Fliegen einfach gemacht: Airbus Checkliste. Vor dem Aufstarten des FSX: Cockpit in Cold and Dark Modus. Overhead Panel:

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1 Fliegen einfach gemacht: Airbus Checkliste Vor dem Aufstarten des FSX: Fuel-Planner starten (Simple Mode reicht, wenn gewünscht kann auch in Advanced Mode gewechselt werden. Dann müssen aber die meisten Eingabefelder angepasst werden) Flugzeugtyp wählen Gewünschte Pax und Fracht eingeben Flugstrecke eingeben Kontrollieren, ob keine Gewichte überschritten sind (wird durch rote Zahl angezeigt) FSX aufstarten, Startflughafen und Flugzeug wählen, dann im Fuel-Planner Load Fuel and Payload drücken, dann Flug laden. Cockpit in Cold and Dark Modus Overhead Panel: Batterien einschalten Ground Power einschalten Alle 3 IRS auf NAV (Rechtsklick) Alle Treibstoffpumpen einschalten Emergency Lights ARM APU starten: Zuerst MASTER ON, dann START

2 7. Wenn APU läuft, APU AIR einschalten 8. Ground Power ausschalten (Rechtsklick) 9. NAV Light ON 10. Strobes AUTO Instrument Panel: 7. PFD und ND aufdrehen UPPER und LOWER ECAM aufdrehen ATC-Panel einschalten FD OFF (Rechtsklick) QNH setzen (wenn nötig) Parkbremse setzen Auf MCDU 2 Türen schliessen und Ground Equipment ausschalten

3 MCDU 1: Mit SHIFT + 2 MCDU 1 aufrufen INIT wählen Route eingeben (Beschreibung der Routenwahl separat am Ende) ALIGN IRS drücken COST INDEX zwischen 20 und 50 eingeben gewünschten Flightlevel eingeben

4 7. PFEIL RECHTS (Next page) drücken 8. Kontrollieren, ob richtiges ZFW übernommen (sonst manuell eingeben im Format /XX.X) 9. Fuel eingeben (steht auf UPPER ECAM) 10. F-PLAN wählen 1 SID und STAR eingeben

5 1 PERF wählen 1 Klappenstellung für Start eingeben (Standardeingabe 2/DN0.2 für Klappen 2). Damit werden die V-Speeds automatisch generiert 1 Je nach gewünschtem Climb-out Profil THR RED/ACC Werte eingeben. Werte immer auf 100 ft aufrunden 1 Wieder auf F-PLAN Seite wechseln

6 Triebwerkstart (kann während des Pushback gemacht werden): BCN ON SEATBELT ON NO-SMOKING ON IGN Selector START Engine Master 1 ON, dann 2 ON Wenn Triebwerke hochgelaufen sind, IGN Selector NORM 7. APU AIR OFF (Rechtsklick) 8. APU OFF (Rechtsklick auf MASTER) Taxi-Out Taxilight ON Taxi-Checklist (wenn nicht angezeigt, T/O CONFIG drücken) Autobrake MAX Flaps 2 Spoilers ARM (Rechtsklick auf Spoilerhebel) Initial Altitude setzen 7. FD ON 8. SPEED Button drücken (Linksklick) 9. HDG Button drücken (Linksklick) 10. ALT Button drücken (Linksklick) 1 FMA muss ALT und NAV in blau auf zweiter Linie zeigen (Ausnahme: HDG blau, wenn im HDG Mode gestartet wird). Falls nicht richtig, Punkte 6-10 wiederholen. Oben an der Speedscale müssen Werte für V1 und V2 sichtbar sein.

7 Jetzt darf im ACP nur noch die gesetzte Altitude sichtbar sein. Allen andern Anzeigen müssen Dashes zeigen. Line-up und Take-off sauber auflinieren Mit Bremsen halten Transponder ON Landing Lights ON Throttles 1/4 anschieben Bremsen loslassen Wenn Triebwerke stabilisiert sind, Throttles in den vorderen Anschlag schieben FMA kontrollieren, ob links MAN TOGA steht, SRS und RWY als aktive Modi angezeigt sind und A/THR (blau) armiert ist 9. Nach Passieren von V1 rotieren gemäss Pitch-Bar und stabilisieren 10. Fahrwerk einfahren 1 Autopilot 1 ON (Achtung: Steuerung loslassen. Solange ein Steuerausschlag kommandiert wird, kann der Autopilot nicth zugeschaltet werden) 1 FMA kontrollieren: Oberste Linie SRS und NAV grün, unter SRS ALT blau 1 Taxi Lights OFF 1 Spoiler DISARM (Rechtsklick auf Spoilerhebel) 1 Sobald die Thrust Reduction Altitude passiert sind, blinks ganz links LVR CLB 1 Thrust Lever in CLIMB Raste ziehen ( Raste, bis CLB THR angezeigt wird). Damit ändert auch die Farbe der A/THR Anzeige auf WEISS. Der A/THR is nun aktiv

8 17. sobald im FMA je nach gewünschtem Profil SRS auf CLB grün wechselt, beginnt das Flugzeug zu bescheunigen 18. Sobald F-Speed überschritten wird, Klappen Sobald S-Speed überschritten wird, Klappen 0 Climb-Out Weitere Flughöhe freigeben Passing FL100 Landing Light OFF Seatbelts OFF Descent Kurz vor TOP OF DESCENT erste Höhe für Sinkflug freigeben Seatbelts ON Wenn der Sinkflug begonnen werden soll, ALT drücken (Linksklick), möglichst vor T/D MCDU PERF wählen und auf APPROACH Page wechseln

9 Seite ausfüllen. Mindestens QNH und Temperatur müssen eingegeben werden F-PLAN wählen 7. Passing FL100 Landing Lights ON Approach Wenn noch ca. 20 NM zu fliegen sind (kann auf der unterste Linie der F-PLAN page der MCDU verifiziert werden), 7. PERF wählen und ACTIVATE APPROACH drücken ( mal drücken für CONFIRM APPROACH), die Geschwindigkeit wird automatisch auf Green Dot reduziert LS drücken, damit wird die ILS auf dem PFD angezeigt Autobrake nach Bedarf, aber nie MAX Wenn auf FINAL INTC Heading APPR drücken Wenn AUTOLAND gewünscht, Autopilot 2 zuschalten Wenn fully established on ILS (LOC und GP), Missed Approach ALT setzen bei ca. 10 NM Flaps 1, Maximalgeschwindigkeit für das jeweilige Flapsetting beachten (orange = Markierung), wenn nötig mit Speedbrakes reduzieren

10 8. bei ca. 7 NM Flaps 2, gear down, Spoilers ARM, Taxi Lights ON 9. bei ca. 5 NM Flaps 3, dann Flaps Geschwindigkeit sollte bei 1000 ft RA stabilisiert sein 1 Für manuelle Landung Autopilot OFF 1 bei ca. 30 FT Throttles idle 1 nach Touchdown und Nosewheel Touchdown REVERSE 1 Bremsen nach Bedarf, im Fall von Autoland bei Taxi-Speed beide Autopiloten OFF Abrollen Landing Light OFF Flaps 0 Transponder OFF APU START Wenn APU läuft, APU AIR ON zum Standplatz rollen Parking Taxi-in zum Standplatz Taxi-Lights OFF Am Standplatz PARKING BRAKE ON Engines MASTER SWITCH OFF BCN OFF auf MCDU 2 Türen öffnen und wenn nötig Ground Equipment einschalten Flug beendet! Tips zur Routenplanung: Am einfachsten geht die Routenplanung unter Verwendung eines fertigen Routings von VATROUTE und Erstellung mit dem AXE Company Route Editor. Dieser befindet sich im Verzeichnis Microsoft Flight Simulator X\aerosoft\Airbus X Extended\CompanyRouteEditor und wird durch einen Doppelklick auf AXE CoRte Editor.exe gestartet. Ein paar Einschränkungen sind aber zu beachten. VATROUTE vefügt über eine Bibliothek von über 17'000 Routings. Trotzdem gibt es nicht für jedes gewünschte Flughafenpaar ein Routing. Die Routings sind bezüglich AIRAC immer auf dem neuesten Stand. Das heisst aber auch, dass es ab und zu vorkommen kann, dass in einem Routing nicht mehr alle Waypoints oder Airways gültig sind. Da in den AXE-Routings keine Koordinaten gespeichert werden, kann es deshalb zu Fehlern bei den Eingabe kommen. Im Zweifelsfall muss der Datensatz aktualisiert werden. Es ist aus demselben Grund auch nicht ohne weiteres möglich, ein schon gespeichertes Routing zu einem späteren Zeitpunkt wieder zu verwenden. Erstellen eines Routings mit AXE Company Route Editor Routingnamen eingeben. Dieser sollte grundsätzlich im Format XXXXYYYYZZ gewährt

11 werden. XXXX = ICAO-Kennung des Startflughafens, YYYY = ICAO-Kennung des Zielflughafens, ZZ = Laufende Nummer (01, 02, 03 etc) In Feld Departure ICAO-Kennung des Startflughafens eingeben In Feld Arrival ICAO-Kennung des Zielflughafens eingeben Button vvv.vatroute.net drücken. Damit wird die Vatroute Website aufgerufen Hier ebenfalls ICAO-Kennung von Start- und Zielflughafen eingeben und Taste Go! drücken. Alternativ kann auch nur einer der beiden Flugplätze eingegeben werden. Dann erscheint eine Liste mit allen Flugplätzen, zu denen ein Routing besteht. Dann den zweiten Flugplatz aus der Liste auswählen. Anschliessend wird der Routing String ausgegeben. Manchmal werden auch mehrere Strings ausgegeben. Einfach den passenden auswählen und mit Maus markieren. 7. Mit CTR + C kopieren 8. VATROUTE schliessen

12 9. Mit Maus ins Feld Routing klicken und mit CTRL + V String einkopieren 10. Mit Button Save Route speichern Wenn dieses Routing nun später in der MCDU aufgerufen werden soll, können zwei Varianten zur Anwendung kommen: Routingname auf INIT Page so eingeben, wie er zum Speichern des Routings verwendet wurde (z.b. LSZHEDDH01 unter CO RTG). Dann wird das Routing direkt in den FMGC geladen Citypair auf INIT Page rechts open eingeben (z.b. LSZH/EDDH). Dann wird eine Auswahl der vorhandenen Routings angezeigt. Das gewünschte Routing anklicken. Dann wird es in den FMGC geladen. (C) O. Wagner, Winkel,

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