PrintEx. IBM z/os Mainframe Print Services Extender. Version 6. Copyright XPS Software GmbH

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1 PrintEx IBM z/os Mainframe Print Services Extender Version 6 Copyright XPS Software GmbH

2 PrintEx - IBM z/os Mainframe Print Services Extender Copyright Copyright XPS Software GmbH Alle Rechte vorbehalten. Warenzeichen Windows ist ein Warenzeichen der Microsoft Corporation. MVS, OS/390, z/os, VSE, VSE/ESA, z/vse, VM/CMS, AS/400, OS/400, TSO und CICS sind Warenzeichen der IBM Corporation. Andere in diesem Handbuch erwähnten Marken- und Produktnamen sind Warenzeichen der jeweiligen Rechtsinhaber und werden hiermit anerkannt.

3 Inhaltsverzeichnis Einleitung...8 Das Konzept... 8 Ein- und Ausgabekanäle... 9 Druckerspezifische Erweiterungen... 9 Übersicht...10 Installation...12 Systemvoraussetzungen Betriebssystemvoraussetzungen Hardwarevoraussetzungen Ablauf der Installation Einspielen des Installationsdatenträgers Anpassen der Installationsvariablen Installation der AFP Konvertierung unter USS (optional) Anpassung der VTAM-Systemumgebung RACF-Definition für PrintEx APF-Autorisierung PrintEx Management Starten von PrintEx Anmelden an PrintEx Beenden von PrintEx Das Log-Dataset Online Verwaltung...22 Anmeldung Administration VTAM Definitionen JES Selektions Definitionen Ausgabeziel Anlegen TCP/IP Ziel Anlegen JES Ziel Anlegen SNA Ziel Anlegen Ziel Anhänge komprimieren Anlegen FTP Ziel FTP Dateien komprimieren Anlegen Datei Ziel Anlegen RAW Ziel Pool Definitionen... 64

4 Modell Definitionen Modell Definitionen PCL-Ausgabe Modell Definitionen Postscript-Ausgabe Modell Definitionen PDF-Ausgabe (für ) Modell Definitionen JES-Ausgabe Modell Definitionen VTAM-SCS-Ausgabe Modell Definitionen ESCAPE-Zeichen Formulare / Bilddateien Text Definitionen Text Editor Codepages AFP Definitionen System Parameter Benutzer Definitionen Speicherverwaltung Spool Verwaltung Aktuelle Druckaufträge Anzeige der JES Output Queue Beenden des PrintEx Trägersystems XPSDaemon Batch Verwaltung Der Batchgenerator ADDU - Anlegen von Benutzer-Einträgen ADST - Anlegen Ausgabeziel AJPR - Anlegen JES-Drucker ATXT - Anlegen Texte AVPR - Anlegen VTAM-Drucker BACK - Erstellen eines XPSVFIL Backups CPAG - Laden Standard Codepages DELU - Löschen von Benutzer-Einträgen DDST - Löschen von Ausgabezielen DJPR - Löschen von JES-Druckern DUMP - Drucken formatierter PrintEx Dump DVPR - Löschen von VTAM-Druckern FREC - Ermitteln der Anzahl freier Blöcke auf XPSVFIL IMOD - Laden Standard Modelle INDU - Drucken Inhaltsverzeichnis Benutzer-Definitionen INIT - Initialisierung der Systemdatei XPSVFIL LANG - Bestimmen Sprachmodul für Batchnachrichten LPAG - Bestimmen der Druckzeilenanzahl pro Seite REST - Restore der XPSVFIL Datei SNUP - Eröffnen Datei XPSVFIL READONLY SUPD - Eröffnen der Datei XPSVFIL für Schreibzugriffe

5 TRAC - Ausdrucken der PrintEx Trace-File TROF - Ausschalten Dateizugriffs Trace TRON - Einschalten Dateizugriffs Trace Print-Exit Anwendungsmöglichkeit Separator Pages Steueranweisungen im Druckdatenstrom Barcodes Überblick Einbindung Positionierung und Rotation der Barcode-Ausgabe Globale Parameter Barcode-Symbole Code EAN EAN EAN EAN UPC-A UPC-E ISBN Code2of Interleaved2of MSI Plessey Code Postnet Codabar Code Code Royalmail PrinTaurus Nachrichten Index...194

6 Abbildungen Abb. 1 PrintEx Konzept... 9 Abb. 3 Konfigurations-Job MVS Abb. 4 Installations-Job AFP-Konvertierung USS Abb. 5 XPSDaemon Applikationseintrag Abb. 6 Startup-Job MVS Abb. 7 PrintEx-Anmelde-Maske Abb. 8 PrintEx-Administrations-Menü Abb. 9 VTAM Definitionen Abb. 10 Anlegen/Ändern/Kopieren von VTAM-Druckereinträgen Abb. 11 JES Definitionen Abb. 12 Anlegen/Ändern/Kopieren von JES-Druckereinträgen Abb. 13 Ausgabeziele Abb. 14 Bearbeiten Ausgabeziel Definitionen Abb. 15 Anlegen TCP/IP Ziel Abb. 16 Anlegen JES Ziel Abb. 17 Anlegen SNA Ziel Abb. 18 Anlegen Ziel Abb. 19 Komprimieroptionen für Ausgabe Abb. 20 Anlegen FTP Ziel Abb. 21 Komprimieroptionen für FTP Ausgabe Abb. 22 Anlegen Datei Ziel Abb. 23 Anlegen RAW Ziel Abb. 24 Pool Definitionen Abb. 25 Anlegen/Ändern/Kopieren von Pool-Einträgen Abb. 26 Verwalten Modell Definitionen Abb. 27 Anlegen/Ändern/Kopieren von Modell-Einträgen Abb. 28 Drucker Steuerzeichen von Modell-Einträgen Abb. 29 Zeichenersetzung von Modell-Einträgen Abb. 30 Formularerstellung Abb. 31 Verwalten Druckertexte Abb. 32 Text-Editor Abb. 33 Text-Editor Status Abb. 34 Text-Editor Kommandos Abb. 35 Text-Editor Variable Abb. 36 Text-Editor Zeilenkommandos Abb. 37 Codepages Abb. 38 Anlegen/Ändern/Kopieren von Codepages Abb. 39 AFP Definitionen Abb. 40 Verwalten Systemparameter Abb. 41 Verwalten Systemparameter Seite Abb. 42 Benutzer-Übersicht

7 Abb. 43 Anlegen/Ändern/Kopieren von Benutzer-Einträgen Abb. 44 Speicherverwaltung-Pooldefinition Abb. 45 Laufzeitanzeige Systemspeicher Abb. 46 Laufzeitanzeige Arbeitsspeicher Abb. 47 Spool Verwaltung Abb. 48 Spool Verwaltung Drucken Abb. 49 Spool Dateianzeige Abb. 50 Start Druckausgabe Abb. 51 Aktuelle Druckaufträge Abb. 52 Spool Verwaltung Liste umleiten Abb. 53 Anzeige JES Output-Queue Abb. 54 Detailanzeige JES Output-Queue Abb. 55 XPSDaemon Shutdown Abb. 56 Beispieljob Batchgenerator Abb. 57 Aufruf BARCODE aus Modelldaten Abb. 58 Aufruf BARCODE über Text - Modelldaten Abb. 59 Aufruf BARCODE über Text - Textdaten Abb. 60 Aufruf BARCODE - Parameter in Druckdaten Abb. 61 BARCODE-Rotation bei PCL Abb. 62 BARCODE-Rotation bei PS Abb. 63 BARCODE-Rotation bei PDF Abb. 64 PrinTaurus - GUI Administration von PrintEx

8 DAS KONZEPT Kapitel 1 Einleitung PrintEx ist ein Programmsystem zur Erweiterung der Druckmöglichkeiten auf IBM Mainframes, dessen Funktionsweise als 'Host-basierter Druckertreiber' beschrieben werden kann. PrintEx basiert auf XPSDaemon, einer Mainframe Serverapplikation von XPS, die auch in weiteren Produkten von XPS Verwendung findet. PrintEx nutzt die XPSDaemon Funktionalität sowohl für die hostinterne Kommunikation als auch für Kommunikation mit Komponenten in angeschlossenen Netzwerken über TCP/IP und SNA. Darüber hinaus ermöglicht XPSDaemon die komfortable Online-Konfiguration der PrintEx Optionen durch autorisierte Administratoren. Alternativ besteht die Möglichkeit, PrintEx unter Verwendung des mitgelieferten Batchprozessors zu konfigurieren. Das Konzept Die nachfolgende Abbildung zeigt das grundlegende PrintEx Konzept: Abb. 1: PrintEx Konzept 8 Einleitung

9 EIN- UND AUSGABEKANÄLE Wie aus der Abbildung ersichtlich ist, verfügt PrintEx sowohl über Ein- als auch über Ausgabekanäle. Diese Eigenschaft macht PrintEx zu einem Middleware ähnlichen Konnektor, der die verschiedenen Druckaufträge auf einem Mainframe koordinieren und verteilen kann. Im Lieferumfang von PrintEx ist ein hierarchisches Dateisystem enthalten - PrintEx Spool genannt -, das sowohl als temporärer Zwischenspeicher als auch bei Bedarf als Backup Medium für die längerfristige Speicherung von Druckdaten eingesetzt wird. Ein- und Ausgabekanäle PrintEx verarbeitet Druckdaten, die entweder von VTAM Applikationen wie etwa CICS oder IMS generiert werden, oder die im JES bzw. PrintEx Spool gespeichert sind. Außerdem kann PrintEx als LPD Daemon fungieren und LPD/LPR Daten über das TCP/IP-Protokoll empfangen. Mögliche Ausgabeziele sind der JES bzw. der PrintEx Spool, native SNA Drucker, TCP/IP Drucker und Internet Drucker. Außerdem können Druckausgaben als PDF/TXT-Anhang per versendet oder über FTP übertragen werden. Druckerspezifische Erweiterungen PrintEx erlaubt dem Administrator die druckerspezifische Anpassung der Druckdaten. Dazu können im Rahmen der Definition von Druckermodellen z. B. spezielle Vor- und Abspanndaten angegeben werden, die von PrintEx in den Druckdatenstrom eingefügt werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, definierte Sequenzen von Zeichen im Druckdatenstrom gegen andere auszutauschen. Damit können die Druckdaten ohne Programmeingriff durch das Einfügen von PCLoder Postscript Kommandos für spezielle Druckerhardware aufbereitet werden. Dies ermöglicht z. B. auf einfache Weise die Wahl des Ausgabeschachtes, der Orientierung oder doppelseitiges Drucken. AFP-Daten können von PrintEx direkt in das Postscript- oder das PDF-Format umgesetzt werden. So können AFP-Daten direkt auf Netzwerkdruckern ausgegeben werden oder als PDF-Anhang per versendet werden. Einleitung 9

10 DRUCKERSPEZIFISCHE ERWEITERUNGEN Kapitel 2 Übersicht Ziel dieses Kapitels ist es, dem Administrator einen schnellen Überblick über die Funktionsweise von PrintEx sowie die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Ressourcen Definitionen zu vermitteln. Die nachfolgende Tabelle enthält eine Übersicht wichtiger Begriffe. Begriff VTAM-Drucker JES-Drucker Ausgabeziel/Destination Modell PrintEx-Spool SAPI Konverter Bedeutung Ressourcen Definition im VTAM. Hostapplikationen wie z. B. CICS können eine Verbindung mit einem VTAM-Drucker aufbauen und diesen dann für die Ausgabe von Druckdaten nutzen. Logischer PrintEx Drucker, der mit einer Reihe von JES Spooldatei- Optionen wie z. B. der Output Klasse, der Destination oder einem Writer Namen verknüpft werden kann. Beschreibung eines Ausgabemediums für den Empfang von Druckdaten. Mögliche Ausgabeziele sind TCP/IP-Drucker, der JES- Spool, SNA-Drucker, und der PrintEx-Spool. Sammlung von Definitionen, die die Verarbeitung der Druckdaten beschreiben. In einem Modell werden z. B. die Codepage zur Zeichenübersetzung und die max. Zeilen pro Seite bzw. max. Zeichen pro Zeile für den Ausdruck festgelegt. Hierarchisches Dateisystem auf Basis von VSAM-RRDS. PrintEx nutzt den Spool zur temporären Zwischenspeicherung von Druckdaten bzw. Konvertierungsergebnissen. Außerdem kann der PrintEx-Spool bei Bedarf zur Archivierung von Druckdaten verwendet werden. JES Spool API. PrintEx benutzt SAPI zum Auslesen von JES Spooldateien, für die JES-Drucker definiert sind. PrintEx Unterprogramme zur Umsetzung von Druckdaten passend für das jeweilige Ausgabeziel. Konverter sind notwendig, um die Übertragung von Druckdaten an die verschiedenen Ausgabeziele zu ermöglichen. So wird z. B. bei Wahl der Ausgabeziels vom PrintEx PDF-Konverter aus dem Druckdokument ein PDF- Dokument erstellt, das dann als Anhang versendet wird. 10 Übersicht

11 DRUCKERSPEZIFISCHE ERWEITERUNGEN PrintEx kann Druckdaten aus zwei verschiedenen Quellen verarbeiten. Das sind zum einen Druckdaten, die über VTAM-Drucker ausgegeben werden. Zum anderen sind dies Druckdaten, die sich im JES- Spool befinden. Die möglichen Ausgabeziele sind TCP/IP- und SNA-Drucker, der JES-Spool, der Versand von Druckdaten als PDF-Anhang zu s, FTP und der PrintEx-Spool als Archivierungsmedium. PrintEx erlaubt die Zuordnung von bis zu 10 Ausgabezielen zu jeder Quelle. Das eröffnet z. B. die Möglichkeit, die gleichen Druckdaten in einem Verarbeitungslauf auf mehrere physikalische Drucker auszugeben, per Anhang zu versenden und im PrintEx-Spool zu archivieren. Die Definition und Wartung der verschiedenen Ausgabeziele stellt die Hauptaufgabe im Rahmen der PrintEx Verwaltung dar. Für jedes Ausgabeziel sind dabei zwei verschiedene Arten von Definitionen durchzuführen. Zum einen ist das Ausgabeziel an sich zu beschreiben. So erfordert z. B. die Auswahl eines TCP/IP Druckers als Ausgabeziel die Angabe der TCP/IP Adresse unter der der Drucker erreichbar ist. Zum anderen ist jedem Ausgabeziel mindestens ein Modell zuzuordnen. PrintEx erlaubt die Zuordnung von bis zu sechs Modellen pro Ausgabeziel. Dies eröffnet die Möglichkeit, abhängig von der Zeilenbreite des Druckdokuments ein anderes Modell zu wählen, wodurch sich z. B. die Verwendung unterschiedlicher Zeichensatzgrößen in Abhängigkeit von der maximalen Zeilenbreite automatisieren lässt. Die nachfolgende Abbildung zeigt schematisch die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen PrintEx Ressourcen Definitionen. Abb. 2: Übersicht der Funktionsweise Übersicht 11

12 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN Kapitel 3 Installation Systemvoraussetzungen Betriebssystemvoraussetzungen PrintEx läuft unter OS/390 ab Version 1.3, sowie unter z/os ab Version 1.1. Hierbei wird TCPIP/MVS ab Version 3.1 bzw. der Communications Server for OS/390 ab Version 2.4 vorausgesetzt. Hardwarevoraussetzungen In Bezug auf die Hardware ist die Installation auf einen IBM System/390 oder kompatiblen Prozessor ausgelegt, auf dem die unter 'Betriebssystemvoraussetzungen' genannten Softwarekomponenten lauffähig sind. Für die Installation werden ca. 400 MB Festplattenplatz für die Bibliotheken benötigt. Zum Einspielen des Installationsdatenträgers wird ein Client-PC mit einem CD-Rom-Laufwerk und einer FTP- Anbindung an den Host benötigt. Ablauf der Installation Die Installation besteht aus den folgenden Teilschritten, die im Anschluss beschrieben werden: Einspielen des Installationsdatenträgers Anpassen der Installationsvariablen Installation der AFP Konvertierung unter USS (optional) Anpassung der VTAM-Systemumgebung RACF-Definition für PrintEx APF-Autorisierung 12 Installation

13 ABLAUF DER INSTALLATION Einspielen des Installationsdatenträgers Die Installationsbibliotheken auf der Installations-CD-Rom sind mit Hilfe eines FTP-Clientprogramms zum dem Hostrechner zu übertragen, auf dem PrintEx installiert werden soll. Die Bibliotheken sowie ein Backup der Hilfedatei stehen im TSO-Transmit-Format auf der CD-Rom und sind binär zu übertragen. Vor der Übertragung ist es nötig, die Dateien auf dem empfangenden Host zu allokieren. Folgende Werte sollten dabei angegeben werden: Name Space Lrecl Blksz Recfm XMIT.XPSDAEM.V600.LOADLIB 600,(100) FB XMIT.XPSDAEM.V600.MACLIB 200,(20) FB XMIT.XPSDAEM.V600.DATA 200,(20) FB XMIT.XPSDAEM.V600.FILEBKUP 200,(20) FB XMIT.XPSDAEM.V600.HELPBKUP 600,(100) FB Danach können folgende Dateien aus dem CD-Rom Unterverzeichnis '\MVS' vom Client zum Host gesendet werden. Dabei sind die Dateien folgendermaßen umzubenennen: Clientname XPSD600L.BIN XPSD600M.BIN XPSD600D.BIN XPSD600F.BIN XPSD600H.BIN Hostname XMIT.XPSDAEM.V600.LOADLIB XMIT.XPSDAEM.V600.MACLIB XMIT.XPSDAEM.V600.DATA XMIT.XPSDAEM.V600.FILEBKUP XMIT.XPSDAEM.V600.HELPBKUP Anschließend sind die TSO-Transfer-Dateien durch folgende TSO-Befehle zu speichern: Loadlib: RECEIVE INDSN(XMIT.XPSDAEM.V600.LOADLIB) Nach Eingabe des 'RECEIVE'-Befehls erscheint folgender Prompt: INMR901I Dataset XPSDAEM.V600.LOADLIB from XPSSYST on NODENAME INMR906A Enter restore parameters or 'DELETE' or 'END' + Hier sind der gewünschte Dateiname sowie das Plattenvolume folgendermaßen anzugeben: DSN(xpsdaem.V600.loadlib) VOL(mvs001) Die XPSDaemon-Loadlib ist mit APF-Autorisierung zu versehen, da das SAPI-Makro (JES2/JES3 Spool SYSOUT API) 'IEFSSREQ' nur von privilegierten Programmen ausgeführt werden kann. Maclib: Installation 13

14 ABLAUF DER INSTALLATION RECEIVE INDSN(XMIT.XPSDAEM.V600.MACLIB) Nach Eingabe des 'RECEIVE'-Befehls erscheint folgender Prompt: INMR901I Dataset XPSDAEM.V600.MACLIB from XPSSYST on NODENAME INMR906A Enter restore parameters or 'DELETE' or 'END' + Hier sind der gewünschte Dateiname sowie das Plattenvolume folgendermaßen anzugeben: DSN(xpsdaem.V600.maclib) VOL(mvs001) Data: RECEIVE INDSN(XMIT.XPSDAEM.V600.DATA) Nach Eingabe des 'RECEIVE'-Befehls erscheint folgender Prompt: INMR901I Dataset XPSDAEM.V600.DATA from XPSSYST on NODENAME INMR906A Enter restore parameters or 'DELETE' or 'END' + Hier sind der gewünschte Dateiname sowie das Plattenvolume folgendermaßen anzugeben: DSN(xpsdaem.V600.data) VOL(mvs001) Filebackup: RECEIVE INDSN(XMIT.XPSDAEM.V600.FILEBKUP) Nach Eingabe des 'RECEIVE'-Befehls erscheint folgender Prompt: INMR901I Dataset XPSDAEM.V600.FILEBKUP from XPSSYST on NODENAME INMR906A Enter restore parameters or 'DELETE' or 'END' + Hier sind der gewünschte Dateiname sowie das Plattenvolume folgendermaßen anzugeben: DSN(xpsdaem.V600.filebkup) VOL(mvs001) Hilfedatei: RECEIVE INDSN(XMIT.XPSDAEM.V600.HELPBKUP) Nach Eingabe des 'RECEIVE'-Befehls erscheint folgender Prompt: INMR901I Dataset XPSDAEM.V600.HELPBKUP from XPSSYST on NODENAME INMR906A Enter restore parameters or 'DELETE' or 'END' + Hier sind der gewünschte Dateiname sowie das Plattenvolume folgendermaßen anzugeben: DSN(xpsdaem.V600.helpbkup) VOL(mvs001) 14 Installation

15 ABLAUF DER INSTALLATION Anpassen der Installationsvariablen Mit dem nachfolgenden Jobstream wird PrintEx konfiguriert. Ein Muster für den Konfigurations-Job ist unter dem Namen 'INSTALL' in der XPSDaemon Makro Bibliothek (XPSDAEM.V600.MACLIB) vorhanden. Auszug aus dem Anpassungs-Job (INSTALL): //XPSVINST JOB,'INSTALL',CLASS=A,MSGCLASS=X //* //* XPSDAEM.MACLIB(INSTALL) //* //* THIS JOB WILL ALLOCATE THE REQUIRED XPS DATA SETS. //* //* MODIFY THE SUBSTITUTION PARMS TO MEET YOUR //* SITES REQUIREMENTS BEFORE SUBMITTING. //* //* //INSTALL PROC LANG=D, <== DIALOG/MESSAGE LANGUAGE // LOADLIB='XPSDAEM.V600.LOADLIB', <== XPS PDS-MACLIB-DSN // MACLIB='XPSDAEM.V600.MACLIB', <== XPS PDS-MACLIB-DSN // VDSN='XPSDAEM.V600.FILE', <== XPSVFIL-DSN // VVOL='(MVS001,1000)', <== XPSVFIL-VOLUME/RECORDS // SDSN='XPSDAEM.V600.SPOOL', <== XPSPOOL-DSN. // SVOL='(MVS001,5000)', <== XPSPOOL-VOLUME/RECORDS. // DDSN='XPSDAEM.V600.DUMP', <== XPSVDMP-DSN // DVOL='(MVS001,500)', <== XPSVDMP-VOLUME/RECORDS // TDSN='XPSDAEM.V600.TRACE', <== XPSVTRA-DSN // TVOL='(MVS001,500)', <== XPSVTRA-VOLUME/RECORDS // CDSN='XPSDAEM.V600.HELP', <== XPSHELP-DSN // CVOL='(MVS001,3500)', <== XPSHELP-VOLUME/RECORDS // BKUP='XPSDAEM.V600.FILEBKUP, <== XPS XPSVFIL BACKUP //* <== XPSDAEM-HELP BACKUP-FILE // HBKUP='UNIT=3390,VOL=SER=MVS001,DSN=XPSDAEM.V600.HELPBKUP' //* Abb. 3: Konfigurations-Job MVS Parameter LANG MACLIB LOADLIB VDSN VVOL SDSN SVOL Beschreibung Sprache, in der Online- und Batchnachrichten sowie die Text der Online- Dialoge der PrintEx Verwaltung ausgegeben werden. Derzeit sind die Sprachen Deutsch(D) und Englisch(E) verfügbar. Datasetname der Makro-Bibliothek, in der die Installations- und Beispielmember installiert sind. Datasetname der Bibliothek für die ausführbaren Programme. Datasetname der PrintEx-Systemdatei. Name der Platte auf der sich die Datei VDSN befinden soll, sowie die Anzahl der Datensätze für die Datei VDSN. Standardwert: (MVS001,1000) Datasetname für die PrintEx-Spooldatei Name der Platte, auf der sich die Datei SDSN befinden soll, sowie die Anzahl der Datensätze für die Datei SDSN. Standardwert: (MVS001,5000) Installation 15

16 ABLAUF DER INSTALLATION DDSN DVOL TDSN TVOL CDSN CVOL BKUP HBKUP Datasetname für die PrintEx-Dumpdatei. Name der Platte, auf der sich die Datei DDSN befinden soll, sowie die Anzahl der Datensätze für die Datei DDSN. Standardwert: (MVS001,500) Datasetname für die PrintEx-Tracedatei. Name der Platte, auf der sich die Datei TDSN befinden soll, sowie die Anzahl der Datensätze für die Datei TDSN. Standardwert: (MVS001,500) Datasetname für die Onlinehilfedatei. Name der Platte, auf der sich die Datei CDSN befinden soll, sowie die Anzahl der Datensätze für die Datei CDSN. Standardwert: (MVS001,2000) JCL Anweisung der PrintEx Backupdatei, mit der im Rahmen der Installation einige Voreinstellungen geladen werden. JCL Anweisung für die Angabe der Quelldatei beim IDCAMS-Repro für die Onlinehilfedatei. UNIT=dasd,VOL=SER=mvs001,DSN=XPSDAEM.V600.HELPBKUP Der Devicetyp 'dasd', der Name der Platte 'mvs001' sowie der Datasetname der mittels 'TSO/E Interactive Data Transmission Facility' übertragenen Quelldatei sind anzupassen. Installation der AFP Konvertierung unter USS (optional) Falls die Konvertierung von AFP-Druckdaten nach PDF oder Postscript erforderlich ist, sind weitere Installationsschritte durchzuführen. Die Konvertierung von AFP-Druckdaten erfolgt unter Verwendung eines Serviceprogramms, das unter z/os USS (z/os UNIX System Services) auszuführen ist. Die Bibliothek, die das AFP-Konvertierprogramm enthält, steht im TSO-Transmit-Format auf der CD- Rom und ist binär zu übertragen. Vor der Übertragung ist es nötig, die Datei auf dem empfangenden Host zu allokieren. Folgende Werte sollten dabei angegeben werden: Name Space Lrecl Blksz Recfm XMIT.XPSDAEM.V600.AFP2ANY 200,(20) FB Danach kann die folgende Datei aus dem CD-Rom Unterverzeichnis '\MVS' vom Client zum Host gesendet werden. Die Datei ist dabei folgendermaßen umzubenennen: Clientname XPSD600A.BIN Hostname XMIT.XPSDAEM.V600.AFP2ANY Anschließend ist die TSO-Transfer-Datei mit dem folgenden TSO-Befehl zu speichern: 16 Installation

17 ABLAUF DER INSTALLATION BIN: RECEIVE INDSN(XMIT.XPSDAEM.V600.BIN) Nach Eingabe des 'RECEIVE'-Befehls erscheint folgender Prompt: INMR901I Dataset XPSDAEM.V600.AFP2ANY from XPSSYST on NODENAME INMR906A Enter restore parameters or 'DELETE' or 'END' + Hier sind der gewünschte Dateiname sowie das Plattenvolume folgendermaßen anzugeben: DSN(xpsdaem.V600.afp2any) VOL(mvs001) Im letzten Schritt ist die empfangene Datei ins USS einzuspielen, zu entpacken und mit APF- Autorisierung zu versehen. Dazu befindet sich auf der 'XPSDAEM.V600.MACLIB' ein Member mit dem Namen 'JHAVI', das die erforderlich Job-Control, wie nachfolgend abgebildet, enthält: XPSDAEM.V600.MACLIB(JHAVI): //COPYFS JOB <job parameters> //COPYFS1 EXEC PGM=IKJEFT01,DYNAMNBR=300,COND=EVEN //SYSTSPRT DD SYSOUT=* //HFSIN DD DISP=SHR,DSN=XPSDAEM.V600.AFP2ANY(HAVITAR) //HFSOUT DD PATH='/xps/printex/havi.tar.z', // PATHDISP=(KEEP,DELETE), // PATHOPTS=(OWRONLY,OCREAT), // PATHMODE=(SIRWXU,SIRWXG,SIROTH,SIXOTH) //STDOUT DD SYSOUT=*,DCB=(RECFM=VB,LRECL=133,BLKSIZE=137) //STDERR DD SYSOUT=*,DCB=(RECFM=VB,LRECL=133,BLKSIZE=137) //SYSPRINT DD SYSOUT=* //SYSTSIN DD DATA,DLM='/>' OCOPY INDD(HFSIN) OUTDD(HFSOUT) BIN PATHOPTS(USE) BPXBATCH SH cd /xps/printex ; + tar -xvof /xps/printex/havi.tar.z ; + extattr +a afp2any /> Abb. 4: Installations-Job AFP-Konvertierung USS Parameter HFSIN HFSOUT Beschreibung Mit dieser Option ist das Eingabedataset zu definieren. Auf der zuvor empfangenen Bibliothek befindet sich genau ein Member mit Namen 'HAVITAR'. Dieses Member enthält das komprimierte Programmarchiv für die AFP-Konvertierungsroutinen. Mit dieser Option ist das Ausgabedataset anzugeben. Es ist darauf zu achten, dass das Zielverzeichnis (im Beispiel '/xps/printex') im unterliegenden Dateisystem gemountet und mit den benötigten Berechtigungsklassen ausgestattet ist. Dies ist erforderlich, da die AFP-Konvertierungsroutinen mit APF-Autorisierung zu versehen sind. Installation 17

18 ABLAUF DER INSTALLATION Anpassung der VTAM-Systemumgebung Die Verwaltung von PrintEx erfolgt durch Online-Masken der VTAM-Applikation 'XPSDaemon'. Dazu ist das PrintEx Trägersystem XPSDaemon im ACF/VTAM Netzwerk zu definieren. Ein Beispiel für die Eintragung wird bei der Installation als Sourcebuch unter dem Namen 'VTAMLST' in die MACLIB katalogisiert. Die folgende Applikation ist im ACF/VTAM zu definieren: XPSDAEM APPL AUTH=(PASS,ACQ,SPO),PARSESS=YES,APPC=YES, VPACING=1 X Abb. 5: XPSDaemon Applikationseintrag RACF-Definition für PrintEx Um PrintEx die Berechtigung für den Zugriff auf die JES-Spooldateien zu gewähren, sind die RACF- Definitionen für PrintEx nach folgendem Muster anzupassen: RDEF JESSPOOL jesnode.* UACC(NONE) Á evtl. schon vorhanden PE jesnode.* CL(JESSPOOL) ID(printex-username) ACC(UPDATE) SETROPTS GENERIC(JESSPOOL) REFRESH APF-Autorisierung Die XPSDaemon-Loadlib ist mit APF-Autorisierung auszustatten, da das von PrintEx verwendete SAPI-Makro (JES2/JES3 Spool SYSOUT API) 'IEFSSREQ' nur von privilegierten Programmen ausgeführt werden kann. 18 Installation

19 PRINTEX MANAGEMENT PrintEx Management Starten von PrintEx Mit dem nachfolgenden Jobstream wird XPSDaemon, das PrintEx-Trägersystem, gestartet. Ein Muster für den Startup-Job ist unter dem Namen 'XPSSTART' in der PrintEx MACLIB vorhanden. Beispieljob: //XPSD600 JOB,'PRINTEX START',CLASS=A,MSGCLASS=c //XPSD600 EXEC PGM=XPSDAEM,REGION=64M,TIME=1440,PERFORM=99, // PARM='APPL=XPSD600,AUTH=YES,PREX=YES' //STEPLIB DD DISP=SHR,DSN=XPSDAEM.V600.LOADLIB //XPSVFIL DD DISP=SHR,DSN=XPSDAEM.V600.VFIL //XPSPOOL DD DISP=SHR,DSN=XPSDAEM.V600.SPOOL //XPSVTRA DD DISP=SHR,DSN=XPSDAEM.V600.TRACE //XPSVDMP DD DISP=SHR,DSN=XPSDAEM.V600.DUMP //XPSDATA DD DISP=SHR,DSN=XPSDAEM.V600.DATA //XPSHELP DD DISP=SHR,DSN=XPSDAEM.V600.HELP //SYSUDUMP DD SYSOUT=(c,XPSDUMP) //SYSOUT DD SYSOUT=(c,XPSOUT) //SNAPDMP DD SYSOUT=(c,XPSSNAP) //LOG DD SYSOUT=(c,XPSLOG) //PRTAPPL DD DUMMY //SYSTCPD DD DISP=SHR,DSN=TCPIP.DATA X Abb. 6: Startup-Job MVS Parameter Beschreibung APPL AUTH TCPN WLMG RDON PREX LPDP Angabe des Applikationsnamens, unter dem das PrintEx Trägersystem XPSDaemon in der VTAM-Umgebung definiert ist. 'AUTH=YES' besagt, dass sich XPSDaemon in einer APF-autorisierten Loadlib befindet. Diese Angabe ist zur Ausführung von PrintEx erforderlich. Jobname des TCP/IP-Systems, mit dem PrintEx verknüpft werden soll. Maximal 18-stelliger eindeutiger Sysplex Gruppenname für die Registrierung unter dem MVS Workloadmanager (WLM). Bei Angabe von 'RDON=YES' wird die PrintEx-Systemdatei 'XPSVFIL' nur für Lesezugriffe eröffnet. Dadurch besteht die Möglichkeit, dieselbe Datei in mehreren XPSDaemon Regions zu verwenden. Die Angabe von 'PREX=YES' bewirkt, dass die unter XPSDaemon laufende Anwendung PrintEx gestartet wird. Diese Angabe ist zur Ausführung von PrintEx erforderlich. Angabe des Ports, der vom PrintEx LPD Listener überwacht werden soll. Dieser Port steht dann für den Empfang von LPD/LPR Daten bereit. Falls die Verarbeitung von AFP-Daten durch PrintEx AFP-Daten erfolgen soll, ist ein die STEPLIB um ein DD-Statement für das Dataset 'SYS1.SAPKMOD1' zu erweitern. In diesem Fall ist es ebenfalls notwendig, das Dataset 'SYS1.SAPKMOD1' mit APF-Autorisierung zu versehen. Installation 19

20 PRINTEX MANAGEMENT Anmelden an PrintEx Die Anmeldung an PrintEx erfolgt mit Hilfe des folgenden VTAM-Logon-Kommandos: LOGON APPLID(XPSDAEM) Der Applikationsname 'XPSDAEM' ist durch den VTAM-ACB-Namen zu ersetzen, über den der Datenaustausch des Terminals stattfinden soll. Beenden von PrintEx Zum Beenden von PrintEx ist das Trägersystem XPSDaemon zu beenden. Der XPSDaemon Server kann zum einen mit der Funktion 'Shutdown XPSDaemon' aus dem PrintEx Menü beendet werden. Der Shutdown wird an der Systemkonsole protokolliert. Das Protokoll enthält die Benutzerkennung des Anwenders, der den Shutdown verursacht, und den Namen des Terminals, von dem aus der Shutdown ausgeführt wurde. Zum anderen kann der XPSDaemon Server durch die Eingabe von Operator-Kommandos beendet werden, die an der Systemkonsole der Maschine einzugeben sind, auf der XPSDaemon läuft. Zum Beenden ist eines der folgenden Kommandos an der Systemkonsole einzugeben: F jobname,shut P jobname Parameter jobname Beschreibung Für 'jobname' ist die gewählte Bezeichnung für den XPSDaemon Job bzw. für die 'Started Task' einzusetzen. Das Log-Dataset Der PrintEx Startup-Job muss die Angabe eines internen Log-Datasets enthalten. Auf dieser Datei werden alle Meldungen von PrintEx protokolliert. Zusätzlich wird bei einem Programmabbruch aus Gründen der Fehleranalyse ein Snapshot des internen PrintEx Trace in das Log-Dataset gedruckt, falls dieser aktiviert war. Unter MVS können neue Log-Datasets dynamisch angelegt werden. Damit ist die Möglichkeit gegeben, ein Log-Dataset auszudrucken, ohne den PrintEx-Job zu beenden. Das Kommando zur Erstellung eines neuen Log-Datasets ist an einer Systemkonsole der Maschine einzugeben, in der PrintEx läuft. Folgender 'Modify' Befehl ist zu verwenden ('[,]' bezeichnen optionale Angaben und sind nicht Bestandteil des Kommandos): F jobname, SPIN [CLASS=x] 20 Installation

21 PRINTEX MANAGEMENT Parameter Beschreibung jobname SPIN CLASS=x Für 'jobname' ist die gewählte Bezeichnung für den PrintEx Job einzusetzen. Mit 'SPIN' wird PrintEx angewiesen, das augenblicklich aktive Log-Dataset zu schließen und zu deallokieren sowie ein neues Log-Dataset zu allokieren und zu öffnen. Damit steht das nicht mehr aktive Log-Dataset für eine weitere Verarbeitung zur Verfügung. Der 'CLASS=' Parameter ist optional. Er dient zur Festlegung der 'SYSOUT' Klasse, die das neue Log-Dataset erhalten soll. Zulässige Werte sind 'A' - 'Z' und '0' - '9'. Bei Nichtangabe dieses Parameters erhält das Log-Dataset dieselbe Klasse wie das zuvor Aktive. Installation 21

22 ANMELDUNG Kapitel 4 Online Verwaltung Anmeldung Die PrintEx Administration erfordert eine Anmeldung am System. Die Anmeldedaten können in der nachfolgend abgebildeten Maske eingegeben werden. Abb. 7 PrintEx-Anmelde-Maske Bei der Installation von PrintEx wird ein Benutzer 'XPSMAST' mit dem Passwort 'XPS' angelegt. Die erste Anmeldung an PrintEx muss mit diesem Benutzer erfolgen. 'XPSMAST' wird das Profil 'ADMIN' zugeordnet, in dem alle Sicherheitsstufen aktiviert sind. 22 Online Verwaltung

23 ANMELDUNG Es wird empfohlen, den Eintrag für 'XPSMAST' zu löschen, nachdem PrintEx Systemadministratoren definiert worden sind, die über den benötigten Umfang an Zugriffsberechtigungen verfügen. Online Verwaltung 23

24 ADMINISTRATION Administration Die PrintEx Administrations-Transaktion wird über den Transaktionscode 'PREX' aufgerufen. Für die Auswahl der verschiedenen Funktionen der PrintEx-Transaktion steht das folgende Menü zur Verfügung: Abb. 8 PrintEx-Administrations-Menü Das Administrationsmenü stellt eine Reihe von Funktionen zur Verfügung. Diese sind in die folgenden drei Gruppen unterteilt: Drucker Verwaltung Konvertierung System Verwaltung Die 'Drucker Verwaltung' beinhalten folgende Funktionen: Anlegen bzw. Ändern von VTAM Definitionen Anlegen bzw. Ändern von JES Definitionen Anlegen bzw. Ändern von Ausgabeziel Definitionen Anlegen bzw. Ändern von Pool Definitionen 24 Online Verwaltung

25 ADMINISTRATION Über die Konvertierung können den Druckern Modelle, Vor- und Abspann-Texte, sowie Übersetzungstabellen zugeordnet werden. Außerdem können hier die Standardwerte für die AFP- Konvertierung definiert werden. Unter dem Punkt 'System Verwaltung' sind die folgenden Funktionen zusammengefasst: Verwalten der PrintEx System Parameter Anlegen bzw. Ändern von Benutzer Definitionen Verwaltung der internen PrintEx Speicherslots Verwaltung der PrintEx Spooldateien mit Funktionen zum Drucken und Löschen Übersicht der aktuellen Druckaufträge mit Funktionen zum Drucken und Löschen Kontrolliertes Beenden des PrintEx Trägersystems XPSDaemon Funktionstastenbelegung PF1 PF3 Online Hilfe. Beenden der PrintEx Transaktion. Beschreibung der Eingabefelder Auswahl Durch Angabe einer Nummer oder eines Buchstabens kann die gewünschte Funktion aufgerufen werden. 1 = VTAM Definitionen 2 = JES Definitionen 3 = Ausgabeziel 4 = Pool Definitionen 5 = Modell Definitionen 6 = Text Definitionen 7 = Code Pages 8 = AFP Definitionen A = System Parameter B = Benutzer Definitionen C = Speicher Verwaltung D = Spool Verwaltung E = Aktuelle Druckaufträge F = Shutdown XPSDaemon Online Verwaltung 25

26 VTAM DEFINITIONEN VTAM Definitionen Ausgaben von VTAM-Anwendungen wie z.b. CICS oder IMS können mit PrintEx direkt an TCP/IP- Netzwerkdrucker geroutet werden. PrintEx unterstützt dabei die Printprotokolle 'direct socket', LPR/LPD und Internet Printing Protocol (IPP). Als Druckdatenstrom können die populären Druckersprachen PCL oder Postscript verwendet werden. PrintEx bietet außerdem die Möglichkeit, Ausgabelisten als PDF-Anhang in s zu versenden oder über das FTP Protokoll zu transferieren. Eine virtuelle Ausgabemöglichkeit bestehen darin, die Druckausgabe von VTAM-Anwendungen zum JES2 bzw. JES3 Spool umzuleiten. Damit können Applikationen wie CICS oder IMS ohne Programmänderung direkt ins JES-SYSOUT drucken. PrintEx unterstützt alle 3270-Druckertypen wie LU-1 (SNA/SCS), LU-3 (SNA/DSC) und LU-0 (Non- SNA). Für alle SNA Drucker, die von PrintEx genutzt werden sollen, ist unter dem PrintEx Menüpunkt '1 VTAM Definitionen' ein Eintrag zu definieren. Für jeden hier angegebenen Drucker ist im VTAM- Netzwerk eine entsprechende APPL-Definition vorzunehmen. Beim PrintEx-Startup wird versucht, jeden aktiven Drucker mit einen VTAM-OPEN an das System zu binden. Danach können Subsysteme wie z.b. CICS oder IMS, diesen Drucker akquirieren. Das bedeutet, dass damit die Ausgaben der Subsysteme von PrintEx aufgenommen und an das gewünschte Ausgabeziel umgeleitet werden können. Alle hier vorgenommen Änderungen werden sofort aktiv. Die Auswahl dieses Menüpunktes verzweigt in die Übersicht der bereits definierten VTAM- Druckereinträge. 26 Online Verwaltung

27 VTAM DEFINITIONEN Abb. 9: VTAM Definitionen Funktionstastenbelegung PF1 PF3 PF7 Online Hilfe. Rückkehr zum PrintEx Menü. Blättern eine Seite rückwärts im Inhaltsverzeichnis. Am Beginn des Inhaltsverzeichnisses bleibt die Anzeige unverändert. PF8 Blättern eine Seite vorwärts im Inhaltsverzeichnis. Am Ende des Inhaltsverzeichnisses bleibt die Anzeige unverändert. Beschreibung der Felder Filter F Drucker Bezeichnung Status Möglichkeit zum Setzen eines Anzeigefilters über die Felder 'Drucker' und 'Bezeichnung'. Bei Eingabe z.b. von 'XPS' werden alle Drucker, die die Zeichenfolge 'XPS' im Drucker-Namen oder in der Drucker-Bezeichnung enthalten, angezeigt. Auswahlfeld für eine der im Maskenkopf beschriebenen Funktionen. Maximal 8-stelliger Name eines SNA Druckers (VTAM-APPL Name). Maximal 20-stellige Beschreibung des SNA Druckers Aktueller Status des Druckers: CLOSED Drucker ist nicht aktiv. Online Verwaltung 27

28 VTAM DEFINITIONEN Ziel OPENED applname Drucker ist aktiv, jedoch keiner Applikation zugewiesen. Drucker ist eröffnet und der angegebenen Applikation zugeordnet. Liste der ersten drei Ausgabeziele, die diesem Drucker zugewiesen wurden. Funktionsauswahl Das Feld 'F' steht für die Eingabe einer der im Maskenkopf aufgelisteten Funktionen zur Verfügung. / Pos Die Anzeige wird beginnend mit dem durch das Divisionszeichen ausgewählten Eintrag neu aufbereitet. N Anzeige ab Eintrag Die Auswahl von 'N' in einem beliebigen Funktionsfeld ermöglicht die Eingabe für eine neue Startposition, mit der die Anzeige beginnen soll. In dem eingeblendeten Fenster kann ein neuer Druckername für die erste Anzeigeposition eingegeben werden. Das Aufsetzen erfolgt generisch, d.h., der erste Eintrag der gleich oder größer als die getroffene Auswahl ist, wird angezeigt. R Umbenennen Die Eingabe von 'R' in ein Funktionsfeld ermöglicht es, den ausgewählten Eintrag umzubenennen. Zur Dokumentation ist der augenblicklich noch gültige Name in der Eingabemaske mit aufgeführt. Der neue VTAM-Druckername kann in das eingeblendete Fenster eingegeben werden. Bei Eindeutigkeit des neuen Namens wird der ausgewählte Eintrag umbenannt. Die maximale Länge eines VTAM-Druckernamens beträgt 8 Zeichen. D Loeschen Mit der Funktion 'D' kann der ausgewählte Drucker gelöscht werden. Der ausgewählte Eintrag wird nach der Bestätigung mit der Datenfreigabetaste aus dem Verzeichnis der VTAM-Drucker gelöscht. Der zum Löschen ausgewählte Druckername ist zur Dokumentation in der eingeblendeten Maske mit aufgeführt. Die weiteren Funktionen zur Verwaltung von VTAM-Druckerdefinitionen bedienen sich der nachfolgend abgebildeten Eingabemaske: 28 Online Verwaltung

29 VTAM DEFINITIONEN Abb. 10: Anlegen/Ändern/Kopieren von VTAM-Druckereinträgen Funktionstastenbelegung PF1 PF3 Online Hilfe. Rückkehr in die Übersicht der VTAM-Druckerdefinitionen. PF5 A Anlegen Übersicht der Ausgabeziele. Neue VTAM-Druckereinträge können mit der Auswahl 'A' angelegt werden. Druckerdaten können in der oben abgebildeten Maske definiert werden. Beschreibung der Eingabefelder Name Beschreibung Status Dieses Feld dient als Schlüsselfeld für die anzulegende Drucker-Definition. Eingaben in dieses Feld müssen eindeutig sein. Die Eingabe darf maximal 8 Zeichen lang sein und muss aus alphanumerischen Zeichen bestehen. Der Druckername muss als APPL-Definition im ACF/VTAM-Netzwerk vorhanden sein. Eine Eingabe in dieses Feld ist erforderlich. In diesem Feld kann eine bis zu 20-stellige Beschreibung des VTAM-Druckers eingegeben werden. Mit diesem Feld wird der gewünschte Status des VTAM-Druckers bestimmt. Online Verwaltung 29

30 VTAM DEFINITIONEN Trace Ausgabeziel/Pool X Aendern Bei Angabe von 'A' (STD) wird der Drucker sofort und bei jedem Neustart von PrintEx im ACF/VTAM-Netzwerk eröffnet. Ab diesem Zeitpunkt können Subsysteme wie CICS oder IMS diesen Drucker akquirieren. Bei Angabe von 'D' wird der Zustand des Druckers auf 'drained' gesetzt. D.h., ein bereits eröffneter Drucker wird geschlossen. Bei einem Neustart von PrintEx wird für diesen Drucker keine Aktion durchgeführt. Bei Angabe von 'H' wird der Zustand des Druckers auf 'hold' gesetzt. D. h., der Drucker wird eröffnet und er kann akquiriert werden. Die ankommenden Daten werden jedoch nicht an das Ausgabeziel gesendet. Zu Zwecken der XPS-internen Fehlersuche kann hier für einen Drucker durch die Eingabe von 'X' oder 'F' ein Trace aktiviert werden. Die Eingabe von 'X' erzeugt einen kurzen Trace, wohingegen die Eingabe von 'F' die Erstellung eines ausführlichen Trace veranlasst. Hier können bis zu 10 Ausgabeziele bzw. Poolnamen für diesen Drucker festgelegt werden. Mit einer Angabe des Platzhalters '&DESTV' kann der Name des VTAM-Druckers als Ausgabeziel verwendet werden. Die Ausgabeziele müssen unter der Funktion '3 - Ausgabeziel', die Poolnamen müssen unter der Funktion '4 - Pool Definitionen' definiert werden. Sobald Daten für diesen Drucker eintreffen, werden diese an jedes Ausgabeziel bzw. an das zuerst erreichbare Ausgabeziel eines Pools versendet. Mit der Auswahl der Funktion 'X' können bestehende VTAM-Druckereinträge verändert werden. Bei Aufruf dieser Funktion wird die in Abbildung 10 dargestellte Eingabemaske ausgegeben. In dieser VTAM Maske sind die bereits durchgeführten Definitionen für den ausgewählten Drucker aufgeführt, die durch Überschreiben geändert werden können. C Kopieren VTAM-Druckerdefinitionen können mit Auswahl der Funktion 'C' für neu anzulegende Einträge kopiert werden. P Stoppen Aktive VTAM-Drucker können mit Auswahl der Funktion 'P' gestoppt werden. D. h., dass der Drucker im ACF/VTAM-Netzwerk geschlossen wird. Der Druckerstatus im VTAM wird von 'ACTIVE' nach 'CONCT' geändert. Diese Eingabe hat lediglich eine temporäre Auswirkung. Bei einem Neustart von PrintEx wird der Drucker wieder in den ursprünglich definierten Zustand versetzt. S Starten Inaktive VTAM-Drucker können mit Auswahl der Funktion 'S' gestartet werden. D.h., der Drucker wird im ACF/VTAM-Netzwerk, wenn möglich, eröffnet. Der Druckerstatus im VTAM-Status wird von 'CONCT' nach 'ACTIVE' geändert, so dass Subsysteme wie CICS und IMS diesen Drucker ab sofort wieder akquirieren können. 30 Online Verwaltung

31 VTAM DEFINITIONEN Diese Eingabe hat lediglich eine temporäre Auswirkung. Bei einem Neustart von PrintEx wird der Drucker wieder in den ursprünglich definierten Zustand versetzt. Online Verwaltung 31

32 JES SELEKTIONS DEFINITIONEN JES Selektions Definitionen Ausgaben vom JES2 bzw. JES3 Spool können mit PrintEx direkt an TCP/IP-Netzwerkdrucker weitergeleitet werden. PrintEx unterstützt dabei die Printprotokolle 'direct socket', LPR/LPD und das Internet Print Protokoll (IPP). Als Druckdatenstrom können die populären Druckersprachen PCL oder Postscript verwendet werden. PrintEx bietet außerdem die Möglichkeit, Ausgabelisten als PDF-Anhang in s zu versenden oder über das FTP Protokoll zu transferieren. Ferner ist es möglich, die JES-Spooldateien auf SCS-Druckern auszugeben oder in der PrintEx Spooldatei zu sichern. PrintEx unterstützt die SYSOUT Record Formate 'variable', 'fixed' und 'undefined', sowie die Control- Character-Typen 'ASA', 'machine' und 'none'. PrintEx verfügt über komfortable Separator-Page Routinen. Dazu werden fünf Standard Separator-Start bzw. -Ende Pages zur Verfügung gestellt. Weiterhin ist es möglich, mit einfachen Befehlen eigene Separator-Pages zu erzeugen. Die Vorgehensweise hierzu ist in Kapitel 'Separator Pages' auf Seite 150 beschrieben. Für alle JES Selektionen, die von PrintEx genutzt werden sollen, ist unter dem PrintEx Menüpunkt '2' ein Eintrag zu definieren. Die JES-Selektionen werden anhand der Kriterien 'Destination', 'Class', 'Writer' und 'Form' gebildet. Sobald vom JES2/JES3 Spool die Präsenz einer Ausgabeliste an PrintEx gemeldet wird, vergleicht PrintEx die oben genannten Selektionskriterien der JES-Ausgabeliste mit den hier definierten Druckern. Der Drucker mit den meisten Übereinstimmungen wird dann von PrintEx für die Verarbeitung der Druckdaten ausgewählt und die JES-Ausgabeliste wird an die beim Drucker definierten Ausgabeziele versendet. Falls bereits eine Selektion mit gleichen Kriterien existiert, ist eine Neuanlage nicht möglich. Alle hier vorgenommen Änderungen werden sofort aktiv. Die Auswahl dieses Menüpunktes verzweigt in die Übersicht der bereits definierten JES- Selektionseinträge. 32 Online Verwaltung

33 JES SELEKTIONS DEFINITIONEN Abb. 11: JES Definitionen Funktionstastenbelegung PF1 PF3 PF7 Online Hilfe. Rückkehr zum PrintEx Menü. Blättern eine Seite rückwärts im Inhaltsverzeichnis. Am Beginn des Inhaltsverzeichnisses bleibt die Anzeige unverändert. PF8 Blättern eine Seite vorwärts im Inhaltsverzeichnis. Am Ende des Inhaltsverzeichnisses bleibt die Anzeige unverändert. Beschreibung der Felder Filter F Name Bezeichnung Status Möglichkeit zum Setzen eines Anzeigefilters über die Felder 'Drucker' und 'Bezeichnung'. Bei Eingabe z.b. von 'XPS' werden alle Drucker, die die Zeichenfolge 'XPS' im Drucker-Namen oder in der Drucker-Bezeichnung enthalten, angezeigt. Auswahlfeld für eine der im Maskenkopf beschriebenen Funktionen. Maximal 8-stelliger Name eines JES Druckers. Maximal 20-stellige Beschreibung des JES Druckers Momentaner Status des Druckers: Online Verwaltung 33

34 JES SELEKTIONS DEFINITIONEN Ziel DRAINED ACTIVE HOLD Drucker ist nicht aktiv. Die bei diesem Drucker definierten Selektionskriterien werden bei der Druckerauswahl nicht berücksichtigt. Drucker ist aktiv. Die bei diesem Drucker definierten Selektionskriterien werden bei der Druckerauswahl berücksichtigt. Drucker ist aktiv. Die bei diesem Drucker definierten Selektionskriterien werden bei der Druckerauswahl berücksichtigt. Die Daten werden nicht an das Ausgabeziel weitergegeben. Liste der ersten drei Ausgabeziele, die diesem Drucker zugewiesen wurden. Funktionsauswahl Das Feld 'F' steht für die Eingabe einer der im Maskenkopf aufgelisteten Funktionen zur Verfügung. / Pos Die Anzeige wird beginnend mit dem durch das Divisionszeichen ausgewählten Eintrag neu aufbereitet. N Anzeige ab Eintrag Die Auswahl von 'N' in einem beliebigen Funktionsfeld ermöglicht die Eingabe für eine neue Startposition, mit der die Anzeige beginnen soll. In dem eingeblendeten Fenster kann ein neuer Druckername für die erste Anzeigeposition eingegeben werden. Das Aufsetzen erfolgt generisch, d.h. der erste Eintrag der gleich oder größer als die getroffene Auswahl ist, wird angezeigt. R Umbenennen Die Eingabe von 'R' in ein Funktionsfeld ermöglicht es, den ausgewählten Eintrag umzubenennen. Zur Dokumentation ist der augenblicklich noch gültige Name in der Eingabemaske mit aufgeführt. In das Fenster kann der neue JES-Druckername eingegeben werden. Bei Eindeutigkeit des neuen Namens wird der ausgewählte Eintrag umbenannt. Die maximal zulässige Länge eines JES-Druckernamens beträgt 8 Zeichen. D Loeschen Ein JES-Druckereintrag kann mit Auswahl der Funktion 'D' gelöscht werden. Der ausgewählte Eintrag wird nach der Bestätigung mit der Datenfreigabetaste aus dem JES- Druckerverzeichnis gelöscht. Der zum Löschen ausgewählte Druckername ist in der eingeblendeten Maske zur Dokumentation mit aufgeführt. Die weiteren Funktionen zur Verwaltung von JES-Druckerdefinitionen bedienen sich der nachfolgend abgebildeten Eingabemaske: 34 Online Verwaltung

35 JES SELEKTIONS DEFINITIONEN Abb. 12: Anlegen/Ändern/Kopieren von JES-Druckereinträgen Funktionstastenbelegung PF1 PF3 Online Hilfe. Rückkehr in die Übersicht der JES-Druckerdefinitionen. PF5 A Anlegen Übersicht der Ausgabeziele. Neue JES-Druckereinträge können mit der Auswahl 'A' angelegt werden. Druckerdaten können in der oben abgebildeten Maske definiert werden. Beschreibung der Eingabefelder Name Beschreibung Dieses Feld dient als Schlüsselfeld für die anzulegende Druckerdefinition. Eingaben in dieses Feld müssen eindeutig sein. Die Eingabe darf maximal 8 Zeichen lang sein und muss aus alphanumerischen Zeichen bestehen. Eine Eingabe in dieses Feld ist erforderlich. In diesem Feld kann eine bis zu 20-stellige Beschreibung des JES-Druckers eingegeben werden. Online Verwaltung 35

36 JES SELEKTIONS DEFINITIONEN Status Trace Hier wird der Status des JES-Druckers bestimmt. Bei Angabe von 'A' (STD) werden die Selektionskriterien des Druckers sofort und bei jedem Neustart von PrintEx bei der Auswahl von JES-Ausgabelisten verwendet. Bei Angabe von 'D' wird der Zustand des Druckers auf 'drained' gesetzt. D.h., die Selektionskriterien des Druckers werden bei der Auswahl von JES- Ausgabelisten nicht verwendet. Bei Angabe von 'H' wird der Zustand des Druckers auf 'hold' gesetzt, Die Selektionskriterien des Druckers werden bei der Auswahl von Spool- Ausgabelisten verwendet. D.h., die Listen werden zwar vom Spool eingelesen, werden jedoch nicht an das Ausgabeziel weitergeleitet. Zu Zwecken der XPS-internen Fehlersuche kann hier für einen Drucker durch die Eingabe von 'X' oder 'F' ein Trace aktiviert werden. Die Eingabe von 'X' erzeugt einen kurzen Trace, wohingegen die Eingabe von 'F' die Erstellung eines ausführlichen Trace veranlasst. JES Auswahl Kriterien Die JES-Drucker werden anhand der Selektionskriterien 'Destination', 'Class', 'Writer' und 'Form' gebildet. Destination Class Writer Form Sobald vom JES2/JES3 Spool eine Ausgabeliste an PrintEx gemeldet wird, vergleicht PrintEx die Selektionskriterien der JES-Ausgabeliste mit den hier definierten Druckern. Der Drucker mit den meisten Übereinstimmungen wird dann von PrintEx zum Verarbeiten verwendet und die JES-Ausgabeliste wird an die beim Drucker definierten Ausgabeziele versendet. Wenn bereits ein Drucker mit gleichen Selektionskriterien aktiv ist, ist eine Neuanlage nicht möglich. Eine Änderung der Kriterien wird sofort wirksam. Hier ist die gewünschte SYSOUT-Destination anzugeben. Hier können bis zu acht SYSOUT-Klassen angegeben werden. Hier ist der gewünschte SYSOUT-External-Writer anzugeben. Hier ist das gewünschte SYSOUT-Formular anzugeben. Disposition nach Drucken Hier wird festgelegt, welche Disposition die JES2/JES3 Spooldatei nach Übergabe an PrintEx erhalten soll. Die möglichen Eingaben sind 'DELETE', 'HOLD' und 'KEEP'. Separator Seite Hier können zu der JES2/JES3 Spooldatei Separator Anfangs- bzw. Ende - Seite(n) hinzugefügt werden. Standardmäßig stehen die Separator Anfangsseiten SEP#S01 bis SEP#S05, sowie die Endeseiten SEP#E01 bis SEP#E05 zur Verfügung. Weiterhin ist es möglich, mit einfachen Befehlen eigene Separator-Pages zu Erzeugen. Die Vorgehensweise hierzu ist in Kapitel 'Separator Pages' auf Seite 150 beschrieben. Ausgabeziel/Pool Hier können bis zu 10 Ausgabeziele bzw. Poolnamen für diesen Drucker festgelegt werden. Die Ausgabeziele sind unter der Funktion '3 - Ausgabeziel', die Poolnamen unter der Funktion '4 - Pool Definitionen' zu definieren. 36 Online Verwaltung

37 JES SELEKTIONS DEFINITIONEN HostDrive Batch Submit Job Intervall X Aendern Sobald Daten für diesen Drucker eintreffen, werden diese an jedes Ausgabeziel bzw. an das zuerst erreichbare Ausgabeziel eines Pools versandt. Die Angabe von &DEST als Ausgabeziel bewirkt, dass die JES-Destination wie im Job Control angegeben ('DEST') - als Ausgabeziel verwendet wird. Die Angabe von &WRITER als Ausgabeziel bewirkt, dass der JES-External- Writer-Destination wie im Job Control angegeben (WTR) - als Ausgabeziel verwendet wird Neben einer Installation als Druckserver kann PrintEx auch als Option zum Produkt HostDrive von XPS genutzt werden. HostDrive ist ein System zur Automatisierung von Dateitransfers zwischen beliebigen Plattformen. Falls PrintEx lediglich als Option zu HostDrive lizensiert wird, ist in diesem Feld ein 'X' einzugeben. Andernfalls kann die PrintEx Funktionalität, d. h. der Zugriff auf JES, unter HostDrive nicht genutzt werden. Bei aktivierter Option ist der JES Zugriff für zos Jobs, die die HostDrive Batch Funktionalität nutzen, möglich. Unter Verwendung der beiden nachfolgenden Optionen kann diese Vorgehensweise automatisiert werden. Hier ist der Name eines zos-jobs anzugeben, der von PrintEx automatisch nach Ablauf des mit dem nachfolgenden Parameter definierten Zeitintervalls gestartet werden soll. Damit kann das Einspielen von JES-Listen in das HostDrive System bei Bedarf automatisiert werden. Hier ist das Intervall in Minuten anzugeben, nach dessen Ablauf PrintEx den zuvor definierten zos-job starten soll, der unter Verwendung der HostDrive Batch Funktionalität JES-Listen verarbeiten kann. Mit Auswahl der Funktion 'X' können bestehende JES-Druckereinträge verändert werden. Bei einem Aufruf dieser Funktion wird die in Abb. 11 auf Seite 33 dargestellte Eingabemaske ausgegeben. In dieser Maske sind die bereits durchgeführten Definitionen für den ausgewählten Drucker aufgeführt. Sie können durch Überschreiben geändert werden. C Kopieren JES-Druckerdefinitionen können mit der Auswahl der Funktion 'C' für neu anzulegende Einträge kopiert werden. P Stoppen Aktive JES-Drucker können mit der Auswahl der Funktion 'P' gestoppt werden. D.h., die Selektionskriterien des Druckers werden ab sofort bei der Auswahl von JES-Ausgabelisten nicht mehr verwendet. Diese Eingabe hat lediglich temporäre Auswirkungen. Bei einem Neustart von PrintEx wird der Drucker wieder in den ursprünglich definierten Zustand versetzt. S Starten Inaktive JES-Drucker können mit der Auswahl der Funktion 'S' gestartet werden. D.h., die Selektionskriterien des Druckers werden ab sofort bei der Auswahl von JES-Ausgabelisten verwendet. Online Verwaltung 37

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