Vordiplomsklausur in Physik Montag, 25. Juli 2005, :00 Uhr für den Studiengang: Maschinenbau/Mechatronik-Intensiv
|
|
- Thilo Lange
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Physik und Physikalische Technologien der TU Clausthal Prof. Dr. W. Daum Vordiplomsklausur in Physik Montag, 25. Juli 2005, :00 Uhr für den Studiengang: Maschinenbau/Mechatronik-Intensiv (bitte deutlich schreiben) Name: Vorname: Fachrichtung: Anzahl der abgeschl. Fachsemester: Matrikel-Nr.: Hörsaal: Sitz-Nr.: Aufgabe Titel Punktzahl Vork. Endk. 1 Zustandsänderung eines idealen Gases (5 Punkte) 2 Zylinderkondensator (5 Punkte) 3 Elektrischer Dipol (5 Punkte) 4 Induktion (6 Punkte) 5 RL-Wechselstromkreis (5 Punkte) 6 Laufende Welle (4 Punkte) 7 Elektrische Schaltungen (5 Punkte) 8 Beugung (5 Punkte) S B G Summe der Klausurpunkte (von 40 Punkten) Bonuspunkte Übungen Gesamtsumme Endnote Mit der Bekanntgabe der Klausurergebnisse (nur Matrikel-Nummern) durch Aushang am Schwarzen Brett bin ich einverstanden (diesen Satz ggf. streichen). Unterschrift: Die Lösungen sind in die angehefteten Reserveblätter einzutragen. Benutzen Sie die im Aufgabentet verwendeten Symbole, definieren Sie zusätzlich benutzte Größen. Erläutern Sie Ihre Formeln/Skizzen! Erlaubte Hilfsmittel: Schreibgerät, Taschenrechner, aber: keine Nutzung von Programmfunktionen im Taschenrechner (bei Nichtachtung gilt die Klausur als nicht bestanden).
2 Eperimentalphysik II für Ingenieure 1 1 Zustandsänderungen eines idealen Gases Das Anfangsvolumen V 1 eines idealen Gases bei einem Druck p 1 isotherm auf das Volumen V 2 = 4 V 1 ausgedehnt. = 400 bar wird (a) Berechnen Sie den sich einstellenden Druck p 2. (b) Zeigen Sie allgemein, dass für die pro Mol verrichtete Arbeit W M bei der isothermen Epansion eines idealen Gases vom Volumen V 1 auf das Volumen V 2 bei der Temperatur T gilt: W M = RT ln V 1 V 2 Ein ideales Gas wird in einem Kreisprozess aus zwei Isothermen und zwei Adiabaten periodisch epandiert und komprimiert. Der Prozess startet mit der isothermen Epansion. (c) Skizzieren Sie das pv-diagramm dieses Kreisprozesses und zeichnen Sie die Richtung ein, in der der Kreisprozess durchlaufen wird. (d ) Welcher Fläche entspricht bei einem Umlauf die bei dem Kreisprozess gewonnene mechanische Arbeit?
3 Eperimentalphysik II für Ingenieure 2 2 Zylinderkondensator Gegeben sei ein Zylinderkondensator der Länge L bestehend aus zwei konzentrischen Leiterflächen. Die innere Fläche trage die Ladung +Q und habe einen Radius r i, der äußere Leiter trägt die Ladung Q und habe einen Radius r a. (a) Wie lautet allgemein das Gaußsche Gesetz? -Q +Q r i r a (b) Berechnen Sie mit Hilfe des Gaußschen Gesetzes das elektrische Feld E(r) im Abstand r i < r < r a zwischen den Kondensatorflächen. L (c) Zeigen Sie, dass für die Kapazität des Kondensators gilt: C = 2πɛ 0 L(ln r a ri ) 1 (d) Berechnen Sie die so im Kondensator gespeicherte elektrische Energie W el. Hinweis: Es sei L r a, so dass das elektrische Feld im Inneren des Kondensators als radialsymmetrisch angenommen werden kann.
4 Eperimentalphysik II für Ingenieure 3 3 Elektrischer Dipol (a) Berechnen Sie in der Einheit Nm das maimale Drehmoment, das ein Dipol mit dem elektrischen Dipolmoment von p = 6, Cm erfährt, wenn dieser in ein homogenes elektrisches Feld der Stärke E = 10 6 V/m eingebracht wird. (b) Zeichnen Sie für den Fall des maimalen Drehmomentes den Vektor des Dipolmomentes p relativ zum Vektor des elektrischen Feldes E. (c) Wie groß ist die Arbeit W (in der Einheit J), welche verrichtet werden muss, um einen Dipol, welcher in Richtung des obigen Feldes ausgerichtet ist, in antiparalleler Richtung zum elektrischen Feld zu drehen.
5 Eperimentalphysik II für Ingenieure 4 4 Induktion Eine quadratische Leiterschleife mit der Kantenlänge L = 25 cm befindet sich, wie in der Abbildung gezeigt, in einem räumlich begrenzten homogenen Magnetfeld der Stärke B = 1 T. homogenes B-Feld L L a (a) Geben Sie die allgemeine Definition für den magnetischen Fluss Φ m durch eine Leiterschleife an. (b) Wie lautet allgemein das Induktionsgesetz? (c) Die Leiterschleife wird, wie in der Abbildung gezeigt, mit der konstanten Beschleunigung a = 1 m/s 2 aus dem Feld herausgezogen. Geben Sie einen Ausdruck für die Zeitabhängigkeit des magnetischen Flusses Φ m durch die Leiterschleife an. (d) Zeigen Sie, dass für die induzierte Spannung U ind in der Leiterschleife gilt: U ind (t) = BLat. (e) Geben Sie den Wert von U ind zu dem Zeitpunkt an, wenn die Leiterschleife gerade vollständig das Magnetfeld verlässt.
6 Eperimentalphysik II für Ingenieure 5 5 RL-Wechselstromkreis L U(t) ~ R In einem Wechselstromkreis befindet sich eine Induktivität L = 1 mh und ein in Reihe geschalteter Widerstand R = 1 Ω. Die anliegende cosinusförmige Wechselspannung hat einen Effektivwert von U eff = 2 V und die Kreisfrequenz ω = 1000 s 1. (a) Geben Sie einen Ausdruck für den kompleen Gesamtwiderstand Z(ω) an und zeichnen Sie diesen in der kompleen Ebene. (b) Bestimmen Sie die Phase δ zwischen Strom und Spannung. (c) Berechnen Sie den Maimalwert I 0 der Stromstärke I(t) = I 0 cos(ωt δ) in der Schaltung.
7 Eperimentalphysik II für Ingenieure 6 6 Laufende Welle Eine harmonische Transversalwelle breitet sich mit der Phasengeschwindigkeit c = 6 m/s in positiver -Richtung aus. Die Auslenkung ψ(, t) ist am Ort = 0 und zum Zeitpunkt t = 0 Null und wächst bei = 0 für Zeiten t > 0 zunächst an. Die Wellenlänge ist λ = 0, 6 m und die maimale Amplitude ist ψ 0 = 0, 1 m. (a) Wie groß sind die Frequenz ω und die Wellenzahl k der Welle? Berechnen Sie die Schwingungsdauer T eines in der Welle angeregten schwingenden Teilchens? (b) Geben Sie die Wellenfunktion ψ(, t) für diese Welle an. (c) Welche Auslenkung ψ 1 liegt am Ort mit der Koordinate = 9 m zu der Zeiten t 1 = 5 s vor?
8 Eperimentalphysik II für Ingenieure 7 7 Elektrische Schaltungen (a) + U 1 - (b) C 2 C 4 y R 2 R 1 R 3 R U 2 C C 3 U (a) Bestimmen Sie jeweils den Gesamtwiderstand der in der Abbildung (a) gezeigten parallel (R 3 = R 4 = 10 Ω) und in Reihe (R 1 = 3 Ω; R 2 = 2 Ω) geschalteten Widerstände. (b) Berechnen Sie den Strom und den Spannungsabfall zwischen den beiden Punkten und y in der Schaltung (a). Nehmen Sie dazu für die beiden Spannungsquellen U 1 = 5 V und U 2 = 3 V an. (c) Berechnen Sie die Gesamtkapazität der in der Abbildung (b) gezeigten Schaltung mit C 1 = 2 nf, C 2 = C 3 = 1 nf und C 4 = 2 nf. (d) Berechnen Sie die Ladung auf dem Kondensator mit der Kapazität C 1 in der Schaltung (b), wenn die Spannungsquelle eine Spannung U = 1 V liefert.
9 Eperimentalphysik II für Ingenieure 8 8 Beugung Ein paralleles Lichtbündel mit der Wellenlänge λ = 632, 8 nm fällt senkrecht auf ein Beugungsgitter mit 500 Linien/mm. (a) Unter welchem Winkel θ zur Flächennormalen des Beugungsgitters ist das Beugungsminimum erster Ordnung der angegebenen Wellenlänge zu erwarten? (b) Wie groß ist die höchstmögliche zu beobachtende Beugungsordnung? Hinweis: sin θ < 1 Betrachten Sie nun ein paralleles Lichtbündel der Wellenlänge λ, welches senkrecht auf einem Einfachspalt der Breite b fällt und dort gebeugt wird. (c) Unter welchem Winkel θ zur Einfallsrichtung findet man das erste Intensitätsminimum des gebeugten Lichts?
Vordiplomsklausur in Physik Mittwoch, 23. Februar 2005, :00 Uhr für den Studiengang: Mb, Inft, Geol, Ciw
Institut für Physik und Physikalische Technologien 23.02.2005 der TU Clausthal Prof. Dr. W. Daum Vordiplomsklausur in Physik Mittwoch, 23. Februar 2005, 09.00-11:00 Uhr für den Studiengang: Mb, Inft, Geol,
MehrVordiplomsklausur in Physik Dienstag, 27. September 2005, :00 Uhr für die Studiengänge: EST, Vt, Wiing, GBEÖ, KST, GKB, Met, Wewi, UST
Institut für Physik und Physikalische Technologien 27.09.2005 der TU Clausthal Prof. Dr. W. Daum Vordiplomsklausur in Physik Dienstag, 27. September 2005, 09.00-12:00 Uhr für die Studiengänge: EST, Vt,
MehrVordiplomsklausur in Physik Montag, 14. Februar 2005, :00 Uhr für den Studiengang: Mb Intensiv
Institut für Physik und Physikalische Technologien 14.02.2005 der TU Clausthal Prof. Dr. W. Daum Vordiplomsklausur in Physik Montag, 14. Februar 2005, 09.00-11:00 Uhr für den Studiengang: Mb Intensiv (bitte
MehrVordiplomsklausur Physik
Institut für Physik und Physikalische Technologien der TU-Clausthal; Prof. Dr. W. Schade Vordiplomsklausur Physik 22.Februar 2006, 9:00-11:00 Uhr für die Studiengänge Mb, Inft, Ciw, E+R/Bach. (bitte deutlich
MehrVordiplomsklausur in Physik Mittwoch, 23. Februar 2005, :00 Uhr für die Studiengänge: EST, Vt, Wiing, GBEÖ, RGT, KST, GKB, Met, Wewi
Institut für Physik und Physikalische Technologien 23.02.2005 der TU Clausthal Prof. Dr. W. Daum Vordiplomsklausur in Physik Mittwoch, 23. Februar 2005, 09.00-12:00 Uhr für die Studiengänge: EST, Vt, Wiing,
MehrVordiplomsklausur Physik
Institut für Physik und Physikalische Technologien der TU-Clausthal; Prof. Dr. W. Schade Vordiplomsklausur Physik 31.Juli 2006, 9:00-11:00 Uhr für den Studiengang: Maschinenbau intensiv (bitte deutlich
MehrVordiplomsklausur Physik
Institut für Physik und Physikalische Technologien der TU-Clausthal; Prof. Dr. W. Schade Vordiplomsklausur Physik 22.Februar 2006, 9:00-11:00 Uhr für die Studiengänge Mb,Mb-Mech, Inft, Ciw, E+R/Bach. (bitte
MehrVordiplomsklausur Physik
Institut für Physik und Physikalische Technologien der TU-Clausthal; Prof. Dr. W. Schade Vordiplomsklausur Physik 22.Februar 2006, 9:00-12:00 Uhr für die Studiengänge EST, Vt, Wiing, GBEÖ, KST, GKB, Met,
MehrVordiplomsklausur Physik
Institut für Physik und Physikalische Technologien der TU-Clausthal; Prof. Dr. W. Schade Vordiplomsklausur Physik 9.Oktober 2006, 9:00-12:00 Uhr für die Studiengänge EST, Vt, Wiing,GBEÖ, RGT, GKB, Met,
MehrKlausur Experimentalphysik II
Universität Siegen Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Department Physik Sommer Semester 2018 Prof. Dr. Mario Agio Klausur Experimentalphysik II Datum: 25.9.2018-10 Uhr Name: Matrikelnummer: Einleitung
MehrTechnische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn. Probeklausur
Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn 22.02.200 Probeklausur Elektrotechnik I für Maschinenbauer Name: Vorname: Matr.-Nr.: Fachrichtung:
MehrPhysik-Department. Ferienkurs zur Experimentalphysik 2 - Musterlösung
Physik-Department Ferienkurs zur Experimentalphysik 2 - Musterlösung Daniel Jost 27/08/13 Technische Universität München Aufgaben zur Magnetostatik Aufgabe 1 Bestimmen Sie das Magnetfeld eines unendlichen
MehrVordiplomsklausur Physik
Institut für Physik und Physikalische Technologien der TU-Clausthal; Prof. Dr. W. Schade Vordiplomsklausur Physik 14.Februar 2006, 9:00-11:00 Uhr für den Studiengang: Maschinenbau intensiv (bitte deutlich
MehrAufgaben zur Vorbereitung der Klausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS2013/
Aufgaben zur Vorbereitung der Klausur zur Vorlesung inführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS213/14 5.2.213 Aufgabe 1 Zwei Widerstände R 1 =1 Ω und R 2 =2 Ω sind in
MehrSchwerpunktfach Physik und Anwendungen der Mathematik
KANTONSSCHULE REUSSBÜHL MATURITÄTSPRÜFUNG 003 (Bv, Bh) Schwerpunktfach Physik und Anwendungen der Mathematik Bemerkungen: Zeit: 3 Stunden Jede vollständig gelöste Aufgabe wird mit 10 Punkten bewertet.
MehrWichtig!!!! Nur klare, übersichtliche Lösungen werden gewertet!!!!
EXPERIMENTALPhysik II SS 10 Klausur 14.07.2010 Name:... Matrikelnummer:... nur für die Korrektoren: Studienrichtung, -ziel (bitte ankreuzen): Aufgabe Punkte Physik BA 1-8... Physik LA 9... Mathe BA 10...
MehrAlte Physik III. 10. Februar 2011
D-MATH/D-PHYS Prof. R. Monnier Studienjahr HS11 ETH Zürich Alte Physik III 10. Februar 2011 Füllen Sie als erstes den untenstehenden Kopf mit Name und Legi-Nummer aus, und kreuzen Sie Ihre Studienrichtung
Mehr1.Klausur LK Physik 12/2 - Sporenberg Datum:
1.Klausur LK Physik 12/2 - Sporenberg Datum: 28.03.2011 1.Aufgabe: I. Eine flache Spule (n 500, b 5 cm, l 7 cm, R 280 Ω) wird mit v 4 mm in der Abbildung aus der Lage I durch das scharf begrenzte Magnetfeld
MehrDiplomvorprüfung SS 2010 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2010 Fach: Grundlagen
MehrSchwerpunktfach Physik und Anwendungen der Mathematik
KANTONSSCHULE REUSSBÜHL MATURITÄTSPRÜFUNG 2004 (Be, Bv) Schwerpunktfach Physik und Anwendungen der Mathematik Bemerkungen: Zeit: 3 Stunden Punktzahl: Maximum = 60 Punkte, 48 Punkte = Note 6. Erlaubte Hilfsmittel:
MehrAufgabe 1 - Schiefe Ebene - (10 Punkte)
- schriftlich Klasse: 4AW (Profil A) - (HuR) Prüfungsdauer: Erlaubte Hilfsmittel: Bemerkungen: 4h Taschenrechner TI-nspire CAS Der Rechner muss im Press-to-Test-Modus sein. Formelsammlung Beginnen Sie
MehrÜ B U N G S A U F G A B E N P H Y S I K ZUM EINSTIEG IN TECHNISCHE FACHRICHTUNGEN DER BERUFSAKADEMIE EISENACH. Mechanik
Ü B U N G S A U F G A B E N P H Y S I K ZUM EINSTIEG IN TECHNISCHE FACHRICHTUNGEN DER BERUFSAKADEMIE EISENACH Mechanik Aufgabe1: Berechnen Sie die Größe der Fallbeschleunigung g auf dem Mars mit m Mars
Mehr(2 π f C ) I eff Z = 25 V
Physik Induktion, Selbstinduktion, Wechselstrom, mechanische Schwingung ösungen 1. Eine Spule mit der Induktivität = 0,20 mh und ein Kondensator der Kapazität C = 30 µf werden in Reihe an eine Wechselspannung
MehrÜbungen zu Experimentalphysik 2
Physik Department, Technische Universität München, PD Dr. W. Schindler Übungen zu Experimentalphysik 2 SS 13 - Lösungen zu Übungsblatt 4 1 Schiefe Ebene im Magnetfeld In einem vertikalen, homogenen Magnetfeld
MehrExperimentalphysik 2
Repetitorium zu Experimentalphysik 2 Ferienkurs am Physik-Department der Technischen Universität München Gerd Meisl 5. August 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Übungsaufgaben 2 1.1 Übungsaufgaben....................................
MehrFerienkurs - Experimentalphysik 2 - Übungsblatt - Lösungen
Technische Universität München Department of Physics Ferienkurs - Experimentalphysik 2 - Übungsblatt - Lösungen Montag Daniel Jost Datum 2/8/212 Aufgabe 1: (a) Betrachten Sie eine Ladung, die im Ursprung
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik
Prüfung Grundlagen der Elektrotechnik Klausur Grundlagen der Elektrotechnik 1) Die Klausur besteht aus 7 Tetaufgaben. 2) Zulässige Hilfsmittel: Lineal, Winkelmesser, nicht kommunikationsfähiger Taschenrechner,
Mehr3. Klausur in K1 am
Name: Punkte: Note: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darstellung: Rundung: 3. Klausur in K am.. 0 Achte auf gute Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln herleiten, Einheiten, Rundung...! 9 Elementarladung:
MehrKlausur Montag, Bitte ankreuzen:
Nicht vom Studierenden auszufüllen! Punkte Note Thema Punkte Kz Diff. Kz Diff. C.T. Mechanik, Schwingungen und Wellen Elektrizitätslehre und Optik Thermodynamik Datum Einsicht Kz Summe Punkte Klausur Montag,
MehrDiplomvorprüfung WS 2009/10 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung WS 2009/10
MehrWichtig!!!! Nur klare, übersichtliche Lösungen werden gewertet!!!!
Experimentalphysik II SoSem 2009 Klausur 20.07.2009 Name:... Matrikelnummer:... Raum / Platznummer... nur für die Korrektoren: Studienrichtung, -ziel (bitte ankreuzen): Aufgabe Punkte Physik 1-10... Nanostrukturtechnik
MehrBachelorprüfung in. Grundlagen der Elektrotechnik
Bachelorprüfung in Grundlagen der Elektrotechnik für Wirtschaftsingenieure und Materialwissenschaftler Montag, 24.03.2015 Nachname: Vorname: Matrikelnr.: Studiengang: Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufg.-Nr.
MehrAbschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2002/2003
Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 00/00 Haupttermin: Nach- bzw. Wiederholtermin: 0.06.00 Fachrichtung: Technik Fach: Physik Prüfungsdauer: 10 Minuten Hilfsmittel: - Formelsammlung/Tafelwerk
MehrPrüfungsaufgaben der schriftlichen Matura 2010 in Physik (Profilfach)
Prüfungsaufgaben der schriftlichen Matura 2010 in Physik (Profilfach) Klasse 7Na (Daniel Oehry) Name: Diese Arbeit umfasst vier Aufgaben Hilfsmittel: Dauer: Hinweise: Formelsammlung, Taschenrechner (nicht
Mehrd) Betrachten Sie nun die Situation einer einzelnen Ladung q 1 (vergessen Sie q 2 ). Geben Sie das Feld E(r) dieser Ladung an. E(r) dr (1) U(r )=
Übung zur Vorlesung PN II Physik für Chemiker Sommersemester 2012 Prof. Tim Liedl, Department für Physik, LMU München Lösung zur Probeklausur (Besprechungstermin 08.06.2012) Aufgabe 1: Elektrostatik Elektrische
MehrAbschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2000/2001
Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2000/2001 Haupttermin: Nach- bzw. Wiederholtermin: 2.0.2001 Fachrichtung: Technik Fach: Physik Prüfungsdauer: 210 Minuten Hilfsmittel: Formelsammlung/Tafelwerk
MehrÜbungsblatt 8. = d(i 0 I) Nach Integration beider Seiten und beachtung der Anfangswerte t = 0, I = 0 erhält man:
Aufgabe 29 Ein Stromkreis bestehe aus einer Spannungsquelle mit Spannung U 0 in Reihe mit einer Induktivität(Spule) L = 0.8H und einem Widerstand R = 10Ω. Zu dem Zeitpunkt t = 0 werde die Spannungsquelle
MehrÜbungsblatt 07. PHYS3100 Grundkurs IIIb (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti,
Übungsblatt 07 PHYS3100 Grundkurs IIIb (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti, (othmar.marti@physik.uni-ulm.de) 7.. 005 oder 14.. 005 1 Aufgaben 1. Wir berechnen Elektromotoren. Nehmen
MehrKlausur zu Naturwissenschaftliche Grundlagen und Anwendungen
Prof. Dr. K. Wüst WS 2008/2009 FH Gießen Friedberg, FB MNI Studiengang Informatik Klausur zu Naturwissenschaftliche Grundlagen und Anwendungen 13.2.2009 Aufgabenstellung mit Musterlösungen Punkteverteilung
MehrKSR, Matura 2011, SF Physik/Mathematik
Schriftliche Maturitätsprüfung 2011 Kantonsschule Reussbühl Luzern Fach Prüfende Lehrpersonen Klassen Schwerpunktfach Physik/Mathematik Bernhard Berchtold Luigi Brovelli 6c / 6K Prüfungsdatum 30. Mai 2011
MehrModulprüfung CH15 Physik
Modulprüfung CH15 Physik 28. Juni 216 Name: Als korrekt wird der Lösungsweg und das Resultat betrachtet. Dabei wird mehr Wert auf den Lösungsweg als auf das Resultat gelegt. Die Anzahl der Punkte pro Aufgabe
MehrSchriftliche Prüfung zur Feststellung der Hochschuleignung
Freie Universität Berlin Schriftliche Prüfung zur Feststellung der Hochschuleignung T-Kurs Fach Physik (Musterklausur) Von den vier Aufgabenvorschlägen sind drei vollständig zu bearbeiten. Bearbeitungszeit:
MehrFachhochschule Aalen Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Physik II Dr. Haan. Abschlussklausur am 09. Februar 2004
Fachhochschule Aalen Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Physik II Dr. Haan Abschlussklausur a 9. Februar 4 Folgendes bitte in Druckbuchstaben schreiben: Nae: Vornae: Geburtstag: Matrikelnuer: Erstversuch
MehrAbschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2002/2003
Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 00/00 Haupttermin: Nach- bzw. Wiederholtermin: 0.09.00 Fachrichtung: Technik Fach: Physik Prüfungsdauer: 10 Minuten Hilfsmittel: Formelsammlung/Tafelwerk
MehrRechenübungen zum Physik Grundkurs 2 im SS 2010
Rechenübungen zum Physik Grundkurs 2 im SS 2010 2. Klausur (Abgabe: Do 16.9.2010 12.00 Uhr Neue Aula) Name, Vorname: Geburtstag: Ihre Identifizierungs-Nr. ID2= 122 Hinweise: Studentenausweis: Hilfsmittel:
MehrExperimentalphysik für Naturwissenschaftler 2 Universität Erlangen Nürnberg SS 2009 Klausur ( )
Nur vom Korrektor auszufüllen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Note Experimentalphysik für Naturwissenschaftler 2 Universität Erlangen Nürnberg SS 2009 Klausur (24.7.2009) Name: Studiengang: In die Wertung der Klausur
MehrMusterloesung. 2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 17. Juni Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten
2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten Trennen Sie den Aufgabensatz nicht auf. Benutzen Sie für die Lösung der Aufgaben nur das mit
MehrLösung der Problemstellung 1
Lösung der Problemstellung 1 1. Zunächst untersuchen wir die Wechselwirkung nach dem Thomson-Modell: Da das α Teilchen sehr viel kleiner als das Goldatom ist, sehen wir es als punktförmig an. Das Goldatom
MehrTechnische Universität Clausthal
Technische Universität Clausthal Klausur im Wintersemester 2012/2013 Grundlagen der Elektrotechnik I Datum: 18. März 2013 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik Univ.-Prof.
MehrKlausur Experimentalphysik II
Universität Siegen Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Department Physik Sommer Semester 2018 Prof. Dr. Mario Agio Klausur Experimentalphysik II Datum: 10.9.2018-10 Uhr Name: Matrikelnummer: Einleitung
MehrKlausur. Physik für Pharmazeuten (PPh) SS Juli 2006
Klausur Physik für Pharmazeuten (PPh) SS06 31. Juli 2006 Name: Matrikel-Nr.: Fachrichtung: Semester: Bearbeitungszeit: 90 min. Bitte nicht mit Bleistift schreiben! Nur Ergebnisse auf den Aufgabenblättern
MehrAufgaben zur Wechselspannung
Aufgaben zur Wechselspannung Aufgabe 1) Ein 30 cm langer Stab rotiert um eine horizontale, senkrecht zum Stab verlaufende Achse, wobei er in 10 s 2,5 Umdrehungen ausführt. Von der Seite scheint paralleles
Mehr20. Vorlesung. III Elektrizität und Magnetismus. 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen IV. Optik 22. Elektromagnetische Wellen (Fortsetzung)
20. Vorlesung III Elektrizität und Magnetismus 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen IV. Optik 22. Elektromagnetische Wellen (Fortsetzung) Versuche: Aluring (Nachtrag zur Lenzschen Regel, s.20)
MehrProbe-Klausur zur Physik II
Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Physik und Astronomie Institut für Experimentalphysik Name Vorname Matrikel-Nummer Fachrichtung, Abschluss Probe-Klausur zur Physik II für Studentinnen und Studenten
MehrExperimentalphysik 2. Lösung Probeklausur
Technische Universität München Fakultät für Physik Ferienkurs Experimentalphysik SS 018 Probeklausur Hagen Übele Maximilian Ries Aufgabe 1 (Coulomb Kraft) Zwei gleich große Kugeln der Masse m = 0,01 kg
MehrExperimentalphysik 2
Ferienkurs Experimentalphysik 2 Sommer 2014 Übung 2 - Angabe Technische Universität München 1 Fakultät für Physik 1 Draht Strom fließt durch einen unendlich langen Draht mit Radius a. Dabei ist die elektrische
MehrGrundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 12 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 3. Februar 2005 Klausurdauer : 2 Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung
MehrVorkurs Physik des MINT-Kollegs
Vorkurs Physik des MINT-Kollegs Elektrizitätslehre MINT-Kolleg Baden-Württemberg 1 KIT 03.09.2013 Universität desdr. Landes Gunther Baden-Württemberg Weyreter - Vorkurs und Physik nationales Forschungszentrum
MehrAufgabe Summe Note Mögliche Punkte Erreichte Punkte
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 1 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 7. April 005 Klausurdauer : Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung DIN
MehrPS II - Verständnistest
Grundlagen der Elektrotechnik PS II - Verständnistest 01.03.2011 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 4 2 2 5 3 4 4 erreicht Aufgabe 8 9 10 11 Summe Punkte 3 3 3 2 35 erreicht Hinweise:
MehrZulassungstest zur Physik II für Chemiker
SoSe 2016 Zulassungstest zur Physik II für Chemiker 03.08.16 Name: Matrikelnummer: T1 T2 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9 T10 T TOT.../4.../4.../4.../4.../4.../4.../4.../4.../4.../4.../40 R1 R2 R3 R4 R TOT.../6.../6.../6.../6.../24
MehrÜbungen zu ET1. 3. Berechnen Sie den Strom I der durch die Schaltung fließt!
Aufgabe 1 An eine Reihenschaltung bestehend aus sechs Widerständen wird eine Spannung von U = 155V angelegt. Die Widerstandwerte betragen: R 1 = 390Ω R 2 = 270Ω R 3 = 560Ω R 4 = 220Ω R 5 = 680Ω R 6 = 180Ω
MehrPhysik GK ph1, 2. Kursarbeit Elektromagnetismus Lösung =10V ein Strom von =2mA. Berechne R 0.
Physik GK ph,. Kursarbeit Elektromagnetismus Lösung.04.05 Aufgabe : Stromkreise / Ohmsches Gesetz. Durch einen Widerstand R 0 fließt bei einer Spannung von U 0 =0V ein Strom von I 0 =ma. Berechne R 0.
MehrKlassische Theoretische Physik III WS 2014/ Elektromagnetische Induktion: (3+3+4=10 Punkte)
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Klassische Theoretische Physik III WS 014/015 Prof Dr A Shnirman Blatt 8 Dr B Narozhny Lösungen 1 Elektromagnetische Induktion:
MehrKlausur. zur Vorlesung Experimentalphysik für Studierende der Biologie, Gartenbauwissenschaften, Pflanzenbiotechnologie und Life Science
Klausur zur Vorlesung Experimentalphysik für Studierende der Biologie, Gartenbauwissenschaften, Pflanzenbiotechnologie und Life Science Leibniz Universität Hannover 03.02.2010 Barthold Name, Vorname: Matrikelnummer:
MehrÜbung 4.1: Dynamische Systeme
Übung 4.1: Dynamische Systeme c M. Schlup, 18. Mai 16 Aufgabe 1 RC-Schaltung Zur Zeitpunkt t = wird der Schalter in der Schaltung nach Abb. 1 geschlossen. Vor dem Schliessen des Schalters, betrage die
MehrKlausur Elektrodynamik E2/E2p, SoSe 2012 Braun
Name: Klausur Elektrodynamik E2/E2p, SoSe 2012 Braun Matrikelnummer: Benotung für: O E2 O E2p (bitte ankreuzen) Mit Stern (*) gekennzeichnete Aufgaben sind für E2-Kandidaten E2p-Kandidaten können zusätzlich
MehrKlausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung
Klausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di 18.01.05 (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung 1) Ein Kondensator besteht aus zwei horizontal angeordneten, quadratischen
Mehr4. Klausur Thema: Wechselstromkreise
4. Klausur Thema: Wechselstromkreise Physik Grundkurs 0. Juli 2000 Name: 0 = 8, 8542$ 0 2 C Verwende ggf.:,, Vm 0 =, 2566$ 0 6 Vs Am g = 9, 8 m s 2 0. Für saubere und übersichtliche Darstellung, klar ersichtliche
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik
Prüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 18 Klausur Grundlagen der Elektrotechnik 1) Die Klausur besteht aus 7 Textaufgaben. 2) Zulässige Hilfsmittel: Lineal, Winkelmesser, nicht kommunikationsfähiger
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik
Prüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 20 Klausur Grundlagen der Elektrotechnik 1) Die Klausur besteht aus 7 Textaufgaben. 2) Zulässige Hilfsmittel: Lineal, Winkelmesser, nicht kommunikationsfähiger
MehrPhysik III im Studiengang Elektrotechnik
Physik III im Studiengang Elektrotechnik - Schwingungen und Wellen - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS 28 Mechanik elastische Wellen Schwingung von Bauteilen Wasserwellen Akustik Elektrodynamik Schwingkreise elektromagnetische
MehrFerienkurs der Experimentalphysik II Musterlösung Übung 3
Ferienkurs der Experimentalphysik II Musterlösung Übung 3 Michael Mittermair 29. August 213 1 Aufgabe 1 Wie groß ist die Leistung, die von einem geladenen Teilchen mit der Ladung q abgestrahlt wird, das
MehrÜbungen zu Experimentalphysik 2
Physik Department, Technische Universität München, PD Dr. W. Schindler Übungen zu Experimentalphysik 2 SS 3 - Übungsblatt 7 Wechselstrom In der Zeichnung ist ein Stromkreis mit reellen (Ohmschen) sowie
MehrExperimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen
Experimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Ferienkurs Sommersemester 2009 Martina Stadlmeier 10.09.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagnetische Schwingungen 2 1.1 Energieumwandlung
MehrABITURPRÜFUNG 2006 GRUNDFACH PHYSIK
ABITURPRÜFUNG 2006 GRUNDFACH PHYSIK (HAUPTTERMIN) Arbeitszeit: Hilfsmittel: 210 Minuten Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung Taschenrechner (nicht programmierbar, nicht grafikfähig) (Schüler, die einen
MehrKraft zwischen zwei Ladungen Q 1 und Q 2 / Coulomb'sches Gesetz
KRG NW, Physik Klasse 10, Kräfte auf Ladungen, Kondensator, Fachlehrer Stahl Seite 1 Kraft zwischen zwei Ladungen Q 1 und Q 2 / Coulomb'sches Gesetz Kraft auf eine Probeladung q im elektrischen Feld (homogen,
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 23. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 23. 06.
MehrThüringer Kultusministerium
Thüringer Kultusministerium Abiturprüfung 1998 Physik als Grundfach (Haupttermin) Arbeitszeit: Einlesezeit: Hilfsmittel: 180 Minuten 30 Minuten Taschenrechner (nicht programmierbar, nicht graphikfähig)
MehrA1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe
2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 22. Juli 2005 berlin Name:............................. Vorname:............................. Matr.-Nr.:............................. Bitte den Laborbeteuer
MehrO. Sternal, V. Hankele. 4. Magnetismus
4. Magnetismus Magnetfelder N S Rotationsachse Eigenschaften von Magneten und Magnetfeldern Ein Magnet hat Nord- und Südpol Ungleichnamige Pole ziehen sich an, gleichnamige Pole stoßen sich ab. Es gibt
MehrElektromagnetische Felder und Wellen: Klausur
Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur 2009-2 Name : Vorname : Matrikelnummer : Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe
MehrGedächtnisprotokoll GGET 3 Klausur Vorwort:
Gedächtnisprotokoll GGET 3 Klausur 2010 Vorwort: Es handelt sich wieder einmal um ein Gedächtnisprotokoll, das direkt nach der Klausur erstellt wurde. Die Aufgaben entsprechen also in grober Näherung dem
MehrMathematischer Vorkurs zum Studium der Physik
Universität Heidelberg Mathematischer Vorkurs zum Studium der Physik Übungen Aufgaben zu Kapitel 9 (Fortsetzung) (aus: K. Hefft, Mathematischer Vorkurs zum Studium der Physik, sowie Ergänzungen) Aufgabe
MehrName:... Vorname:... Matr.-Nr.:...
2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 16. Juni 2003 berlin Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bitte den Laborbeteuer ankreuzen Reyk Brandalik Björn Eissing Steffen Rohner Karsten Gänger Lars Thiele
MehrTechnische Universität Clausthal
Technische Universität Clausthal Klausur im Sommersemester 2013 Grundlagen der Elektrotechnik I Datum: 09. September 2013 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik Univ.-Prof.
Mehr17. Wechselströme. me, 18.Elektromagnetische Wellen. Wechselstromtransformation. = = (gilt bei Ohm schen Lasten
Wechselstromtransformation Idee: Anwendung der Induktion und der Feldführung in einem Eisenkern zur verlustarmen Transformation der Amplitude von Wechselspannungen Anwendung (n >>n 1 ): Hochspannungserzeugung
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 19.08.2008 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: (Punkte) 1 (16) 2 (23) 3 (22) 4 (21)
MehrElektromagnetische Felder und Wellen: Klausur
Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur 2011-1 Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe 12: Aufgabe 13: Aufgabe
MehrÜbungen zu Experimentalphysik 2 für MSE
Physik-Department LS für Funktionelle Materialien SS 28 Übungen zu Experimentalphysik 2 für MSE Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Volker Körstgens, Sebastian Grott, Julian Heger, Dr. Neelima Paul,
MehrBewegter Leiter im Magnetfeld
Bewegter Leiter im Magnetfeld Die Leiterschaukel mal umgedreht: Bewegt man die Leiterschaukel im Magnetfeld, so wird an ihren Enden eine Spannung induziert. 18.12.2012 Aufgaben: Lies S. 56 Abschnitt 1
MehrInduktion. Bewegte Leiter
Induktion Bewegte Leiter durch die Kraft werden Ladungsträger bewegt auf bewegte Ladungsträger wirkt im Magnetfeld eine Kraft = Lorentzkraft Verschiebung der Ladungsträger ruft elektrisches Feld hervor
MehrHilfsmittel sind nicht zugelassen, auch keine Taschenrechner! Heftung nicht lösen! Kein zusätzliches Papier zugelassen!
Physik / Klausur Anfang WS /3 Heift / Kurtz Name: Vorname: Matrikel-Nr: Unterschrift: Formeln siehe letzte Rückseite! Hilfsmittel sind nicht zugelassen, auch keine Taschenrechner! Heftung nicht lösen!
MehrPhysik-Department. Ferienkurs zur Experimentalphysik
Physik-Department Ferienkurs zur Experimentalphysik Daniel Jost 27/08/13 Technische Universität München Inhaltsverzeichnis 1 Magnetostatik 1 1.1 Gleichungen der Magnetostatik........................ 1
MehrPS II - GLET
Grundlagen der Elektrotechnik PS II - GLET 02.03.2012 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 4 2 7 14 4 4 4 erreicht Aufgabe 8 9 10 11 Summe Punkte 22 4 4 6 75 erreicht Hinweise: Schreiben
MehrSchwerpunktfach Physik und Anwendungen der Mathematik
Schriftliche Maturitätsprüfung 2014 Kantonsschule Reussbühl Luzern Schwerpunktfach Physik und Anwendungen der Mathematik Prüfende Lehrpersonen Klasse Hannes Ernst (hannes.ernst@edulu.ch) Luigi Brovelli
Mehr2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 17. Juni 2002
2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bitte den Laborbeteuer ankreuzen Reyk Brandalik Björn Eissing Dirk Freyer Karsten Gänger Lars Thiele Christian Jung Marc
MehrÜBUNGEN UR THEORETISCHEN PHYSIK C Bewertungsschema für Bachelor Punkte Note < 6 5. 6-7.5 4.7 8-9.5 4. -.5 3.7-3.5 3.3 4-5.5 3. 6-7.5.7 8-9.5.3 3-3.5. 3-33.5.7 34-35.5.3 36-4. nicht bestanden bestanden
MehrElektrische Schwingungen und Wellen
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #4 am 0.07.2007 Vladimir Dyakonov Elektrische Schwingungen und Wellen Wechselströme Wechselstromgrößen
Mehr