Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft

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1 Hochschule für Technik, Wirtschaft Kultur Leipzig Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft - StudO-BWB - Fassung vom auf der Grlage von 13 Abs. 4, 36 SächsHSFG Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher weiblicher Sprachformen verzichtet. Maskuline Personenbezeichnungen in dieser Ordnung gelten gleichermaßen für Personen weiblichen Geschlechts. Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich Studienziel Zulassungsvoraussetzungen Dauer, Umfang Abschluss des Studiums... 3 Aufbau Inhalt des Studiums Praxisphase Projektarbeit Studienberatung... 8 Überleitungs- Schlussbestimmungen... Anlagen Anlage (1) Studienablaufplan Anlage (2) Modulliste Anlage (3) Liste der Wahlpflichtmodule Anlage (4) Praktikumsordnung Anlage () Modulbeschreibungen

2 HTWK Leipzig / Fakultät Wirtschaftswissenschaften / Studienordnung (StudO-BWB) 1 Geltungsbereich (1) Diese Studienordnung legt auf der Grlage der zugehörigen Prüfungsordnung das Studienziel, die Zulassungsvoraussetzungen, den Aufbau den Inhalt des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der HTWK Leipzig fest. (2) 1 Der Verlauf des Studiums ist im Studienablaufplan in Anlage (1)ausgewiesen. 2 Er hat insoweit empfehlenden Charakter, als bei seiner Beachtung der Bachelorgrad innerhalb der Regelstudienzeit von sechs Semestern erreicht werden kann. 3 Der Studienablaufplan wird durch die Modulliste in Anlage (2), die Liste der Wahlpflichtmodule in Anlage (3), die Modulbeschreibungen in Anlage () den Prüfungsplan der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft konkretisiert. 4 Weiterer Bestandteil der Studienordnung ist gemäß 6 die Praktikumsordnung in Anlage (4). 2 Studienziel 1 Das Studium bereitet durch anwendungsbezogene Lehre auf kaufmännische berufliche Tätigkeiten vor, welche die Beherrschung wissenschaftlicher Erkenntnisse erfordern. 2 Neben der betriebswirtschaftlichen Fachausbildung mit berufspraktischem Bezug werden Methodenkompetenz, Kommunikationsfähigkeit Methoden der wissenschaftlichen Problemlösung vermittelt, die zu selbstständigem, verantwortungsbewusstem wirtschaftlichen Denken Arbeiten befähigen. 3 Das Studium schafft auch die Grlage für weiterführende wissenschaftliche Studien. 3 Zulassungsvoraussetzungen (1) Die Zulassung zum Bachelorstudium Betriebswirtschaft bestimmt sich nach den einschlägigen hochschulrechtlichen Bestimmungen, insbesondere nach 17 Sächsisches Hochschulfreiheitsgesetz (SächsHSFG), dem Sächsischen Hochschulzulassungsgesetz der Sächsischen Studienplatzvergabeverordnung sowie nach der Immatrikulationsordnung Auswahlordnung der HTWK Leipzig. (2) Über die Gleichwertigkeit von nachgewiesener Vorbildung Hochschulzugangsberechtigung entscheidet im Zweifel der Prüfungsausschuss. 2

3 HTWK Leipzig / Fakultät Wirtschaftswissenschaften / Studienordnung (StudO-BWB) 4 Dauer, Umfang Abschluss des Studiums (1) Das Studium wird in der Regel zum Wintersemester aufgenommen. (2) Die Regelstudienzeit beträgt sechs Semester, einschließlich der Praxisphase im vierten Semester sowie der Bachelorarbeit der Mündlichen Abschlussprüfung im sechsten Semester. (3) 1 Der erfolgreiche Abschluss des Studiums erfordert den Erwerb von 180 n, die der Student bei erfolgreichem Absolvieren der angebotenen Module erhält. 2 Diese orientieren sich am Gesamtaufwand für ein Modul, der sich vor allem aus Präsenzzeiten in Lehrveranstaltungen, Zeitaufwand für angeleitetes Selbststudium sowie die Vorbereitung Durchführung von Referaten, Hausarbeiten, Prüfungsvorbereitungen zusammensetzen kann. 3 Nach Maßgabe des Studienablaufplans sind dabei aus den Pflichtmodulen 1 aus den Wahlpflichtmodulen 2 zu erbringen. (4) Das Studium wird mit dem Erwerb des ersten berufsqualifizierenden Abschlusses Bachelor of Arts, abgekürzt: B.A., beendet. Aufbau Inhalt des Studiums (1) 1 Die Studieninhalte werden in Modulen vermittelt (modularer Aufbau). 2 Module bezeichnen einen Verb zeitlich begrenzter, in sich geschlossener, inhaltlich oder methodisch ausgerichteter Lehrveranstaltungen. 3 Jedes Modul wird mit einer Modulprüfung abgeschlossen, die nach Maßgabe des Prüfungsplans aus einer oder mehreren bestehen kann. 4 Für erfolgreich absolvierte Module werden entsprechend ihrem hierzu erforderlichen Zeitaufwand für a) an Lehrveranstaltungen, b) die Vor- Nachbereitung von Lehrveranstaltungen, c) die Ableistung der Praxisphase, d) das Selbststudium sowie e) die Vorbereitung auf das Ablegen von (sog. oder workload) Punkte nach dem European Credit Transfer an Accumulation System () vergeben. Ein Leistungspunkt entspricht für einen durchschnittlich leistungsfähigen Studenten einer von 30 Zeitsten. (2) 1 Vermittlungsformen in Lehrveranstaltungen können insbesondere Vorlesungen, Übungen, Seminare Praktika sein. 2 Die Lehrveranstaltungen werden in deutscher Sprache abgehalten, sofern die Modulbeschreibungen keine andere Sprache als Unterrichtssprache festlegen. (3) 1 Der Aufbau die grsätzlichen Modulinhalte ergeben sich aus dem Studienablaufplan in Anlage (1), der Modulliste in Anlage (2) den Modulbeschreibungen in Anlage () sowie der Liste der Wahlpflichtmodule in Anlage (3). 2 Die Verteilung der Module auf die einzelnen Semester ist eine Empfehlung. 3 Aus zwingenden Gründen kann vom Studienablauf- 3

4 HTWK Leipzig / Fakultät Wirtschaftswissenschaften / Studienordnung (StudO-BWB) plan aufgr eines Beschlusses des Fakultätsrates für höchstens zwei Semester abgewichen werden. 4 Der Prorektor Bildung wird hierüber in Kenntnis gesetzt. (4) 1 Als erste Wirtschaftsfremdsprache wird Wirtschaftsenglisch angeboten. 2 Der Student kann eine andere Wirtschaftsfremdsprache wählen, soweit diese von der Hochschule angeboten wird. () 1 Die Module werden unterschieden nach a) Pflichtmodulen, die jeder Student zu durchlaufen hat, b) Wahlpflichtmodulen, unter denen der Student innerhalb des Modulangebots des Studiengangs (vgl. Liste der Wahlpflichtmodule in Anlage (3)) einen thematisch eingegrenzten Bereich auswählen kann. 2 Weitere Einzelheiten zu den Modulen ergeben sich aus den Modulbeschreibungen in Anlage (). (6) 1 Die Zulassung zu Wahlpflichtmodulen der Gruppe A hat der Student bis spätestens Ende der ersten Hälfte des dritten Semesters, die Zulassung zu Wahlpflichtmodulen der Gruppe B bis spätestens Ende der ersten Hälfte des fünften Semesters (in der Regel jeweils bis ) zu beantragen. 2 Der Student sollte bei Antragstellung ein Wahlpflichtmodul zweiter Präferenz angeben. 3 Über die Zulassung entscheidet das Prüfungsamt unter Berücksichtigung kapazitätsbedingter Engpässe. 4 Stellt der Student keinen Antrag, kann ihn das Prüfungsamt von Amts wegen zulassen. Die Zulassung ist unanfechtbar. 6 Ein Wechsel der Wahlpflichtmodule ist in begründeten Ausnahmefällen möglich, spätestens nach Erbringung der ersten Prüfungsleistung jedoch ausgeschlossen. (7) 1 Anzahl Inhalt der angebotenen Wahlpflichtmodule können verändert werden, wenn die Berücksichtigung des aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstandes oder eine Verlagerung der Lehr- Forschungsschwerpunkte dies erfordern. 2 Werden zu einem Wahlpflichtmodul nicht mindestens zehn Studenten zugelassen, kann das Wahlpflichtmodul gestrichen werden. 3 Ein Anspruch darauf, dass der Student zu einem bestimmten Wahlpflichtmodul zugelassen oder ihm ein bestimmtes Wahlpflichtmodul angeboten wird, besteht nicht. (8) Der Student hat in einem Semester an einem Veranstaltungszyklus des Studiums generale teilzunehmen belegt dem Prüfungsamt eine entsprechende einmalige Teilnahme spätestens bis zur Ausgabe des Themas der Bachelorarbeit. 6 Praxisphase Projektarbeit (1) 1 Im vierten Semester sind 12 Wochen praktische Tätigkeit im Berufsfeld in das Studium integriert (Praxisphase). 2 Im Zusammenhang mit der Praxisphase ist eine betreute wissenschaftliche Projektarbeit zu erstellen. (2) Einzelheiten zur Praxisphase regelt die Praktikumsordnung der Fakultät Wirtschaftswissenschaften (vgl. Anlage (4)), die Bestandteil dieser Studienordnung ist. 4

5 HTWK Leipzig / Fakultät Wirtschaftswissenschaften / Studienordnung (StudO-BWB) 7 Studienberatung (1) 1 Die allgemeine Studienberatung erfolgt durch das Dezernat Studienangelegenheiten der HTWK Leipzig. 2 Sie erstreckt sich insbesondere auf Fragen der Studienmöglichkeiten, der Immatrikulation, Exmatrikulation Beurlaubung sowie auf allgemeine studentische Angelegenheiten. (2) 1 Die studienbegleitende fachliche studienorganisatorische Beratung wird in Verantwortung der Fakultät, insbesondere von ihren Professoren durchgeführt. 2 Sie umfasst vor allem Fragen zu Modulinhalten zum Studienablauf. 3 Im Rahmen vorhandener Kapazitäten finden, insbesondere zur Unterstützung von Studienanfängern, Tutorien statt. (3) In prüfungsrechtlichen Angelegenheiten, insbesondere zum Vorgehen gegen belastende Entscheidungen der HTWK Leipzig, berät der Justitiar. (2) Wer nicht spätestens in der Prüfungsperiode des zweiten Semesters wenigstens einen Prüfungserstversuch unternommen hat, muss sich einer Beratung nach Absatz 2 Satz 1 unterziehen. 8 Überleitungs- Schlussbestimmungen (1) 1 Die Studienordnung des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft wurde am vom Fakultätsrat der Fakultät Wirtschaftswissenschaften beschlossen. 2 Sie tritt am Tage nach der Genehmigung durch das Rektorat 1 in Kraft. 3 Gleichzeitig treten alle vorhergehenden Studienordnungen des Studiengangs Betriebswirtschaft der HTWK Leipzig außer Kraft. (2) Glaubt ein Student, der vor In-Kraft-Treten dieser Ordnung bereits immatrikuliert wurde, aus der vor dieser Studienordnung des Studiengangs Betriebswirtschaft geltenden Studienordnung eine für sich günstigere Regelung herleiten zu können, kann er auf schriftlichen Antrag die Anwendung dieser Regelung verlangen. (3) Die Studienordnung des Studiengangs Betriebswirtschaft wird im Internetportal der HTWK Leipzig unter veröffentlicht Anlagen Anlage (1) Studienablaufplan Anlage (2) Modulliste Anlage (3) Liste der Wahlpflichtmodule Anlage (4) Praktikumsordnung Anlage () Modulbeschreibungen 1 genehmigt durch Beschluss vom

6 HTWK Leipzig / Fakultät Wirtschaftswissenschaften / Anlagen Studienordnung (StudO-BWB) Anlage (1): Studienablaufplan (= ECTS) / Semester Semester: ECTS Summe 1. Mathematik Modul Wirtschaftsmathematik Modul Wirtschaftsstatistik Grlagen der BWL Modul Allgemeine BWL / Einführende Projektbearbeitung Modul Buchführung / Bilanzierung Modul Kosten- Leistungsrechnung / Controlling 3. Recht Modul Bürgerliches Recht Handelsrecht Modul Arbeitsrecht / Gesellschaftsrecht Modul Öffentliches Wirtschaftsrecht 4. Volkswirtschaftslehre 4.1. Modul Mikroökonomie I: Einführung Modul Mikroökonomie II: Markt Wettbewerb Modul Makroökonomie. Informationsmanagement.1.6 Modul Informationsmanagement I : Informationssysteme Modul Informationsmanagement II: Informationsverarbeitung 4 Reporting Modul Informationsmgt. III: Geschäftsprozessmanagement 6. Grlegende BWL-Funktionallehren 6.2. Modul Rechnungswesen Jahresabschlussanalyse Modul Marketing Modul Materialwirtschaft / Logistik Modul Personalwirtschaft Modul Produktion 6.3. Modul Steuerlehre 6..3 Modul Unternehmensführung Modul Finanzwirtschaft 7. Sozial- Methodenkompetenz Modul Wirtschaftsfremdsprache I Modul Studium generale Modul Wirtschaftsfremdsprache II Modul Technik wissenschaftlichen Arbeitens Modul Praxisphase mit Projektarbeit *) Modul Kommunikationstraining / Unternehmensplanspiel Wahlpflichtmodule Modul Wahlpflichtmodul A Modul Wahlpflichtmodul A Modul Wahlpflichtmodul A Modul Wahlpflichtmodul B Modul Wahlpflichtmodul B2 9. Abschlussmodul 9.6. Modul Bachelorarbeit / Mündliche Abschlussprüfung *) In Verbindung mit der wissenschaftlichen Projektarbeit ist ein Praxiskontakt von mindestens 12 Wochen = 16 ECTS vorgesehen. Die hier vergebenen (16 ECTS) gehen nicht in die Gewichtung der Abschlussnote mit ein Summe ECTS Abzuschließende Module Modulnummer: x.x.x = Die erste Ziffer der Modulnummer bezeichnet die Modulgruppe, die zweite das empfohlene Semester, die dritte die laufende Nummer der Prüfung im entsprechenden Semester (Gilt nicht für die Wahlpflichtmodule).

7 HTWK Leipzig / Fakultät Wirtschaftswissenschaften / Anlagen Studienordnung (StudO-BWB) Anlage (2): Modulliste (Pflichtmodule: Modulgruppe 1 bis 7 9; Wahlpflichtmodule: Modulgruppe 8) 1. Mathematik Modul Wirtschaftsmathematik Modul Wirtschaftsstatistik 2. Grlagen der BWL Modul Allgemeine BWL / Einführende Projektbearbeitung Modul Buchführung / Bilanzierung Modul Kosten- Leistungsrechnung / Controlling 3. Recht Modul Bürgerliches Recht Handelsrecht Modul Arbeitsrecht / Gesellschaftsrecht 3..1 Modul Öffentliches Wirtschaftsrecht 4. Volkswirtschaftslehre 4.1. Modul Mikroökonomie I: Einführung Modul Mikroökonomie II: Markt Wettbewerb 4..2 Modul Makroökonomie. Informationsmanagement.1.6 Modul Informationsmanagement I: Informationssysteme.3.1 Modul Informationsmanagement II: Informationsverarbeitung Reporting.6.1 Modul Informationsmanagement III: Geschäftsprozessmanagement 6. Grlegende BWL-Funktionallehren 6.2. Modul Rechnungswesen Jahresabschlussanalyse Modul Marketing Modul Materialwirtschaft / Logistik Modul Personalwirtschaft Modul Produktion 6.3. Modul Steuerlehre 6..3 Modul Unternehmensführung Modul Finanzwirtschaft 7. Sozial- Methodenkompetenz Modul Wirtschaftsfremdsprache I Modul Studium generale Modul Wirtschaftsfremdsprache II Modul Technik wissenschaftlichen Arbeitens Modul Praxisphase mit Projektarbeit Modul Kommunikationstraining / Unternehmensplanspiel 8. Wahlpflichtmodule Modul Wahlpflichtmodul A Modul Wahlpflichtmodul A Modul Wahlpflichtmodul A Modul Wahlpflichtmodul B Modul Wahlpflichtmodul B2 9. Bachelorprüfung 9.6. Modul Bachelorarbeit / Mündliche Abschlussprüfung

8 HTWK Leipzig / Fakultät Wirtschaftswissenschaften / Anlagen Studienordnung (StudO-BWB) Anlage (3): Liste der Wahlpflichtmodule Mindestgruppengröße für Wahlpflichtmodule: 10 Studenten Wahlpflichtmodule Gruppe A Modul-Nr. Wahlmöglichkeit: 3 aus 7 (A1 bis A3) Bank- Finanzmanagement I Produktion Logistik I Marketing Messewesen I Personalmanagement I Rechnungswesen Controlling I Betriebliche Steuerlehre Prüfungswesen I Angewandte Statistik Wahlpflichtmodule Gruppe B Modul-Nr. Wahlmöglichkeit: 2 aus...(b1 B2) Bank- Finanzmanagement II Produktion Logistik II Marketing Messewesen II Personalmanagement II Rechnungswesen Controlling II Betriebliche Steuerlehre Prüfungswesen II International Economics Innovationsmanagement -politik Fallstudie Unternehmensführung / Strategisches Management n. n n. n Interne Revision Projekt Informationsmanagement

9 HTWK Leipzig / Fakultät Wirtschaftswissenschaften / Praktikumsordnung (PraktO-BWB) - 1 Anlage (4) zur StudO-BWB: Praktikumsordnung Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für Technik, Wirtschaft Kultur Leipzig (PraktO-BWB) Vom Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Geltungsbereich Zielsetzung Praktikantenamt Praxisstellen... 2 Praxisphase Zulassung zur Praxisphase Projektarbeit Tätigkeitsnachweis zur Praxisphase Bewertung der Projektarbeit Anerkennung der Praxisphase... 9 Rechtsstellung des Studenten Überleitungs- Schlussbestimmungen...

10 HTWK Leipzig / Fakultät Wirtschaftswissenschaften / Praktikumsordnung (PraktO-BWB) - 2 Vorbemerkung Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher weiblicher Sprachformen verzichtet. Maskuline Personenbezeichnungen in dieser Ordnung gelten gleichermaßen für Personen weiblichen Geschlechts. 1 Geltungsbereich (1) Diese Praktikumsordnung ist Bestandteil der Studienordnung des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft. (2) Die Praktikumsordnung regelt die Durchführung der Praxisphase im vierten Semester ( 6 StudO-BWB). 2 Zielsetzung (1) 1 Die Praxisphase zielt auf eine enge Verbindung zwischen Studium Berufspraxis ab. 2 Sie dient dem Studenten - als Einblick in geeignete Berufs- Arbeitsfelder, - zum Erwerb berufspraktischer Grqualifikationen, - zur Umsetzung des erworbenen theoretischen Wissens in praxisbezogene Handlungen. (2) Die Beschaffung einer geeigneten Praxisstelle für die Praxisphase obliegt dem Studenten. 3 Praktikantenamt (1) 1 An der Fakultät Wirtschaftswissenschaften ist ein Praktikantenamt errichtet. 2 Der Fakultätsrat wählt einen der Fakultät angehörenden Professor auf Vorschlag des Dekans zum Leiter des Praktikantenamtes für die Dauer der Amtszeit des Dekans. 3 Ebenso wird ein Stellvertreter für den Leiter des Praktikantenamtes gewählt. (2) Das Praktikantenamt hat insbesondere folgende Aufgaben: 1. Beratung der Studenten in praktikumsbezogenen Fragen, 2. Zusammenarbeit mit den Praxisstellen im Hinblick auf generelle den einzelnen Studenten betreffende Fragen der Praxisphase, 3. Zulassung zur Praxisphase. 4 Praxisstellen (1) 1 Die Praxisphase kann nur bei geeigneten Praxisstellen abgeleistet werden. 2 Praxisstellen sind Unternehmen oder Institutionen des möglichen zukünftigen Berufsfelds des Studenten, die den Zielen der Praxisphase entsprechende Tätigkeitsmöglichkeiten Aufgabenbereiche für den Studenten bieten. 3 Hierzu zählen insbesondere Unternehmen Institutionen in folgenden Sektoren

11 HTWK Leipzig / Fakultät Wirtschaftswissenschaften / Praktikumsordnung (PraktO-BWB) - 3 der Wirtschaft: Industrie, Groß- Einzelhandel, Dienstleistungsgewerbe, Handwerk, Verbände von Unternehmen, Industrie- Handelskammern sowie öffentliche Unternehmen. (2) Der Student ist verpflichtet, den zur Erreichung der Ziele der Praxisphase erforderlichen Anordnungen der von der Praxisstelle beauftragten Personen nachzukommen die für die Praxisstelle geltenden Regelungen, insbesondere die Vorschriften über Arbeitszeit, Unfallverhütung Schweigepflicht zu beachten. Praxisphase (1) 1 Die Praxisphase ist in der Regel das vierte Semester. 2 Über Ausnahmen entscheidet das Praktikantenamt. (2) 1 Die Praxisphase umfasst 12 Wochen praktische Tätigkeit. 2 Dies entspricht 16 n. 3 Die Praxisphase ist in unmittelbarer zeitlicher Folge im Umfang tarifüblicher Vollarbeitszeit bei einer geeigneten Praxisstelle ( 4 Absatz 1) in einem geeigneten Berufsfeld abzuleisten. 4 Auf diese Zeit werden die in Absatz 6 genannten Module des vierten Semesters nicht angerechnet. (3) 1 Vom Studenten zu vertretende Fehlzeiten während der praktischen Tätigkeit sind nachzuholen. 2 Vom Studenten nicht zu vertretende Fehlzeiten, insbesondere wegen Krankheit, sind nachzuholen, wenn sie mehr als fünf Arbeitstage betragen. 3 Über Ausnahmen entscheidet der Leiter des Praktikantenamtes im Benehmen mit der Praxisstelle. 4 Fehlzeiten von mehr als fünf Arbeitstagen hat der Student dem Praktikantenamt unverzüglich schriftlich mitzuteilen, unabhängig von seiner Pflicht zur Benachrichtigung der Praxisstelle. (4) 1 Die Praxisphase ist ohne Wechsel der Praxisstelle durchzuführen. 2 Ein Wechsel kann nur in begründeten Ausnahmefällen mit vorheriger Zustimmung des Praktikantenamtes vorgenommen werden. () Die Praxisphase kann auch im Ausland absolviert werden, wenn die Praxisstelle geeignet ist der Student die erforderlichen Sprachkenntnisse nachweist. (6) 1 Im vierten Semester finden im Rahmen der Modulgruppe Sozial- Methodenkompetenz die Module Technik wissenschaftlichen Arbeitens Kommunikationstraining/Unternehmensplanspiel statt. 2 Hierfür ist soweit notwendig - von der Praxisstelle eine Freistellung von drei Wochen zu gewähren, Absatz 2 Satz 4 bleibt unberührt. 3 Die genauen Terminierungen der Module Technik des wissenschaftlichen Arbeitens Kommunikationstraining/Unternehmensplanspiel werden dem Studenten rechtzeitig vor Beginn der Praxisphase bekannt gegeben. 4 Leistet der Student seine Praxisphase außerhalb der Region Leipzig ab ist ihm die Anreise zu den Modulen nicht zumutbar, so muss der Student dafür Sorge tragen, dass er die Module zu einem späteren Zeitpunkt nachholt.

12 HTWK Leipzig / Fakultät Wirtschaftswissenschaften / Praktikumsordnung (PraktO-BWB) Zulassung zur Praxisphase (1) Zur Praxisphase wird in der Regel nur zugelassen, wer alle Module des ersten Semesters erfolgreich abgelegt hat. (2) 1 Die Zulassung zur Praxisphase ist spätestens sechs Wochen vor der beabsichtigten Aufnahme der Praktikumstätigkeit beim Praktikantenamt zu beantragen. 2 Im Zulassungsantrag ist die Praxisstelle anzugeben deren Tätigkeitsbereich (z. B. Branche bzw. Unternehmensgegenstand) zu beschreiben. 3 Mit dem Zulassungsantrag ist ein unterzeichneter Praktikantenvertrag zwischen der Praxisstelle dem Studenten vorzulegen, der den Anforderungen dieser Praktikumsordnung entspricht. 4 Im Praktikantenvertrag ist insbesondere ein Beauftragter der Praxisstelle für die Durchführung des Praktikums zu benennen. (3) Die Zulassung ist abzulehnen, wenn - die Praxisstelle nicht geeignet ist, - der Inhalt des Praktikantenvertrages dieser Praktikumsordnung nicht entspricht. (4) Die Zulassung kann abgelehnt werden, wenn begründete Zweifel bestehen, dass das durch die praktische Tätigkeit angestrebte Ziel der Praxisphase erreicht werden kann. () Die Zulassung gilt als erteilt, wenn das Praktikantenamt sie nicht innerhalb von vier Wochen nach Eingang des Antrags auf Zulassung zur Praxisphase schriftlich ablehnt. 7 Projektarbeit Tätigkeitsnachweis zur Praxisphase (1) 1 Im Zusammenhang mit der Praxisphase erstellt der Student eine Projektarbeit, die von einem Professor der Fakultät Wirtschaftswissenschaften betreut werden soll. 2 Die Projektarbeit soll insbesondere enthalten die Beschreibung - der Praxisstelle (z. B. Vorstellung des Unternehmens) - des Tätigkeitsfeldes des Einsatzbereiches des Studenten, - der Aufgaben Projekte des Studenten unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden Erkenntnisse. 3 Die Projektarbeit ist von der Praxisstelle gegenzuzeichnen. (2) Die Praxisstelle soll dem Studenten am Ende der Praxisphase einen Tätigkeitsnachweis erstellen, der einem qualifizierten Zeugnis entspricht. (3) 1 Die Projektarbeit der Tätigkeitsnachweis sind dem Praktikantenamt innerhalb eines Monats nach Ende der Praxisphase vorzulegen. 2 In begründeten Ausnahmefällen ist eine Verlängerung der Abgabefrist um einen Monat möglich. 3 Über eine Fristverlängerung entscheidet das Praktikantenamt.

13 HTWK Leipzig / Fakultät Wirtschaftswissenschaften / Praktikumsordnung (PraktO-BWB) - 8 Bewertung der Projektarbeit Anerkennung der Praxisphase (1) 1 Die Bewertung der Projektarbeit erfolgt durch den betreuenden Professor. 2 Die Projektarbeit umfasst sechs. (2) Nach Bewertung der Projektarbeit entscheidet der Leiter des Praktikantenamtes über die Anerkennung der Praxisphase. (3) Die Anerkennung ist zu versagen, wenn - nach den vorgelegten Unterlagen das Ziel der Praxisphase nach 2 Absatz 1 nicht erreicht worden ist /oder - die Projektarbeit mit der Note (nicht ausreichend) bewertet wurde. 9 Rechtsstellung des Studenten Der Student bleibt während der Praxisphase immatrikuliert Mitglied der Hochschule. 10 Überleitungs- Schlussbestimmungen (1) 1 Diese Praktikumsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft wurde am vom Fakultätsrat der Fakultät Wirtschaftswissenschaften beschlossen. 2 Sie tritt am Tage nach der Genehmigung durch das Rektorat 1 in Kraft. 3 Gleichzeitig treten alle vorhergehenden Praktikumsordnungen des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft der HTWK Leipzig außer Kraft. (2) 1 Glaubt ein Student, aus der vor dieser Praktikumsordnung geltenden Praktikumsordnung eine für sich günstigere Regelung herleiten zu können, kann er auf schriftlichen Antrag die Anwendung dieser Regelung verlangen. 2 Die Anwendung ist bis längstens möglich. (3) Die Praktikumsordnung des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft wird im Internetportal der HTWK Leipzig zusammen mit der Studienordnung dieses Studiengangs unter veröffentlicht. 1 genehmigt durch Beschluss vom

14 Modul-Nr Dozent Mathematik Modul: Wirtschaftsmathematik Prof. Dr. Tobias Martin / Prof. Dr. N.N. Regelsemester WS SS 1. Semester (jährlich) Unterrichtssprache deutsch Lehrinhalte - Mathematische Grlagen (Mengen, Aussagen, Arithmetik) - Finanzmathematik (Prozentrechnung, Zinsrechnung, Rentenrechnung, Tilgungsprozesse, Äquivalenzprinzip) - Lineare Algebra (Vektoren, Analytische Geometrie, Matrizen, Lineare Gleichungssysteme) - Analysis (Funktionen, Differenzialrechnung, Kurvendiskussionen) Die Studierenden sollen befähigt werden, - wirtschaftliche Aufgabenstellungen mathematisch zu modellieren zu analysieren, - grlegende Rechenfertigkeiten sicher zweckmäßig einzusetzen, - Prinzipien der Finanzmathematik zu beherrschen auf verschiedene praktische Probleme anwenden zu können - Strukturelle Eigenschaften linearer Modelle zu kennen anzuwenden, insbesondere lineare Gleichungssysteme lösen zu können - Grprinzipien funktionaler Abhängigkeiten zu verstehen diskutieren zu können, beispielsweise anhand von Kosten- oder Nutzenfunktionen Voraussetzungen für Keine Prüfungsvorleistungen Keine Lehreinheitsformen 10 Sten, davon 6 Sten Präsenzzeit 4 Sten Vor- Nachbereitung der Lehrveranstaltungen 37,3 Sten Übungsaufgaben 2,7 Sten Prüfungsklausur V S P/Ü 2 2 Klausur (120 Min.) *) Grlegende Literaturempfehlungen Knorrenschild, M.: Vorkurs Mathematik Ein Übungsbuch für Fachhochschulen, Fachbuchverlag Leipzig Martin, T.: Finanzmathematik, Grlagen - Prinzipien Beispiele, Fachbuchverlag Leipzig Gramlich, G.: Lineare Algebra, Fachbuchverlag Leipzig Tietze, J.: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, Vieweg Schwarze, J.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler (Bd.1-3), Neue Wirtschafts-Briefe Studiengänge mit betriebswirtschaftlicher Ausbildung.

15 Modul-Nr Dozent Mathematik Modul: Wirtschaftsstatistik Prof. Dr. Bodo Sturm Regelsemester WS SS 2. Semester (jährlich) 4 Unterrichtssprache Deutsch Lehrinhalte Die Lehre bezieht sich auf die praxisbezogene Vermittlung von Verfahren Methoden der deskriptiven induktiven Statistik sowie auf ausgewählte Probleme der Wirtschaftsstatistik. Gliederung: 1. Grbegriffe der Statistik 2. Darstellung Beschreibung kategorialer Daten 3. Zufall Wahrscheinlichkeit 4. Darstellung Beschreibung quantitativer Daten. Assoziation Korrelation 6. Lineare Regression 7. Zufallsvariablen ausgewählte Verteilungen 8. Grenzwertsätze 9. Schätzung unbekannter Parameter 10. Hypothesentests Qualifikationsziel ist es, dass die Studierenden wesentliche Themen der Statistik verstehen, sich aneignen mit entsprechenden Fähigkeiten Fertigkeiten die Methoden praktisch anwenden. Sie müssen in der Lage sein, sich in statistische Probleme hineinzudenken verschiedenartige Aufgaben selbständig lösen zu können. Die Studierenden sollen die statistischen Methoden die Interpretation der Ergebnisse für vielfältige betriebswirtschaftliche Sachverhalte beherrschen. Voraussetzungen für Es wird empfohlen, die Module Wirtschaftsmathematik Allgemeine BWL / Einführende Projektbearbeitung erfolgreich abgeschlossen zu haben. 120 Sten, davon 6 Sten Präsenzzeit (entspricht 14 zu je 4 ) 62 Sten angeleitetes Selbststudium (Vor- Nachbereitung der, Vorbereitung der Übungsaufgaben, Bearbeitung der Prüfungsvorleistung) 2 Sten Prüfung Prüfungsvorleistungen Beleg in Form der Lösung (bewertet oder unbewertet) von Aufgaben aus verschiedenen Themenbereichen der Statistik als Voraussetzung für die Klausur am Ende des Moduls. Lehreinheitsformen *) V S P/Ü 2 2 Klausur (90 Min.) 4 Grlegende Literaturempfehlungen Schira, J.: Statistische Methoden der VWL BWL. Theorie Praxis, München Sharpe, N. R. / De Veaux, R. D. / Velleman, P. F.: Business Statistics, Pearson Education International, Boston Puhani, J.: Statistik. Einführung mit praktischen Beispielen, Eibelstadt Jeweils in aktueller Auflage. Weiterführende Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Studiengänge mit betriebswirtschaftlicher Ausbildung.

16 Modul-Nr Dozenten Verantwortlich: Grlagen der BWL Modul: Allgemeine BWL / Einführende Projektbearbeitung Prof. Dr. Sabine Hüttinger / Prof. Dr. Andreas Piel / Prof. Dr. Frank van Look Regelsemester WS SS 1. Semester (jährlich) 6 Unterrichtssprache Deutsch Lehrinhalte Zu Beginn des ersten Semesters wird eine 30-stündige einführende Projektarbeit angeboten, die den Studierenden anhand praktischer Beispiele / Fallstudien verdeutlichen wird, was Gegenstand der ABWL ist, welche Erkenntnisse gewonnen im Folgenden vermittelt werden sollen. Auch Grelemente wissenschaftlichen Arbeitens werden in diesem Rahmen vermittelt. Im Mittelpunkt der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre stehen die grlegenden Tatbestände Funktionen der Betriebswirtschaftslehre. Die Lehrveranstaltung dient als Fament für die speziellen Betriebswirtschaftslehren wie Beschaffung, Produktion, Absatz, Finanzierung oder Rechnungswesen. Voraussetzungen für 1. Kapitel: Gegenstand, Methoden Ziele der Betriebswirtschaftslehre A. Erkenntnisobjekt der Betriebswirtschaftslehre B. Begriff Aufgabe der Wissenschaft C. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen 2. Kapitel: Aufbau des Unternehmens A. Rechtsformen B. Zusammenschlüsse von Unternehmen C. Organisationsformen 3. Kapitel: Unternehmensführung A. Unternehmensziele B. Methoden der Unternehmensführung C. Personalführung 4. Kapitel: Unternehmensrechnung A. Externes Rechnungswesen B. Internes Rechnungswesen Die Studenten sollen in die Lage versetzt werden, betriebswirtschaftliche Fragestellungen zu analysieren Lösungsansätze zu erarbeiten. Keine Prüfungsvorleistungen Referat 180 Sten, davon 70 Sten Präsenzzeit 63 Sten angeleitetes Selbststudium (Vor- Nachbereitung der unter Wahrnehmung der in den Kolloquien/Colloquia angebotenen Informations-, Rückfrage Übungsmöglichkeiten) 1 Sten Vorbereitung Referat 2 Sten Klausur 30 Sten Einführende Projektarbeit

17 Lehreinheitsformen V S P/Ü Klausur (90 Min.) *) 6 Weiterführende Literaturempfehlungen Hopfenbeck, W.: Allgemeine Betriebswirtschafts- Managementlehre, aktuelle Auflage, München Olfert, K.; Rahn, H.-J.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, aktuelle Auflage, Ludwigshafen Schierenbeck, H.: Grzüge der Betriebswirtschaftslehre, aktuelle Auflage, München/Wien Studiengänge mit betriebswirtschaftlicher Ausbildung.

18 Modul-Nr Dozent Grlagen der BWL Modul: Buchführung / Bilanzierung Prof. Dr. Andreas H. Piel Regelsemester WS SS 1. Semester (jährlich) 6 Unterrichtssprache deutsch Lehrinhalte Den Studierenden werden die Technik der Buchführung sowie Grkenntnisse über den handelsrechtlichen Jahresabschluss vermittelt. Voraussetzungen für Prüfungsvorleistungen Keine 1. DIE FINANZBUCHHALTUNG ALS GRUNDLAGE DES RECHNUNGSWESENS 2. GRUNDLAGEN DER BUCHHALTUNG 3. TECHNIK DER BUCHHALTUNG 3.1. Erfolgsneutrale Buchungsvorgänge 3.2. Erfolgswirksame Buchungsvorgänge 3.3. Eigenkapitalkonto Privatkonto 3.4. Buchen des Warenverkehrs 3.. Verbuchung mit Umsatzsteuer 3.6. Verbuchung der Produktion industrieller Erzeugnisse 3.7. Verbuchung des Zahlungsverkehrs 3.8. Verbuchung des Personalaufwands 3.9. Behandlung von Steuern 4. ORGANISATION DER BUCHFÜHRUNG. ANSATZ UND BEWERTUNG VON BILANZPOSITIONEN.1 HGB GoB.2 Begrenzung der Bilanzpositionen auf Vermögensgegenstände, Schulden Rechnungsabgrenzungsposten.3 Ansatz Bewertung von Vermögensgegenständen.4 Die Rechnungsabgrenzungsposten. Schulden / Fremdkapital.6 Das Eigenkapital als Saldogröße Neben der reinen Technik wird insbesondere der praktische Bezug herausgestellt: So werden die Studierenden verstehen, auf welche Art reale Sachverhalte im Jahresabschluss einer Unternehmung dargestellt werden können bzw. müssen. Keine. Es wird jedoch dringend empfohlen, das parallel angebotene Modul Allgemeine BWL / Einführende Projektbearbeitung zu besuchen. Neben der Anwesenheit in der Lehrveranstaltung (seminaristischer Stil mit Vorlesung Übung) ist für die Vor- Nachbereitung ein jeweils mindestens ebenso hoher Zeitaufwand einzuplanen: 180 Sten, davon 70 Sten Präsenzzeit (14 Wochen x ) 108 Sten angeleitetes Selbststudium (Vor- Nachbereitung der unter Wahrnehmung der in den Kolloquien/Colloquia angebotenen Informations-, Rückfrage Übungsmöglichkeiten) 2 Sten Klausur

19 Lehreinheitsformen Buchführung / Bilanzierung V S P/Ü Klausur (90 Min.) *) 6 Weiterführende Literaturempfehlungen Hollidt, A. / Piel, A.: Rechnungswesen Band 1 - Überblick Einführung in die Buchführung mit zahlreichen Rechenbeispielen, aktuelle Auflage Döring, U. / Buchholz, R.: Buchführung Jahresabschluss, aktuelle Auflage Studiengänge mit betriebswirtschaftlicher Ausbildung.

20 Modul-Nr Dozenten Grlagen der BWL Modul: Kosten- Leistungsrechnung / Controlling Prof. Dr. Sibylle Seyffert / Prof. Dr. Uwe Vielmeyer Regelsemester WS SS 2. Semester (jährlich) Unterrichtssprache Deutsch Lehrinhalte 1. Grlagen der Kostenrechnung 1.1 Ziele Stellung der Kostenrechnung innerhalb des Rechnungswesens 1.2 Teilbereiche der Kostenrechnung 1.3 Grbegriffe 1.4 Kostenrechnungssysteme 1. Prinzipien der Kosten- Leistungsrechnung Voraussetzungen für Prüfungsvorleistungen keine Lehreinheitsformen 2. Kostenrechnung als Vollkostenrechnung 2.1 Kostenartenrechnung 2.2 Kostenstellenrechnung 2.3 Kostenträgerrechnung Aufgaben Grbegriffe Kalkulationsverfahren Kostenträgerzeitrechnung 3. Kostenrechnung als Controllinginstrument 3.1 Grlagen des Controllings 3.2 Planung der Kosten 3.3 Kontrolle der Kosten 3.4 Kosten- Erfolgssteuerung Vermittlung von Kenntnissen der Grlagen der Kosten- Erlösrechnung der traditionellen Kostenrechnungssysteme. Die Studierenden erlangen die Fähigkeit zur Durchführung der Kostenarten-, der Kostenstellen- der Erfolgsrechnung, der Kalkulation der Kosten- Erfolgssteuerung. Sie gewinnen Einsicht in praktische Probleme der Kostenrechnung -steuerung in Fallstudien. Erwerb von instrumentellen Fähigkeiten Fertigkeiten. Es wird empfohlen, das Modul Allgemeine BWL / Einführende Projektbearbeitung erfolgreich absolviert zu haben. 10 Sten, davon 6 Sten Präsenzzeit (14 Wochen x 4 ) 84 Sten angeleitetes Selbststudium (Vor- Nachbereitung der unter Wahrnehmung der in den Kolloquien/Colloquia angebotenen Informations-, Rückfrage Übungsmöglichkeiten) 8 Sten Vorbereitung Fallbeispiel 2 Sten Klausur V S P/Ü 2 2 Klausur (90 Min.) *)

21 Weiterführende Literaturempfehlungen Coenenberg, A. G.: Kostenrechnung Kostenanalyse, Stuttgart (aktuelle Auflage) Haberstock, L.: Kostenrechnung I, Steuer- Wirtschaftsverlag, Hamburg (aktuelle Auflage) Horvath, P.: Controllingkonzept, München (aktuelle Auflage) Seyffert, S.: Kostensteuerung, Freiburg (aktuelle Auflage) Studiengänge mit betriebswirtschaftlicher Ausbildung.

22 Modul-Nr Dozenten Recht Modul: Bürgerliches Recht Handelsrecht Prof. Dr. Frank van Look / Prof. Dr. Cornelia Manger- Nestler / Prof. Dr. Heinz-Christian Knoll Regelsemester WS SS 1. Semester (jährlich) Unterrichtssprache Deutsch Lehrinhalte I. Grlagen 1. Rechtsquellen, Rechtsgebiete Gerichtszweige 2. Systematik Aufbau des BGB seiner Nebengesetze II. BGB Allgemeiner Teil, Grlagen des HGB 1. Rechtssubjekte Handlungsfähigkeit; Rechtsobjekte 2. Kaufmann, Firma, Handelsregister 3. Rechtsgeschäftslehre: a) Willenserklärung b) Vertragsabschluss c) Unwirksamkeit von Rechtsgeschäften d) Stellvertretung (mit handelsrechtlichen Vollmachten) 4. Fallbearbeitung Klausurtechnik III. BGB Schuldrecht, Handelsgeschäfte 1. Entstehung, Durchführung Erlöschen von Schuldverhältnissen 2. Allgemeine Geschäftsbedingungen 3. Besondere Vertriebsformen (Haustür- Fernabsatzgeschäfte) 4. Leistungsstörungen am Beispiel des Kaufvertrags a) Pflichtverletzung als Grtatbestand b) Unmöglichkeit c) Verzug Nichtleistung d) Schlechtleistung: Mängelgewährleistung e) Verbrauchsgüterkauf f) Handelskauf 1. Werkvertrag 2. Ungerechtfertigte Bereicherung 3. Unerlaubte Handlungen Produkthaftung IV. BGB Sachenrecht 1. Eigentum Besitz; Eigentümer-Besitzer-Verhältnis 2. Übereignung beweglicher Sachen 3. Übereignung von Grstücken 4. Grpfandrechte Grkenntnis der für Unternehmen relevanten Inhalte der Systematik des BGB/HGB Befähigung zur selbständigen Rechtsanwendung auf Standardprobleme, insbesondere aus dem Vertrags- Deliktsrecht Voraussetzungen für Erkennen rechtlicher Zweifelsfragen des Erfordernisses professioneller Beratung Verfügbarkeit der Gesetzestexte BGB HGB

23 10 Sten, davon 6 Sten Präsenzzeit (entspricht 1 Vorlesung/Seminar zu 4 ) 92 Sten angeleitetes Selbststudium (Vor- Nachbereitung der unter Wahrnehmung der in den Kolloquien/Colloquia angebotenen Informations-, Rückfrage Übungsmöglichkeiten) 2 Sten Klausur Prüfungsvorleistungen Keine Lehreinheitsformen V S P/Ü 2 2 Klausur (90 Min.) *) Grlegende Literaturempfehlungen jeweils aktuelle Auflage von: Aunert-Micus/Güllemann/Streckel/Tonner/Wiese: Wirtschaftsprivatrecht (Luchterhand) Bähr: - Bürgerliches Recht (Vahlen); - Arbeitsbuch zum Bürgerlichen Recht (Vahlen) Danne/Keil: Wirtschaftsprivatrecht I (Cornelsen) Eisenhardt: Einführung in das Bürgerliche Recht (UTB C.F.Müller) Kaiser: Bürgerliches Recht (UTB - C.F.Müller) Kallwass: Privatrecht (Vahlen) Kindl/Feuerborn: Bürgerliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler (NWB) Klunzinger: - Einführung in das Bürgerliche Recht (Vahlen); - Grzüge des Handelsrechts (Vahlen); - Übungen im Privatrecht (Vahlen) Krimphove: Taschenguide HGB Basiswissen (Haufe) Lange: Basiswissen Ziviles Wirtschaftsrecht (Vahlen) Mehrings: Grzüge des Wirtschaftsprivatrechts (Pearson) Metzler-Müller: Wie löse ich einen Privatrechtsfall? (Boorberg) Pottschmidt/Rohr: Wirtschaftsprivatrecht für Unternehmer (Vahlen) Preußer: BGB Basiswissen - Taschenguide Recht, 3. Aufl (Haufe) Wörlen: BGB AT, Schuldrecht AT BT, Sachenrecht, Handelsrecht, Anleitung zur Lösung von Zivilrechtsfällen (Carl Heymanns) Zerres: Bürgerliches Recht (Springer) Studiengänge mit betriebswirtschaftlicher Ausbildung.

24 Modul-Nr Dozenten Recht Modul: Arbeitsrecht / Gesellschaftsrecht Prof. Dr. Frank van Look / Prof. Dr. Heinz-Christian Knoll Regelsemester WS SS 2. Semester (jährlich) 4 Unterrichtssprache Deutsch Lehrinhalte I. Arbeitsrecht 1. Regelungsbereiche Rechtsquellen (einschl. Grlagen des Kollektiven Arbeitsrechts) 2. Arbeitnehmerbegriff 3. Begründung des Arbeitsverhältnisses (Einstellung) 4. Durchführung des Arbeitsverhältnisses A) Rechte Pflichten (einschl. Haftung) des Arbeitnehmers B) Rechte Pflichten (einschl. Haftung) des Arbeitgebers. Beendigung des Arbeitsverhältnisses A) Arten der Beendigung, insbes. Auflösungsvertrag B) Kündigung (a) Allgemeine Voraussetzungen (b) Ordentliche Kündigung, insbes. nach KSchG (c) Außerordentliche Kündigung C) Zeugnis II. Gesellschaftsrecht 1. Einführung Überblick über die Gesellschaftsformen 2. Personengesellschaften A) Gesellschaft bürgerlichen Rechts B) Offene Handelsgesellschaft (einschl. EWIV Partnerschaft) C) Kommanditgesellschaft 3. Kapitalgesellschaften A) Gesellschaft mit beschränkter Haftung B) Aktiengesellschaft Grkenntnis der für Unternehmen relevanten Inhalte der Systematik des Arbeits Gesellschaftsrechts Befähigung zur selbständigen Rechtsanwendung auf Standardprobleme Erkennen rechtlicher Zweifelsfragen des Erfordernisses professioneller Beratung Voraussetzungen für Teilnahme am Modul Nr Bürgerliches Recht Handelsrecht, Prüfungsvorleistungen Keine Verfügbarkeit arbeits- gesellschaftsrechtlicher Gesetzestexte 120 Sten, davon 42 Sten Präsenzzeit (entspricht 1 Vorlesung/Seminar zu 3 ) 76 Sten angeleitetes Selbststudium (Vor- Nachbereitung der unter Wahrnehmung der in den Kolloquien/Colloquia angebotenen Informations-, Rückfrage Übungsmöglichkeiten) 2 Sten Klausur

25 Lehreinheitsformen V S P/Ü 2 1 Klausur (90 Min.) *) 4 Grlegende Literaturempfehlungen a) Danne/Keil: Wirtschaftsprivatrecht II Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht, Wettbewerbsrecht (Cornelsen) b) Arbeitsrecht: Brox/Rüthers/Henssler: Arbeitsrecht (Kohlhammer) Büdenbender/Will: Crash-Kurs Arbeitsrecht (UTB 2960) Dütz: Arbeitsrecht (C.H.Beck) Hanau/Adomeit: Arbeitsrecht (Luchterhand) Kokemoor/Kreissl: Arbeitsrecht (Boorberg) Küfner-Schmitt: Arbeitsrecht - Taschenguide Recht (Haufe) Reichold: Arbeitsrecht (C.H.Beck) Senne: Arbeitsrecht (Luchterhand) Teschke-Bährle: Arbeitsrecht schnell erfaßt (Springer) Wörlen/Kokemoor: Arbeitsrecht (Carl Heymanns) c) Gesellschaftsrecht: Aunert-Micus/Güllemann/Streckel/Tonner/Wiese: Wirtschaftsprivatrecht (Luchterhand) Klunzinger: Grzüge des Gesellschaftsrechts (Vahlen) Kraft/Kreutz: Gesellschaftsrecht (Luchterhand) Müssig: Wirtschaftsprivatrecht (C.F.Müller) Neu: Gesellschaftsrecht schnell erfasst (Springer) Preußer: Gesellschaftsrecht Taschenguide Recht, (Haufe) Studiengänge mit betriebswirtschaftlicher Ausbildung.

26 Modul-Nr Dozent Verantwortlich Recht Öffentliches Wirtschaftsrecht Prof. Dr. Karl Heinz Labsch Regelsemester WS SS. Semester (jährlich) Unterrichtssprache deutsch Lehrinhalte I. Grlagen des Öffentlichen Wirtschaftsrechts 1. Öffentliches (Wirtschafts-) Recht im deutschen Rechtssystem 2. Rechtssubjekte Rechtsobjekte II. Wirtschaftsverfassungsrecht 1. Verfassungsgrsätze Wirtschaftsverfassung der Besrepublik Deutschland 2. Gesetzgebung, Regierung Verwaltung, Rechtsprechung 3. Schutz der Grrechte bei wirtschaftlicher Betätigung III. Europarecht 1. Grlagen des Europarechts 2. Europäisches Deutsches Wirtschaftsrecht 3. Rechtsschutz gemäß Europarecht IV. Allgemeines Wirtschaftsverwaltungsrecht 1. Organisation der öffentlichen Wirtschaftsverwaltung 2. Handlungsformen der öffentlichen Wirtschaftsverwaltung 3. Grsätze der Verwaltungsvollstreckung V. Besonderes Wirtschaftsverwaltungsrecht 1. Gewerberecht 2. Recht der Zulassung des Betriebs von Anlagen 3. Regulierungsrecht (insbes. Telekommunikations- Finanzmarktaufsichtsrecht) 4. Öffentliches Recht in sonstigen Bezügen zur Wirtschaft VI. Rechtsschutz im Öffentlichen Wirtschaftsrecht 1. Verwaltungsgerichtlicher Rechtsschutz einschließlich Widerspruchsverfahren 2. Einstweiliger Rechtsschutz 3. Verfassungsbeschwerde VII. Wirtschaftsrelevantes Strafrecht Ordnungswidrigkeitenrecht 1. Grlagen des Strafrechts des Ordnungswidrigkeitenrechts 2. Ausgewählte Tatbestände Probleme des wirtschaftsrelevanten Strafrechts - Grkenntnis der Zielsetzungen, Instrumente Grenzen staatlicher Einflussnahmen auf den nationalen europäischen Wirtschaftsverkehr mit den Mitteln des Rechts - Befähigung zur selbstständigen Rechtsanwendung auf Standardprobleme im Verhältnis Staat/ Bürger/ Wirtschaft - Erkennen rechtlicher Zweifelsfragen des Erfordernisses professioneller Beratung Voraussetzungen für Es wird empfohlen, die Module Bürgerliches Recht Handelsrecht sowie Arbeitsrecht / Gesellschaftsrecht erfolgreich abgeschlossen zu haben. Verfügbarkeit der Gesetzessammlung von Stober (Hrsg.): Wichtige Gesetze für Wirtschaftsverwaltung- die Öffentliche Wirtschaft (NWB-Verlag) in der neuesten Auflage. 10 Sten, davon 6 Sten Präsenzzeit (entspricht einer Vorlesung zu 4 ) 92 Sten angeleitetes Selbststudium (Vor- Nachbereitung der unter Wahrnehmung der in den Kolloquien/Colloquia angebotenen Informations-, Rückfrage Übungsmöglichkeiten) 2 Sten Klausur Prüfungsvorleistungen Keine

27 Lehreinheitsformen V S P 2 2 Klausur (90 Min.) *) Grlegende Literaturempfehlungen Ruthig / Storr: Öffentliches Wirtschaftsrecht, aktuelle Aufl. (C.F. Müller) Frotscher / Kramer: Wirtschaftsverfassungs- Wirtschaftsverwaltungsrecht, (C.H. Beck) Weitere Literaturangaben erfolgen in der Veranstaltung. Studiengänge mit betriebswirtschaftlicher Ausbildung.

28 Modul-Nr Dozent Volkswirtschaftslehre Modul Mikroökonomie I: Einführung Prof. Dr. Harald Simons / Prof. Dr. Bodo Sturm / Prof. Dr. Rüdiger Wink Regelsemester WS SS 1. Semester (jährlich) Unterrichtssprache Deutsch Lehrinhalte In diesem Modul werden Studierenden die grlegenden Prinzipien Modelle der Mikroökonomie einführend vermittelt. Kernelemente umfassen: - Das elementare volkswirtschaftliche Marktmodell von Angebot Nachfrage - Konsumententheorie, Produktions-, Kosten- Angebotstheorie - Funktionsweise von Wettbewerbsmärkten. Studierende sollen nach erfolgreicher Teilnahme in der Lage sein, - Marktprozesse mithilfe des Angebots-Nachfragemodells zu verstehen das Modell anzuwenden - Zu verstehen, warum Märkte eine vorzugswürdige Organisationsform für Volkswirtschaften darstellen - Die Funktion des Wettbewerbs für die Erreichung volkswirtschaftlicher Effizienz zu verstehen. Voraussetzungen für Keine 10 Sten, davon 6 Sten Präsenzzeit 92 Sten angeleitetes Selbststudium (Vor- Nachbereitung der unter Wahrnehmung der in den Kolloquien/Colloquia angebotenen Informations-, Rückfrage Übungsmöglichkeiten) 2 Sten Klausur Prüfungsvorleistungen Keine Lehreinheitsformen 4 V S P/Ü 2 2 Klausur (90 Min.) *) Weiterführende Literaturempfehlungen Pindyck, R. S. / Rubinfeld, D. L.: Mikroökonomie, Pearson Studium, München Varian, H. R.: Grzüge der Mikroökonomik, München Es ist jeweils die aktuelle Auflage zu verwenden. Studiengänge mit betriebswirtschaftlicher Ausbildung.

29 Modul-Nr Dozent Volkswirtschaftslehre Modul Mikroökonomie II: Markt Wettbewerb Prof. Dr. Harald Simons / Prof. Dr. Bodo Sturm / Prof. Dr. Rüdiger Wink Regelsemester WS SS 2. Semester (jährlich) 4 Unterrichtssprache Deutsch Lehrinhalte In diesem Modul werden die grlegenden Konzepte zum Verständnis von Markt- Wettbewerbsprozessen vermittelt auf konkrete Fälle angewandt. Kernelemente sind: - Marktversagensgründe wirtschaftspolitische Optionen - Allgemeines Gleichgewicht - Besondere Märkte Studierende werden nach erfolgreicher Teilnahme in der Lage sein, - Funktionen von Markt Wettbewerb in einer Marktwirtschaft zu verstehen, - Folgen politischer Eingriffe zu verstehen - Die allgemeinen Konzepte auf unternehmerische Fallentscheidungen anzuwenden. Voraussetzungen für Es wird empfohlen, das Modul 4.1. Mikroökonomie I: Einführung erfolgreich abgeschlossen zu haben. 120 Sten, davon 42 Sten Präsenzzeit 76 Sten angeleitetes Selbststudium (Vor- Nachbereitung der unter Wahrnehmung der in den Kolloquien/Colloquia angebotenen Informations-, Rückfrage Übungsmöglichkeiten) 2 Sten Prüfung Prüfungsvorleistungen Keine Lehreinheitsformen V S P/Ü 2 1 Klausur (90 Min.) *) 4 Weiterführende Literaturempfehlungen Pindyck, R. S. / Rubinfeld, D. L.: Mikroökonomie, Pearson Studium, München Varian, H. R.: Mikroökonomie, München Es ist jeweils die aktuelle Auflage zu verwenden. Studiengänge mit betriebswirtschaftlicher Ausbildung.

30 Modul-Nr Dozent Volkswirtschaftslehre Modul: Makroökonomie Prof. Dr. Rüdiger Wink Regelsemester WS SS. Semester (jährlich) Unterrichtssprache Deutsch Lehrinhalte In diesem Modul werden die grlegenden makroökonomischen Zusammenhänge im nationalen internationalen Kontext vermittelt. Kernelemente umfassen: - volkswirtschaftliche Gesamtrechnung makroökonomische Indikatoren - stabilitätspolitische Konzepte Instrumente - Wechselwirkungen zwischen der Internationalisierung von Märkten der nationalen europäischen Stabilitätspolitik. Studierende werden nach erfolgreicher Teilnahme in der Lage sein, - makroökonomische Indikatoren zu verstehen einzuordnen, - stabilitätspolitische Strategien zu kennen zu bewerten - Auswirkungen stabilitätspolitischer Entscheidungen auf das unternehmerische Handeln zu beurteilen in Unternehmensstrategien umzusetzen. Voraussetzungen für Es wird empfohlen, die Module 4.1. Mikroökonomie I: Einführung Mikroökonomie II: Markt Wettbewerb erfolgreich abgeschlossen zu haben. 10 Sten, davon 6 Sten Präsenzzeit 60 Sten angeleitetes Selbststudium (Vor- Nachbereitung der unter Wahrnehmung der in den Kolloquien/Colloquia angebotenen Informations-, Rückfrage Übungsmöglichkeiten) 32 Sten Vorbereitung Präsentation 2 Sten Prüfung Prüfungsvorleistungen Keine Lehreinheitsformen Weiterführende Literaturempfehlungen V S P/Ü *) 3 1 Klausur (90 Min.) / Präsentation Gewichtung 1 : 1 Beide Einzelleistungen müssen bestanden werden. Krugman, P. R. / Obstfeld, M.: Internationale Wirtschaft. Theorie Politik der Außenwirtschaft, Pearson Studium, München Fritsch, M. / Wein, T. / Ewers, H.-J.: Marktversagen Wirtschaftspolitik. Mikroökonomische Grlagen staatlichen Handelns, München, Vahlen Mankiw, N. G.: Macroeconomics, Palgrave MacMillan, Hampshire Es ist jeweils die aktuelle Auflage zu verwenden. Studiengänge mit betriebswirtschaftlicher Ausbildung.

31 Modul-Nr..1.6 Dozent Informationsmanagement Modul: Informationsmanagement I: Informationssysteme Prof. Dr. Dirk Kahlert Regelsemester WS SS 1. Semester (jährlich) 3 Unterrichtssprache Deutsch Lehrinhalte Die Studierenden erhalten einen Überblick über den aktuellen Einsatz von Informationssystemen in den Unternehmen Verwaltungen. Das Modul umfasst die Kapitel: 1. Informationswirtschaft: Information als wirtschaftliche Ressource 2. Informationssysteme: Einsatz von Anwendungssystemen für Geschäftsprozessbearbeitung Geschäftsprozessmanagement 3. Informations- Kommunikationstechnik Information wird als erfolgsrelevante Ressource im Unternehmen erkannt. Informationssysteme werden als wichtige Werkzeuge zur Geschäftsprozessbearbeitung zum Geschäftsprozessmanagement verstanden. Die Studierenden haben einen Überblick über die vielfältigen Anwendungssysteme, die in den betrieblichen Fachabteilungen im Einsatz sind. In Übungen erwerben die Studierenden erste Fertigkeiten im Einsatz von Software zur Lösung betriebswirtschaftlicher Problemstellungen. Voraussetzungen für Keine 90 Sten, davon 28 Sten Präsenzzeit 61 Sten angeleitetes Selbststudium (Vor- Nachbereitung der unter Wahrnehmung der in den Kolloquien/Colloquia angebotenen Informations-, Rückfrage Übungsmöglichkeiten) 1 Sten Klausur Prüfungsvorleistungen Keine Lehreinheitsformen V S P/Ü 1 1 Klausur (60 Min.) *) 3 Weiterführende Literaturempfehlungen Vieweg/Werner/Wagner/Hüttl/Backin: Einführung Wirtschaftsinformatik, Springer, aktuelle Aufl. Mertens/Bodendorf/König/Picot/Schumann/Hess: Grzüge der Wirtschaftsinformatik, Springer, aktuelle Aufl. Hansen, H. R.: Wirtschaftsinformatik 1 2, Lucius & Lucius, aktuelle Aufl. Stahlknecht, P./Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, Springer, aktuelle Aufl. Studiengänge mit betriebswirtschaftlicher Ausbildung.

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