Checkliste Tierschutz Schaf E-Betäubung / Schussapparat. Frage Soll / Vorgaben Antwort Informationen über die Auslegung der Schlachtlinie

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1 Informationen über die Auslegung der Schlachtlinie Höchstzahl der Tiere pro Stunde für jede Schlachtlinie Höchstkapazität Wartestall Anlieferung Fahrzeuge, Stall Zustand Transportfahrzeuge (n=2) Tierschutzgerecht, keine Verletzungsmöglichkeit, trittsicherer Boden Ladedichte Gemäß EU VO 1/2005 Lämmer 0,2-0,3 m 2 Schafe mindestens 0,4 m 2 Transportfähigkeit der Tiere Alle Tiere können aus eigener Kraft das Fahrzeug verlassen etc. Angemessene Entladung / Treiben: Zwangsfreies Treiben, keine verbotenen Treibhilfen Keine vorsätzlich groben Handlungen Zustand der Stallung Zustand des Bodens Trinkwasserversorgung Keine E-Treiber! 1. Treiber: schonendes Vorziehen des ersten Schafes an Kopf und Hals bzw. klauenfern am Bein 2. Treiber: schonendes Nachtreiben der restlichen Gruppe Kein Schlagen, Treten, kein Hochheben oder Ziehen an Ohren, Kopf, Fell, das mit Schmerzen und Leiden verbunden ist. Rutschfester u. sauberer Boden, keine Altverschmutzungen, keine offenen Gulli Funktionierende Trinkwasserversorgung für jede Bucht Belüftung ausreichend Belüftung ausreichend Tierschutz Wartestall Buchtenbelegungsplan Buchtenbelegungsplan eingehalten (3 Buchten überprüfen)

2 Eintrieb in Betäubungsbox (n=20 Tiere) Buchtenweises, zwangsfreies Treiben Umgang mit Tieren mit besonderem Betreuungsbedarf Betäubungsgerät für Bereich Anlieferung und Stall Gehunfähige Tiere an Ort und Stelle betäuben. Alle anderen schwachen und verletzten Tiere werden ohne schuldhafte Verzögerung innerhalb 20 Minuten geschlachtet. Jederzeit verfügbar und einsatzbereit Tierschutz Betäubung Einbringung der Tiere in Betäubungsbox Einbringung der Tiere an Betäubungsort erst unmittelbar vor Schlachtung Ersatzbetäubungsgerät für Bereich Betäubung und Stechen Jederzeit verfügbar und einsatzbereit Boden Betäubungsbox Trittsicherer Boden Art der Betäubung Bolzenschuss E-Betäubung Bei Bolzenschuss: Korrekte Schussposition (n=20) Bei Elektrobetäubung: Ausreichender Stromfluss Unbehornt: Verbindungslinie Ohren am höchsten Punkt, Richtung senkrecht nach unten Behornt: Verbindungslinie Hornbasis, Richtung auf den Kieferwinkel Ausreichendes Befeuchten der Haut der Tiere Korrekte Position Nicht korrekte Position Art der Betäubung Kopfdurchströmung Kopf/Herz kombiniert Korrekter Ansatz der Elektroden (n=20) Kopfdurchströmung: beidseits zwischen Auge und Ohr von vorne Herzdurchströmung falls erforderlich: beidseits lateral am Brustkorb oder Brustbein und Rücken Korrekter Zangenansatz Anzahl der Tiere: Nicht korrekter Zangenansatz 2/5

3 Tiere schreien nicht beim Ansatz Anzeigen am Gerät Stromstärke, Spannung, optische/akustische Signale Guter Zustand der Elektroden Regelmäßige Reinigung, keine Korrosion Mindestparamater E- Betäubung eingehalten Kontrolle Betäubungserfolg am Standort Auswurf bis Entblutung (n=20) Kopfdurchströmung Mindeststromstärke innerhalb erster Sekunde 1,0 A ( Hz), Durchströmungsdauer mindestens 4 Sek. Herzdurchströmung Mindeststromstärke innerhalb erster Sekunde 0,8 A (50 Hz), Durchströmungsdauer mindestens 4 Sek. OK: Symptome der Epilepsie, Verkrampfung beim Aufziehen, (vereinzelte Beinbewegungen bis 3 Min. nach Töten möglich), Augenzittern möglich, keine Atmung Fraglich: vereinzeltes Schnappen Nicht OK: Tier richtet sich auf, gerichtete Augenbewegungen, wiederholter Cornealreflex, 4 und mehr Atemzüge, Vokalisation Nachbetäubung bei mangelhaftem Betäubungserfolg Nachbetäubung: Befragung der Mitarbeiter über Wissensstand Sachkunde des Personals gegeben Nachbetäubung: Beobachtung der Durchführung Korrekte Umsetzung Stechen Stichtechnik (n=20?) schwallartiger Blutaustritt Zeitdauer Betäubung bis Entblutungsschnitt (n=20) Zeitdauer max. 10 Sek Dauer in Sekunden Von bis Wie viele Tiere über max. Zeitdauer: 3/5

4 Kontrolle Betäubungserfolg OK: starres reaktionsloses Auge, kein nach Stechen ab 60 Cornealreflex, keine Atemzüge Sekunden nach Stich (n=10) Fraglich: 1-3 Atemzüge, fehlende Erschlaffung, Cornealreflex Nicht OK: Hochziehen von Kopf und Hals, gerichtete Augenbewegungen, Cornealreflex, 4 und mehr Atemzüge Weitere Arbeitsschritte Weitere Arbeitsschritte frühestens 3 Minuten nach Entblutestich Betriebliche Eigenkontrolle Tierschutzbeauftragter benannt und dokumentiert Stellvertreter benannt und dokumentiert Standardarbeitsanweisungen Inhalt der Standardarbeitsanweisungen Ansatzstelle Betäubung Mindeststromstärke in Ampere Mindestspannung in Volt Höchstfrequenz in Hertz Minimale Einwirkungszeit Höchstdauer zwischen Betäubung und Entblutung Häufigkeit der Kalibrierung der Betäubungsgeräte Maßnahmen zur Optimierung des Stromflusses Beschreibung der Maßnahmen bei Fehlbetäubung 4/5

5 Definition Schlüsselparameter zur Kontrolle des Betäubungserfolges Stichprobenplan für betriebseigene Tierschutzkontrolle: Vorgabe Anzahl Tiere und Zeitpunkt Kontrollen der aufgestallten Tiere und des Wartestalles Laufende Dokumentation der betrieblichen Eigenkontrolle Soll: Kontrollen mindestens stündlich Stallpersonal muss dahingehend geschult sein! Inhalt der laufenden Dokumentation (Betäubungkontrolle nach Plan) Tägliche interne Betäubungskontrollen durch Tierschutzbeauftragten Soll: täglich mindestens 10% der stündlichen Schlachtleistung Wartung der Betäubungsgeräte dokumentiert Einhaltung von Wartungsintervallen Betäubungsgeräte Regelmäßige Wartung durch externe Firma Einhaltung vorgegebener Wartungsintervalle 5/5

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