Was wünschen und benötigen Kinder auf Spielplätzen? Was zeichnet die Qualität eines Spielplatzes aus pädagogischer Sicht aus? 17.

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1 Was wünschen und benötigen Kinder auf Spielplätzen? Was zeichnet die Qualität eines Spielplatzes aus pädagogischer Sicht aus? 17. Juni 2014

2 INHALTE WORKSHOPTHEMA Zu meiner Person kurze Vorstellung Purzelbaum-Projekt Bewegungsbaustellen Aussenräume früher und heute Primärbedürfnisse der Kinder / Fakten zur Bewegung Was wünschen Kinder? Vielfältige Spielplätze (Aussenräume-Aussenträume) Videobeispiele

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5 PURZELBAUM - PROJEKT Schweizerisches Projekt für mehr Bewegung im Kindergartenalltag in 18 Kantonen + Gemeinden der Schweiz (ca Kindergärten) 2 Jahre Projektdauer Kindergarten wird (noch) bewegungsfreundlicher gesunder Znüni, Waldtage, Turnen, Bewegung im Freien Materialausstattung und Begleitung des Kindergartens

6 PROJEKT STATUS SCHWEIZ in 17 Kantonen + Gemeinden der Schweiz Start in der Stadt St. Gallen im Schuljahr 2007/2008 ab August 2014 ca. 60 Projektkindergärten in SG Flächendeckende Einführung des Bewegungsprojektes

7 ALARMIERENDE TATSACHEN Kinder sind heute im Durchschnitt ungeschickter, unbeweglicher und langsamer als früher. Abhängigkeit von Fernseher und Computer! 2-3 Stunden pro Tag! Die Hälfte aller Sechsjährigen können keinen Purzelbaum oder Hampelmann mehr Die häufigste Unfallursache bei den 10 bis 14 Jährigen sind Fahrradunfälle 20% der Kinder in der Schweiz sind übergewichtig. Bewegungsmangel ist eine Hauptursache für Übergewicht und Haltungsschwäche. Bewegungszeiten haben stark abgenommen ( in 7 0 er J a h r en 3-4 S t u n d en, a k t u ell jedes 4. Kind wenigstens 1 S t u n d e p ro Ta g m o d erate starke I n tensität) M OMO Studie,

8 IMPRESSIONEN INNENBEREICH

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11 Kinder haben ein Recht auf Ruhe und Freizeit, Spiel, Erholung und Kultur UN-Kinderrechtskonvention, Artikel 31

12 Kinder brauchen für eine sinnvolle, soziale und natürliche Entwicklung das Spiel im Freien. Ein Kind ist Bewegung. Es braucht Bewegung immer dann, wenn es sie braucht und ohne bedroht zu werden.

13 FAKTEN ZUR BEWEGUNG Quelle: Schlussbericht «Aussenräume von Kindergärten unter dem Aspekt der Bewegungsförderung» Die Eltern beeinflussen die Bewegungshäufigkeiten der Kinder Die Bewegungsfähigkeit der Kinder ist auch abhängig von der Länge des Schulweges und davon, wie die Kinder diesen zurücklegen. Je mehr Medien die Kinder benutzen, desto weniger bewegen sich die Kinder. Diejenigen Kinder, welche in der Freizeit einen oder mehrere Sportvereine besuchen, sind bewegungsfreudiger als andere Kinder. Je mehr Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten der Aussenraum eines Kindergartens bietet, desto höher ist die Bewegungsbereitschaft und -lust der Kinder. Kinder, die nicht gerne draussen sind, bewegen sich auch nicht gerne.

14 AUSSTATTUNG PURZELBAUM- KINDERGARTEN

15

16 BEWEGUNGSBAUSTELLEN

17 WAS HABEN WIR FRÜHER GESPIELT? Räuber und Poli Versteckis Hütten bauen.. Velo fahren Wald

18 AUSSENRÄUME ANNO DAZUMAL 1940/50er

19 1950er 1940er

20 1970er

21 1980er

22 Queen's Park, Blackburn GB: Mary Mitchell, 1970 SPIELPLATZARCHITEKTEN

23 Schulhof, Washington D.C.: M. Paul Friedberg, 1968

24 Lozziwurm: Iwan Pestalozzi, 1972, Zürich

25 PRIMÄRBEDÜRFNISSE ALS GRUNDLAGE Sich auf Rollen oder Rädern fortbewegen Sich von rollenden und fliegenden Bällen (Gegenständen) faszinieren lassen Sich im Rhythmus bewegen (Seilspringen) An und mit Sportgeräten intensiv spielen Vergleichen, sich messen Rollen spielen Sich verstecken Bis zur wohltuenden Erschöpfung anstrengen Am, im und mit Wasser spielen Springen, schwingen, hüpfen, rennen..

26 PRIMÄRBEDÜRFNISSE ALS GRUNDLAGE Spielerisch laufen, davon laufen und schnell laufen Hoch, weit und hochweit springen Von oben hinab springen Schaukeln und weit durch den Raum schwingen Höhe erklettern und Ausschau halten Den Taumel des Rollens und Drehens erleben Konzentriert und erfolgreich im Gleichgewicht bleiben Riskante Situationen suchen und sie mit Herzklopfen meistern Bewegungskunststücke lernen und vorführen Gleiten und rutschen

27 FÄHIGKEITEN, WELCHE TRAINIERT WERDEN Koordinative Faktoren: Differenzierung Gleichgewicht Rhythmisierung Orientierung Reaktion Konditionelle Faktoren: Ausdauer Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit

28 BALANCE, GESCHICKLICHKEIT, KOORDINATION

29 WEITERE FÖRDERBEREICHE Bewegung fördert auch Bereiche wie: - Sprache - Körpererfahrungen (Kraft, Müdigkeit, Sinne) - Wahrnehmungsbereiche: taktiles System / kinästhetische Wahrnhemung / vestibuläre Wahrnehmung / visuelle Wahrnehmung / auditive Wahrnehmung - Gesetzmässigkeiten von Material, Wetter - Soziale Erfahrungen - Materialerfahrungen

30 KINDER BRAUCHEN HERAUSFORDERUNGEN! Jahrzehntelang glaubte man, Unfälle dadurch vermeiden zu können, indem man alle Hindernisse aus dem Weg räumt.

31 SICHERHEIT UND GEFAHREN Kinder brauchen die Konfrontation mit Gefahrensituationen Mut und Sicherheit werden durch verantwortbares Risiko und Zutrauen erlernt. Spielräume für Kinder dürfen aber keine versteckten Gefahren haben. Die notwendige Sicherheit kann durch technische Normen gewährleistet werden. Sie sollen das Spiel der Kinder sicherer machen, aber nicht einschränken. Normen müssen daher auf ein Mindestmaß beschränkt werden.

32 Kinder entdecken ihre Welt selbst Förderung von Grob- und Feinmotorik Fantasie anregen Experimentieren und Erfahrungen sammeln LERNEN DURCH ERFAHRUNG

33 WELCHE SPIELPLÄTZE BRAUCHEN KINDER?

34 Handlungsspielraum für Kinder vergrössern Einfaches Material für unterschiedliche Spiel - und Erfindungsanreize (Rohre, Holz, Bretter) Nischen AUSSENRÄUME ALS BEWEGUNGSLANDSCHAFTEN Bestehendes erweitern (Äste, Holz, Steine ) Platz für Individualität (Angebote der Lehrperson: z.b. Fühlparcours etc.) Rugeli und Bretter ( Venedig spielen) Bewegungsbaustelle (nicht vorgegebene Spielabläufe, selber konstruieren und bauen) offene Handlungssituationen Niveauunterschiede der Kinder

35 AUSSENRÄUME ALS BEWEGUNGSLANDSCHAFTEN? Wenig, aber dafür gute Spielanreize Offene und klare Angebote Raum zum Ausprobieren Experimentieren Hüpfspiele Mobiles und fixes Material Klassiker: Schaukel, Wippe, Rutschbahn, Klettergerüst sind schnell ausgereizt Willkommene Erweiterung mit Tunnels, Hügeln, Bäume, Röhren Mulden, Topografie!, Wasser, Sand, Steine, verschiedene Bodenbeschaffenheiten

36 Kinder sollen Erfahrungen in alltäglichen Situationen machen können! In der ständigen Auseinandersetzung mit der Umwelt soll das Kind zunehmend in der Lage sein auf Handlungsanforderungen zu reagieren Es ist beispielsweise wichtig, dass die Kinder Zugang zu Wasser haben - Mit Wasser können vielfältige Erfahrungen gemacht werden. Ein weiterer wichtiger Faktor ist natürlich die Grösse eines Aussenraumes. Wichtig ist, dass im Rahmen einer Kindergartenklasse sich alle Kinder im angehörigen Aussenraum gleichzeitig bewegen

37 KREATIVES GESTALTEN, BAUEN UND WERKEN (Wasser, Sand, Kies, Mulden, Matsch) RUHIGE BEREICHE (Spielhäuser, Strauchnischen) Aussenraum FREIE BEWEGUNG (laufen, hüpfen, kriechen, springen etc.) BEWEGUNG MIT MOBILEN UND STANDORTGEBUNDENEN GERÄTEN (Radfahren, Klettern an Geräten)

38 UNATTRAKTIVE SPIELPLÄTZE Mehr Streit Kinder wagen mehr Zweckentfremdung Heutige Kinder sind anders Kann aber im Gegensatz auch die Phantasie anregen Zusatzmaterialien erforderlich

39 MULTIFUNKTIONAL

40 DIE NEUEN GERÄTE

41

42 KINDERWÜNSCHE

43 SPIEL MIT DEN ELEMENTEN

44 MOBILIAR FÜR KREATIVES AUSPROBIEREN

45 PLATZ FÜR TRÄUME UND ABENTEUER

46 NATURNAHER SPIELPLÄTZE sind in der Herstellung kostengünstiger?? brauchen im Unterhalt weniger Zeitaufwand?? Unfälle, Aggressionen und Stresssituationen gehen zurück fördert die Gemeinschaft, da es Spass macht, sich gemeinsam für ein Projekt zu engagieren

47 MOBILES GEMÜSEBEET Projekt der Stadt Zürich 2013 Bezug zur Herkunft unserer Nahrung und zu saisonalem Gemüse erhalten, sich als Teil der Natur wahrnehmen, die Natur achten und Verantwortung tragen. Kostenpunkt Palett/Erde/Transport ca Erde von der Stadtgärtnerei Bepflanzung z.b.: Tomaten, Radiesli, Rüebli, Peperoni, Kohlräbli, Bohnen Bewirtschaftung durch Kindergarten

48 SPAGAT ZWISCHEN WUNSCH UND MÖGLICHKEITEN Mittelweg finden Spielraum für Eigenaktivität Verschiedene Entwicklungsschritte berücksichtigen Spagat zwischen Unterhalt/Pflege und Nutzung Optimalster Fall, wenn Kinder und Fachpersonen gemeinsam Spielraum gestalten Geschlechterspezifisch? Mädchen spielen anders als Knaben

49 FRAGEN??

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