Bildungsstandards in der Schweiz
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- Bernhard Baumann
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1 Bildungsstandards in der Schweiz Grundlagen, Entwicklung und Implementation Tagung: Implementierung der Bildungsstandards Salzburg, 18. Januar 2012 Prof. Dr. Heinz Rhyn Des. Leiter Institut Forschung/Entwicklung Vorname Name Autor/-in
2 Kontext Rahmenbedingungen des Schweizer Bildungssystems Zuständigkeiten im Bildungssystem der Schweiz Bildungskooperation: vertikal und horizontal Bildungsstandards in der Schweiz Das HarmoS-Konkordat: Grundlage der Bildungsstandards in der Schweiz Entwicklung der Bildungsstandards in der Schweiz Bildungsstandards: Funktionen, Überprüfung und Implementation Systemsteuerung und Governance im Bildungssystem
3 Rahmenbedingungen des Schweizer Bildungssystems 3
4 4 Föderalistische Kleinst-Strukturen CH: 26 Kantone und insgesamt rund 7.5 Mio. Einwohner Kanton Zürich: Einwohner Kanton Appenzell Innerrhoden: Einwohner Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern EDK
5 Kernelemente des Schweizer Föderalismus Steuerhoheit des Bundes und der Kantone (inkl. Gemeinden) Steuerwettbewerb zwischen Kantonen Steuerwettbewerb zwischen Gemeinden Schulhoheit und Kulturhoheit der Kantone Direkte Demokratie auf drei staatlichen Ebenen Bund Kantone Gemeinden Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern EDK
6 Bildungspolitische Ausgangslage Kleinräumiger Föderalismus Direkte Demokratie auf 3 Ebenen Viersprachigkeit Historisch gewachsene Bildungs systeme Bildungs- und Kulturhoheit bei den 26 Kantonen Neue Bildungsverfassung Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern EDK
7 Zuständigkeiten im Bildungssystem der Schweiz 7
8 Zuständigkeiten Wer regelt? Wer finanziert? Wer vollzieht? Quartär Weiterbildung Tertiär Hochschulen (Uni/FHS) ETH ETH Höhere BB Sek II Berufsbildung Allg.bildung Primar / Sek I Schuljahr Vorschule Kindergarten Kantone Bund Dritte Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern EDK
9 Finanzierung Bildungsausgaben 2007 (Quelle Bundesamt für Statistik) Kantone und Gemeinden: 23.9 Mia. 88.5% Bund: 3.1 Mia Vorschule + Obligat. Schule Berufsbildung Allg.- bildende Schulen ETH Höhere Berufsbildung Hochschulen Nicht aufteilbar Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern EDK
10 EDK - die Behörde des Schulkonkordats Die EDK ist der Zusammenschluss der 26 kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren. Sie ist verantwortlich für die nationale Koordination in der Bildungs- und Kulturpolitik. Die EDK handelt subsidiär. Ihre Zusammenarbeit basiert auf mehreren rechtsverbindlichen Staatsverträgen (Konkordaten). Ihre laufenden Arbeiten sind beschrieben im EDK-Tätigkeitsprogramm (Version Juni 2009). Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern EDK 10
11 Governance obligatorische Schule Ebene Aufgaben Instrumente Schweiz Einheitliche Strukturen, Harmonisierte Ziele Bildungsstandards, Portfolios Nationales Monitoring Sprachregionen Koordination der Lerninhalte Ein Lehrplan, Koordination der Lehrmittel Referenztests Indiv. Standortbestimmungen Kantone Steuerung des kantonalen Systems Gesetzgebung, Vollzug, Finanzierung Q-Systeme Kantonales Monitoring Evaluationen Gemeinde Schule Organisation & Führung Pädagogische Umsetzung Teilautonomie der Schulen Selbstevaluation Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern
12 Bildungskooperation: vertikal und horizontal
13 Bildungsverfassung im Wortlaut: Artikel 61a BV Art. 61a Bildungsraum Schweiz 1 Bund und Kantone sorgen gemeinsam im Rahmen ihrer Zuständigkeiten für eine hohe Qualität und Durchlässigkeit des Bildungsraumes Schweiz. 2 Sie koordinieren ihre Anstrengungen und stellen ihre Zusammenarbeit durch gemeinsame Organe und andere Vorkehren sicher. 3 Sie setzen sich bei der Erfüllung ihrer Aufgaben dafür ein, dass allgemein bildende und berufsbezogene Bildungswege eine gleichwertige gesellschaftliche Anerkennung finden. Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern 13
14 Neue Bildungsartikel - wichtigste Neuerung Bund Kantone Pflicht zur Zusammenarbeit im Bildungsbereich: horizontal und vertikal Pflicht zur schweizweiten Regelung wichtiger Eckwerte Gemeinsame Steuerung des Hochschulbereichs durch Bund und Kantone Stärkerer Einbezug des Bundes ins Gesamtsystem Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern EDK 14
15 Bildungsverfassung im Wortlaut: Artikel 62 Art. 62 BV Schulwesen 1 Für das Schulwesen sind die Kantone zuständig. 2 (...) Grundschulunterricht 3 (...) Sonderschulung NFA 4 Kommt auf dem Koordinationsweg keine Harmonisierung des Schulwesens im Bereich des Schuleintrittsalters und der Schulpflicht, der Dauer und Ziele der Bildungsstufen und von deren Übergängen sowie der Anerkennung von Abschlüssen zustande, so erlässt der Bund die notwendigen Vorschriften. 5 Der Bund regelt den Beginn des Schuljahres. Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern
16 Das HarmoS-Konkordat: Grundlage der Bildungsstandards in der Schweiz
17 Grundgedanken Harmonisierung > Nicht alles gleich machen. Aber: das Wichtigste harmonisieren Qualität > Die Qualität unserer Schulen sichern und weiterentwickeln > Unseren Kindern die bestmögliche Bildung erlauben > Transparenz über Bildungsinhalte verbessern > Basiskompetenzen für alle Durchlässigkeit > Bildungswege flexibel und offen gestalten (keine Sackgassen) Mobilität > Schulische Hindernisse für die Mobilität abbauen Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern
18 Grundgedanken Subsidiarität (mehrsprachige Schweiz) > Sprachregionale Schultraditionen respektieren Subsidiarität (Schule vor Ort) > Hohe Verankerung der Schule vor Ort berücksichtigen > Verantwortung der Schule (pädagogisches Team) für den Bildungsprozess/Unterricht berücksichtigen Früher lernen dürfen > Keine Verschulung, aber früher und individueller lernen dürfen > Frühe Förderung, gerade beim Lernen der Lokalsprache Transparenz bei den Zielen > Lernende, Eltern und Lehrpersonen haben Anrecht auf klar formulierte Ziele Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern
19 19 Bildungsstandards: Einheitliche Ziele Grundbildung einheitlich definiert Obligatorische Fachbereiche: Sprachen, Mathematik und Naturwissenschaften, Geistes- und Sozialwissenschaften, Musik/Kunst/ Gestaltung, Bewegung/Gesundheit Lehrpläne und Lehrmittel sprachregional koordiniert Ein Lehrplan pro Sprachregion. Lehrpläne, Lehrmittel und Evaluationsinstrumente richten sich an den nationalen Bildungsstandards aus. Koordinierter Fremdsprachenunterricht 1. Fremdsprache spätestens im 3. (neu: 5.) Schuljahr 2. Fremdsprache spätestens im 5. (neu: 7.) Schuljahr. Vergleichbare Kompetenzen am Ende der obligatorischen Schule. Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern
20 20 HarmoS-Konkordat: Inhalte Strukturen Inhalte / Ziele Qualität 2 Jahre Kindergarten Schulpflicht ab erfülltem 4. Altersjahr 3 Jahre Sekundarstufe I (Art. 6) Individuelle Flexibilisierung möglich Obligatorische Fachbereiche (Grundbildung) (Art. 3) Koordination Fremdsprachenunterricht (Art. 4) Nationale Bildungsstandards (Art. 7) Sprachregionale Lehrpläne und Lehrmittel (Art. 8) Individuelle Portfolios (Art. 9) Bildungsstandards (Bildungsmonitoring) (Art. 10) Referenztests (sprachregional/national) (Art. 8) Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern EDK
21 Beitrittsverfahren HarmoS-Konkordat Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern EDK 21
22 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Kindergarten: effektiver Besuch heute Wie viele Kinder der ersten Primarklasse haben während mindestens 2 Jahren den Kindergarten besucht? EDK/IDES, Schuljahr 2007/2008 0% BL BS GL TI GR SH VS AG AI JU TG ZH AR ZG VD GE SG BE NE NW SO LU UR FR OW SZ* *SZ: keine Daten Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern EDK 22
23 Die Schule in der Schweiz ist vielfältig... PRIMARSCHULE CENTRO SCOLASTICO Ziele und Strukturen sind gleich. Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern EDK 23
24 Entwicklung der Bildungsstandards in der Schweiz (Basisstandards, Grundkompetenzen)
25 Schuleintritt, Dauer der Schulstufen Altersjahr Strukur heute Strukur HarmoS KiGa Grundstufe Basisstufe Primarstufe Primarstufe Primarstufe Sek I Sek I Sek I Umsetzungsmöglichkeiten Schnelleres / langsameres Durchlaufen Flexibilisierung möglich Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern EDK
26 Basisstandards zu drei Zeitpunkten Basisstandards Ende 4 Basisstandards Ende 8 Basisstandards Ende 11 Schulsprache Kiga Mathematik Naturwissen schaften Fremdsprachen Kiga Kiga Kiga 2. FS 1. Fremdsprache Unterschiedliche Standards Vergleichbare Standards Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern EDK
27 Etappen bis zur Freigabe der Bildungsstandards wissenschaftliche Erarbeitung und Validierung (Konsortien) Juni 2011 Freigabe durch die EDK- Plenarversammlung Februar - April 2010 Anhörungsprozess (18 Hearings) Mai - Juli 2010 schriftliche Stellungnahmen (Bildungsdirektionen & Dachorg.) August - Oktober 2010 Auswertung/Vorstand & Plenarvers. Nov April 2011 Anpassungen (Experten aus Konsortien & von Lehrplänen) Wissenschaftl. Entwicklung Konsensfindung zwischen Fachexperten und politischen Vertretern Politische Freigabe Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern EDK 27
28 Grundkompetenzen (EDK 2011) jeweils 4., 8., 11.Schuljahr 8., 11. Schuljahr Dokumente auf: Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern EDK 28
29 Aufbau: Kompetenzmodell Bsp. Schulsprache Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern EDK 29
30 Aufbau: Kompetenzbeschreibungen Bsp. Schulsprache 1. Kann- Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler können.. 2. Weitere Erklärungen z.b. typische Eigenschaften von Lesetexten für dieses Niveau Aufgaben Konkretisierung der zu erreichenden Niveaus > Wissenschaftl. Berichte Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern EDK 30
31 Wie sieht ein Basisstandard aus? Basisstandard 1. Die Schülerinnen und Schüler können... Konkretisierungen 2. Typische Kenntnisse und Teilkompetenzen 3. Konkrete Aufgabenstellung Fremdsprache Hörverstehen Ende Primarschule (nach 4 Jah-ren Fremdsprachenunterricht)...im Allgemeinen verstehen, wenn mit ihnen in langsamer, deutlich artikulierter Standardsprache über vertraute Dinge gesprochen wird... Die Schülerinnen und können aus kurzen Radiosendungen wie Wettervorhersagen, Konzerthinweisen oder Sportresultaten wichtige Informationen heraushören, wenn deutlich gesprochen wird. Die Schülerinnen und Schüler hören ein Interview mit einer jungen Sportlerin am Radio. Die Sprache ist klar und deutlich. Die Schülerinnen und Schüler beantworten Fragen zum Sport, den die Frau ausübt, und einige Fragen zum Tagesablauf der Sportlerin. Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern EDK 31
32 Bildungsstandards: Funktionen, Überprüfung und Implementation
33 Bildungsstandards 1 EDK Rechtsgrundlage: Harmos-Konkordat 4 VerabschiedungS tandards Systemebene 2 Wissenschaft Entwicklung von Referenzrahmen Lokalsprache Fremdsprachen Mathematik Naturwissenschaften 3 Vorschläge Standards 2., 6., 9. Schuljahr (neu: 4., 8., 11.) Erreichung der Standards wird überprüft Schule und Unterricht Bezugssystem für Lehrpläne und Lehrmittel Portfolios Referenztests Diagnoseinstrumente Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern EDK 33
34 Umsetzungsbeschluss (Beschluss der EDK, Plenarversammlung vom ) 5.3. Die aus HarmoS abzuleitenden Instrumente zur Überprüfung der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler sollen für zwei Evaluationsfunktionen entwickelt werden: für die Systemevaluation auf nationaler und regionaler bzw. kantonaler Ebene im Rahmen des Bildungsmonitorings. Die Erarbeitung dieser Instrumente erfolgt auf gesamtschweizerischer Ebene in der Verantwortung der EDK für die individuelle Standortbestimmung der Schülerinnen und Schüler und die entsprechende Förderplanung. Die Erarbeitung dieser Instrumente erfolgt auf sprachregionaler Ebene in der Verantwortung der Sprachregionen. Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern EDK 34
35 Systemevaluation Standortbestimmung Gemeinsam: Kompetenzmodell, Grundkompetenzen, Erhebungslogistik Mit Daten aus Systemevaluationen detailgenaue Informationen zum: Bezugssystem: Grundkompetenzen Bildungssystem Gesamtschweizerisch / EDK Für das Bildungsmonitoring Schweiz Für das Monitoring eines Kantons bzw. der Region Mit Daten aus individuellen Standortbestimmungen detailgenaue Informationen über: Bezugssystem: Sprachregionaler Lehrplan Schülerin Schüler Sprachregion Zur Einschätzung des Lernfortschritts Zur Leistungsbeurteilung beim Übertritt Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern EDK 35
36 Funktionen von Bildungsstandards Überprüfung des Schulsystems Individuelle Standortbestimmung der Schülerinnen und Schüler Keine Selektion Keine Beurteilung von Lehrpersonen Keine Schulrankings Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern 36
37 Testaufgaben Unterricht - Lernen individ. Standortbestimmungen Grundkompetenzen (4 Schulfächer) Lehrpläne Lehrmittel Überprüfung Erreichung der Grundkompetenzen kantonale/regionale Leistungsmessungen Systemevaluation CH Kontextfaktoren Keine Rankings, keine Beurteilung der Lehrpersonen Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern EDK 37
38 Schweizerische Vielfalt und Harmonisierung Bundesverfassung Mai 2006 (Art. 62 Abs. 4 BV) Lehrplan 21 (2014) sprachregionale Lehrpläne (unter Berücksichtigung didaktischer und kultureller Traditionen) in allen Kantonen: wichtige gemeinsame Unterrichtsziele & gleiche Anforderungen beim Übergang von einer Schulstufe in die nächste nationale Bildungsstandards PER (2010) Lehrpläne TI Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern EDK 38
39 Gesamtschweizerische Aufgabendatenbank Eine gemeinsam verwendete Struktur, welche mit Aufgaben gefüllt wird Die Aufgabendatenbank kann von Kantonen, Sprachregionen und auf gesamtschweizerischer Ebene verwaltet und für die Entwicklung verschiedener Instrumente genutzt werden Die Aufgaben werden von Fachdidaktikern und Lehrpersonen entwickelt (dezentral) Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern 39
40 Gesamtschweizerische Aufgabendatenbank Aufgaben aus der Datenbank können verschiedene Funktionen erfüllen: Testaufgaben für die Systemüberprüfung (Systemevaluation) Prüfungsaufgaben für die individuellen Standortbestimmungen (sprachregional koordiniert) Übungsaufgaben (kantonale und schulische Ebene) Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern 40
41 Akteure und Prozesse: Systemevaluation Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern 41 EDK
42 Zeitliche Planung bis B i l d u n g s b e r i c h t e r s t a t t u n g B i l d u n g s b e r i c h t e r s t a t t u n g Bildungsbericht Bildungsbericht Bildungsbericht Bildungsbericht P I S A P I S A P I S A P I S A PISA Math PISA PISA Bericht Bericht Bericht Naturw Lesen PISA Math Bericht PISA Naturw. B i l d u n g s s t a n d a r d s B i l d u n g s s t a n d a r d s B i l d u n g s s t a n d a r d s Grundk ompete nzen 8. Kl Fremdsprachen Aufgabendatenbank 4. Kl alle Fächer 11. Kl alle Fächer 8. Kl alle Fächer 4. Kl alle Fächer 11. Kl alle Fächer 8. Kl alle Fächer Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern EDK 42
43 Systemsteuerung und Governance im Bildungssystem
44 Politik, Disziplin und Profession Bildungspraxis Bildungspolitik Bildungsforschung Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern
45 Profession und Disziplin [ ] Zugespitzt kann man sagen: Die Profession lernt nur aus der professionellen Praxis, die Forschung lernt nur aus Forschungsprozessen; beide lernen jedenfalls nicht unmittelbar vom anderen und auch nicht dadurch, dass sie ihren jeweiligen Funktionsprimat suspendieren. (Tenorth) Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern
46 Evidence-based-research Steuerungswissen Wissenschaftlich abgesichertes Steuerungswissen lässt sich nicht unmittelbar kraft Rationalität der Erkenntnis in den Beschluss von bildungspolitischen Maßnahmen umsetzen. Diese Erwartung verkennt die unterschiedlichen handlungsbestimmenden Koordinaten politischen Handelns und wissenschaftlichen Arbeitens: Wissenschaftler stellen komplexe Fragen, für deren Beantwortung sie möglichst viel Zeit und Mittel benötigen; Politiker suchen klare und möglichst einfache und umsetzbare Antworten zur Lösung der aufgezeigten Probleme wie zur Durchsetzung ihrer politischen Zielvorstellungen. Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern
47 Governance-Perspektive In der Governance-Perspektive werden Steuerungs- und Umstrukturierungsfragen als Probleme der Handlungskoordination zwischen Akteurkonstellationen in einem Mehrebenensystem beschrieben und analysiert (Altrichter et al. 2007). Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern
48 Übergänge und Schnittstellen Übergänge zwischen den Ebenen sind immer auch Übergänge zwischen Wissensformen und Handlungslogiken Durch die unterschiedlichen Perspektiven (bzw. Handlungsrationalitäten ) der verschiedenen Akteure aus Wissenschaft, Politik und pädagogischer Praxis entstehen verschiedene Evidenzen für die unterschiedlichen Beteiligten. Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern
49 Interessenlagen der Politik Ziel ist es, Komplexität zu reduzieren. Wissen muss entscheidungsorientiert aufbereitet sein. Entscheidungsnotwendigkeiten prägen das Vorgehen. Entscheidungen sind im Rahmen von Gesamtzusammenhängen zu treffen. Entscheidungen müssen Akzeptanz finden. Entscheidungen können auch Kompromisscharakter haben. Entscheidungen sind in befristeten Zeiträumen zu treffen. der Wissenschaft(ler) Ziel ist es, Komplexität angemessen zu erfassen. Wissen wird problemorientiert beschrieben. Mögliche Konsequenzen können unbeachtet bleiben. Ergebnisse werden theoriegeleitet entwickelt. Ergebnisse müssen wissenschaftlichen Standards genügen. Ergebnisse müssen empirisch belastbar sein. Ergebnisse können erst vorgelegt werden, wenn sie hinreichend entwickelt sind. Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern
50 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr. Heinz Rhyn
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