Fachhochschulen in Horizont Dr. Nicolas Villacorta Informationsveranstaltung zu EU-Antrag-FH und EU-Strategie-FH Bonn,

Transkript

1 HORIZONT 2020 Fachhochschulen in Horizont 2020 Dr. Nicolas Villacorta Informationsveranstaltung zu EU-Antrag-FH und EU-Strategie-FH Bonn, Nationale Kontaktstelle Lebenswissenschaften (NKS-L) PtJ und PT-DLR / Heinrich-Konen-Str. 1 / Bonn Tel / Fax / n.villacorta@fz-juelich.de

2 Fachhochschulen in Horizont 2020 Gliederung 1. Struktur von Horizont Beteiligungsregeln und Instrumente 3. Participant Portal 4. Antragsstellung in Horizont Weitere Informationen zu Horizont NKS-System

4 Charakteristika der EU-Forschungsförderung Ausgerichtet an politischen Zielen (aktuell: Europa 2020 Strategie) Förderung von Forscher-Einzelkarrieren und von Forschungsverbünden Bündelung und Austausch von Wissen und Erfahrung Projekte gemeinsam mit Partnern aus verschiedenen Ländern (Fokus Europa, andere Länder möglich) Projekte gemeinsam mit Partnern aus verschiedenen Disziplinen und Sektoren (Akademia, Industrie, KMU, Behörden, andere) Antragsteller stehen im Wettbewerb mit anderen Fördergelder sind Zuschüsse zu den Aufwendungen Eigenmittel erforderlich Je nach Programmteil wird eher Grundlagenforschung oder marktnahe Forschung & Entwicklung gefördert Hohes Ansehen in der Wissenschaftsszene

5 Struktur von Horizont 2020 I. Wissenschaftsexzellenz II. Führende Rolle der Industrie III. Gesellschaftliche Herausforderungen Ausweitung der Beteiligung ERC FET Marie-Skłodowska- Curie Forschungsinfrastrukturen LEIT Grundlegende und industrielle Technologien: IKT, Nanotechnologie, Materialien, Biotechnologie, Produktionstechniken, Weltraum Risikofinanzierung Innovation in KMU Quelle: EU-Büro. Bezeichnungen teilw. verkürzt wiedergegeben Gesundheit, Demographischer Wandel und Wohlergehen Europäische Bioökonomische Herausforderungen Sichere, saubere und effiziente Energie Intelligenter, umweltfreundlicher und integrierter Verkehr Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe Integrative, innovative und reflexive Gesellschaften Sichere Gesellschaften Wissenschaft mit der und für die Gesellschaft JRC EIT

6 Gesamtbudget Horizont 2020: 77 Mrd. EUR (laufende Preise) 1,06% 0,60% 2,47% 3,52% 0,8 Mrd. 1,9 2,7 Mrd. Mrd. 0,5 Mrd. 24,4 Mrd. 31,73% Wissenschaftsexzellenz Führende Rolle der Industrie Gesellschaftliche Herausforderungen Widening Participation 38,53% 29,7 Mrd. Science with and for Society JRC 17 Mrd. EIT 22,09%

7 Struktur von Horizont 2020 I. Wissenschaftsexzellenz II. Führende Rolle der Industrie III. Gesellschaftliche Herausforderungen Ausweitung der Beteiligung ERC FET Marie-Skłodowska- Curie Forschungsinfrastrukturen LEIT Grundlegende und industrielle Technologien: IKT, Nanotechnologie, Materialien, Biotechnologie, Produktionstechniken, Weltraum Risikofinanzierung Innovation in KMU Quelle: EU-Büro. Bezeichnungen teilw. verkürzt wiedergegeben Gesundheit, Demographischer Wandel und Wohlergehen Europäische Bioökonomische Herausforderungen Sichere, saubere und effiziente Energie Intelligenter, umweltfreundlicher und integrierter Verkehr Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe Integrative, innovative und reflexive Gesellschaften Sichere Gesellschaften Wissenschaft mit der und für die Gesellschaft JRC EIT

8 Teil I: Wissenschaftsexzellenz ERC Ziele: Stärkung und Ausweitung der Exzellenz der Wissenschaftsbasis Konsolidierung des Europäischen Forschungsraums Erhöhung der weltweiten Wettbewerbsfähigkeit des Forschungsund Innovationssystems der EU FET I. Wissenschaftsexzellenz Marie-Skłodowska- Curie Forschungsinfrastrukturen Trends: Wissenschaftsgetriebene Ansätze Überwiegend bottom-up Ggf. mit finanzieller Beteiligung der MS Wissenschaft im Fahrersitz Quelle: EU-Büro. * FET = Future and Emerging Technologies

9 Teil I: Wissenschaftsexzellenz ERC Ziele: Stärkung und Ausweitung der Exzellenz der Wissenschaftsbasis Konsolidierung des Europäischen Forschungsraums Erhöhung der weltweiten Wettbewerbsfähigkeit des Forschungsund Innovationssystems der EU FET I. Wissenschaftsexzellenz Marie-Skłodowska- Curie Forschungsinfrastrukturen Trends: Wissenschaftsgetriebene Ansätze Überwiegend bottom-up Ggf. mit finanzieller Beteiligung der MS Wissenschaft im Fahrersitz Quelle: EU-Büro. * FET = Future and Emerging Technologies

10 European Research Council (ERC) ERC FET I. Wissenschaftsexzellenz Marie-Skłodowska- Curie Forschungsinfrastrukturen NKS-ERC Gesamtbudget: 13,1 Mrd. EUR Starting Grants Consolidator Grants Advanced Grants Synergy Grants Proof-of-Concept 2-7 Jahre nach PhD, bis zu 2 Mio. EUR über max. 5 Jahre 7-12 Jahre nach PhD, bis zu 2,75 Mio. EUR über max. 5 Jahre für erfahrene exzellente Forschende, bis zu 3,5 Mio. EUR über max. 5 Jahre für Gruppen von zwei bis vier herausragenden Forschenden, bis zu 15 Mio. EUR über max. 6 Jahre für ERC Grantees, die ihre Idee nun in Innovation umsetzen wollen, 0,15 Mio. EUR

11 Marie Skłodowska-Curie Maßnahmen ERC FET I. Wissenschaftsexzellenz Marie-Skłodowska- Curie Forschungsinfrastrukturen NKS-MOBILITÄT Gesamtbudget: 6,2 Mrd. EUR Bottom-up Action 1 Innovative Training Networks (ITN) Ausbildung von Doktoranden Action 2 Individual Fellowships (IF) Förderung von erfahrenen Forschern Action 3 Research and Innovation Staff Exchange (RISE) Action 4 COFUND Personalaustausch innerhalb von Kooperationsprojekten Kofinanzierungs-Mechanismus für Mobilitätsprogramme

12 Teil II: Führende Rolle der Industrie II. Führende Rolle der Industrie LEIT Grundlegende und industrielle Technologien: IKT, Nanotechnologie, Materialien, Biotechnologie, Produktionstechniken, Weltraum Ziele: Beschleunigte Entwicklung der Technologien und Innovationen Schlüsseltechnologien (Key Enabling Technologies: KET) Grundlagen für die Unternehmen von morgen Unterstützung innovativer europäischer KMU Trends: Strategische Agenden der Industrie bestimmen die Ausschreibungen Marktnahe Aktivitäten Risikofinanzierung Innovation in KMU angepasste Rahmenbedingungen Industrie im Fahrersitz NKSn

13 Teil II: Führende Rolle der Industrie II. Führende Rolle der Industrie LEIT Grundlegende und industrielle Technologien: IKT, Nanotechnologie, Materialien, Biotechnologie, Produktionstechniken, Weltraum Ziele: Beschleunigte Entwicklung der Technologien und Innovationen Schlüsseltechnologien (Key Enabling Technologies: KET) Grundlagen für die Unternehmen von morgen Unterstützung innovativer europäischer KMU Trends: Strategische Agenden der Industrie bestimmen die Ausschreibungen Marktnahe Aktivitäten Risikofinanzierung Innovation in KMU angepasste Rahmenbedingungen Industrie im Fahrersitz NKSn

14 Teil III: Gesellschaftliche Herausforderungen III. Gesellschaftliche Herausforderungen Gesundheit, Demographischer Wandel und Wohlergehen Europäische Bioökonomische Herausforderungen Sichere, saubere und effiziente Energie Intelligenter, umweltfreundlicher und integrierter Verkehr Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe Integrative, innovative und reflexive Gesellschaften Sichere Gesellschaften NKSn Ziele: Ausrichtung auf politische Schwerpunkte (vgl. EU 2020) Gesamter Zyklus von der Forschung bis zur Vermarktung - Schwerpunkt auf Innovation Bildung kritischer Masse transdisziplinäre Forschung Trends: Enge Zusammenarbeit mit anderen Direktoraten in der Programmgestaltung Koordinierung mit national finanzierten europäischen Aktivitäten wie z.b. ERA-Netze bzw. Joint Programming Initiativen Mobilisierung weiterer öffentlicher Mittel für Forschung + Innovation Fokus auf 7 Schwerpunktbereiche (vgl. Abb.) Förderung der gesamten Innovationskette: Forschung, technologische Entwicklung, Demonstrations- und Innovationsaktivitäten

16 Regelung für Teilnehmerstaaten Generelle Förderung: 28 EU-Mitgliedsstaaten (inkl. Kroatien) Assoziierte Staaten (z.b. EU-Beitrittskandidaten, NO, LI, etc.,) Drittstaaten (Entwicklungsländer) Internationale Europäische Interessensvertretungen Finanzierung nur in Ausnahmefällen Industrie- und Schwellenländer, wie z.b. USA, Brasilien, Russland, Indien, China, Mexiko, Schweiz Auswahlkriterium: Pro-Kopf-BNE um Kriterium des Gesamt-BIP ergänzt

17 Mindestzahl und Herkunft der Teilnehmer Maßnahmentyp Instrument Min. Partner Konsortien Forschungs- und Innovationsmaßnahmen (RIA) 3 3 Innovationsmaßnahmen (IA, marktnah) 3 3 Fast Track to Innovation (FT2I) 3 3 ERA-Net Cofund 3 3 Beschaffungswesen PCP/PPI 3 3 Einzelförderung Europ. Forschungsrat (ERC) 1 1 Mögl. Einzelförderung Quelle: EU-Büro. Marie-Skłodowska-Curie (MSC) 1 1 Koordinierungs und Unterstützungsmaßnahmen (CSA) 1 1 KMU-Instrument 1 1 Risikofinanzierung 1 1 Preise 1 1 Min. Staaten

18 Mindestzahl und Herkunft der Teilnehmer Maßnahmentyp Instrument Min. Partner Konsortien Forschungs- und Innovationsmaßnahmen (RIA) 3 3 Innovationsmaßnahmen (IA, marktnah) 3 3 Fast Track to Innovation (FT2I) 3 3 ERA-Net Cofund 3 3 Beschaffungswesen PCP/PPI 3 3 Einzelförderung Europ. Forschungsrat (ERC) 1 1 Mögl. Einzelförderung Quelle: EU-Büro. Marie-Skłodowska-Curie (MSC) 1 1 Koordinierungs und Unterstützungsmaßnahmen (CSA) 1 1 KMU-Instrument 1 1 Risikofinanzierung 1 1 Preise 1 1 Min. Staaten

19 Direkte und Indirekte Kosten Kostenerstattung direkte, erstattungsfähige Kosten Personalkosten Sachkosten Reisekosten Unteraufträge Projektspezifische Kosten nicht erstattungsfähige Kosten Zölle Wechselkursverluste Schulden Kosten anderer Projekte unverhältnismäßige Kosten Neu: Mehrwertsteuer Open Access Kosten Neu: Keine Abrechnung auf Vollkostenbasis mehr möglich!

20 Kostenrechnungsmodelle 7. FRP 125% 100% 87,5% 25% Erstattungsfähige Kosten Horizont % 87,5% 17,5% 70% 120% 45% 75% 120% 100% 75% Forschungs- und Innovationsmaßnahmen (RIA), Ausnahme für Non-Profit Einrichtungen Innovationsmaßnahmen (IA, marktnahe Aktivitäten) Zum Vergleich: F&E-Tätigkeiten/KMU im 7. FRP (100% erstattungsf. Kosten +25% Pauschale) x100% Erstattungsquote = 125% Erstattung (100% erstattungsf. Kosten +25% Pauschale) x70% Erstattungsquote = 87,5% Erstattung (100% erstattungsf. Kosten +60% Pauschale) x75% Erstattungsquote = 120% Erstattung Quelle: EU-Büro.

21 Instrumente Forschungs- und Innovationsmaßnahmen (RIA) Zielgruppe Mindestteilnahme Verortung Alle forschungstreibenden Akteure 3 Partner aus 3 Staaten LEIT, GH, FET Top down Erstattung: 100% der erstattungsfähigen Kosten mit 25% Pauschale Entwicklung von neuem Wissen Untersuchung der Machbarkeit Grundlagen- und angewandte Forschung, Technologieentwicklung und integration, Prototypen im Labormaßstab Begrenzte Demonstrations- und Pilotaktivitäten unter realen Bedingungen (operative Umgebung) Quelle: EU-Büro.

22 Instrumente Innovationsmaßnahmen (IA) Zielgruppe Mindestteilnahme Verortung Alle forschungstreibenden Akteure 3 Partner aus 3 Staaten LEIT, GH, FET Top down Erstattung: 70% der erstattungsfähigen Kosten plus 25% Pauschale, Ausnahme bei gemeinnützigen (Non-Profit) Einrichtungen: 100% mit 25% Pauschale Pläne, Schemata, Entwürfe für neue, veränderte oder verbesserte Produkte, Verfahren, Dienstleistungen Prototypen, Demonstrations-, und Pilotmaßnahmen Marktumsetzungsprojekte (erstmalige (Sektor, Europa) Umsetzung am Markt) groß angelegte Produktvalidierungen in operativer Umgebung Quelle: EU-Büro.

23 Instrumente Fast Track to Innovation (FT2I) Zielgruppe Mindestteilnahme Verortung Alle forschungstreibenden Akteure 3 bis 5 Partner aus 3 Staaten LEIT, GH Bottom up Erstattung: 70% der erstattungsfähigen Kosten plus 25% Pauschale. 3 Cut-off Termine für Evaluierungen, Antragstellung durchgehend. Bis 3 Mio. EUR Fördergelder Stimulierung von Privatinventionen in F&E: Industrie im Konsortium mit führender Rolle Fokus auf Wertschöpfung und Überführung von Technologien in innovativen Produkten, Prozessen und Dienstleistungen: Umsetzung am Markt

25 Participant Portal

26 H2020 Online Manual

30 Registrierung im Participant Portal

31 Anmeldung über ECAS

32 Registrierung der Einrichtung

33 Alle H2020 Teilnehmer müssen einen PIC haben Muss nur einmal beantragt werden PICs aus FP7 auch in H2020 gültig Beantragung über das Participant Portal / ECAS Informationen im H2020 online manual funding-guide/index_en.htm

35 Aufbau eine Topics (RIA) SFS : Soil quality and function Specific challenge: Agricultural soils provide the basis for crop and animal production and in turn are impacted by the different types of land use, water quality, management practices, choice of crops, cultivars and genotypes. Effects include not only changes to chemical and physical soil properties but also to the composition of the soil biological community and plant-soil-microbial interactions. Understanding this complex and fragile interplay is crucial for developing on-farm soil management and conservation practices to increase agricultural productivity whilst avoiding degradation of this virtually non-renewable resource in environmentally sustainable ways. Scope: Proposals should provide a comprehensive analysis of the various types of agricultural land use in Europe along with the effects of agricultural land use and management on soil properties. They should further propose ways by which the 'soil environmental footprint' of different cropping systems and management interventions can be established. Proposals should test new approaches to on-farm management that enhance key soil attributes for crop productivity and yield stability taking into account environmental impacts as well as below and above ground aspects. Work should take into account various types of arable and livestock farming systems and pedo-climatic zones across Europe. Commission services should ensure close collaboration with relevant project(s) funded under the topic on 'Sustainable crop production'. In line with the objectives of the Union s strategy for international cooperation in research and innovation and in particular with the implementation of the EU-China dialogue, proposals are encouraged to include third country participants, especially those established in China. Proposals should fall under the concept of 'multi-actor approach', thus allow for adequate involvement of the farming sector in proposed activities. The Commission considers that proposals requesting a contribution from the EU in the range of EUR 3 5 million would allow this specific challenge to be addressed appropriately. Nonetheless, this does not preclude submission and selection of proposals requesting other amounts. Expected Impact: Improved capacity to assess soil-management interactions and their impact on soil functions widely accessible and cost efficient tools to monitor the 'health status' of agricultural soils increases in crop productivity and yield stability in conventional and organic farming systems through improved practices for soil husbandry enhanced climate and environmental performance of agricultural activities support to CAP environmental objectives and development of further policies in the area. Type of action: Research and innovation action The conditions related to this topic are provided along with the general conditions for this call. [Link to end of the description of the call]

36 Fahrplan zur Einreichung der Skizze Projektidee, erste Gespräche mit möglichen Partnern So früh wie möglich (Begutachtung) Einreichung 1 Woche Überarbeitung 2 Wochen 1. Entwurf 6-8 Wochen Begutachtung 4 Wochen NKS-L Zeitangaben bis zur Einreichfrist der 1. Stufe

37 Fahrplan zum Vollantrag Vorbereitung des Vollantrags so früh wie möglich beginnen! Deadline 1. Stufe 5 Monate Begutachtung Kurzantrags Einladung zur Einreichung des Vollantrags ca. 2-3 Monate Vorbereitung des Vollantrags NKS-L Deadline 2. Stufe Zeitangaben bis zur Einreichfrist 2. Stufe

38 Struktur des Antrags (RIA) Antragsformulare (Part A) Titel, Akronym, Dauer, Stichwörter, Abstract Partner (Stufe 1: nur Koordinator) Budget (Stufe 1: nur ein Betrag, Budget Breakdown nur in 2. Stufe) Ethik, Umwelt, Drittstaaten (nicht für die 1. Stufe) In Zusammenarbeit mit der Servicestelle ihrer Verwaltung Frei formulierbare, inhaltliche Beschreibung des Projekts (Part B) anhand einer vorgegebenen Struktur (Technical Annex)

39 Abstract in englischer Sprache Sollte dem Leser (Gutachter) eine klare Idee geben, über Ziele des geplantes Projekts Wie sie erreicht werden Bezug zum Topic darstellen Signifikanz der Ergebnisse Sollte Gutachter überzeugen Neugier wecken verständlich und gut lesbar sein Dient als kurze Beschreibung des Antrages im Begutachtungsprozess IHRE EINTRITTSKARTE!!!

40 Struktur des Antrags (RIA) Frei formulierbare, inhaltliche Beschreibung des Projekts (Part B) 1. Excellence 1.1 Objectives 1.2 Relation to the work programme (Topic) 1. Stufe 1.3 Concept and approach 1.4 Ambition 2. Impact noch wichtiger als in FP7 2.1 Expected impacts 1. Stufe 2.2 Measures to maximize impact a) Dissemination and exploitation of results b) Communication activities 3. Implementation 3.1 Work plan Work packages, deliverables and milestones (Tabellen) 3.2 Management structure and procedures 3.3 Consortium as a whole 3.4 Resources to be committed Maximal 70 Seiten für den Vollantrag! (15 bzw. 7 Seiten für die 1. Stufe)

41 Struktur des Antrags (RIA) Frei formulierbare, inhaltliche Beschreibung des Projekts (Part B) 4. Members of the consortium 4.1 Participants (applicants) 4.2 Third parties involved in the project (including use of third party resources) 5. Ethics and Security 5.1 Ethics 5.2 Security submit an ethics self-assessment provide the documents that you need under national law(if you already have them), e.g.:» an ethics committee opinion;» the document notifying activities raising ethical issues or authorising such activities

42 Einreichung des Antrags

43 Einreichung des Antrags

44 Tipps und Hinweise Bitte überprüfen Sei genau, ob Sie den richtigen Aufruf und das richtige Topic ausgewählt haben! Laden Sie immer die offizielle Version des Arbeitsprogramms und instrumentenspezifischen Templates herunter (aus dem Submission System im Participant Portal ) Lesen Sie die Ausschreibungstexte sorgfältig! Laden Sie den Antrag spätestens einen Tag vor der Abgabefrist hoch! Werden Sie Gutachter:

46 Weitere Infos Horizont 2020 HOTLINE 0228/ Laden Sie das Arbeitsprogramm der jeweiligen Herausforderung herunter: Suchen Sie die relevanten Topics für Ihre Forschung: /search/search_topics.html Abonnieren Sie den Newsletter der Nationalen Kontaktstelle Lebenswissenschaften (und der anderen für Sie relevanten NKSen) z.b. aus Nutzen Sie die Angebote der Nationalen Kontaktstellen Veranstaltungen wie z.b. Antragsteller-Werkstatt, Beratung

47 Wo kann ich Projektpartner finden? Eigene Netzwerke nutzen Geschäfts- und Kooperationspartner Konferenzen und Workshops Laufende/abgeschlossene FP6 / FP7 Projekte (CORDIS Datenbank) Übergreifende Partneringdatenbank: CORDIS Partner Service ( Thematische Partneringdatenbanken: Fit for Health (Gesundheitswirtschaft, Biotech) Ideal.ist (IKT, ehealth) BIO-TIC (Bioökonomie) Informationstage der Europäischen Kommission

48 CORDIS Partner Service

50 NKS System 22 Nationale Kontaktstellen I. Wissenschaftsexzellenz II. Führende Rolle der Industrie III. Gesellschaftl. Herausforderungen Für jeden der 4 Teile eine eigene NKS (ERC, MSC, FET, Forschungsinfrastrukturen) Eigene NKS für IKT, eine für Nanotechnologien, Materialien sowie Fertigung und Verarbeitung, eine für Weltraum, eine für Zugang zur Risikofinanzierung (mit EEN) Für jede der 7 GH eine NKS; NKS 2. GH Bioökonomische Herausforderungen übernimmt auch die Biotechnologie Wissenschaft / Gesellschaft Ausweitung der Beteiligung JRC Für alle 3 Teile eine NKS nominiert, keine eigene für EIT HOTLINE 0228/ h2020@dlr.de Quelle: EU-Büro Übergreifende NKS: Recht und Finanzen, KMU (mit EEN), nationale NKS Koordination Weitere NKS: Euratom In DE: Kontaktstellen für EIT, INCO und Frauen in die EU-Forschung (FiF) Stand: Oktober 2013

51 Aufgaben der Nationalen Kontaktstelle Lebenswissenschaften Beratung bei der Antragstellung und Projektdurchführung von Horizont 2020 für die Programmbereiche: Gesundheit Demographischer Wandel und Wohlergehen (SC1) Ernährungs- und Lebensmittelsicherheit, nachhaltige Land- und Forstwirtschaft, marine, maritime und limnologische Forschung und Biowirtschaft (SC2) Biotechnologie (KET-B) Zielgruppenspezifische Informationen (Informationstage, Workshops, Newsletter etc.) Fachliche Unterstützung des BMBF im Programmausschuss der Mitgliedstaaten Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission und deren Beratungsstrukturen Mitarbeit im europäischen NKS-Netzwerk der National Contact Points

52 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Nicolas Villacorta Nationale Kontaktstelle Lebenswissenschaften Bürogemeinschaft Projektträger Jülich / PT im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Heinrich-Konen-Str. 1 (Postadresse) Joseph-Schumpeter-Allee 1 (Besucheradresse) Bonn Tel Fax n.villacorta@fz-juelich.de nks-lebenswissenschaften@dlr.de