BETRIEBSBLATT TIERÄRZTLICHE PRIVATAPOTHEKE IN DER NUTZTIER- UND HEIMTIERPRAXIS
|
|
- Dominic Beltz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Amtliche ontrollperson: ontrolldatum: Betrieb und Personal BUR-Nr.: ontrollbericht - Betriebsblatt ontrolle angekündigt: Grundkontrolle Nachkontrolle BETRIEBSBLATT für amtliche ontrollen in Detailhandelsbetrieben mit überwiegendem Sortiment an TAM: TIERÄRZTLICHE PRIVATAPOTHEE IN DER NUTZTIER- UND HEIMTIERPRAXIS ja nein Praxisart Ausrichtung Einzelpraxis % Heimtiere ohne Equiden: Gemeinschaftspraxis % Nutztiere ohne Equiden: Einfache Gesellschaft Equiden: AG % Heimtiere: GmbH % Nutztiere: Andere Praxisauto(s) mit Apotheke: Marke und ennzeichen (inspiziert ja / nein): Personal Tierärzte mit Berufsausübungsbewilligung Tiermedizinische Praxisassistenten Name Pensum % Name Pensum % Assistenten mit TA-Abschluss Andere Name Pensum % Name Pensum % Veränderungen seit der letzten Inspektion: Datum der letzten Inspektion: Bei letzter Inspektion kontrollierte Praxisautos: Diverses: Version 1.0, 26
2 ontrollbericht - ontrollprotokoll Name / Vorname: BUR-Nr.: Datum: ONTROLLPROTOOLL für amtliche ontrollen in Detailhandelsbetrieben mit überwiegendem Sortiment an TAM: TIERÄRZTLICHE PRIVATAPOTHEE IN DER NUTZTIER- UND HEIMTIERPRAXIS Nr. ontrollpunkt Befund Bemerkung / Mängelbeschrieb = ontrollpunkt (zusätzlich) nach kantonalem Recht beurteilen Befunde: erfüllt (O); nicht kontrolliert (N), nicht zutreffend / nicht anwendbar (NZ), Mangel / nicht erfüllt (M) Mangel (Schweregrad): g = geringfügig, w = wesentlich, s = schwerwiegend A A1 ORGANISATION UND RÄUMLICHEITEN BEWILLIGUNGEN 04 Berufsausübungsbewilligung/-en der selbstständig tätigen Tierärzte Bewilligung/Berechtigung zur Führung einer tierärztlichen Privatapotheke (Detailhandelsbewilligung) Berechtigung zum Bezug, Lagern, Abgeben und Verwenden von Betäubungsmitteln Bewilligung(en) für Assistenten / Stellvertretung Version 1.0, 26 2/13
3 ontrollbericht - ontrollprotokoll 05 Die Bezeichnung des Detailhandelsbetriebes entspricht den kantonalen Bestimmungen A2 QUALITÄTSSICHERUNG Angemessenes Qualitätssicherungssystem Regelung der Stellvertretung / Notfalldienste Obligatorische Weiter- / und Fortbildungen werden absolviert A3 RÄUME UND EINRICHTUNGEN, IN DENEN ARZNEIMITTEL GELAGERT WERDEN Die Räumlichkeiten und ihre Einrichtungen sind in Grösse und Funktion dem undenumfang der tierärztlichen Privatapotheke angemessen Die Räume befinden sich in ordnungsgemässem Zustand Version 1.0, 26 3/13
4 ontrollbericht - ontrollprotokoll Der Zugang zu Räumen oder Einrichtungen, in denen buchführungspflichtige Arzneimittel sowie Arzneimittel der Abgabekategorie C und D gelagert werden, darf nicht unbeaufsichtigt möglich sein B B1 ARZNEIMITTELAUFBEWAHRUNG LAGERBEDINGUNGEN Die allgemeine Lagerung der Arzneimittel entspricht den jeweiligen Vorschriften Zustand und Grösse der ühlschränke entsprechen den Vorschriften ühlschranktemperatur liegt zwischen 2 C und 8 C und wird regelmässig überprüft und dokumentiert B2 ARZNEIMITTELSORTIMENT Es werden nur Arzneimittel gelagert, die zugelassen und verkehrsfähig sind oder zu deren Abgabe der Betrieb befugt ist Version 1.0, 26 4/13
5 ontrollbericht - ontrollprotokoll Die Bezugsquellen der Arzneimittel sind bekannt und entsprechen den rechtlichen Anforderungen, die Lieferscheine werden für jeden Eingang von Arzneimitteln aufbewahrt Der Detailhandelsbetrieb verfügt über ein System zur Verfalldatenkontrolle und zur ontrolle der Einhaltung der Aufbrauchfrist Zur Anwendung angebrochene Arzneimittel werden hygienisch gehandhabt Zur Entsorgung bestimmte Arzneimittel werden getrennt aufbewahrt. Die fachgerechte Entsorgung wird belegt. B3 IN DER AUSSENPRAXIS MITGEFÜHRTE ARZNEIMITTEL Sortiment und Menge der mitgeführten Arzneimittel sind dem Umsatz angepasst Die Bedingungen an die Lagerung sind im abgestellten Fahrzeug sinngemäss erfüllt Version 1.0, 26 5/13
6 ontrollbericht - ontrollprotokoll Die ühleinrichtung ist in ihrer Grösse und ühlleistung ausreichend C C1 ALLGEMEINE BUCHFÜHRUNGSPFLICHT, ABGABE UND VERSCHREIBUNG ALLGEMEINE BUCHFÜHRUNG Über Arzneimittel nach Art. 26 TAMV wird Buch geführt C2 ABGABEBERECHTIGUNG Arzneimittel werden nur durch abgabeberechtigte Personen abgegeben Impfstoffe für Impfungen, die durch ein tierärztliches Zeugnis zu bestätigen sind, werden nicht abgegeben C3 ZUSÄTZLICHE ETIETTE Der Detailhandelsbetrieb verfügt über ein System zur Auszeichnung von Arzneimitteln mit einer zusätzlichen Etikette mit den erforderlichen Angaben bei der Abgabe (wer, wem, wann) Version 1.0, 26 6/13
7 ontrollbericht - ontrollprotokoll C4 ANWENDUNGSANWEISUNG Die abgegebenen Anwendungsanweisungen enthalten alle erforderlichen Angaben Der Detailhandelsbetrieb verfügt über ein geeignetes System zur Formulierung von schriftlichen Anwendungsanweisungen bei der Abgabe auf Vorrat C5 UMWIDMUNG Es bestehen keine Hinweise auf unzulässige Umwidmung; die Vorschriften betreffend Absetzfristen bei Umwidmung sind bekannt und werden eingehalten C6 IMPORT Beim Import von Arzneimitteln werden die geltenden Rahmenbedingungen respektiert, bei importierten TAM für Nutztiere liegen Sonderbewilligungen von der Swissmedic vor C7 ENNEN DES TIERES Die Abgabe von Arzneimitteln der Abgabekategorien A und B erfolgt nur an unden und für Tiere, die der verschreibenden oder abgabeberechtigten Person bekannt sind Version 1.0, 26 7/13
8 ontrollbericht - ontrollprotokoll Die kantonalen Bestimmungen über die Selbstdispensation werden eingehalten C8 REZEPTE (VORBEHÄLTLICH REZEPTE FÜR AMV / FÜAM UND BETÄUBUNGSMITTEL) Die Rezepte werden korrekt ausgestellt und sind in der rankengeschichte geeignet dokumentiert C9 FORMULA MAGISTRALIS (UND ANDERE ARZNEIMITTEL NACH ARTIEL 9 ABS. 2 BST. A - C BIS HMG) Die Verschreibung von Arzneimitteln, die nach Formula magistralis hergestellt werden, erfolgt nur im Rahmen der Bestimmungen der TAMV Arzneimittel nach Formula magistralis werden in einer öffentlichen Apotheke hergestellt und direkt an den Endverbraucher abgegeben C10 TEILONFETIONIERUNG UND ENTNAHME ZUR ANWENDUNG Teilkonfektionierung erfolgt ausschliesslich mit einer aktuellen Indikation, wobei die notwendigen Vorsichtsmassnahmen eingehalten und die abzugebenden Teilpackungen korrekt beschriftet werden Version 1.0, 26 8/13
9 ontrollbericht - ontrollprotokoll D D1 SONDERBESTIMMUNGEN FÜR NUTZTIERE ABGABE, VERSCHREIBUNG UND BUCHFÜHRUNGSPFLICHT Die Abgabe von Arzneimitteln für Nutztiere auf Vorrat erfolgt nur im Rahmen einer TAM- Vereinbarung Zu Betrieben, mit denen eine TAM- Vereinbarung abgeschlossen wurde, liegt die Dokumentation der Betriebsbesuche nach Anhang 1 TAMV vor Wirkstoffe, deren Einsatz bei Nutztieren verboten ist, werden weder für Nutztiere abgegeben noch an Nutztieren angewendet Bei der Abgabe von TAM für Nutztiere wird die Bezeichnung des Arzneimittels, die Menge oder Dosis, das Datum sowie der Name und die Anschrift des Tierhalters festgehalten (Warenausgang) Bei Equiden, die nicht als Heimtier deklariert worden sind, werden die Bestimmungen für Nutztiere eingehalten D2 AMV UND FÜAM Zu jeder Verschreibung eines FüAM oder Verschreibung respektive Abgabe einer AMV für die orale Gruppentherapie wird das offizielle Rezeptformular vollständig und korrekt ausgestellt Version 1.0, 26 9/13
10 ontrollbericht - ontrollprotokoll Rezepte zur Herstellung eines FüAM für die orale Gruppentherapie in einer Futtermühle werden vor Auslieferung des FüAM an den Herstellerbetrieb geschickt Von Rezepten zur Herstellung eines FüAM in einer Futtermühle wird eine opie dem kantonalen Veterinäramt zugestellt Rezepte können der jeweiligen rankengeschichte eindeutig zugeordnet werden Voraussetzung zur Ausübung der FTVP- Funktion erfüllt FTVP-Verträge liegen schriftlich vor und die FTVP kann nachweisen, dass sie ihren Verpflichtungen in den Vertragsbetrieben nachkommt D3 DURCHFÜHRUNG SCHMERZHAFTER EINGRIFFE Arzneimittelabgabe erfolgt im Rahmen der Bestimmungen von Art. 8 Abs. 2 und 3 TAMV und erfolgt nur an Nutztierhalter, die nachweislich die Voraussetzungen nach Art. 8 TAMV erfüllen Version 1.0, 26 10/13
11 ontrollbericht - ontrollprotokoll E E1 ONTROLLIERTE SUBSTANZEN GEMÄSS BetmV UND BetmVV-EDI BEZUG, VERSCHREIBUNG UND UMGANG Arzneimittel mit kontrollierten Substanzen werden von einer Apotheke oder von Personen und Unternehmen mit einer Betriebsbewilligung zum Umgang mit kontrollierten Substanzen bezogen Verschreibungen von kontrollierten Substanzen des Verzeichnisses a (und d) (Art. 3 Abs. 2 BetmV) für den Bezug in einer öffentlichen Apotheke erfolgen auf amtlichen Rezeptformularen und nur an Patienten, welche der Tierarzt selber untersucht hat Arbeitsanweisungen und Zuständigkeiten der Mitarbeitenden im Umgang mit kontrollierten Substanzen sind definiert 04 Die kantonalen Bestimmungen über die Entsorgung und Vernichtung von kontrollierten Substanzen sind bekannt und werden eingehalten E2 LAGERUNG VON ONTROLLIERTEN SUBSTANZEN ontrollierte Substanzen des Verzeichnisses a (und d) (Art. 3 Abs. 2 Bst. a und d BetmV) werden vor Diebstahl gesichert aufbewahrt ontrollierte Substanzen des Verzeichnisses b (und c) (Art. 3 Abs. 2 BetmV), sowie amtliche Rezeptblöcke für die Verschreibung von kontrollierten Substanzen des Verzeichnisses a (und d) werden so aufbewahrt, dass Unbefugte keinen Zugang haben Version 1.0, 26 11/13
12 ontrollbericht - ontrollprotokoll E3 DOUMENTATION UND BESONDERE BUCHFÜHRUNGSPFLICHT FÜR ONTROLLIERTE SUBSTANZEN Die besondere Buchführungspflicht nach Art. 57 und BetmV wird eingehalten und Belege und Daten über Bezug, Verschreibung, Anwendung, Abgabe, Vernichtung und Rücksendung von kontrollierten Substanzen werden gesichert während 10 Jahren aufbewahrt Die Abgabe oder Verordnung eines als Arzneimittel zugelassenen Betäubungsmittels für eine andere als die zugelassene Indikation wird der kantonalen Behörde schriftlich gemeldet Die Abgabe oder Verordnung eines als Arzneimittel zugelassenen Betäubungsmittels für eine andere als die zugelassene Indikation wird der kantonalen Behörde schriftlich gemeldet F F1 PUBLIUMSWERBUNG PUBLIUMSWERBUNG Die Vorschriften über die Arzneimittelwerbung werden befolgt G G1 PHARMACOVIGILANCE / VACCINOVIGILANCE PHARMACOVIGILANCE / VACCINOVIGILANCE Den Inhabern und dem medizinischen Fachpersonal sind die Meldepflicht und das konkrete Vorgehen beim Auftreten von unerwünschten Arzneimittelwirkungen bekannt Version 1.0, 26 12/13
13 ontrollbericht - ontrollprotokoll + + WEITERE ASPETE WEITERE ASPETE + Bemerkungen / weitere Aspekte Version 1.0, 26 13/13
Tierärztliche Privatapotheken von Nutztierpraxen oder Gemischtpraxen
Protokoll für die Inspektion in Detailhandelsbetrieben Inspektion Detailhandelsbetriebe Inspektionsprotokoll Tierärztliche Privatapotheken / Nutztier- und Gemischtpraxen Tierärztliche Privatapotheken von
MehrSTAR: Wo steht der Vollzug?
STAR: Wo steht der Vollzug? VBT 5. November 2015 Ursula Horisberger Leiterin Fachbereich Lebensmittelsicherheit STAR: Wo steht der Vollzug Risiko Handlungsbedarf am Anfang von STAR Handlungsfelder Konzepte
Mehr1 Geltungsbereich. 2 Gesetzliche Grundlagen
Seite 1 von 5 Leitfaden für die Kontrollen der nicht bewilligungspflichtigen Herstellung und Verabreichung von Fütterungsarzneimitteln über betriebseigene technische Anlagen auf Landwirtschaftsbetrieben
MehrAusführungsbestimmungen über die Arzneimittel und die Medizinprodukte
Ausführungsbestimmungen über die Arzneimittel und die Medizinprodukte vom 19. Januar 2016 Der Regierungsrat des Kantons Obwalden, in Ausführung von Artikel 83 des Bundesgesetzes über Arzneimittel und Medizinprodukte
MehrÜBERPRÜFUNG BEWILLIGUNGSVORAUSSETZUNGEN ÖFFENTLICHE APOTHEKEN
Abteilung Heilmittel 4410 Liestal, Bahnhofstr. 5, Postfach Telefon: 061 552 62 24 Fax: 061 552 68 44 E-Mail: heilmittelkontrolle@bl.ch Internet: www.baselland.ch ÜBERPRÜFUNG BEWILLIGUNGSVORAUSSETZUNGEN
MehrFühren einer tierärztlichen Hausapotheke in der Kleintierpraxis
Führen einer tierärztlichen Hausapotheke in der Kleintierpraxis Dr. Anke Litwicki, Dr. Nadine Werth Inhaltsübersicht A Gesetzliche Grundlagen B Allgemeines Verfahren (Ablauf einer Kontrolle) C Schwerpunkte
MehrFachinformation Tierschutz
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Tierschutz Fachinformation Tierschutz Rechtsvorschriften zur Frühkastration männlicher Zicklein durch
MehrRechtsvorschriften zum Enthornen von jungen Kälbern durch die Tierhalterin oder den Tierhalter
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Tierschutz Fachinformation Tierschutz Rechtsvorschriften zum Enthornen von jungen Kälbern durch die
MehrDie neue Tierarzneimittelverordnung - Gedanken zur Umsetzung beim Geflügel
Die neue Tierarzneimittelverordnung - Gedanken zur Umsetzung beim Geflügel Prof. Richard Hoop Vetsuisse-Fakultät Zürich Ziele fachgerechter Einsatz von Tierarzneimitteln Lebensmittelsicherheit (unzulässige
MehrVerordnung über die Tierarzneimittel
Verordnung über die Tierarzneimittel (Tierarzneimittelverordnung, TAMV) Änderung vom 11. März 2016 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Tierarzneimittelverordnung vom 18. August 2004 1 wird wie
MehrR H I. R e g i o n a l e s H e i l m i t t e l i n s p e k t o r a t d e r N o r d w e s t s c h w e i z
R H I R e g i o n a l e s H e i l m i t t e l i n s p e k t o r a t d e r N o r d w e s t s c h w e i z Checkliste zur Vorbereitung der Inspektion in Praxisapotheken von Ärzten und Ärztinnen 1. Einführungsgespräch
MehrDilemma Opioide. therapeutische Freiheit gesetzlicher Rahmen. Offizielles vom Kantonsarzt Inoffizielles vom Suchtmediziner
Dilemma Opioide therapeutische Freiheit gesetzlicher Rahmen Offizielles vom Kantonsarzt Inoffizielles vom Suchtmediziner Dr. med. Hans Gammeter Kantonsarzt-Stellvertreter 7.5.2015 3 Hüte: Hausarzt / Stellenarzt
MehrHeilmittelverordnung. I. Geltungsbereich. II. Zuständigkeiten. Vom 6. Dezember 2011 (Stand 27. Oktober 2013)
Heilmittelverordnung 0.00 Heilmittelverordnung Vom 6. Dezember 0 (Stand 7. Oktober 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt, gestützt auf die 5 und 6 des Gesundheitsgesetzes (GesG) vom. September 0
Mehr2. Wenn Sie einzelne Tabellen im Formular löschen möchten, so können Sie unter "Extras/Dokumentenschutz aufheben" den Schreibschutz aufheben.
Stellungnahme von Name / Firma / Organisation : Schweizerischer Schweizerischer Schweinzucht- und Schweineproduzentenverband Abkürzung der Firma / Organisation : Suisseporcs Adresse : Allmend 8 Kontaktperson
MehrSabina Büttner Bereich Monitoring Bundesamt für Veterinärwesen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Veterinärwesen BVET BfR- Symposium Antibiotikaresistenz in der Lebensmittelkette 11. 12. November 2013, Berlin Sabina Büttner Bereich Monitoring
MehrFAQ zur Revision der Tierarzneimittelverordnung
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Tiergesundheit FAQ zur Revision der Tierarzneimittelverordnung (TAMV) vom 01. April 2016 Stand 18.
MehrErneuerung der Bewilligung Abschnitt 2, 3.1, 4.1, 5, 6.3, 7. Wechsel der verantwortlichen Person Abschnitt 2, 3.1, 3.2, 6.2, 6.4, 6.
Öffentliche Apotheke, Gesuch um Bewilligung: zum Betrieb einer öffentlichen Apotheke 1 zum Detailhandel mit Arzneimitteln zur Herstellung von Arzneimitteln Bitte Zutreffendes ankreuzen 1. Grund des Gesuches
MehrRechtsvorschriften zur Frühkastration männlicher Ferkel durch die Tierhalterin oder den Tierhalter
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Tierschutz Fachinformation Tierschutz Rechtsvorschriften zur Frühkastration männlicher Ferkel durch
Mehr2. Wenn Sie einzelne Tabellen im Formular löschen möchten, so können Sie unter "Extras/Dokumentenschutz aufheben" den Schreibschutz aufheben.
Stellungnahme von Name / Firma / Organisation : Schweizer Milchproduzenten Abkürzung der Firma / Organisation : Adresse : Weststrasse 10 Kontaktperson : Thomas Reinhard Telefon : 031 359 54 82 E-Mail :
MehrAnlage I : Niederschrift über die Inspektion der tierärztlichen Hausapotheke
Anlage I : Niederschrift über die Inspektion der tierärztlichen Hausapotheke Tierärztin / Tierarzt: Name(n), Vorname(n) Praxisstempel: PLZ, Ort, Straße, Hausnummer Telefon Telefax E-Mail
MehrErneuerung der Bewilligung Abschnitt 2, 3.1, 4.1, 5, 6.3, 7. Wechsel der fachlich gesamtverantwortlichen Person
Öffentliche Apotheke, um Bewilligung: zum Detailhandel mit Arzneimitteln zum Betrieb einer öffentlichen Apotheke 1 zur Herstellung von Arzneimitteln Bitte Zutreffendes ankreuzen 1. Grund des es Was ist
Mehrdes Gesundheitsgesetzes vom 16. Oktober 2002 (GesG), 5
Vollzugsverordnung zum Betäubungsmittelgesetz 57.4 (Vom. Februar 04) Der Regierungsrat des Kantons Schwyz, in Ausführung des Bundesgesetzes über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe vom. Oktober
MehrHeilmittelverordnung. I. Geltungsbereich. II. Zuständigkeiten. Vom 6. Dezember 2011 (Stand 1. Mai 2018) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt,
Heilmittelverordnung 0.00 Heilmittelverordnung Vom 6. Dezember 0 (Stand. Mai 08) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt, gestützt auf die 5 und 6 des Gesundheitsgesetzes (GesG) vom. September 0 ) und
MehrZweck Gesetzliche Grundlagen Verantwortlichkeiten / Stellung der fvp Bewilligungen Pflichtenheft... 3
DOKUMENT1 Vertrag betreffend der Führung der Institutionsapotheke Inhalt Zweck... 2 Gesetzliche Grundlagen... 2 Verantwortlichkeiten / Stellung der fvp... 2 Bewilligungen... 3 Zusicherung der fachlichen
MehrBehandlungsjournal und Inventarliste für Tierarzneimittel
Behandlungsjournal und Inventarliste für Tierarzneimittel Anleitung zu den Norm-Formularen Aufzeichnungs- und Buchführungspflicht für Tierarzneimittel (TAM) Die Aufzeichnungs- und Buchführungspflicht unterstützt
MehrErhöhung der Arzneimittelsicherheit was können Sie beitragen? Umsetzung des Inspektions- Protokolls Beispiele aus der Inspektions-Praxis
Erhöhung der Arzneimittelsicherheit was können Sie beitragen? Umsetzung des Inspektions- Protokolls Beispiele aus der Inspektions-Praxis Ablauf einer Inspektion 2 Bewertung der Mängel : Mangel der potentiell
MehrInformationen zur Umsetzung der Tierarzneimittelverordnung (TAMV, SR )
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Tiergesundheit Informationen zur Umsetzung der Tierarzneimittelverordnung (TAMV, SR 812.212.27) Stand
MehrInformationen zur Umsetzung der Tierarzneimittelverordnung (TAMV, SR )
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Tiergesundheit Informationen zur Umsetzung der Tierarzneimittelverordnung (TAMV, SR 812.212.27) Stand
MehrInformationsveranstaltung zur Arzneimittelversorgung in Pflegeheimen
Informationsveranstaltung zur Arzneimittelversorgung in Pflegeheimen 3. Rechtliche Grundlagen: Wer braucht nun eine Bewilligung? (Heime mit zentralem Lager versus Heime mit patientenspezifischer Arzneimittellagerung,
MehrMerkblatt für Tierärzte (Stand )
Merkblatt für Tierärzte (Stand 15.07.2014) Informationen für Tierärzte zu rechtlichen Bestimmungen zum Tierarzneimittelverkehr innerhalb von EU-Mitgliedstaaten bzw. EWR- Vertragsstaaten Grundsatz Verbringungsverbot
MehrTierhalter Arzneimittel - Nachweisverordnung
Dezernat 23 Tierarzneimittelüberwachung und Rückstandskontrolldienst Tierhalter Arzneimittel - alte Bestandsbuch-Verordnung Ziele der neuen Verordnung 1 Nachweispflichten des Betriebes / Tierhalters, der
MehrRückstände von Tierarzneimitteln
Rückstände von Tierarzneimitteln Cedric R. Müntener cedric.muentener@vetpharm.uzh.ch Schweiz, FIV EU VO 470/2009 Art. 2.a Von Ratten zu Konsumenten Höchstkonzentrationen MRL Dossier Begutachtung (Swissmedic)
MehrInformationssystem Antibiotika in der Veterinärmedizin (IS ABV)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Informationssystem Antibiotika in der Veterinärmedizin (IS ABV) Geflügeltagung 2018 01.03.2018; Stéphane
MehrMerkblatt Bewilligung zum Führen einer Privatapotheke in einer Zahnarztpraxis
Merkblatt Bewilligung zum Führen einer Privatapotheke in einer Zahnarztpraxis Dieses Merkblatt enthält Informationen und Hinweise, die dem aktuellen Stand der gesetzlichen Grundlagen und/oder des Wissens
MehrInformationen zur Ausnahmebewilligung für verbotene Betäubungsmittel des Bundesamtes für Gesundheit (BAG)
Informationen zur Ausnahmebewilligung für verbotene Betäubungsmittel des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) 1. Zweck dieses Merkblatts Dieses Merkblatt gibt eine Übersicht darüber, welche Tätigkeiten im
MehrGesuchs- und Mitteilungsformular für pharmazeutischen Detailhandel: Spital-, Heim- und andere Betriebsapotheken
Gesundheitsdirektion Amt für Gesundheit Heilmittelkontrolle Gesuchs- und Mitteilungsformular für pharmazeutischen Detailhandel: Spital-, Heim- und andere Betriebsapotheken Bitte Zutreffendes ankreuzen,
MehrQualitätssicherung in der Praxisapotheke wie erstelle ich die Dokumentation?
Qualitätssicherung in der Praxisapotheke wie erstelle ich die Dokumentation? SVDA-Kongress Olten, 21. November 2015 Fabienne Bünzli Zielsetzung Heute Vorgehen bei der Erstellung der Qualitätssicherungsunterlagen
MehrInformationen zur Umsetzung der revidierten Tierarzneimittelverordnung
Informationen zur Umsetzung der revidierten Tierarzneimittelverordnung Weiterbildungsveranstaltung der GZST vom 19. Mai 2016 1. Die wichtigsten Punkte der teilrevidierten TAMV Das Ziel der Revision ist
MehrStandeskommissionsbeschluss über die medizinischen Berufe
Gesetzessammlung Appenzell I. Rh. Mai 06 8.00 Standeskommissionsbeschluss über die medizinischen Berufe vom 7. Juni 000 Die Standeskommission des Kantons Appenzell I.Rh., gestützt auf Art. Abs. der Verordnung
MehrVerordnung. über die Betäubungsmittel. Der Staatsrat des Kantons Freiburg. beschliesst: vom 12. April 2016
8.. Verordnung vom. April 06 über die Betäubungsmittel Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom. Oktober 95 über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe (BetmG); gestützt
MehrPraxisorganisation. Swissmedic-Richtlinien zur Sterilisation und Arzneimittelaufbewahrung aus Sicht des Kantonsapothekers
1 Praxisorganisation Swissmedic-Richtlinien zur Sterilisation und Arzneimittelaufbewahrung aus Sicht des Kantonsapothekers 2 1. Führung einer zahnärztlichen Privatapotheke 1.1 Rechtliche Grundsätze Kanton
MehrBegriffe und Definitionen (in alphabetischer Reihenfolge)
Auszug aus Regeln der guten Abgabepraxis für Heilmittel vom 14. September 2009; Version 1 der Kantonsapothekervereinigung Schweiz Seit dem 1. Januar 2002 ist das Bundesgesetz über Arzneimittel und Medizinprodukte
MehrR H I. R e g i o n a l e s H e i l m i t t e l i n s p e k t o r a t d e r N o r d w e s t s c h w e i z
R H I R e g i o n a l e s H e i l m i t t e l i n s p e k t o r a t d e r N o r d w e s t s c h w e i z Inspektionscheckliste für Praxisapotheken von Ärzten und Ärztinnen Arztpraxis: Fachtechnisch verantwortliche/r
Mehr10:56 1 Gesundheitsdirektion Amt für Gesundheit
10:56 1 Gesundheitsdirektion Amt für Gesundheit Heilmittelkontrolle Gesuchs- und Mitteilungsformular für pharmazeutischen Detailhandel: Privatapotheken im eigenen Namen und auf eigene Rechnung (Ärztinnen
MehrInformationen für Pferdehalter
Informationen für Pferdehalter Merkblatt (Fassung vom 20.11.2006) der Stabsstelle Ernährungssicherheit am Regierungspräsidium Tübingen Die Inhalte stellen eine verkürzte Zusammenfassung der rechtlichen
MehrVerordnung über die Arzneimittelwerbung
Verordnung über die Arzneimittelwerbung (Arzneimittel-Werbeverordnung, AWV) Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in der Amtlichen Sammlung veröffentlicht wird. Änderung vom
Mehrvom 28. April 2009 (Stand 1. Januar 2015)
Nr. 80 Heilmittelverordnung vom 8. April 009 (Stand. Januar 05) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die 5, 6 Absatz d,, 5, 6, 7 Absatz b, c und e, 8 Absatz, 57 Absatz und 58 des Gesundheitsgesetzes
MehrMerkblatt Betriebsbewilligung zum Führen einer Privatapotheke in einer Zahnarztpraxis
Merkblatt Betriebsbewilligung zum Führen einer Privatapotheke in einer Zahnarztpraxis Das Merkblatt entspricht dem aktuellen Stand zum Zeitpunkt der Erstellung, ist nicht abschliessend und erhebt keinen
MehrArzneimittelrechtliche Bestimmungen bei der Behandlung von Bienen. Dr. Daniela Pietsch
Arzneimittelrechtliche Bestimmungen bei der Behandlung von Bienen Dr. Daniela Pietsch Überblick Arzneimittelbegriff Verkaufsabgrenzung von Arzneimitteln (AM) und Bezugsmöglichkeiten für Tierhalter Anwendungsmöglichkeiten
MehrR H I. R e g i o n a l e s H e i l m i t t e l i n s p e k t o r a t d e r N o r d w e s t s c h w e i z. Kommentar Inspektor:
R H I R e g i o n a l e s H e i l m i t t e l i n s p e k t o r a t d e r N o r d w e s t s c h w e i z Inspektionscheckliste für Praxisapotheken von Ärzten und Ärztinnen Arztpraxis: Fachtechnisch verantwortliche/r
MehrVerordnung des Regierungsrates betreffend Heilmittel (Heilmittelverordnung)
8. Verordnung des Regierungsrates betreffend Heilmittel (Heilmittelverordnung) vom. Dezember 00 (Stand. Januar 0). Allgemeine Bestimmungen Vollzugsbereich Diese Verordnung regelt den Vollzug der Heilmittelgesetzgebung
MehrHeilmittel- und Betäubungsmittelverordnung (HBV)
5.5 Heilmittel- und Betäubungsmittelverordnung (HBV) Vom. November 009 (Stand. Januar 08) Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt auf die 40 Abs., 4 Abs., 4 Abs. sowie 57 des Gesundheitsgesetzes
Mehrnein fachgerechten Umgang mit Arzneimitteln? 1.4 Platzverhältnisse für pharmazeutische Arbeiten ausreichend? ja nein
Seite: 1 von 5 Spital:... Station:... Stationsleitung:... Verantw. Stationsapoth.:... Anwesender Ansprechpartner Station:... Datum Stationsbegehung:... Apotheker / Pharmaassistentin:... 1. Stations-Apotheke:
MehrCheckliste für die Inspektion einer ärztlichen Privatapotheke
Gesundheitsamt Graubünden Uffizi da sanadad dal Grischun Ufficio dell'igiene pubblica dei Grigioni heckliste für die nspektion einer ärztlichen Privatapotheke Vorwort Die in der vorliegenden Standardcheckliste
MehrVerordnung über die Arzneimittelwerbung
[Signature] [QR Code] Verordnung über die Arzneimittelwerbung (Arzneimittel-Werbeverordnung, AWV) Änderung vom... Entwurf Vernehmlassung Der Schweizerische Bundesrat, verordnet: I Die Arzneimittel-Werbeverordnung
MehrARZNEIMITTEL ANWENDUNG UND DOKUMENTATION. Tiergesundheitsdienst
ARZNEIMITTEL ANWENDUNG UND DOKUMENTATION Tiergesundheitsdienst Arzneimittel - Anwendung und Dokumentation Der Einsatz von Arzneimitteln hat streng unter den gesetzlich vorgegebenen Rahmenbedingungen zu
MehrLiechtensteinisches Landesgesetzblatt
Liechtensteinisches Landesgesetzblatt 812.120 Jahrgang 2015 Nr. 25 ausgegeben am 28. Januar 2015 Gesetz vom 4. Dezember 2014 über die Abänderung des Betäubungsmittelgesetzes Dem nachstehenden vom Landtag
MehrVerordnung über das Verschreiben, die Abgabe und den Nachweis des Verbleibs von Betäubungsmitteln (Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung - BtMVV)
Verordnung über das Verschreiben, die Abgabe und den Nachweis des Verbleibs von Betäubungsmitteln (Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung - BtMVV) - Auszug - 1 Grundsätze (1) Die in Anlage III des Betäubungsmittelgesetzes
MehrVerordnung des Regierungsrates betreffend Heilmittel (Heilmittelverordnung)
8. Verordnung des Regierungsrates betreffend Heilmittel (Heilmittelverordnung) vom. Dezember 00 (Stand. Mai 06). Allgemeine Bestimmungen Vollzugsbereich Diese Verordnung regelt den Vollzug der Heilmittelgesetzgebung
Mehrgestützt auf das Heilmittelgesetz vom 15. Dezember 2000 (HMG) 1), das Medizinalberufegesetz vom 23. Juni 2006 (MedBG) 2), das Betäubungsmittelgesetz
8.0 Verordnung über den Verkehr mit Heilmitteln (Heilmittelverordnung, HMV) vom 5. Juli 06 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf das Heilmittelgesetz vom 5. Dezember 000 (HMG) ), das
MehrRichtlinien zur Qualitätssicherung in einer ärztlichen Privatapotheke
Richtlinien zur Qualitätssicherung in einer ärztlichen Privatapotheke Einleitung Mit RRB vom 8. Oktober 1997 wurde die Verordnung über den Verkehr mit Heilmitteln vom 28. Dezember 1978 geändert, die Änderungen
MehrMedReg Betriebemodul. Anwendungshandbuch Grosshandel. Inhaltsverzeichnis
MedReg Betriebemodul Anwendungshandbuch Grosshandel Inhaltsverzeichnis 1. Zweck und Inhalt des MedReg Betriebemoduls... 2 1.1 Vorgehen bei fehlenden oder fehlerhaften Daten:... 2 2. Zugang zum Betriebemodul...
MehrBestandsregister für Schweinehaltungen
Bestandsregister für Schweinehaltungen Übertrag (Anzahl Tiere): Name: Registriernummer nach VVVO: Anschrift der Betriebsstätte: Gesamtzahl am Stichtag 01.01.20 : Davon Zuchtsauen: Davon sonstige Zucht-
Mehrin Ausführung der Bundesgesetzgebung über die Heilmittel, 2 gestützt auf 4 Abs. 2 Bst. b des Gesundheitsgesetzes vom 16.
Heilmittelverordnung 57. (Vom 4. Dezember 00) Der Regierungsrat des Kantons Schwyz, in Ausführung der Bundesgesetzgebung über die Heilmittel, gestützt auf 4 Abs. Bst. b des Gesundheitsgesetzes vom 6. Oktober
Mehr1 Grund der Meldung. 2 Gesuchstellerin/Gesuchsteller bzw. fachtechnisch verantwortliche Person
Gesundheitsdirektion Amt für Gesundheit Heilmittelkontrolle Gesuchs- und Mitteilungsformular für pharmazeutischen Detailhandel: Privatapotheken im eigenen Namen und auf eigene Rechnung (Homöopathinnen/-pathen
Mehr6. Beschaffenheit, Größe und Einrichtung der Betriebsräume
Erforderliche Unterlagen für die Antragstellung zur Erteilung einer Großhandelserlaubnis gem. 52 a Arzneimittelgesetz (AMG) im Rahmen einer Apothekenbetriebserlaubnis Dieses Merkblatt bezieht sich auf
MehrCheckliste externe Kontrolle TGD-Betreuungstierarzt (Baselinefragen) Deckblatt TGD-Betreuungstierarzt
Seite 1 von 11 Deckblatt 1. Überprüfung der Aktualität (außer *): Name, Anschrift, Kontaktdaten und Vet-Nummer: (Stbr) Datum Teilnahmevertrag*) (Stbr) Anzahl Betreuungsverträge*) (Stbr) Fristgerechte Durchführung
MehrLandesgeschäftsstelle Niederösterreich. 22./24. Jänner 2013
Landesgeschäftsstelle Niederösterreich 22./24. Jänner 2013 Dr. Elisabeth Schober-Oswald NEUERUNGEN IN DER PSYCHOTROPENVERORDNUNG Seite 2 Psychotropenverordnung 10 (2) Der Arzt oder Zahnarzt darf pro Verschreibung
MehrErläuterungen zur Änderung der Arzneimittel-Bewilligungsverordnung und der Arzneimittelverordnung
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Erläuterungen zur Änderung der Arzneimittel-Bewilligungsverordnung und der Arzneimittelverordnung März 2017 1 Änderung der Arzneimittel-Bewilligungsverordnung
MehrVerordnung über die Gebühren im Gesundheitswesen
Gebühren im Gesundheitswesen: Verordnung 0.70 Verordnung über die Gebühren im Gesundheitswesen Vom. Oktober 0 (Stand 7. Oktober 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt, gestützt auf Art. 4 Abs. 4
MehrStellungnahme GST zu IS ABV, Auszug aus der Vernehmlassung zum Heilmittelverordnungspaket IV
Stellungnahme zu IS ABV, Auszug aus der Vernehmlassung zum Heilmittelverordnungspaket IV 1 Verordnung über das Informationssystem Antibiotika in der Veterinärmedizin (ISABV-V) Name / Firma (bitte auf der
Mehrvom 17. Dezember 1985* (Stand 1. Januar 2007)
Nr. 80 Heilmittelverordnung vom 7. Dezember 985* (Stand. Januar 007) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf Abs. und 45 Abs. 4 des Gesetzes über das Gesundheitswesen (Gesundheitsgesetz) vom
MehrGesetz über die Einführung des Bundesgesetzes über Arzneimittel und Medizinprodukte (Heilmittelgesetz)
8. Gesetz über die Einführung des Bundesgesetzes über Arzneimittel und Medizinprodukte (Heilmittelgesetz) Vom 0. September 00 (Stand. April 0) Der Kantonsrat von Solothurn gestützt auf Artikel 7 und 00
MehrAbgeschlossen durch Notenaustausch vom 11. Dezember 2001 Inkrafttreten: 1. Januar 2002
0.812.101 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2001 Nr. 190 ausgegeben am 20. Dezember 2001 Notenaustausch zwischen dem Fürstentum Liechtenstein und der Schweiz betreffend die Geltung der schweizeri-
Mehrvom 18. August 2004 (Stand am 1. Januar 2019)
Verordnung über die Tierarzneimittel (Tierarzneimittelverordnung, TAMV) 812.212.27 vom 18. August 2004 (Stand am 1. Januar 2019) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 5 Absatz 2 Buchstabe
Mehrvom 18. August 2004 (Stand am 1. Mai 2017)
Verordnung über die Tierarzneimittel (Tierarzneimittelverordnung, TAMV) 812.212.27 vom 18. August 2004 (Stand am 1. Mai 2017) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 5 Absatz 2 Buchstabe
MehrWas muss vor der ersten Verschreibung eines Cannabisarzneimittels beachtet werden?
Hinweise für Ärzte Mit dem am 10.03.2017 in Kraft getretenen Gesetz zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften hat der Gesetzgeber die Möglichkeiten zur Verschreibung von Cannabisarzneimitteln
MehrKraft ß Emmerich. MemoVet. Dörfelt ß Abbrederis ß Hirschberger. Dosierungsvorschläge für Arzneimittel bei Hund und Katze. 6.
Kraft ß Emmerich MemoVet Dörfelt ß Abbrederis ß Hirschberger Dosierungsvorschläge für Arzneimittel bei Hund und Katze 6. Auflage Al lg em ei ne H in weis e und Er läuter ung de r Sy mbol e Folgende Symbole
MehrZUR ORALEN ANWENDUNG VON TIERARZNEIMITTELN IM NUTZTIERBEREICH ÜBER DAS FUTTER ODER DAS WASSER
LEITFADEN DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR ERNÄHRUNG UND LANDWIRTSCHAFT ZUR ORALEN ANWENDUNG VON TIERARZNEIMITTELN IM NUTZTIERBEREICH ÜBER DAS FUTTER ODER DAS WASSER Dr. Helga Vergara Orale Medikation Bedeutung
MehrEinführungsgesetz zum Bundesgesetz über Arzneimittel und Medizinprodukte (Einführungsgesetz zum Heilmittelgesetz; EGzHMG)
Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über Arzneimittel und Medizinprodukte (Einführungsgesetz zum Heilmittelgesetz; EGzHMG) Vom 7. August 00 (Stand. Januar 0) Der Grosse Rat des Kantons Graubünden ), gestützt
MehrBundesgesetzblatt Jahrgang 2005 Teil I Nr. 75, S. 3632, ausgegeben zu Bonn am
Bundesgesetzblatt Jahrgang 2005 Teil I Nr. 75, S. 3632, ausgegeben zu Bonn am 28.12.2005 Verordnung zur Neuordnung der Verschreibungspflicht von Arzneimitteln Es verordnen Vom 21. Dezember 2005 - das Bundesministerium
MehrMerkblatt Großhandel mit Arzneimitteln nach 52a AMG
Merkblatt Großhandel mit Arzneimitteln nach 52a AMG Dieses Merkblatt gilt nur für den Großhandel nach 52 a Arzneimittelgesetz, wenn der den Antrag stellende Apotheker auch im Besitz einer Betriebserlaubnis
MehrVerordnung über die Bewilligungen im Arzneimittelbereich
Verordnung über die Bewilligungen im Arzneimittelbereich (Arzneimittel-Bewilligungsverordnung, AMBV) Änderung vom 8. September 2010 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Arzneimittel-Bewilligungsverordnung
MehrTotalrevision der Arzneimittel-Bewilligungsverordnung (AMBV) Vernehmlassungsverfahren vom 20. März bis 25. Mai 2018
Stellungnahme von / Organisation : Gesundheitsdirektion Zug Abkürzung der Firma / Organisation : Adresse : Neugasse 2, 6300 Zug Kontaktperson : Luděk Cáp, Heilmittelinspektor Telefon : 041 728 35 44 E-Mail
MehrVerordnung über das Informationssystem Antibiotika in der Veterinärmedizin
[Signature] [QR Code] Verordnung über das Informationssystem Antibiotika in der Veterinärmedizin (ISABV-V) vom Entwurf Vernehmlassung Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 64f des Heilmittelgesetzes
MehrVerordnung über die Tierarzneimittel. (Tierarzneimittelverordnung, TAMV) 1. Kapitel: Allgemeine Bestimmungen
Verordnung über die Tierarzneimittel (Tierarzneimittelverordnung, TAMV) 812.212.27 vom 18. August 2004 (Stand am 1. April 2016) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 5 Absatz 2 Buchstabe
MehrCheckliste zur Überprüfung des QMS in der öffentlichen Apotheke
Landesamt für soziale Dienste Schleswig-Holstein - Abt. Gesundheitsschutz - Checkliste zur Überprüfung des QMS in der öffentlichen Apotheke (ohne Versandhandel, Stellen/Verblistern, Krankenhaus-und Heimbelieferung,
MehrGesetz über die Einführung des Bundesgesetzes über Arzneimittel und Medizinprodukte (Heilmittelgesetz)
8. Gesetz über die Einführung des Bundesgesetzes über Arzneimittel und Medizinprodukte (Heilmittelgesetz) KRB vom 0. September 00 (Stand. Januar 008) Der Kantonsrat von Solothurn gestützt auf Artikel 7
MehrKundmachung von Leitlinien im Sinne des 6 Tierarzneimittelkontrollgesetz idgf über die Herstellung von Fütterungsarzneimitteln am
2. Kundmachung von Leitlinien im Sinne des 6 Tierarzneimittelkontrollgesetz idgf über die Herstellung von Fütterungsarzneimitteln am landwirtschaftlichen Betrieb GZ 74.200/0011-IV/B/5/2007 GZ: 74200/11-IV/B/5/07
MehrDurchführungserlass 11/Version 2 zu Kontrollen gemäß 13 Rückstandskontrollverordnung 2006 und 9 Abs. 1 Tierarzneimittelkontrollgesetz
GZ: BMG-74320/43-II/B/12/2011 Datum: 19. Dezember 2011 Gültigkeit ab: 1. Jänner 2012 Durchführungserlass 11/Version 2 zu Kontrollen gemäß 13 Rückstandskontrollverordnung 2006 und 9 Abs. 1 Tierarzneimittelkontrollgesetz
MehrProblematische Punkte bei Inspektionen aus Sicht der Behörden
Problematische Punkte bei Inspektionen aus Sicht der Behörden Dr. Josiane Tinguely Casserini, stv. Kantonsapothekerin Agieren statt reagieren Punkte, die dem KAPA besonders am Herzen liegen, weil es z.t.
MehrBezirksregierung Münster Dezernat 24 Domplatz Münster Fax: +49 (251)
Bezirksregierungen Münster Anzeige gemäß 67 Abs. 1 u. 2 AMG für die erlaubnisfreie Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte und zur Ausübung der Heilkunde bei Menschen befugten Personen gemäß 13 Abs.
MehrARBEITSBOGEN 11: ARZNEIMITTELBERATUNG ÄRZTLICHE VERORDNUNGEN
I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Informieren und beraten Sie einen Patienten über ein Fertigarzneimittel (FAM) bei der Abgabe im Rahmen einer ärztlichen Verordnung. Grundlage des Arbeitsbogens
MehrEinführungsgesetz zum Bundesgesetz über Arzneimittel und Medizinprodukte (Einführungsgesetz zum Heilmittelgesetz; EGzHMG)
Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über Arzneimittel und Medizinprodukte (Einführungsgesetz zum Heilmittelgesetz; EGzHMG) Vom 7. August 00 (Stand. Januar 08) Der Grosse Rat des Kantons Graubünden ), gestützt
MehrNr. 833 Vollzugsverordnung zum Bundesgesetz über die Betäubungsmittel. vom 27. Dezember 1976* (Stand 1. Januar 2008)
Nr. 8 Vollzugsverordnung zum Bundesgesetz über die Betäubungsmittel vom 7. Dezember 976* (Stand. Januar 008) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, in Vollziehung des Bundesgesetzes über die Betäubungsmittel
Mehr