Onkologie, quo vadis? 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Onkologie, quo vadis? 2012"

Transkript

1

2 Eine Bürgerbefragung zum Thema Krebs

3 Die Befragten Ein Querschnitt durch die deutsche Bevölkerung Bürger Patienten Angehörige Gesamt Weiblich Männlich Altersgruppen % 30% 45% % 34% 35% % 28% 18% % 7% 2%

4 WAS BÜRGER, PATIENTEN, ANGEHÖRIGE ÜBER DIE ONKLOGISXCHE VERSORGUNG WISSEN PACE Bürgerbefragung Deutschland

5 Wahrnehmung medizinischer Fortschritte Was hat die Krebsforschung in den letzten 20 Jahren erreicht? 100% 80% 60% 40% Bürger Patienten Angehörige 20% 0% Bedeutende Durchbrüche zur Lebensverlängerung bei Krebspatienten Kleine aber wichtige Entwicklungen, von denen Patienten Schritt für Schritt profitieren Nicht sicher

6 Treiber der Forschung Welche Akteure spielen die wichtigste Rolle bei der Entwicklung neuer Krebsmedikamente? 100% 80% 60% 40% Bürger Patienten Angehörige 20% 0% Wissenschaftler in der universitären Forschung Pharmaunternehmen Non-Profit Organisationen Regierungsbehörden

7 Pharmaunternehmen spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung neuer Krebsmedikamente? Das war mir so nicht klar! Welche Konsequenzen hat das?

8 Forschungsinvestitionen Deutschland investiert in die Entwicklung von zukünftigen Krebstherapien 100% 80% 60% 40% Bürger Patienten Angehörige 20% 0% zu viel/ ein bisschen zu viel. ausreichend. zu wenig/ viel zu wenig. nicht sicher.

9 Ted-Frage Entwicklungsdauer neuer Krebstherapien Wir haben Bürger, Patienten und Angehörige danach gefragt, wie lange die Entwicklung neuer Krebstherapien dauert (von der Entdeckung bis zur Verfügbarkeit beim Patienten)? Was glauben Sie, haben die Befragten mehrheitlich geantwortet? 1.) 1-2 Jahre 2.) 3-5 Jahre 3.) 6-9 Jahre 4.) 10 Jahre 5.) über 10 Jahre

10 TED-Ergebnis Entwicklungsdauer neuer Krebstherapien Wir haben Bürger, Patienten und Angehörige danach gefragt, wie lange die Entwicklung neuer Krebstherapien dauert (von der Entdeckung bis zur Verfügbarkeit beim Patienten)? Was glauben Sie, haben die Befragten mehrheitlich geantwortet? 1.) 1-2 Jahre TED: 18% 2.) 3-5 Jahre TED: 53% 3.) 6-9 Jahre TED: 10% 4.) 10 Jahre TED: 11% 5.) über 10 Jahre TED: 8%

11 Dauer der Forschung und Entwicklung Wie lange dauert der Weg vom 1. Test bis zum Patienten? 100% 80% 60% 40% Bürger Patienten Angehörige 20% 0% 1-2Jahre 3-5 Jahre 6-9 Jahre 10 Jahre länger als 10 Jahre

12 So wie die Produktentwicklung in anderen Branchen halt ich schätze, dass in drei bis fünf Jahren ein neues Medikament verfügbar ist.

13 TED-Frage Wissensstand zu neuen Therapieformen Wir haben in dem Survey nach dem Behandlungskonzept Personalisierte Medizin gefragt. Was glauben Sie, wie viele Bürger/Patienten/Angehörige gaben an, davon bereits einmal gehört zu haben? 1.) 30% 2.) 60% 3.) 90%

14 TED-Ergebnis Wissensstand zu neuen Therapieformen Wir haben in dem Survey nach dem Behandlungskonzept Personalisierte Medizin gefragt. Was glauben Sie, wie viele Bürger/Patienten/Angehörige gaben an, davon bereits einmal gehört zu haben? 1.) 30% TED: 88% 2.) 60% TED: 8% 3.) 90% TED: 4%

15 Kenntnis von neuen Therapieangeboten Wie viele Menschen wissen um das Behandlungskonzept Personalisierte Medizin? 100% 80% 60% 40% Bürger Patienten Angehörige 20% 0% Schon einmal gehört Noch nie gehört Keine Antwort

16 ÄNGSTE UND HOFFNUNGEN - WAS BEWEGT DIE MENSCHEN? PACE Bürgerbefragung Deutschland

17 Angst und emotionale Belastung Es herrscht Angst vor dem Verlust des Angehörigen und den emotionalen Folgen der Krebserkrankung. 100% 80% 60% 40% 20% Bürger Patienten Angehörige 0% Tödlicher Ausgang der Erkrankung Einfluss der Krankheit auf Familie und Freunde Nicht mit den emotionalen Folgen zurecht zu kommen

18 Verständnis von Behandlungschancen Es herrscht große Zustimmung, dass es bei der Krebstherapie keine Standardbehandlung geben kann 100% 80% 60% 40% 20% Bürger Patienten Angehörige 0% Gleiches Medikament erzielt in etwa den gleichen Behandlungserfolg Gleiches Medikament erzielt ganz unterschiedliche Behandlungsergebnisse bei Patienten mit ähnlicher Diagnose Nicht sicher

19 Hoffnung auf Personalisierte Medizin daher dominiert die Einstellung, dass Patienten am meisten von neuen Behandlungskonzepten profitieren. 100% 80% 60% 40% Bürger Patienten Angehörige 20% 0% Patienten Ärzte Pharmaunternehmen und Hersteller von Diagnosegeräten

20 TED-Frage Einstellung zu klinischen Studien Was glauben Sie, wie viele der Befragten wären dazu bereit, in einem Krankheitsfall an einer klinischen Studie teilzunehmen? 1.) 30% 2.) 60% 3.) 90%

21 TED-Ergebnis Einstellung zu klinischen Studien Was glauben Sie, wie viele der Befragten wären dazu bereit, in einem Krankheitsfall an einer klinischen Studie teilzunehmen? 1.) 30% TED: 42% 2.) 60% TED: 35% 3.) 90% TED: 23%

22 Einstellung zu klinischen Studien Die Befragten würden an klinischen Studien teilnehmen 100% 80% 60% 40% Bürger Patienten Angehörige 20% 0% wenn es damit die Aussicht auf eine lebensverlängernde Therapie gäbe. wenn zukünftige Patienten damit die Aussicht auf eine lebensverlängernde Therapie hätten.

23 Natürlich bin ich bereit, an klinischen Studien teilzunehmen, um künftigen Patienten zu helfen.

24 TED-Frage Umgang mit individuellen Patientendaten Was denken Sie, wie viele der Befragten würden ihre Patientendaten für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung stellen? 1.) 30% 2.) 60% 3.) 90%

25 TED-Ergebnis Umgang mit individuellen Patientendaten Was denken Sie, wie viele der Befragten würden ihre Patientendaten für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung stellen? 1.) 30% TED: 16% 2.) 60% TED: 30% 3.) 90% TED: 54%

26 Umgang mit individuellen Patientendaten und die eigene Patientenakte Wissenschaftlern und Ärzten zur Verfügung stellen. 100% 80% 60% 40% Bürger Patienten Angehörige 20% 0%...wenn es meine Heilungsaussichten verbessert. wenn es die Heilungschancen anderer Patienten verbessert.

27 WAS ERWARTEN DIE MENSCHEN? PACE Bürgerbefragung Deutschland

28 Zukunft der Forschung Erwartet wird ein schnellerer Zugang zu Innovationen und eine intensivere Vernetzung der Forschungslandschaft. 100% 80% 60% 40% Bürger Patienten Angehörige 20% 0% Bedarf an stärkerer Kooperation zwischen Akteursgruppen zur Beschleunigung der Krebsforschung Neue Krebsmedikamente kommen nicht schnell genug an die Patienten

29 Bedürfnis nach Dialog In Deutschland fordern die Befragten ein breiteres Informationsund Gesprächsangebot. 100% 80% 60% 40% Bürger Patienten Angehörige 20% 0% Patienten erhalten nicht genug Informationen über innovative Behandlungen wie bspw. personalisierte Medizin

30 Das ist alles so schwierig zu verstehen. Wo bekommen wir verständliche Informationen?

31 Wunsch nach Mitbestimmung Die Betroffenen erhoffen sich hierfür mehr Unterstützung. 100% 80% 60% Patienten 40% Angehörige 20% 0% Hilfestellung zu finanziellen Fragen der Therapie Patientenbeteiligung in Behandlungsentscheidungen Informationen zur emotionalen Belastung

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

33

Auswahlrunde Name: Medizinstudium seit: In der Auswahlrunde 2014 wurden 5 Bewerber in das Programm aufgenommen.

Auswahlrunde Name: Medizinstudium seit: In der Auswahlrunde 2014 wurden 5 Bewerber in das Programm aufgenommen. In der Auswahlrunde 2014 wurden 5 Bewerber in das Programm aufgenommen. Auswahlrunde 2014 In der Auswahlrunde 2014 wurden 5 Bewerber in das Programm aufgenommen. Jennifer Furkel WS 2011/2012 1 Christoph

Mehr

Transparenz in der Zusammenarbeit mit Ärzten

Transparenz in der Zusammenarbeit mit Ärzten Transparenz in der Zusammenarbeit mit Ärzten Offenlegung von Zahlungen an Ärzte und andere Heilberufe Die Pharmaindustrie und Angehörige medizinischer Fachkreise arbeiten in vielen Bereichen zusammen:

Mehr

UNSER ANTRIEB: KREBS HEILEN

UNSER ANTRIEB: KREBS HEILEN UNSER ANTRIEB: KREBS HEILEN Unser Antrieb Bild: Gefärbte rasterelektronenmikroskopische Aufnahme (REM) einer Prostatakrebszelle. Wir sind Takeda Oncology, der Spezialbereich für Krebserkrankungen des Pharmaunternehmens

Mehr

Patiententag 2014 Krebs was tun? Antworten auf Patientenfragen Stellenwert der Selbsthilfegruppen aus Sicht des Onkologen

Patiententag 2014 Krebs was tun? Antworten auf Patientenfragen Stellenwert der Selbsthilfegruppen aus Sicht des Onkologen Patiententag 2014 Krebs was tun? Antworten auf Patientenfragen Stellenwert der Selbsthilfegruppen aus Sicht des Onkologen Professor Dr. Hartmut Goldschmidt Die Ausgangssituation von Patienten Die Konfrontation

Mehr

Weiterverwendung von Patientendaten

Weiterverwendung von Patientendaten FORSCHUNGSKOMMISSION KSW KANTONSSPITAL WINTERTHUR Brauerstrasse 15 Postfach 834 8401 Winterthur Tel. 052 266 21 21 info@ksw.ch www.ksw.ch Weiterverwendung von Patientendaten Kontakt Zentrale Studienkoordination

Mehr

Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium

Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie Ambulatorium «Wir begleiten, beraten und behandeln Patienten individuell sowie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft. Wir engagieren uns in der Lehre

Mehr

8. Symposium Multiples Myelom für PatientInnen und Angehörige Psychologische Betreuung für Patienten und Angehörige- wann ist der rechte Zeitpunkt?

8. Symposium Multiples Myelom für PatientInnen und Angehörige Psychologische Betreuung für Patienten und Angehörige- wann ist der rechte Zeitpunkt? 8. Symposium Multiples Myelom für PatientInnen und Angehörige Psychologische Betreuung für Patienten und Angehörige- wann ist der rechte Zeitpunkt? lic. phil. Pamela Loosli Hämatologie, Universitätsspital

Mehr

Weiterverwendung von Patientendaten und biologischen Proben für die Forschung

Weiterverwendung von Patientendaten und biologischen Proben für die Forschung Forschungskommission KSW Weiterverwendung von Patientendaten und biologischen Proben für die Forschung Sehr geehrte Patientin Sehr geehrter Patient Die Erkennung und Behandlung von Krankheiten hat in den

Mehr

Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien

Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung

Mehr

Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mittelpunkt

Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mittelpunkt Auftakt des 31. Deutschen Krebskongresses: Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mitt Auftakt des 31. Deutschen Krebskongresses Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mittelpunkt

Mehr

Mit Krebs leben lernen

Mit Krebs leben lernen Anja Mehnert Mit Krebs leben lernen Ein Ratgeber zur Bewältigung psychischer Belastungen Verlag W. Kohlhammer Wichtiger Hinweis: Der Leser darf darauf vertrauen, dass Autor und Verlag mit großer Sorgfalt

Mehr

Frauengesundheit. Umfrage unter 150 führenden Spezialisten

Frauengesundheit. Umfrage unter 150 führenden Spezialisten Frauengesundheit Umfrage unter 150 führenden Spezialisten Zielsetzung Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.v. (VFA) hat das Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie

Mehr

verbessern Uni-Leipzig: Forschungsprojekt will deutschlandweit psychosoziale Versorgung junger Krebspatienten ve

verbessern Uni-Leipzig: Forschungsprojekt will deutschlandweit psychosoziale Versorgung junger Krebspatienten ve Uni-Leipzig Forschungsprojekt will deutschlandweit psychosoziale Versorgung junger Krebspatienten verbessern Leipzig (22. Januar 2014) - Die Deutsche Krebshilfe fördert ab Januar 2014 über einen Zeitraum

Mehr

Bevölkerungsbefragung. AbbVie. Monitor

Bevölkerungsbefragung. AbbVie. Monitor Bevölkerungsbefragung AbbVie Healthcare Monitor Grafikreport Oktober 2016 Studiensteckbrief Healthcare Monitor Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten ab 14 Jahren Befragungsgebiet

Mehr

Krebs vom Diagnoseschock zum besonnenen Handeln

Krebs vom Diagnoseschock zum besonnenen Handeln Lutz Wesel Krebs vom Diagnoseschock zum besonnenen Handeln Hilfe für Erkrankte und ihre Angehörigen 2017 Inhalt Vorwort 9 1 Krebs ist heilbar! 11 2 Was ist Krebs? 15 Ursachen von Krebs 18 Zusammenfassung

Mehr

Hereditäre chronische Pankreatitis: Eine qualitative Interviewstudie

Hereditäre chronische Pankreatitis: Eine qualitative Interviewstudie Hereditäre chronische Pankreatitis: Eine qualitative Interviewstudie Regina Müller, Markus M. Lerch, Peter Simon, Sabine Salloch Institut für Ethik und Geschichte der Medizin Universitätsmedizin Greifswald

Mehr

Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose

Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Zusammenfassung der Umfrageergebnisse 1. Einleitung Bei der vom Verein NF Kinder durchgeführten Umfrage haben im Zeitraum von September

Mehr

Gründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags

Gründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Es gilt das gesprochene Wort! Gründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am 28.2.2015 in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Bürgermeister

Mehr

Bessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs

Bessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs Molekulargenetische Diagnoseverfahren erhöhen Heilungschancen Bessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs Köln/Bonn (27. Januar 2014) Einem internationalen Forscherverbund ist es gelungen, die Überlebenschancen

Mehr

Sorgsamer, besser, gesünder: Innovationen aus Chemie und Pharma bis 2030

Sorgsamer, besser, gesünder: Innovationen aus Chemie und Pharma bis 2030 VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Ausführungen von Dr. Marijn E. Dekkers, Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie, am 3. November 2015 in Berlin anlässlich des Tags der Deutschen Industrie

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, 1 Liebe Leserinnen und Leser, viele von Ihnen tragen mit Ihrem Wissen und Ihrer Erfahrung zur Verbesserung von Arzneimitteln und zur Entwicklung neuer Therapien bei. Dass Sie dafür angemessenes Honorar

Mehr

Index wird nicht angezeigt

Index wird nicht angezeigt Index wird nicht angezeigt Name der Präsentation: Dateiname: Autor: Design: Besonderheiten bei der Gesprächsführung in der onkologischen Pflege besonderheiten in der Gesprächsführung.ppt Manuela Meyer

Mehr

Zukunft kann man bauen das hat Antoine de Saint-Exupéry gesagt.

Zukunft kann man bauen das hat Antoine de Saint-Exupéry gesagt. Sperrfrist: 14. September 2017, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnungsfeier

Mehr

Ein Stück von mir Atelier Kinderkrebsstation

Ein Stück von mir Atelier Kinderkrebsstation Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Ein Stück von mir Atelier Kinderkrebsstation 14. März 2017, 13.30 Uhr, Bürgerhalle des Landtags Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Mehr

Seite 1

Seite 1 Seite 1 Einstellungen zur medizinischen Forschung Eine Repräsentativbefragung unter der Bevölkerung in Südtirol im Auftrag der Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin Hermann Atz Akademiegespräche am

Mehr

Einschätzung von Betroffenen und Vertretern des Gesundheitssystems

Einschätzung von Betroffenen und Vertretern des Gesundheitssystems Pressekonferenz Einschätzung von Betroffenen und Vertretern des Gesundheitssystems Spectra Marktforschungsgesellschaft mbh. Brucknerstraße 3-5/4, A-4020 Linz Telefon: +43 (0)732 6901-0, Fax: 6901-4 E-Mail:

Mehr

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch

Mehr

Kommunikation zwischen Arzt und Patient Patientenperspektive

Kommunikation zwischen Arzt und Patient Patientenperspektive Kommunikation zwischen Arzt und Patient Patientenperspektive Workshop 9 Kommunikation aber sicher? Patientenverständliche Sprache Patientensicherheit Die Zukunft im Blick Jahrestagung 16./17. April 2015

Mehr

Digitalisierung im Gesundheitswesen

Digitalisierung im Gesundheitswesen Digitalisierung im Gesundheitswesen Datenbasis: 507 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 10. bis 23. August 2017 Statistische Fehlertoleranz: +/- 4 Prozentpunkte

Mehr

Diskussionsleitfaden für Studienteilnehmer von klinischen Studien

Diskussionsleitfaden für Studienteilnehmer von klinischen Studien Diskussionsleitfaden für Studienteilnehmer von klinischen Studien Sehr geehrte Frau [last name], / Sehr geehrter Herr [last name], vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, um über eine Teilnahme an einer

Mehr

Medizinische Forschung ist notwendig: Nur bei wenigen Aussagen ist man sich in unserem Land wohl so einig, wie über diese.

Medizinische Forschung ist notwendig: Nur bei wenigen Aussagen ist man sich in unserem Land wohl so einig, wie über diese. Sperrfrist: 24. Oktober 2014, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des

Mehr

Onkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis

Onkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis Onkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis 1. Zunächst einige Fragen r Person? Geschlecht männlich weiblich Alter vollendete Lebensjahre Nationalität

Mehr

BNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen.

BNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. BNHO Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. Krebs ist eine häufige Erkrankung In Deutschland leben

Mehr

WHO Definition von "Palliative Care

WHO Definition von Palliative Care Palliative Care WHO Definition von "Palliative Care Palliative Care entspricht einer Haltung und Behandlung, welche die Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen verbessern soll, wenn eine lebensbedrohliche

Mehr

auch aus Sicht der Krankenkassen ist dies hier heute eine erfreuliche Veranstaltung.

auch aus Sicht der Krankenkassen ist dies hier heute eine erfreuliche Veranstaltung. Es gilt das gesprochene Wort. Es gilt das gesprochene Wort. Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Ministerin, meine Damen und Herren, auch aus Sicht der Krankenkassen ist dies hier heute eine

Mehr

Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte

Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte Wir bieten keine Behandlung nach Schema F! Die wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten

Mehr

Berliner Leberring e.v.

Berliner Leberring e.v. Berliner Leberring e.v. 19. vfa-round-table mit Patienten- Selbsthilfegruppen Gesundheitliche Versorgung in der Zukunft Personalisierte Medizin Welche Chancen und Risiken sehen Patienten? 1 Berliner Leberring

Mehr

Geschrieben von: SamoCan! Freitag, den 30. Januar 2015 um 21:12 Uhr - Aktualisiert Sonntag, den 29. November 2015 um 19:20 Uhr

Geschrieben von: SamoCan! Freitag, den 30. Januar 2015 um 21:12 Uhr - Aktualisiert Sonntag, den 29. November 2015 um 19:20 Uhr Alter Traum der Krebsmedizin Immuntherapie wirkt tatsächlich Statt Chemotherapie das körpereigene Immunsystem gegen Krebszellen einsetzen: Mit verblüffenden Erfolgen der Immuntherapie wird für viele Mediziner

Mehr

PRESSEINFORMATION. MEDICA 2017: Der Mensch im Fokus

PRESSEINFORMATION. MEDICA 2017: Der Mensch im Fokus 9. November 2017 Seite 1 6 MEDICA 2017: Der Mensch im Fokus Von der Gewinnung medizinischer Daten über ihre Aufbereitung und Analyse bis hin zur Navigationshilfe während einer Operation individuelle Gesundheit

Mehr

LEITBILD. Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet.

LEITBILD. Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet. LEITBILD Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet. Main-Kinzig-Kliniken Zu uns gehören die Krankenhäuser in Gelnhausen und Schlüchtern. Beide Kliniken dienen der Akutversorgung und bilden gleichzeitig

Mehr

Umfrage: Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose

Umfrage: Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Umfrage: Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Zusammenfassung der Ergebnisse 1. Demographische Daten a) Alter der Umfrageteilnehmer Der überwiegende Teil der Teilnehmer

Mehr

Im Februar dieses Jahres haben wir auf der anderen Seite des Klinikums-Campus das Richtfest für den Neubau des OP-Zentrums Nord gefeiert.

Im Februar dieses Jahres haben wir auf der anderen Seite des Klinikums-Campus das Richtfest für den Neubau des OP-Zentrums Nord gefeiert. Sperrfrist: 20. November 2015, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Richtfest für den

Mehr

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch

Mehr

Psychosoziale Onkologie - quo vadis?

Psychosoziale Onkologie - quo vadis? Universitätsklinikum Essen Psychosoziale Onkologie - quo vadis? 1. Brandenburger Krebskongress Wirklichkeiten und Visionen in der Onkologie Potsdam, 27. und 28. November 2009 Klaus F Röttger MA www.lebenszeiten.de

Mehr

Strategien in der Zusammenarbeit. Partnerschaften

Strategien in der Zusammenarbeit. Partnerschaften Strategien in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass Leiter Strategische Gerd Maass, Leiter Strategische Partnerschaften Stratifizierende Medizin Welche Verfahren nützen wem und wer soll

Mehr

Die Rolle von Patientenorganisationen bei Seltenen Erkrankungen

Die Rolle von Patientenorganisationen bei Seltenen Erkrankungen Die Rolle von Patientenorganisationen bei Seltenen Erkrankungen Dr. Andreas L.G. Reimann, MBA Stellvertretender Vorsitzender, ACHSE e.v., Berlin Geschäftsführer, Mukoviszidose e.v., Bonn Was ist die ACHSE?

Mehr

Personalisierte Krebsmedizin in der Onkologie Fortschritt oder Mogelpackung?

Personalisierte Krebsmedizin in der Onkologie Fortschritt oder Mogelpackung? Personalisierte Krebsmedizin in der Onkologie Fortschritt oder Mogelpackung? Jochen Heymanns Koblenz 10.04.2013 Personalisierte Medizin allgegenwärtig Personalisierte Medizin allgegenwärtig Sendung vom

Mehr

Wir forschen. Für ein besseres Leben mit Diabetes.

Wir forschen. Für ein besseres Leben mit Diabetes. Wir forschen. Für ein besseres Leben mit Diabetes. Profil ist ein international anerkanntes Forschungsinstitut, das in Zusammenarbeit mit der pharmazeutischen Industrie an den Standorten Neuss und Mainz

Mehr

FOCUS-GESUNDHEIT WISSEN, DAS HILFT AUSGABE 06/17 - KREBS THERAPIEN & VERMEIDUNG DER HÄUFIGSTEN KREBSARTEN

FOCUS-GESUNDHEIT WISSEN, DAS HILFT AUSGABE 06/17 - KREBS THERAPIEN & VERMEIDUNG DER HÄUFIGSTEN KREBSARTEN FOCUS-GESUNDHEIT WISSEN, DAS HILFT AUSGABE 06/17 - KREBS THERAPIEN & VERMEIDUNG DER HÄUFIGSTEN KREBSARTEN FOCUS-GESUNDHEIT DAS MONOTHEMATISCHE GESUNDHEITSMAGAZIN Monothematische Ausgaben zu einem Indikationsgebiet

Mehr

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:

Mehr

Ergebnisse der DGHO-Online-Umfrage Methadon in der Krebstherapie

Ergebnisse der DGHO-Online-Umfrage Methadon in der Krebstherapie Ergebnisse der DGHO-Online-Umfrage Methadon in der Krebstherapie DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. Alexanderplatz 1 10178 Berlin www.dgho.de info@dgho.de Stand:

Mehr

BEVÖLKERUNGSBEZOGENES KREBSREGISTER SAARLAND

BEVÖLKERUNGSBEZOGENES KREBSREGISTER SAARLAND INFORMATIONEN FÜR PATIENTINNEN UND PATIENTEN BEVÖLKERUNGSBEZOGENES KREBSREGISTER SAARLAND LIEBE PATIENTINNEN, LIEBE PATIENTEN, fast 500 000 Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr neu an Krebs. Trotz

Mehr

Lungenembolie? Multicenterstudie: Ermöglicht neues Medikament eine bessere ambulante Versorgung von Patienten mit L

Lungenembolie? Multicenterstudie: Ermöglicht neues Medikament eine bessere ambulante Versorgung von Patienten mit L Multicenterstudie Ermöglicht neues Medikament eine bessere ambulante Versorgung von Patienten mit Lungenembolie? Mainz (29. August 2013) - Wissenschaftler des Centrums für Thrombose und Hämostase (CTH)

Mehr

Health-i Board - Panel. E-Health in Deutschland. Chancen, Herausforderungen, Risiken. Zum Thema:

Health-i Board - Panel. E-Health in Deutschland. Chancen, Herausforderungen, Risiken. Zum Thema: Health-i Board - Panel Zum Thema: E-Health in Deutschland Chancen, Herausforderungen, Risiken Q1 E-Health, also der Einsatz digitaler Technologien im Gesundheitswesen, schreitet voran. Bei immer mehr Hilfsmitteln

Mehr

Healthcare- Barometer

Healthcare- Barometer Healthcare- Barometer 2019 Zusammenfassung Healthcare- Barometer 2019 Deutsches Gesundheitssystem im Vergleich Unzufriedenheit bei ärztlichen Behandlungen Versorgung in Krankenhäusern Zufriedenheit mit

Mehr

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo)

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) 31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung (ispo) Michael Kusch & Margret Schrader Klinik I für Innere Medizin Schwerpunkt: Psychoonkologische

Mehr

VFA Bio Für eine starke Biotechnologie in Deutschland

VFA Bio Für eine starke Biotechnologie in Deutschland Für eine starke Biotechnologie in Deutschland VFA Bio vertritt die Biotechnologie im Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.v. (VFA), der sich für die Belange seiner 45 weltweit führenden Hersteller

Mehr

Healthcare-Barometer Februar 2017

Healthcare-Barometer Februar 2017 www.pwc.de Management Summary 2017 h Die Bundesbürger haben weiterhin großes Vertrauen in das deutsche Gesundheitssystem. Die Mehrheit (64%) zählt es in 2016 zu den Top-3 der Welt (2015 59%/2014 60%, S.

Mehr

Selbsthilfe bei Krebspatienten im Land Brandenburg. Hans-Jörg Schatz Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Fürstenwalde

Selbsthilfe bei Krebspatienten im Land Brandenburg. Hans-Jörg Schatz Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Fürstenwalde Selbsthilfe bei Krebspatienten im Land Brandenburg Hans-Jörg Schatz Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Fürstenwalde 1. Warum gehen Männer in die Selbsthilfe? 2. Was kann die Selbsthilfe heute leisten? 3.

Mehr

Psychosoziale Krebsberatungsstelle Nordbaden neu gegründet

Psychosoziale Krebsberatungsstelle Nordbaden neu gegründet Pressemitteilung Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) 21.03.2016 http://idw-online.de/de/news648197 Kooperationen, Pressetermine Medizin,

Mehr

Das Krankheitsspektrum der Zukunft

Das Krankheitsspektrum der Zukunft Das Krankheitsspektrum der Zukunft Expertenumfrage unter 100 führenden deutschen Forschern Zielsetzung Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.v. (VFA) hat das der Charité mit der Experten-Umfrage

Mehr

Gemeinsam für ein gesundes Herz. Informationen für Studienpatienten

Gemeinsam für ein gesundes Herz. Informationen für Studienpatienten Gemeinsam für ein gesundes Herz Informationen für Studienpatienten Patientengeschichte Ich habe an einer klinischen Studie des DZHK teilgenommen und wurde sehr gut betreut. Martin Walter (73), Studienteilnehmer

Mehr

Europa Uomo Switzerland. Pressekonferenz Zürich, den 22. Oktober 2010

Europa Uomo Switzerland. Pressekonferenz Zürich, den 22. Oktober 2010 Europa Uomo Switzerland Pressekonferenz Zürich, den 22. Oktober 2010 Ablauf Vorstellung der Redner Gründung von Europa Uomo Switzerland Die Probleme rund um die Krankheit, für deren Lösung sich Europa

Mehr

Erläuterungen zur Einwilligungserklärung

Erläuterungen zur Einwilligungserklärung Erläuterungen zur Einwilligungserklärung Leisten Sie einen Beitrag zur medizinischen Forschung Liebe Patientin, Lieber Patient Dank der medizinischen Forschung leisten die Ärzte und Wissenschaftler der

Mehr

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo)

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) 31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung (ispo) Michael Kusch & Margret Schrader Klinik I für Innere Medizin Schwerpunkt: Psychoonkologische

Mehr

Der moderne Onkologe: Vom qualitätsbewussten Versorger zum Partner der Patienten. Jochen Heymanns

Der moderne Onkologe: Vom qualitätsbewussten Versorger zum Partner der Patienten. Jochen Heymanns Der moderne Onkologe: Vom qualitätsbewussten Versorger zum Partner der Patienten Jochen Heymanns Berlin, 20. Februar 2015 1 Potentielle Interessenkonflikte Heymanns Vertragsarzt und Gesellschafter der

Mehr

Die Tablette nach der Chemotherapie

Die Tablette nach der Chemotherapie Bei fortgeschrittenem Lungenkrebs: Die Tablette nach der Chemotherapie Hamburg (5. Mai 2010) - Ab sofort können Lungenkrebs-Patienten, bei denen die erste Chemotherapie keinen Rückgang des Tumors, sondern

Mehr

Factsheet Pro Generika Forsa Umfrage. Ausgangslage:

Factsheet Pro Generika Forsa Umfrage. Ausgangslage: Factsheet Pro Generika Forsa Umfrage Ausgangslage: Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte im Auftrag von Pro Generika e.v. repräsentativ 1.002 Deutsche ab 18 Jahren. Die Befragung erfolgte vom 12.

Mehr

Forschung für den Menschen. Kompetenznetze in der Medizin verbinden Wissenschaftler, Ärzte und Patienten

Forschung für den Menschen. Kompetenznetze in der Medizin verbinden Wissenschaftler, Ärzte und Patienten Forschung für den Menschen Kompetenznetze in der Medizin verbinden Wissenschaftler, Ärzte und Patienten gefördert vom Was leisten die Kompetenznetze in Was der leisten Medizin? die Kompetenznetze in der

Mehr

Krankenversicherung Solidarität Lehrerinformation

Krankenversicherung Solidarität Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS lesen einen Wissenstext zur Krankenversicherung und deren sozialpolitischer Ausrichtung. Im Anschluss wird mit Hilfe von provokanten Personenporträts die Diskussion

Mehr

einer besseren Medizin

einer besseren Medizin und Klinische Epidemiologie Fünf Hürden auf dem Weg zu Unterzeile zum Titel einer besseren Medizin Definition einer guten Medizin Streben nach und Erreichen einer wertschätzenden Versorgung von individuellen

Mehr

Individualisierte Medizintechnik

Individualisierte Medizintechnik DEEN NNOVATION W CHSTUM Die Hightech-Strategie für Deutschland Individualisierte Medizintechnik Wege für eine bessere Patientenversorgung HIGHTECH-STRATEGIE FORSCHUNG Innovationen für eine maßgeschneiderte

Mehr

SCHWANGER & HIV-POSITIV?

SCHWANGER & HIV-POSITIV? SCHWANGER & HIV-POSITIV? Eine Information für Betroffene Lila Stand: Juni 2001 Schwanger und HIV-positiv? In Deutschland nimmt die Zahl der Schwangerschaften bei HIVpositiven Frauen in den letzten Jahren

Mehr

Bedingungen des Sterbens in deutschen Krankenhäusern

Bedingungen des Sterbens in deutschen Krankenhäusern Die zeitliche und personelle Situation 1. Wie können Sie sich Zeit für die Betreuung Sterbender nehmen? 2. Sind genügend Ärzte vorhanden, um Sterbende zu betreuen? nicht manchmal fast 3. Sollten Ihrer

Mehr

SPEZIALISTEN SUCHEN SPEZIALISTEN Wir wollen einander helfen

SPEZIALISTEN SUCHEN SPEZIALISTEN Wir wollen einander helfen Fragebogen AMD SPEZIALISTEN SUCHEN SPEZIALISTEN Wir wollen einander helfen In diesem Fragebogen haben AMD-Patienten (AMD = Altersabhängige MakulaDegeneration = altersbedingte Ablagerungen unter der Netzhaut)

Mehr

Internationales Multiples Myelom Symposium für PatientInnen und Angehörige 5.Mai 2007 Kardinal König Haus in Wien

Internationales Multiples Myelom Symposium für PatientInnen und Angehörige 5.Mai 2007 Kardinal König Haus in Wien Internationales Multiples Myelom Symposium für PatientInnen und Angehörige 5.Mai 2007 Kardinal König Haus in Wien Ein Vortrag von Mag. Andrea Prokesch-Egger Medizinische Universität Wien Krankheit kennt

Mehr

M I T K Ö R P E R U N D S E E L E

M I T K Ö R P E R U N D S E E L E MIT KÖRPER UND SEELE DIE DIAGNOSE KREBS HAT MIR DEN BODEN UNTER DEN FÜSSEN WEGGERISSEN. ICH HATTE ANGST, WAR HILFLOS, VERZWEIFELT, WÜTEND, MUTLOS. Schnitt-Punkt aus der Ausstellung Zustandsbeschreibung

Mehr

SPORT & ERNÄHRUNG. Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs Alexanderplatz 1, Berlin. Tel.: Fax:

SPORT & ERNÄHRUNG. Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs Alexanderplatz 1, Berlin. Tel.: Fax: SPORT & ERNÄHRUNG Interview mit Herrn Priv.-Doz. Dr. Alexander Stein Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie Hubertus Wald Tumorzentrum Universitäres Cancer Center Hamburg : Lieber Herr

Mehr

Frauenselbsthilfe nach Krebs e.v.

Frauenselbsthilfe nach Krebs e.v. Frauenselbsthilfe nach Krebs e.v. Unter Schirmherrschaft und mit finanzieller Förderung der Deutschen Krebshilfe e.v. 21. Medizin Theologie Symposium 14. 16. November in Rothenburg o.d.t. Vertrauen und

Mehr

Universitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.

Universitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen

Mehr

Wirkungen von Selbsthilfebeteiligung

Wirkungen von Selbsthilfebeteiligung SHILD-Transferworkshop Modul 3 12. Mai 2017 Wirkungen von Selbsthilfebeteiligung Christopher Kofahl SHILD - Pflegende Angehörige von Demenzkranken 1 Teilnehmende T0 T1 % Diabetes Mellitus Typ 2 636 453

Mehr

Sprechzettel. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Sprechzettel. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Sprechzettel Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Jahrestagung Cluster MedizinTechnik.NRW Wie kommt die Innovation zum Patienten? Neue Wege

Mehr

Vorstellung des Kardionetzwerk e.v. 11. Offene Jahrestagung des Bundesverbandes Defibrillator (ICD) Deutschland e.v.

Vorstellung des Kardionetzwerk e.v. 11. Offene Jahrestagung des Bundesverbandes Defibrillator (ICD) Deutschland e.v. Vorstellung des Kardionetzwerk e.v. 11. Offene Jahrestagung des Bundesverbandes Defibrillator (ICD) Deutschland e.v. Aktuelle Patientenanforderungen an die Versorgung Aufklärung über mögliche Diagnostik-

Mehr

Overuse unnötige Behandlungen als Qualitätsproblem. Dr. med. Christoph Bosshard, Vizepräsident der FMH Departementsverantwortlicher DDQ/SAQM

Overuse unnötige Behandlungen als Qualitätsproblem. Dr. med. Christoph Bosshard, Vizepräsident der FMH Departementsverantwortlicher DDQ/SAQM Overuse unnötige Behandlungen als Qualitätsproblem Dr. med. Christoph Bosshard, Vizepräsident der FMH Departementsverantwortlicher DDQ/SAQM Programm Definition Ausgangslage Position der FMH/SAQM Forderungen

Mehr

Jeder dritte Krebspatient braucht seelische Hilfe

Jeder dritte Krebspatient braucht seelische Hilfe Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung: Jeder dritte Krebspatient brau Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung Jeder dritte Krebspatient braucht

Mehr

Gruppennützige Forschung mit Nichteinwilligungsfähigen aus der Sicht der philosophischen Ethik

Gruppennützige Forschung mit Nichteinwilligungsfähigen aus der Sicht der philosophischen Ethik Gruppennützige Forschung mit Nichteinwilligungsfähigen aus der Sicht der philosophischen Ethik Prof. Dr. Ludwig Siep Philosophisches Seminar 18.6. 2015 Übersicht: 1. Forschung mit NE als ethisches Dilemma

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Ihre Meinung ist uns wichtig! Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispielkrankenhaus Onkologie Darmzentrum LOGO Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wir führen in unserem Krankenhaus eine Befragung über die Zufriedenheit der Patienten

Mehr

Mit Ihnen einen Schritt weiter in der Forschung

Mit Ihnen einen Schritt weiter in der Forschung Mit Ihnen einen Schritt weiter in der Forschung Informationen zur Verwendung von Patientendaten und -proben Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Die Erkennung und Behandlung von Krankheiten hat

Mehr

Wie denken die Deutschen über die Stammzellforschung?

Wie denken die Deutschen über die Stammzellforschung? Wie denken die Deutschen über die Stammzellforschung? Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS-Infratest im Auftrag des B L Bundesverband Lebensrecht e. V. Januar 2007 Methodisches B L Bundesverband

Mehr

Dr. med. Christa K. Baumann

Dr. med. Christa K. Baumann Onkologie- und Hämatologie-Team am Lindenhofspital, 3001 Bern christa.baumann@lindenhofgruppe.ch www.prolindo.ch Der Schock Der Prozess Die Folgen Diagnose Krebs Aussichten Das emotionale Trauma von Krebs

Mehr

MSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen

MSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen MSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen Transparenz Vertrauen Partnerschaft Transparenz VerTrauen Inhalt 1. Unsere Mission für Patienten Seite 3 2. Das gesundheitspolitische Umfeld

Mehr

FERTILITÄT, KINDERWUNSCH & FAMILIENPLANUNG

FERTILITÄT, KINDERWUNSCH & FAMILIENPLANUNG FERTILITÄT, KINDERWUNSCH & FAMILIENPLANUNG Interview mit Frau Dr. med. Karolin Behringer Fachärztin für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie und Medizinische Onkologie Studienärztin Deutsche Hodgkin

Mehr

Angehörige von Patienten rund um die Transplantation

Angehörige von Patienten rund um die Transplantation Angehörige von Patienten rund um die Transplantation Warum sie so wichtig sind für den Erfolg - Dr. med. G. Greif-Higer MAE Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Konsil-/

Mehr

«zurück Übersicht vor»

«zurück Übersicht vor» und plötzlich ist alles ganz anders Ungewissheit der Zukunft, Ängste Einschränkungen im Lebensalltag Kontrollverlust? Abhängigkeit Neuausrichtung der Zukunft Psychische Belastung Soziale und familiäre

Mehr

ONKOLEIT. Ein medizinisches Expertensystem zum Therapiemonitoring von Krebserkrankungen. ITG-Workshop Usability,

ONKOLEIT. Ein medizinisches Expertensystem zum Therapiemonitoring von Krebserkrankungen. ITG-Workshop Usability, ONKOLEIT Ein medizinisches Expertensystem zum Therapiemonitoring von Krebserkrankungen ITG-Workshop Usability, 03.06.2016 Dr.-Ing. Yvonne Fischer yvonne.fischer@iosb.fraunhofer.de +49 (0)721 6091-571 Prof.

Mehr

Alectinib wirksam bei ALK-positivem NSCLC

Alectinib wirksam bei ALK-positivem NSCLC Erste Ergebnisse der J-ALEX-Studie auf ASCO 2016 präsentiert Alectinib wirksam bei ALK-positivem NSCLC Hamburg (22. Juni 2016) Alectinib führt im Vergleich zu Crizotinib zu einer signifikanten Verlängerung

Mehr

Die psychiatrische Patientenverfügung PPV

Die psychiatrische Patientenverfügung PPV Die psychiatrische Patientenverfügung PPV Referat bei der UPD Bern im Rahmen der Weiterbildung zu Ethik, Macht und Zwang in der Psychiatrie, 6. März 2018 Anita Biedermann Kaess, Leiterin Recht, Pro Mente

Mehr