Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress Marcel Koller Chefökonom AKB

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1 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016 Chefökonom AKB

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3 Veränderung in % Welt: Trump & Co - Populismus auf dem Vormarsch Veränderung der Realeinkommen von «Mittelstand» Schwellenländer «Mittelstand» Industrieländer Den «populistischen Gruppierungen» gelingt es, jene Bevölkerungsschichten anzusprechen, die sich als Verlierer der Globalisierung betrachten, d.h. den Mittelstand der Industriestaaten Die «Erfolge» sieht man im «Brexit» der Briten und bei den US-Wahlen Überraschende Ergebnisse in Italien (Abstimmung zur Verfassungsreform), Frankreich und/oder Deutschland (Wahlen) sind durchaus möglich Einkommensperzentile 3 Makroökonomischer Research Quelle: Branko Milanovic

4 Welt: Weiterhin steigende Wachstumserwartungen Einkaufsmanager-Indizes (Industrie-, Bau- und DL-Sektor) Schweiz Eurozone USA UK Japan China Werte > 50 Expandierende Sektoren Werte < 50 Schrumpfende Sektoren USA: Wieder deutlich erhöhte Aktivität im 3.Quartal 2016 Eurozone: Stabilisierung auf Expansionsniveau; Investitionen nach wie vor schwach UK: Seit dem Brexit- Entscheid boomt die Exportindustrie dank dem schwachen GBP Schweiz: Höhere Auftragsbestände führten zu neuerlichem Anstieg des Index 4 Makroökonomischer Research Quelle: Bloomberg

5 Welt: Vertrauen bleibt jedoch unterdurchschnittlich Konsumentenvertrauen Schweiz Eurozone USA UK Japan China US-Vertrauen jüngst mit leichtem Rückgang EU-Konsumenten nach wie vor ohne grosse Zuversicht UK-Vertrauen seit Brexit wieder gestiegen Schweizer Konsumentenvertrauen liegt nach wie vor unter dem langjährigen Durchschnitt von -9 Keine Euphorie auf der Konsumentenseite Moderates globales Wachstum erwartet 5 Makroökonomischer Research Quelle: Bloomberg

6 USA: Vollbeschäftigung und solides Wachstum Neu geschaffene Stellen & Arbeitslosenquote Neu geschaffene Stellen in den USA (linke Skala, in Tausend) US-Arbeitslosenrate (rechte Skala) % 9.5% 9.0% 8.5% 8.0% 7.5% 7.0% 6.5% 6.0% 5.5% 5.0% 4.5% Wachstumsdynamik in Q3 16 wieder spürbar stärker Löhne und Inflationsdruck stetig am steigen US-Arbeitsmarkt auf Vollbeschäftigungsniveau Nächste Zinserhöhung durch das FED im Dezember nun definitiv erwartet Weiterer Anpassungspfad kann aber, in Abhängigkeit der Teuerungsentwicklung, durchaus flacher als bis jetzt erwartet ausfallen 6 Makroökonomischer Research Quelle: Bloomberg

7 USA: Trumponomics eine kurze Einschätzung 7 Rück- und Ausblick 24. November 2016 Vermögensverwaltung

8 USA: Trumponomics eine kurze Einschätzung Politik Grosse Unberechenbarkeit, Mehrheit der Republikaner in beiden Kammern Rückbau «Obamacare», stärkerer Fokus auf Fiskalpolitik Reduktion Militär- und Sicherheitsausgaben im Ausland (NATO u.a.) Kündigung / Neuverhandlung diverser internationaler Handelsabkommen Höhere (geo)politische Risiken, mehr Eigenverantwortung für Europa Rückläufiger globaler Freihandel, erhöhter Protektionismus Wirtschaft Umfassende Steuersenkungen für Firmen und natürliche Personen Umfassende Investitionen in die Infrastruktur Repatriierung von Kapital und Arbeitsplätzen (Mexico, China) Finanzierung der Ausfälle / Investitionen via Neuverschuldung US-Wirtschaft mittelfristig im Spannungsfeld zwischen den «negativen» Auswirkungen eines reduzierten Freihandels und den «positiven» Auswirkungen einer expansiveren Fiskalpolitik 8 Makroökonomischer Research

9 Euro-Zone: Verhaltener Optimismus in Europa EC Economic Sentiment Indicator (ESI) Deutschland Frankreich Italien Spanien Portugal Griechenland ESI wird aus den Vertrauensumfragen zu Industrie, Bau, Handel und DL sowie Verbraucher gebildet Vorsichtiger Optimismus trotz Brexit und Wachstumsproblemen in den südlichen Ländern Unsicherheit bezüglich möglicher Folgen der Wahlen dürfte in nächster Zukunft steigen Ausbau des QE-Programm der EZB daher immer noch möglich 9 Makroökonomischer Research Quelle: Bloomberg

10 Schweiz: Stabile, stetige Wachstumserwartungen Konjunkturerwartungen und Konsumentenvertrauen SECO Konsumentenvertrauen (linke Skala) 130 ZEW-CS Indikator (rechte Skala) KOF Konjunkturbarometer (rechte Skala) Das KOF-Konjunkturbarometer ist neuerlich gestiegen und deutet auf einen leichten, aber stetigen Aufschwung hin Der ZEW-CS-Indikator lässt auf leichte positive Veränderungen im aktuellen konjunkturellen in- und ausländischen Umfeld schliessen Das Konsumentenvertrauen hingegen liegt auch weiterhin unter dem langjährigen Durchschnitt Makroökonomischer Research Quelle: Bloomberg

11 Konjunkturprognosen November 2016

12 Prognose Wachstum Industriestaaten Bruttoinlandsprodukt (Y/Y, real, saisonbereinigt, in %) Schweiz Eurozone USA Japan Grossbritannien Prognose USA mit solideren Wachstumserwartungen, nächste Zinserhöhung im Dezember 2016 erwartet UK dürfte die aufgrund des Gerichtsentscheid erwartete Verzögerung des Brexit kurzfristig helfen, mittelfristig belastet jedoch ein «Hard Brexit» Schweiz und Eurozone 2017 mit Wachstumsraten unter dem Potentialwachstum 12 Makroökonomischer Research Quelle: AKB, Bloomberg

13 Prognose Wachstum Schwellenländer Bruttoinlandsprodukt (Y/Y, real, saisonbereinigt, in %) Brasilien Russland Indien China Südafrika Prognose Indiens Wirtschaft profitiert von neuerlichen Reformen, u.a. der Vereinheitlichung von Steuersätzen Chinas staatsnahe Betriebe mit anhaltend stark steigenden Verschuldungsquoten «Crowding Out»-Effekt hält vorderhand an Leichte Verbesserung der Situation aufgrund der Vorlaufindikatoren in Brasilien erwartet 13 Makroökonomischer Research Quelle: AKB, Bloomberg

14 Schweizerfranken und CHF-Zinsumfeld November 2016

15 Währungen: CHF bleibt auch weiterhin fest CHF-Entwicklung (relativ) USD/CHF EUR/CHF GBP/CHF JPY/CHF CHF wird schwächer 60 CHF wird fester Trend 3 Monate Währungen EUR / CHF USD / CHF JPY / CHF GBP / CHF USD nach US-Wahlen fester gegenüber dem CHF, weiteres Aufwärtspotential vorhanden GBP bleibt trotz jüngster Gegenbewegung auch weiterhin unter Druck EUR vermehrt unter Druck, bis zu welchem Niveau interveniert die SNB? 15 Makroökonomischer Research Quelle: Bloomberg

16 CHF-Zinsen: Unter dem Einfluss der US-Wahlen Zinskurve Schweizerfranken (in %) Libor 3M Ziel SNB Libor 3M Swap 2Y Swap 5Y Swap 10Y Eidg 10Y Jan.15 Jul.15 Jan.16 Jul.16 Kurzfristzinsen dank expansiver Geldpolitik der EZB und immer noch tiefen Inflationserwartungen weiterhin im negativen Bereich Falls keine weitere Aufwertung des CHF erfolgt, sind neuerliche Zinssenkungen vom Tisch Langfristzinsen mit Anstieg nach dem Ausgang der US-Wahl, seither leichte Korrektur Erwarteter Zinsschritt in den USA sollte diesen Trend moderat fortsetzen (Inflationserwartung?) 16 Makroökonomischer Research Quelle: Bloomberg

17 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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