den geeigneten Motor auswählen. können den DC Motor modellieren und einsetzen. können den Schrittmotor einsetzen. kennen die Funktionsweise des Schrittmotors. kennen die Funktionsweise des Asynchronmotors und des Frequenzumrichters. kennen das Funktionsprinzip der H-Brücke für Antriebe. Messen Messkette Sensorprinzipien WheatstonescheBrücke Signalaufbereitung Analyse EinführungStatistik Messunsicherheit Fourier Analyse, FFT DigitaleMessdatenerfassung Fachbereich: Antriebstechnik Anforderungen an Motoren DC-Motor Ansteuerelektronik, PWM, H-Brücke Asynchronmotor,Schrittmotor Prof.Dr. Rainer Pickhardt ++41(0) /rainer.pickhardt@ntb.ch Systemtechnik

19 Vorbereitung Praktikum Es findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung zusammen mit dem Kurs Vorbereitung Praktikum statt. Vorlesung im Plenum, Übungen im Klassenverband, Laborübungen im Klassenverband, Selbststudium Skript Code: Fachbereich: Vorlesung mit 2 Lektionen pro Woche - Max. Teilnehmer: 100 Uebung mit 4 Lektionen pro Woche SYS_A_(K)_P 40h können ein Messdatenerfassungs- und-verarbeitungsprogramm erstellen. können grundlegende Signalanalyse mittels Software realisieren. LabVIEW Grundkurs zur Messdatenerfassung und Analyse Prof.Dr. Maximilian Stöck ++41(0) /maximilian.stoeck@ntb.ch Systemtechnik Es findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung zusammen mit ddem Kurs Messen und analysieren, Antriebe statt. Selbststudium Skript, Manuals Selbststudium mit 0 Lektionen pro Woche - Max. Teilnehmer: 100 erzeugt: :16:44 letze Änderung: :52:40 Modul-Id: Status: aktiviert

20 MODULBESCHREIBUNG Systemtechnik B(Informations- und Kommunikationssysteme) Kurzzeichen: Code: 411 M_SYS_B_(K) Durchführungszeitraum: FS FS 2011 ECTS-Punkte: 9 Verantwortliche Person: Standorte(angeboten): Empfohlene Module: - Zusätzlich vorausgesetzte Kenntnisse: Bemerkungen: ECTS-Punkte pro Kategorie 270h beherrschen die Grundlagen der technischen Fachgebiete Regelungstechnik, Mechanik und Konstruktion, Mikrosystemtechnik. können ein mess- und regelungstechnisches System, typisch für das Profil, im Rahmen eines Praktikums im Labor realisieren. Prof.Dr. Rainer Pickhardt ++41(0) /rainer.pickhardt@ntb.ch Buchs, Waldau St. Gallen, Chur Mechanik, Mikrosystemtechnik, Systemtechnik Systemtechnik A(Informations- und Kommunikationstechnik) oder Systemtechnik A(Elektronik und Regelungstechnik) oder Systemtechnik A(Ingenieurinformatik) Das Praktikum hat die wichtige Aufgabe das Zusammenwirken der Fachdisziplinen der Systemtechnik im Labor erleben zu können. Kategorie: Systemtechnik BB(Standard 05) Profilmodule/ 9 Punkte Systemtechnik VZ(Standard 05) Profilmodule/ 9 Punkte Modulbewertung Leistungsbewertung Abgesetzte Modulschlussprüfung: Während des Semesters: Gewichtung: Bemerkungen: Kurse in diesem Modul Mechanik und Konstruktion II Code: Prüfung nach spezieller Definition Während der Unterrichtsphase wird im Kurs Regeln eine Prüfung geschrieben, im Kurs Mikrosystemtechnik eine Prüfung geschrieben und im Kurs Mechanik und Konstruktion II eine Projektarbeit bewertet. Im Kurs Praktikum Messen/ Regeln/ Antriebe werden Praktikumsarbeiten bewertet. Während der Unterrichtsphase wird im Kurs Regeln eine Prüfung(Gewicht 15%) geschrieben, im Kurs Mikrosystemtechnik eine Prüfung(Gewicht 10%) geschrieben und im Kurs Mechanik und Konstruktion II eine Projektarbeit(Gewicht 10%) bewertet. Im Kurs Praktikum Messen/ Regeln/ Antriebe werden Praktikumsarbeiten bewertet(gewicht 15%). Zudem findet über alle vier Kurse eine abgesetzte Modulschlussprüfung(Gewicht 50%) statt. SYS_B_(K)_K 50h

21 Mechanik der Antriebssysteme können Momente und Massenträgheitsmomente eines mechanischen Antriebssystems reduzieren. kennen gängige Getriebe hinsichtlich Funktionsweise, Wirkungsgrad und Spiel. kennen die Problematik kritischer Drehzahlen. Fachbereich: Mikrosystemtechnik Mechanische Elemente der Automation kennen die Grundlagen der Pneumatik. kennen Funktion und Einsatz von Pneumatikelementen. kennen die praktischen Aspekte von Pneumatiksystemen. Reduktion von Momenten und Massenträgheitsmomenten an Antrieben Pneumatik gängigegetriebetypen Prof. Roland Egli ++41(0)81 Mechanik Während der Unterrichtsphase wird ein Projekt bewertet. Zusätzlich findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung zusammen mit den Kursen Regeln, Mikrosystemtechnik sowie Praktikum Messen/ Regeln/ Antriebe statt. Vorlesung, Übung, Selbststudium Skript Code: Fachbereich: Klassenunterricht mit 2 Lektionen pro Woche SYS_B_(K)_M 50h kennen die Anwendungsgebiete der Mikrosystemtechnik. kennen ausgewählte Basistechnologien der Mikrosystemtechnik. können ein Mikrosystem konzeptionell realisieren: Drucksensoren mit piezoresistiven oder kapazitiven Sensorprinzipien inklusive Signalumwandlung. Wichtige Anwendungsbeispiele der Mikrosystemtechnik WaferbasierteFertigungsprozesse Mikroelektronik Drucksensoren Beschleunigungssensoren und Drehratensensoren Mikrospiegel Mikrofluidik Prof.Dr. Martin Gutsche ++41(0) /martin.gutsche@ntb.ch Mikrosystemtechnik Während der Unterrichtsphase wird eine Prüfung geschrieben. Zusätzlich findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung zusammen mit den Kursen Regeln, Mechanik und Konstruktion II sowie Praktikum Messen/ Regeln/ Antriebe statt. Lehrgespräch, Übungen, Selbststudium Skript Fachbücher Praktikum Messen/ Regeln/ Antriebe Code: Klassenunterricht mit 2 Lektionen pro Woche SYS_B_(K)_P 60h

22 Fachbereich: Regeln können die wesentlichen Elemente eines Mess- und Regelsystems entwickeln und realisieren. können einfache elektrische Antriebssysteme bzw. einfache thermische Systeme analysieren und regeln. können Simulink für lineare Regelungstechnikaufgaben einsetzen. Anwendung der Messtechnik Anwendung der Antriebstechnik Anwendung der Regelungstechnik Prof.Dr. Maximilian Stöck ++41(0)81 Systemtechnik Code: Fachbereich: Praktikumsarbeiten werden bewertet. Zusätzlich findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung zusammen mit den Kursen Regeln, Mikrosystemtechnik sowie Mechanik und Konstruktion II statt. Praktika, Laborübung, Lehrgespräch, Selbststudium Skript, Manuals Praktikum mit 2 Lektionen pro Woche SYS_B_(K)_R 110h können ein dynamisches System analysieren und mathematisch beschreiben. können einen Standardregelkreis entwerfen und auslegen. können kontinuierliche Regler diskretisieren. Systemanalyse Dynamische lineare Systeme(Anwendung der Laplace-Transformation, Frequenzgang, Bodediagramm) Darstellung von Regelkreissystemen Standardregelkreis Elemente des Regelkreises(Grundglieder: Strecken, Regler) Stabilität Entwurfsverfahren Digitalregler(Differenzengleichung) Prof.Dr. Rainer Pickhardt ++41(0) /rainer.pickhardt@ntb.ch Systemtechnik Während der Unterrichtsphase wird eine Prüfung geschrieben. Zusätzlich findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung zusammen mit den Kursen Mikrosystemtechnik, Mechanik und Konstruktion II sowie Praktikum Messen/ Regeln/ Antriebe statt. Vorlesung im Plenum, Übungen im Klassenverband, Selbststudium W. Haager, Regelungstechnik; ISBN zusätzliche Übungssammlung Skript MATLAB/Simulink Vorlesung mit 2 Lektionen pro Woche - Max. Teilnehmer: 100 Uebung mit 2 Lektionen pro Woche erzeugt: :16:44 letze Änderung: :57:24 Modul-Id: Status: aktiviert

MODULBESCHREIBUNG. letze Änderung: 2015-04-15 10:29:52 Status: aktiviert Abhängige: M_IuK_II

MODULBESCHREIBUNG. letze Änderung: 2015-04-15 10:29:52 Status: aktiviert Abhängige: M_IuK_II MODULBESCHREIBUNG Informations- und Kommunikationssysteme I Übersetzungen: Interne Informationen: Kurzzeichen: Code: 312 Durchführungszeitraum: Dauer: ECTS-Punkte: 12 Verantwortliche Person: Standort (angeboten):

Mehr

MODULBESCHREIBUNG. letze Änderung: 2015-04-15 10:29:52 Status: aktiviert Abhängige: M_IuK_III

MODULBESCHREIBUNG. letze Änderung: 2015-04-15 10:29:52 Status: aktiviert Abhängige: M_IuK_III MODULBESCHREIBUNG Informations- und Kommunikationssysteme II Übersetzungen: Interne Informationen: Kurzzeichen: Code: 412 Durchführungszeitraum: Dauer: ECTS-Punkte: 12 Verantwortliche Person: Standort

Mehr

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Softwaretechnik I Wintersemester 2015 / 2016 www.ias.uni-stuttgart.de/st1 st1@ias.uni-stuttgart.de

Mehr

Internet und WWW Übungen

Internet und WWW Übungen Internet und WWW Übungen 6 Rechnernetze und Datenübertragung [WEB6] Rolf Dornberger 1 06-11-07 6 Rechnernetze und Datenübertragung Aufgaben: 1. Begriffe 2. IP-Adressen 3. Rechnernetze und Datenübertragung

Mehr

PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP

PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP Akademie Domani info@akademiedomani.de Allgemeines Programm des Kurses PHP Modul 1 - Einführung und Installation PHP-Umgebung Erste Lerneinheit Introduzione

Mehr

Beraten? Begeistern!

Beraten? Begeistern! Technical IT Consultant (m/w) (Technologieberater, Enterprise Architect) Als Technical IT Consultant entwickeln Sie das inhaltliche Verständnis für Chancen und Herausforderungen der bestehenden IT-Landschaften

Mehr

Herzlich willkommen im Modul Web-Engineering

Herzlich willkommen im Modul Web-Engineering Herbst 2014 Herzlich willkommen im Modul Web-Engineering Wirtschaftsinformatik: 5. Semester Dozenten: Rainer Telesko / Martin Hüsler Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW / Martin Hüsler und Rainer Telesko

Mehr

Einführung in die Informatik II

Einführung in die Informatik II Einführung in die Informatik II Vorlesung Sommersemester 2013 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Ziele der Vorlesung Sie vertiefen die Kenntnisse aus Informatik I und runden diese in weiteren Anwendungsgebieten

Mehr

LEHRPLAN INFORMATIK. für das. ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik

LEHRPLAN INFORMATIK. für das. ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik LEHRPLAN INFORMATIK für das ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik 5. Klasse Inhalte Kompetenzen Hinausgehend über den Lehrplan Informatik neu, gültig ab 2004/2005: Einführung: Bildbearbeitung

Mehr

MODULBESCHREIBUNG. letze Änderung: 2014-04-30 13:56:31 Status: aktiviert

MODULBESCHREIBUNG. letze Änderung: 2014-04-30 13:56:31 Status: aktiviert MODULBESCHREIBUNG Informations- und Kommunikationssysteme IV Übersetzungen: Interne Informationen: Kurzzeichen: Code: 606 en Information and Communication Systems IV Modul-Id: 14132 (Vorgänger) letze Änderung:

Mehr

Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia

Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia Kenntnisse im Programmieren für das World Wide Web mit der Programmiersprache JAVA werden vermittelt, ebenso das Erstellen von

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

Überblick. Systemarchitekturen. Netzarchitekturen. Stichworte: Standards, Client-Server usw. Stichworte: Netzwerke, ISO-OSI, TCP/IP usw.

Überblick. Systemarchitekturen. Netzarchitekturen. Stichworte: Standards, Client-Server usw. Stichworte: Netzwerke, ISO-OSI, TCP/IP usw. Überblick Systemarchitekturen Stichworte: Standards, Client-Server usw. Netzarchitekturen Stichworte: Netzwerke, ISO-OSI, TCP/IP usw. 31 Netzwerkarchitekturen Architekturen von Netzwerken lassen sich aufgrund

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Søren Schmidt. Schulungsangebote für Netzwerke/Cisco. telefon: +49 179 1330457. schmidt@ken-smith.de www.ken-smith.de. Schulungen Beratung Projekte

Søren Schmidt. Schulungsangebote für Netzwerke/Cisco. telefon: +49 179 1330457. schmidt@ken-smith.de www.ken-smith.de. Schulungen Beratung Projekte Schulungsangebote für Netzwerke/Cisco Netzwerkgrundlagen TCP/IP in Ethernetnetzen Die Schulung vermittelt die Grundlagen von TCP/IP-basierten Ethernetnetzwerken. An Hand das OSI-Modells werden die einzelnen

Mehr

Herzlich willkommen im Modul Informatik Grundlagen

Herzlich willkommen im Modul Informatik Grundlagen Herbstsemester 2010/2011 Herzlich willkommen im Modul Informatik Grundlagen Wirtschaftsingenieurwesen: 1. Semester Dozent: Martin Hüsler Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW / Martin Hüsler 1 Ablauf: 1.

Mehr

STARFACE SugarCRM Connector

STARFACE SugarCRM Connector STARFACE SugarCRM Connector Information 1: Dieses Dokument enthält Informationen für den STARFACE- und SugarCRM-Administrator zur Inbetriebnahme des STARFACE SugarCRM Connectors. Inhalt 1 Inbetriebnahme...

Mehr

Cisco Academy an der FH Aachen Fachbereich Elektrotechnik und Informatik

Cisco Academy an der FH Aachen Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Cisco Academy an der FH Aachen Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Die Schulungen der Cisco Academy finden in einem modern ausgestatteten Labor statt. 12 Arbeitsplätze stehen zur Verfügung, an denen

Mehr

Rechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.

Rechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,

Mehr

IT- und Medientechnik

IT- und Medientechnik IT- und Medientechnik Vorlesung 11: 19.12.2014 Wintersemester 2014/2015 h_da, Lehrbeauftragter Themenübersicht der Vorlesung Hard- und Software Hardware: CPU, Speicher, Bus, I/O,... Software: System-,

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM

Mehr

Ursprung des Internets und WWW

Ursprung des Internets und WWW Ursprung des Internets und WWW Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends wurde in den USA die Agentur DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) gegründet, mit dem Ziel den Wissens und Informationsaustausch

Mehr

Praktikum/Thesis im Bereich Softwareentwicklung - Embedded Softwareentwicklung

Praktikum/Thesis im Bereich Softwareentwicklung - Embedded Softwareentwicklung Softwareentwicklung - Embedded Softwareentwicklung Implementierung und Anpassung eines NET-SNMP Stacks an Hirschmanngeräte Auf den aktuell existierenden Hirschmanngeräten wird zur Konfiguration SNMP als

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme

Mehr

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler

Mehr

'DV8QWHUQHKPHQI U SURIHVVLRQHOOH,7/ VXQJHQ

'DV8QWHUQHKPHQI U SURIHVVLRQHOOH,7/ VXQJHQ 'DV8QWHUQHKPHQI U SURIHVVLRQHOOH,7/ VXQJHQ =XIULHGHQH.XQGHQ Das ist unser Ziel! :LUHQWZLFNHOQ6RIWZDUHLP3&XQG0DLQIUDPH%HUHLFK.RPSOHWWH3URMHNWH Sie benötigen Individualsoftware. Wir übernehmen gerne in ihrem

Mehr

Netzwerke als Kommunikationswege

Netzwerke als Kommunikationswege Netzwerke als Kommunikationswege 22.06.08 ihk Technischer Fachwirt 1 Local Area Networks (LAN) Eigenschaften: lokal in einem Gebäude oder benachbarten Gebäuden begrenzte Anzahl von Knoten durch Administration

Mehr

SWT II Projekt. Chat - Anwendung. Pflichtenheft 2000 SWT

SWT II Projekt. Chat - Anwendung. Pflichtenheft 2000 SWT SWT II Projekt Chat - Anwendung Pflichtenheft 2000 SWT i Versionen Datum Version Beschreibung Autor 3.11.2000 1.0 erste Version Dietmar Matthes ii Inhaltsverzeichnis 1. ZWECK... 1 1.1. RAHMEN... 1 1.2.

Mehr

Gefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010

Gefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010 1 Grundwissen Voraussetzungen Sie haben das Internet bereits zuhause oder an der Schule genutzt. Sie wissen, was ein Provider ist. Sie wissen, was eine URL ist. Lernziele Sie wissen, was es braucht, damit

Mehr

Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik

Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Entwicklung webbasierter Anwendungen Praktikumsaufgaben 1 Semesterthema "Webbasierter Pizzaservice" Im Lauf des Semesters soll eine integrierte webbasierte Anwendung

Mehr

Kommunikation, Information und mobile verteilte Systeme (KIS)

Kommunikation, Information und mobile verteilte Systeme (KIS) Qualifikationsziele Heutzutage sind nahezu alle wichtigen Informationssysteme verteilt, d.h., fast immer erbringt nicht nur ein Computer alleine eine bestimmte Dienstleistung, sondern es sind mehrere Rechner,

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Software Engineering. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim; Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg, 2003

Software Engineering. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim; Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg, 2003 Software Engineering Softwaretechnik Softwaretechnologie, Software Engineering (engl.) das, -, Teilgebiet der Informatik, das sich mit Methoden und Werkzeugen für das ingenieurmäßige Entwerfen, Herstellen

Mehr

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person dranzuhängen, Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. 1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich

Mehr

IT- und Medientechnik

IT- und Medientechnik IT- und Medientechnik Vorlesung 5: 7.11.2014 Wintersemester 2014/2015 h_da, Lehrbeauftragter Themenübersicht der Vorlesung Hard- und Software Hardware: CPU, Speicher, Bus, I/O,... Software: System-, Unterstützungs-,

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen

2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen 2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen Dienste des Internets Das Internet bietet als riesiges Rechnernetz viele Nutzungsmöglichkeiten, wie etwa das World

Mehr

Anleitung auf SEITE 2

Anleitung auf SEITE 2 Anleitung für den Zugang zum WLAN der UdK Berlin mit den SSIDs UdK Berlin (unsecure) unter Windows 7 Übersicht über die verschiedenen W-LANs an der UdK Berlin: W-LAN Vorteil Nachteil - Nutzerdaten werden

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Manueller Download... 2 2. Allgemein... 2 3. Einstellungen... 2 4. Bitdefender Version 10... 3 5. GDATA Internet Security 2007...

Mehr

Modulnummer: IWMB. Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester. Modultyp: Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS. Workload: 300 h ECTS Punkte: 10

Modulnummer: IWMB. Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester. Modultyp: Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS. Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Modulbezeichnung: Mobile Software Engineering Modulnummer: IWMB Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue

Mehr

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum - Industrie 4.0 Ereignis, Ort, Datum TISIS Software Die vollständige Maschinen- Software wird als Option für die gesamte Tornos Produktpalette angeboten Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Maschine zu programmieren

Mehr

Kontrollfragen: Internet

Kontrollfragen: Internet Kontrollfragen: Internet 1. Zählen Sie mindestens 5 Internet-Dienste auf. 2. Was ist eine virtuelle Verbindung? Vergleichen Sie eine virtuelle TCP/IP-Verbindung mit der Leitungsvermittlung (analoge Telefonverbindung).

Mehr

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline. online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander

Mehr

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010 Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen

Mehr

Collax PPTP-VPN. Howto

Collax PPTP-VPN. Howto Collax PPTP-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als PPTP-VPN Server eingerichtet werden kann, um Clients Zugriff ins Unternehmensnetzwerk von außen zu ermöglichen.

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

Mobile ERP Business Suite

Mobile ERP Business Suite Greifen Sie mit Ihrem ipad oder iphone jederzeit und von überall auf Ihr SAP ERP System zu. Haben Sie Up-To-Date Informationen stets verfügbar. Beschleunigen Sie Abläufe und verkürzen Sie Reaktionszeiten

Mehr

Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden

Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden Entscheidungsgrundlage für Systemintegratoren und Endkunden Für die Realisierung von Fernwartungen sind verschiedene Ansätze möglich. Dieses Dokument soll

Mehr

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008R2 Server. Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website: www.studentenwerk-leipzig.

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website: www.studentenwerk-leipzig. 5. Konfiguration Router Wir unterstützten ausschließlich die Einrichtung Ihres StudNET-Zugangs auf Basis einer Kabelgebundenen Direktverbindung mit der Netzwerkdose (LAN). Sie haben dennoch die Möglichkeit,

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP. im StudNET des Studentenwerkes Leipzig

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP. im StudNET des Studentenwerkes Leipzig Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig Stand: 01.09.2015 Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Windows 7 / Windows 8 / Windows 10... 3 3. Ubuntu Linux... 8 4.

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Software Systems Engineering

Software Systems Engineering Software : SoSe 08 Prof. Dr. Klaus Schmid Software Produktlinien Ein neues Programm soll erstellt werden. Das habe ich doch schon mal programmiert, oder? Alter Code passt aber nicht ganz! Wird passend

Mehr

Netzwerk- Konfiguration. für Anfänger

Netzwerk- Konfiguration. für Anfänger Netzwerk- Konfiguration für Anfänger 1 Vorstellung Christian Bockermann Informatikstudent an der Universität Dortmund Freiberuflich in den Bereichen Software- Entwicklung und Netzwerk-Sicherheit tätig

Mehr

Wahlmodul 335055 MI-IT-Workshop

Wahlmodul 335055 MI-IT-Workshop Wahlmodul 335055 MI-IT-Workshop Durchführung eines kleinen Softwareprojekts im Team Ideale Teamgröße: 3 Personen Vorgeschlagene Themen siehe nächste Seite, ggf. zusätzlich auch andere Themen Innovative

Mehr

Ether S-Net Diagnostik

Ether S-Net Diagnostik Control Systems and Components 4 Ether S-Net Diagnostik Ether S-Net Diagnostik 4-2 S-Net EtherDiagnostik.PPT -1/12- Inhalt - Kurzbeschreibung einiger Test- und Diagnosebefehle unter DOS - PING-Befehl -

Mehr

Praktikum Rechnernetze für Studiengang Elektrotechnik / Elektronik

Praktikum Rechnernetze für Studiengang Elektrotechnik / Elektronik Fachbereich Elektrotechnik Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) University of Applied Sciences Prof. H. Kühn Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden ~ PF 120701 ~ 01008 Dresden ~ Tel.(0351)

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Esslingen für Bachelor- Studiengänge. Auszug nur für die Studiengänge der Fakultät Informationstechnik

Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Esslingen für Bachelor- Studiengänge. Auszug nur für die Studiengänge der Fakultät Informationstechnik Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Esslingen für Bachelor- Studiengänge Auszug nur für die Studiengänge der Fakultät Informationstechnik Kommunikationstechnik Softwaretechnik und Medieninformatik

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt

Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Inhaltsverzeichnis 1 Was ist der Kontext?... 1 2 VIT: Ein sehr erfolgreiches

Mehr

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken Betriebliche Datenverarbeitung Wirtschaftswissenschaften AnleitungzurEinrichtungeinerODBC VerbindungzudenÜbungsdatenbanken 0.Voraussetzung Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen für alle gängigen Windows

Mehr

Beispiele zu den Arbeitsgebieten. Applikationsentwicklung OO Applikationsentwicklung prozedural

Beispiele zu den Arbeitsgebieten. Applikationsentwicklung OO Applikationsentwicklung prozedural Beispiele zu den Arbeitsgebieten Informatik-Facharbeiten (IPA) beinhalten normalerweise verschiedene Aspekte aus dem breiten Spektrum der Informatiker-Tätigkeit. Je nach Gesichtspunkt lassen sie sich unterschiedlichen

Mehr

Herzlich Willkommen - TeleSys!

Herzlich Willkommen - TeleSys! Strategische IT-Trends 2012-2014 Unified Communications Herbert Müller Herzlich Willkommen - TeleSys! Über uns! TeleSys Referenzen Auszug aus denreferenzen 3/3 Unified Communications Trend Gestern und

Mehr

4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen

4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen Gliederung 1. Was ist Wireshark? 2. Wie arbeitet Wireshark? 3. User Interface 4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen 1 1. Was

Mehr

Berater-Profil 2349. Senior Web-Developer (OO-Analyse und -Design) Sun Certified Java Programmer

Berater-Profil 2349. Senior Web-Developer (OO-Analyse und -Design) Sun Certified Java Programmer BeraterProfil 2349 Senior WebDeveloper (OOAnalyse und Design) Sun Certified Java Programmer Ausbildung Studium Informatik (4 Semester) Studium Mathematik (4 Semester) EDVErfahrung seit 1996 Verfügbar ab

Mehr

Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand

Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 2 Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 3 IT-Sicherheit u. Vertrauenswürdigkeitrdigkeit Veränderung,

Mehr

Einführung in PHP. (mit Aufgaben)

Einführung in PHP. (mit Aufgaben) Einführung in PHP (mit Aufgaben) Dynamische Inhalte mit PHP? 2 Aus der Wikipedia (verkürzt): PHP wird auf etwa 244 Millionen Websites eingesetzt (Stand: Januar 2013) und wird auf etwa 80 % aller Websites

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

FOPT 5: Eigenständige Client-Server-Anwendungen (Programmierung verteilter Anwendungen in Java 1)

FOPT 5: Eigenständige Client-Server-Anwendungen (Programmierung verteilter Anwendungen in Java 1) 1 FOPT 5: Eigenständige Client-Server-Anwendungen (Programmierung verteilter Anwendungen in Java 1) In dieser Kurseinheit geht es um verteilte Anwendungen, bei denen wir sowohl ein Client- als auch ein

Mehr

Fallstudie HP Unified WLAN Lösung

Fallstudie HP Unified WLAN Lösung Fallstudie HP Unified WLAN Lösung Ingentive Networks GmbH Kundenanforderungen Zentrale WLAN Lösung für ca. 2200 Mitarbeiter und 20 Standorte Sicherer WLAN Zugriff für Mitarbeiter Einfacher WLAN Internetzugang

Mehr

Dr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur. UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht

Dr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur. UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht Dr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht Blitzlicht? In welcher Programmiersprache(n) unterrichten Sie?? In welchem Umfang unterrichten Sie Objektorientierung??

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur

DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur Probeklausur Diese Probeklausur ist auf eine Bearbeitungsdauer von 90 Minuten (= 90 maximal erreichbare Punkte) angelegt. Beachten Sie, dass die echte Klausur 120 Minuten dauern wird und entsprechend mehr

Mehr

Verteilte Systeme Prof. Dr. Stefan Fischer

Verteilte Systeme Prof. Dr. Stefan Fischer TU Braunschweig Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Organisation und Überblick Überblick Organisation der Veranstaltung Prüfungen Inhaltsüberblick Voraussetzungen Literatur 0-2 Organisation

Mehr

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang Einleitung Dieses Buch wendet sich an jeden Leser, der die Programmiersprache C++ neu lernen oder vertiefen möchte, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener C++-Programmierer. C++ ist eine weitgehend plattformunabhängige

Mehr

Integrative Sprachdatenkommunikation zur Umsetzung der E-Government-Strategie

Integrative Sprachdatenkommunikation zur Umsetzung der E-Government-Strategie Integrative Sprachdatenkommunikation zur Umsetzung der E-Government-Strategie A.Essigke Solution Manager für IP Communication Agenda Was bedeutet IP Communication Welche Vorteile und Lösungen bieten IP

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

Einführung in Eclipse und Java

Einführung in Eclipse und Java Universität Bayreuth Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Datenbanken und Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. Jablonski Einführung in Eclipse und Java Dipl.Inf. Manuel Götz Lehrstuhl für Angewandte Informatik

Mehr

Anleitung auf SEITE 2

Anleitung auf SEITE 2 Anleitung für den Zugang zum WLAN der UdK Berlin mit den SSIDs UdK Berlin (unsecure) unter Windows Vista Übersicht über die verschiedenen W-LANs an der UdK Berlin: W-LAN Vorteil Nachteil - Nutzerdaten

Mehr

Die richtige Kommunikation für Ihr Unternehmen

Die richtige Kommunikation für Ihr Unternehmen Die richtige Kommunikation für Ihr Unternehmen Ein interaktiver Buyers Guide mit sechs Fragen, die Sie sich oder Ihrem Anbieter stellen sollten bevor Sie mit einem Voice over IP Projekt starten. 1 Was

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team Installationsanleitung Hacker X-PRO-USB-Controller V2 Software + Interface Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für das X-PRO-USB-V2-Interface aus unserem Sortiment entschieden haben. Sie

Mehr

Swisscom TV Medien Assistent

Swisscom TV Medien Assistent Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Kombinierte Attacke auf Mobile Geräte

Kombinierte Attacke auf Mobile Geräte Kombinierte Attacke auf Mobile Geräte 1 Was haben wir vorbereitet Man in the Middle Attacken gegen SmartPhone - Wie kommen Angreifer auf das Endgerät - Visualisierung der Attacke Via Exploit wird Malware

Mehr

Wahlpflichtfach Software Engineering

Wahlpflichtfach Software Engineering Wahlpflichtfach Software Engineering Vorstellung der Ziele & Inhalte Dr.-Ing. Christian Weidauer Diplom-Arbeitswissenschaftler Organisatorische Dauer: 1 Semester Lehrveranstaltung Präsenz: 16 h Prüfungsform

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Technische Grundlagen von Netzwerken

Technische Grundlagen von Netzwerken Technische Grundlagen von Netzwerken Definition des Begriffes Rechnernetz Ein Netzwerk ist ein räumlich verteiltes System von Rechnern, die miteinander verbunden sind. Dadurch wird eine gemeinsame Nutzung

Mehr

Daten Monitoring und VPN Fernwartung

Daten Monitoring und VPN Fernwartung Daten Monitoring und VPN Fernwartung Ethernet - MODBUS Alarme Sensoren RS 232 / 485 VPN Daten Monitoring + VPN VPN optional UMTS Server Web Portal Fernwartung Daten Monitoring Alarme Daten Agent Sendet

Mehr

Software Engineering. Fakultät Elektrotechnik Bachelor-Studiengänge, 4. Semester Prof. Dr.-Ing. Dagmar Meyer

Software Engineering. Fakultät Elektrotechnik Bachelor-Studiengänge, 4. Semester Prof. Dr.-Ing. Dagmar Meyer Fakultät Elektrotechnik Bachelor-Studiengänge, 4. Semester Vorausgesetzte Kenntnisse Allgemeine Kenntnisse aus dem Bereich der Softwareentwicklung - Programmierkenntnisse (Java, C) - Beherrschung der notwendigen

Mehr