Ad-hoc-Netzwerke oder wie Sie in Minutenschnelle ein kleines Netzwerk zwischen verschiedenen Teilnehmern aufbauen

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1 PAN: Personal Area Network P 005/01 von Karl Furtner Mit den Informationen aus diesem Beitrag können Sie herausfinden, ob ein Infrastruktur- oder ein Ad-hoc-Netzwerk die bessere Lö- sung für Sie ist, zwei oder mehrere Geräte über Bluetooth schnell und einfach miteinander verbinden, über ein WLAN PCs zu einem sicheren Ad-hoc-Netzwerk zusammenschlie- ßen. Ad-hoc-Netzwerke oder wie Sie in Minutenschnelle ein kleines Netzwerk zwischen verschiedenen Teilnehmern aufbauen Es muss nicht immer ein großes Netzwerk sein. Für kleine Büros, Home-Offices oder bei Meetings reicht ein Peer-to-Peer-Netz vollkommen aus, um Dateien aus- zutauschen oder gemeinsame Ressourcen zu nutzen. In diesem Bereich bietet die drahtlose Vernetzung unbestreitbare Vorteile. Denn für die Verbindung der verschie- denen Computer ist keine Verkabelung erforderlich. Außerdem können Sie mit dem Notebook im gesamten Haus oder Unternehmen arbeiten und behalten dabei immer die Verbindung zum Netzwerk. Wie Sie Ihr eigenes PAN aufbauen und was Sie dabei beachten müssen, lesen Sie in diesem Beitrag. Inhalt Seite Die Kombinationen der drahtlosen Kommunikation...P 005/02 Die Struktur eines Pico-Netzes mit Bluetooth...P 005/03 Bluetooth oder die 3 Phasen des Verbindungsaufbaus...P 005/05 So gehen Sie Problemen aus dem Weg...P 005/14 Ad-hoc-WLAN: Ohne Kabel und ohne viel Aufwand... P 005/15 Beseitigen Sie Fehler schon bei der Planung...P 005/19 Windows 2000/XP/NT-Berater Nr. 7, November/Dezember

2 P 005/02 PAN: Personal Area Network Die Kombinationen der drahtlosen Kommunikation Billige und schnelle Lösung Ad-hoc- und Infrastrukturmodus Wollen Sie nur eine geringe Anzahl von Rechnern miteinander verbinden und dabei möglichst wenig Geld investieren, empfiehlt sich der Ad-hoc-Modus. Hier tauschen die Rechner direkt unter- einander Daten aus. Zusätzliche Hardware ist nicht erforderlich, da die meisten Komponenten bereits standardmäßig in jedem PC vorhanden sind. Für die Einbindung von Geräten, beispielsweise von Notebooks, in ein bestehendes Netzwerk empfiehlt sich der Infrastrukturmodus. Die folgende Abbildung verdeutlicht den unterschiedlichen Aufbau dieser Netzwerktypen: Drahtloser Zugriffspunkt Verkabeltes Netzwerksegment Drahtlose Clients Drahtlose Clients Ad-hoc-Netzwerke kommen ohne einen Zugriffspunkt aus Unterschiede im Detail Nachteile von Ad-hoc- Netzwerken Die Tabelle auf der nächsten Seite zeigt die Unterschiede zwi- schen Infrastrukturmodus und Ad-hoc-Modus im Detail. Neben den Vorteilen von Ad-hoc-Netzwerken sollen auch die Nachteile nicht verschwiegen werden. Ein großer Nachteil ist die geringe Reichweite. Es kann zu Aus- fällen kommen, wobei die Clients sich nicht mehr sehen und dann die Datenübertragung ebenfalls nicht mehr funktioniert. 54 Nr. 7, November/Dezember 2005 Windows 2000/XP/NT-Berater

3 PAN: Personal Area Network P 005/03 Modus Infrastrukturmodus Ad-hoc- Modus Beschreibung Im Infrastrukturmodus verwenden Computer WLAN-Netzwerkadapter, um die Verbindung zu einem vorhandenen verkabelten Netzwerk herzustellen. Beispielsweise könnte zu Hause oder im Büro eines kleinen Unternehmens bereits ein Ethernet-Netzwerk vorhanden sein. Im Infrastrukturmodus können nun Laptops oder andere Desktopcomputer, die nicht über einen Ethernet-Kabelanschluss verfügen, nahtlos in das vorhandene Netzwerk eingebunden werden. Als Brücke zwischen dem verkabelten und dem WLAN dient ein Netzwerkknoten, der als Access Point bezeichnet wird. Im Ad-hoc-Modus werden WLAN-Clients ohne die Verwendung eines Access Points oder eine Verbindung zu einem vorhandenen verkabelten Netzwerk miteinander verbunden. Ein Ad-hoc-Netzwerk besteht aus bis zu 9 WLAN-Clients, die ihre Daten direkt miteinander austauschen. Komplizierter wird die Konfiguration eines gemeinsamen Internet-Zugangs. Wollen mehrere Rechner gleichzeitig ins In- ternet, muss der Zugangsrechner im Betriebssystem als Router konfiguriert werden. Alternative: Sie schließen einen externen Router an, wobei die Router-Konfiguration einen zusätzlichen Aufwand darstellt. Die Struktur eines Pico-Netzes mit Bluetooth Ad-hoc-Netzwerke sind unkompliziert zu bedienen und in Mi- nutenschnelle aufgebaut. Wenn sich beispielsweise zwei oder mehrere Notebook-Besitzer treffen und die Geräte gemein- sam zu einem Ad-hoc-Netzwerk zusammenschließen wollen, sollten sie zuerst untereinander die Verbindungsmöglichkeiten absprechen. Dazu bieten sich generell zwei Schnittstellen an: Bluetooth oder WLAN. Gemeinsame Schnittstelle erforderlich Piconet = Ad-hoc-Netzwerk mit Bluetooth Bei Bluetooth können Geräte, sobald sie gegenseitig innerhalb ihrer Funkreichweite liegen, spontan ein Ad-hoc-Netzwerk in Windows 2000/XP/NT-Berater Nr. 7, November/Dezember

4 P 005/04 PAN: Personal Area Network Kennenlernen mit Inquiry, Paging und Pairing So funktioniert die Kommunikation bei Piconet Maximal acht Geräte Die beiden Kommunikationsarten Details zu Pico- Netzen Form eines Pico-Netzes (Netzwerk aus Kleinstfunkzellen) bil- den. Zur Etablierung oder zum Beitritt zu einem Pico-Netz, ist es lediglich beim ersten Aufeinandertreffen von zwei Kommunikationspartnern notwendig, dass diese einen Prozess des gegenseitigen Kennenlernens durchlaufen. Dieser Prozess be- inhaltet die drei Phasen Inquiry, Paging und Pairing. Im Verlaufe dieses Prozesses muss möglicherweise ein Kennwort als Zugangsberechtigungscode eingegeben werden. Bei wei- teren Zusammentreffen der beiden Bluetooth-Geräte ist diese Benutzeraktion nicht mehr notwendig. Die Kommunikation von Bluetooth-Geräten wird innerhalb von Pico-Netzen organisiert. In diesen Kleinstzellen fungiert genau ein Bluetooth-Gerät als Master, der dann den Datenaustausch koordiniert. Alle anderen Geräte in einem Pico-Netz werden als Slave bezeichnet. Die Slaves in einem Pico-Netz können nicht direkt miteinander kommunizieren, sondern nur über den Master. Bis zu acht Geräte können in einer Pico-Zelle gleichzeitig kom- munizieren unter diesen acht Geräten befindet sich immer auch der Master. Insgesamt können sich bis zu 255 Slaves in einem Pico-Netz anmelden. Beim Zutritt zu einem Pico-Netz erhält ein Slave eine Active Member Address. Nur Slaves, die über eine solche Adresse verfügen, dürfen Daten an den Master übermit- teln. Geht ein Slave auf eigene Anforderung oder auf Anweisung des Masters in den Park-Modus über, so wird ihm die Active Member Address wieder entzogen und er erhält stattdessen eine Parked Member Address. Wenn tatsächlich 255 Slaves in einem Pico-Netz angemeldet sind, so müssen sich mindestens 248 von ihnen im Park-Modus befinden. Pico-Netze stellen keine räumlich-physikalischen, sondern rein logische Kleinstfunkzellen dar. Ein Pico-Netz definiert sich aus- schließlich über die am Master angemeldeten Slaves. Bis zu zehn Pico-Netze können in physikalisch überlappenden Funknetzen koexistieren. Das für die Bluetooth-Kommunikation verwendete Frequenzsprungverfahren ermöglicht es, gegenseitige Stö- rungen weitestgehend zu vermeiden. Arbeiten im selben Raum 56 Nr. 7, November/Dezember 2005 Windows 2000/XP/NT-Berater

5 PAN: Personal Area Network P 005/05 zehn solcher Pico-Netze mit je acht aktiven Geräten, so verrin- gert sich die Leistung einzelner Verbindungen um weniger als zehn Prozent. Ein Bluetooth-Gerät kann Mitglied in mehreren Pico-Netzen sein. Pico-Netze können durch die Verknüpfung über ein Bluetooth-Gerät zu so genannten Scatter-Netzen zu- sammengeschlossen werden. Bluetooth oder die 3 Phasen des Verbindungsaufbaus Zum Aufbau einer Verbindung zwischen zwei Bluetooth-Geräten, wird ein dreistufiger Prozess des gegenseitigen Kennenlernens durchlaufen. Dieser Prozess beinhaltet die Phasen In- quiry (Suche nach kommunikationsbereiten Geräten), Paging (Anforderung und Aufnahme einer Verbindung) und Pairing (Aushandlung der sicherheitsrelevanten Verbindungsparameter). Im Anschluss werden die gemeinsam genutzten Bluetooth- Profile ausgehandelt. Die folgende Tabelle beschreibt die drei Phasen im Detail: Wie die Geräte zueinander finden Phase Inquiry = Erkundigung Beschreibung Mittels Inquiry kann ein Bluetooth-Gerät feststellen, ob sich andere kommunikationsbereite Geräte in seinem Sendebereich befinden. Nach einer Inquiry-Prozedur liegen die Bluetooth-Adressen der gefundenen Bluetooth-Geräte und deren Zeittakte vor. Außerdem enthalten die Inquiry-Antworten Informationen über die Zugehörigkeit zu einer Geräteklasse. Die übermittelten Informationen sind jedoch nur eine sehr ungenaue Beschreibung der tatsächlich unterstützten Bluetooth- Profile. Das Verhalten gegenüber einer Inquiry-Anfrage lässt sich bei vielen Bluetooth-Geräten gezielt beeinflussen. So können Sie beispielsweise festlegen, wann und wie lange Ihr Bluetooth- Gerät für andere Geräte sichtbar ist. Windows 2000/XP/NT-Berater Nr. 7, November/Dezember

6 P 005/06 PAN: Personal Area Network Phase Paging = Verbindungsaufbau Beschreibung Ein kommunikationsbereites Gerät befindet sich im so genannten Inquiry-Scan-Modus. Es lauscht auf bestimmten Frequenzen in Abständen von 1,28 ms auf Inquiry-Anfragen. Der Initiator des Inquiry kann zu einem der gefundenen Geräte daraufhin eine Verbindung aufbauen. Zu diesem Zweck leitet er nun die dafür notwendige Paging-Prozedur ein. Kommt es infolge einer Inquiry-Prozedur zu einer Verbindung, so nimmt der Initiator des Inquiry anschließend die Rolle des Masters ein. Ein anschließender Rollentausch ist auf Anforderung des Slaves möglich. Paging bezeichnet die Prozedur des Verbindungsaufbaus zwischen zwei Bluetooth-Geräten. Mittels einer Page-Nachricht wird der Verbindungsaufbau eingeleitet. Zuvor muss der Absender der Page-Nachricht allerdings eine Inquiry-Prozedur durchgeführt haben, damit ihm die kommunikationsbereiten Geräte in seiner Umgebung bekannt sind. Diese Prozedur erübrigt sich, wenn er die Adresse seines gewünschten Kommunikationspartners bereits kennt. Damit ein Gerät auf eine Page-Nachricht reagieren kann, muss es sich im Page-Scan-Modus befinden, also verbindungsbereit sein. Wie auch gegenüber dem Inquiry lässt sich beim Paging der Zeitraum beschränken, den ein Bluetooth- Gerät auf Verbindungsanfragen von anderen Geräten wartet. Für die Verbindungsbereitschaft ist die Sichtbarkeit eines Geräts keine Voraussetzung. Der Absender einer Page-Nachricht übernimmt im Pico-Netz im Anschluss die Funktion des Masters. Ein anschließender Rollentausch ist auf Anforderung des Slaves möglich. Die Page-Nachricht enthält die Adresse des künftigen Slaves. Antwortet der Slave dem Master mit einem speziellen Paket, das wiederum seine eigene Adresse enthält, so übermittelt der Master dem Slave daraufhin ein Paket, mit dessen Hilfe er 58 Nr. 7, November/Dezember 2005 Windows 2000/XP/NT-Berater

7 PAN: Personal Area Network P 005/07 Phase Pairing = Paarung Beschreibung sich auf den Master synchronisieren kann. Neben den dafür notwendigen Informationen zur Frequenzfolge und zum Zeittakt des Masters enthält das Paket auch eine Adresse, die den Slave als aktiv kennzeichnet die Active Member Address. Nur mit dieser kann ein Slave Datenpakete an den Master senden. Mit dem Pairing überprüfen Sie die Zutrittsberechtigung eines Bluetooth-Gerätes zu einem Pico-Netz. Im Verlaufe dieser Prozedur wird ein Verbindungsschlüssel mit 128 Bit Länge erzeugt und für alle zukünftigen Verbindungen in den beiden Geräten gespeichert. Zur Erzeugung dieses Schlüssels werden die Bluetooth-Adressen und von beiden Geräten je eine Zufallszahl herangezogen. Zur gesicherten Übertragung dieser Zufallszahlen muss zuvor ein weiterer Schlüssel der Initialisierungsschlüssel erzeugt worden sein. Dieser berechnet sich aus einer Zufallszahl, einer der beiden Bluetooth- Adressen und dem Bluetooth-Kennwort. Das Pairing findet nur beim ersten Kontakt zweier Bluetooth-Geräte statt. Sind diese einmal gepaart, so wird bei erneuter Prüfung der Zutrittsberechtigung das Bluetooth-Kennwort nicht mehr benötigt. Bei jeder weiteren Prüfung wird stattdessen der Verbindungsschlüssel verwendet. Der Verbindungsschlüssel dient ausschließlich der verschlüsselten Prüfung der Zugangsberechtigung. Auf seiner Basis wird allerdings ein weiterer Schlüssel mit einer Länge zwischen 8 und 128 Bit erzeugt. Dieser Schlüssel dient der Sicherung der Datenübermittlung und wird für jede Sitzung neu ausgehandelt. Die maximale Länge dieses Sicherungsschlüssels wird durch die verwendete Hardware begrenzt. Bluetooth-Einstellungen in der Systemsteuerung Die Konfiguration von Bluetooth-Verbindungen nehmen Sie in der Systemsteuerung Systemsteuerung mit der Option Bluetooth-Geräte Bluetooth-Geräte vor. Folgende Möglichkeiten stehen Ihnen dabei zur Verfügung: Geräte- Verwaltung Windows 2000/XP/NT-Berater Nr. 7, November/Dezember

8 P 005/08 PAN: Personal Area Network Hinzufügen oder Entfernen eines Geräts Anzeigen der Eigenschaften eines Geräts Ändern der Bluetooth-Optionen Hinzufügen eines COM-Anschlusses Auch über den Geräte-Manager haben Sie Zugriff auf die installierten Bluetooth-Geräte Registerkarte Geräte Geräte- Eigenschaften Die Registerkarte Geräte im Dialogfeld Bluetooth-Geräte zeigt Ihnen alle Geräte an, die derzeit auf Ihrem Computer in- stalliert sind. Damit können Sie auch neue Geräte hinzufügen, entfernen oder die Eigenschaften eines Geräts anzeigen. Klicken Sie ein Bluetooth-Gerät mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Eigenschaften. Folgende Informationen wer- den Ihnen angezeigt: Gerätetyp Die Hardware-Adresse des Bluetooth-Adapters Datum und Uhrzeit der letzten Verbindung Informationen darüber, ob ein Hauptschlüssel für den Ver- bindungsaufbau mit dem Gerät verwendet wird 60 Nr. 7, November/Dezember 2005 Windows 2000/XP/NT-Berater

9 PAN: Personal Area Network P 005/09 Die Registerkarte Dienste Dienste zeigt Ihnen Informationen über die Dienste, die das Gerät unterstützt. Wenn beispielsweise ein Bluetooth-Telefon oder ein PDA mit Ihrem Computer verbunden ist, zeigt diese Registerkarte möglicherweise COM-An- schlüsse an, die für die Synchronisation verfügbar sind. Auf dieser Registerkarte können auch Internet-DFÜ-Verbindungen aufgeführt werden. Mithilfe der Registerkarte Optionen können Sie steuern, wie Sie die Verbindung herstellen wollen. Verwenden Sie dazu die Option Suche aktivieren. Windows sucht nun nach Bluetooth- Geräten in Ihrer Computer-Umgebung und Sie können eine Verbindung herstellen. Die Registerkarte Dienste Neue Bluetooth- Geräte suchen Das Register Optionen bietet noch weitere Möglichkeiten: Bluetooth-Geräte können eine Verbindung mit diesem Computer herstellen Benachrichtigung anzeigen, wenn ein Bluetooth- Gerät eine Verbindung herstellen möchte Dieses Kontrollkästchen steuert, ob Treiber eine Verbindung zum Computer herstellen können. Aktivieren Sie diese Option, ansonsten können Bluetooth-Geräte keine Verbindung zu Ihrem Computer herstellen. Aktivieren Sie diese Option und Sie erhalten eine Benachrichtigung, wenn ein Gerät versucht, eine Verbindung zu Ihrem Computer herzustellen. Damit haben Sie auch eine Kontrolle, wer auf Ihren PC zugreifen will. Die Option Suche aktivieren benötigen Sie nur dann, wenn Ihr Computer auch als Bluetooth-Gerät fungieren soll. Das trifft beispielsweise zu, wenn Sie Ihren PC mit einem anderen Compu- ter über ein PAN (Personal Area Network) verbinden wollen. Dies funktioniert nur dann, wenn auf einem der Computer die Suche aktiviert ist. Windows 2000/XP/NT-Berater Nr. 7, November/Dezember

10 P 005/10 PAN: Personal Area Network So installieren Sie ein neues Bluetooth-Gerät Geräte hinzufügen Wenn Sie ein Bluetooth-Gerät mit Ihrem PC verbinden, werden Adressinformationen ausgetauscht. Dieser Vorgang wird auch als Pairing oder Kopplung der beiden Geräte bezeichnet. Das funktioniert aber nur, wenn eines der Geräte erkennbar ist. Hier gibt es bei den Bluetooth-Geräten Unterschiede: Bei ei- nigen Geräten müssen Sie das Pairing aktivieren, andere sind immer erkennbar (z. B. Mäuse). Gehen Sie anschließend fol- gendermaßen vor: 1. In der Systemsteuerung Systemsteuerung öffnen Sie die Option Bluetooth-Geräte. 2. Klicken Sie in den Bluetooth-Einstellungen auf Hin- zufügen. 3. Aktivieren Sie im Assistenten zum Hinzufügen von Bluetooth-Geräten das Kontrollkästchen Gerät ist ein- gerichtet und kann erkannt werden und klicken Sie anschließend auf Weiter Weiter. Sollte die Schaltfläche Weiter deaktiviert sein, haben Sie entweder das Kontrollkästchen Gerät ist eingerichtet und kann erkannt werden nicht aktiviert oder auf dem Gerät ist das Pairing deaktiviert und kann deshalb während der Suche nicht erkannt werden. Geräte suchen 4. Klicken Sie auf Weiter Weiter und der PC sucht nach erkenn- baren Geräten, die sich in Reichweite befinden. Wenn die Suche abgeschlossen ist, werden die Geräte im Assistenten angezeigt. 62 Nr. 7, November/Dezember 2005 Windows 2000/XP/NT-Berater

11 PAN: Personal Area Network P 005/11 5. Markieren Sie das Gerät, das Sie hinzufügen möchten, und klicken Sie dann auf Weiter. 6. Bei manchen Geräten erscheint abschließend eine Auffor- derung, einen Hauptschlüssel für das Gerät einzugeben. Dies ist ein Code, mit dem der Zugriff auf ein Gerät kon- trolliert wird und somit die Sicherheit Ihrer Verbindung erhöht werden kann. Etliche Geräte benötigen jedoch keinen Hauptschlüssel. Normalerweise wird die Verbindung vom PC zum Bluetooth- Gerät jetzt aufgebaut. Benötigt das Bluetooth-Gerät einen Haupt- schlüssel, so können Sie diesen nun eingeben. Einstellungen am Bluetooth- Gerät Wollen Sie zwei Computer via Bluetooth miteinander verbin- den, erscheint eine Meldung, dass eine Verbindung angefordert wird. Sobald Sie diese Meldung bestätigen, wird der Assistent zum Hinzufügen von Bluetooth-Geräten gestartet. Sie können nun den Hauptschlüssel eingeben, dieser wird verifiziert und die Verbindung wird hergestellt. Das Gerät ist nun auf Ihrem Com- puter sichtbar. Bei zwei miteinander verbundenen PCs wird der jeweilige Computername angezeigt. Wie Sie eine Ad-hoc-Verbindung mit Bluetooth herstellen PAN steht für Personal Area Networking und stellt ein Ad-hoc- Netzwerk zwischen Bluetooth-Geräten dar. Damit können Sie mit Bluetooth-fähigen Geräten überall Daten und Informationen austauschen. Die Geräte (Laptops, Mobiles, PDAs etc.) müssen aber PAN unterstützen. Zum Einrichten eines PAN-Netzwerks gehen Sie dann folgendermaßen vor: PAN mit Bluetooth Windows 2000/XP/NT-Berater Nr. 7, November/Dezember

12 P 005/12 PAN: Personal Area Network 1. Klicken Sie im Menü des Bluetooth-Symbols in der Task- leiste auf Einem PAN beitreten. 2. Doppelklicken Sie in der Systemsteuerung unter Netz- werkverbindungen auf Bluetooth-Netzwerkverbin- dung. 3. Klicken Sie unter Netzwerkverbindungen Netzwerkverbindungen im Bereich Netzwerkaufgaben auf Bluetooth-Netzwerkgeräte anzeigen. Das Dialogfeld Bluetooth-PAN-Geräte Bluetooth-PAN-Geräte wird geöffnet. Es zeigt eine Liste der Geräte, zu denen Sie eine Verbindung herstellen können. 4. Wählen Sie das gewünschte Gerät aus und klicken Sie anschließend auf Verbindung herstellen, um die Ver- bindung aufzubauen. Die Verbindung wird über ein TCP/ IP-Netzwerk hergestellt. Netzwerk verfügbar Sobald die Verbindung hergestellt wurde, ist zwischen Ihrem Computer und den anderen Geräten ein TCP/IP-Netzwerk verfügbar. Wenn Sie auf ein Gerät klicken, mit dem Sie bereits ver- bunden sind, wird anstelle der Schaltfläche Verbindung her- stellen die Schaltfläche Verbindung trennen angezeigt. Wenn es sich bei beiden PAN-Geräten in einer Verbindung um Windows XP-Computer handelt, ist die Verbindung eine Punkt- zu-punkt-verbindung. Sie können also einen Computer nicht als Router zu einem lokalen Netzwerk oder zum Internet verwen- den. Sie brauchen hierfür einen Access Point. IP-Adressen im Ad-hoc-Netzwerk Windows verwendet die automatische Zuweisung privater IP- Adressen (APIPA = Automatic Private IP Addressing), um den Computern in einem Ad-hoc-Netzwerk Adressen zuzuweisen. Wenn die automatische Zuweisung privater IP-Adressen ver- wendet wird, ist DHCP nicht erforderlich. 64 Nr. 7, November/Dezember 2005 Windows 2000/XP/NT-Berater

13 PAN: Personal Area Network P 005/13 Die Registerkarte Allgemein im Dialogfeld Status zeigt die Verbindungsgeschwindigkeit und die Paketübertragungsinforma- tionen für die Verbindung an. Die Registerkarte Unterstützung ist dieselbe wie für andere Netzwerkverbindungen. Mithilfe der Registerkarte Unterstützung können Sie IP-Adressinforma- tionen anzeigen, Details über die Verbindung erfahren oder die Verbindung reparieren. Verbindungseigenschaften Datenaustausch mit Bluetooth im Ad-hoc-Netzwerk Zum Austausch von Dateien verwenden Sie am besten den Dateiübertragungs-Assistenten für Bluetooth. Gehen Sie fol- gendermaßen vor, um eine Datei an einen anderen Computer zu versenden: Übertragen einer Datei 1. Über Start und Ausführen geben Sie folgenden Be- fehl ein: C:\Windows\system32\fsquirt.exe, und klicken auf OK. 2. Klicken Sie im Dateiübertragungs-Assistenten für Bluetooth auf der Seite Möchten Sie eine Datei senden bzw. empfangen? auf Datei senden und klicken Sie anschließend auf Weiter. 3. Auf der Seite Wählen Sie aus, wohin die Datei gesen- det werden soll gehen Sie auf Durchsuchen Durchsuchen, klicken anschließend auf den Computer, an den Sie die Datei sen- den möchten, und klicken auf Weiter. 4. Klicken Sie auf der Seite Wählen Sie die Datei aus, die gesendet werden soll auf Durchsuchen und wählen Sie die gewünschte Datei. Die Datei wird übertragen. Umgekehrt können Sie mit dem Dateiübertragungs-Assistenten auch Dateien empfangen. Wählen Sie dazu die Option Datei empfangen. Empfangen einer Datei Windows 2000/XP/NT-Berater Nr. 7, November/Dezember

14 P 005/14 PAN: Personal Area Network So gehen Sie Problemen aus dem Weg Nicht immer funktionieren Bluetooth-Geräte einwandfrei. Bei einer erneuten Installation oder nach einem Betriebssystem- Update bzw. der Installation eines Service Packs gibt es oft Probleme. Nachfolgend zeigen wir Ihnen Lösungen zu den häufigsten Problemen. Wenn Bluetooth- Geräte nicht funktionieren Wenn Bluetooth-Geräte nach einem Update oder der Installation von Service Packs nicht mehr funktionieren, wurden eini- ge Bluetooth-Treiber unter Umständen nicht ordnungsgemäß aktualisiert. Gehen Sie folgendermaßen vor, um dieses Problem zu behe- ben: 1. Öffnen Sie mit Start, Ausführen und der Eingabe von regedit den Registrierungseditor. 2. Wechseln Sie auf den folgenden Unterschlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Class\{e0cbf06c-cd8b-4647-bb8a- 263b43f0f974}. 3. Klicken Sie im Menü Bearbeiten auf Löschen. 4. Schließen Sie mit Datei und Beenden den Registrie- rungseditor. 5. Öffnen Sie in der Systemsteuerung unter System und Hardware den Geräte-Manager und klicken Sie auf das Bluetooth-Funkgerät. 6. Im Menü Aktion wählen Sie Deinstallieren, um das Bluetooth-Gerät zu entfernen. 66 Nr. 7, November/Dezember 2005 Windows 2000/XP/NT-Berater

15 PAN: Personal Area Network P 005/15 7. Nachdem das Bluetooth-Gerät entfernt wurde, klicken Sie im Menü Aktion auf Nach geänderter Hardware suchen. 8. Nachdem das Bluetooth-Gerät ordnungsgemäß erkannt wurde, werden die Windows-Bluetooth-Treiber neu in- stalliert. Einstellungen zu Bluetooth nehmen Sie in der Systemsteuerung vor, und zwar unter dem gleichnamigen Symbol. Sollte dieses Element fehlen, kommen zwei Ursachen in Betracht: Bluetooth fehlt in der Systemsteuerung Der Bluetooth-Dienst wird nicht gestartet. Der Bluetooth-Dienst wird nicht mit dem lokalen Konto gestartet. Kontrollieren Sie diese Einstellungen in der Systemsteuerung unter Verwaltung und Dienste Dienste. Aktivieren Sie den Dienst, wenn dieser nicht gestartet ist, bzw. ändern Sie im Register An- melden die Einstellungen auf das lokale Konto ab. Ad-hoc-WLAN: Ohne Kabel und ohne viel Aufwand Die einfachste WLAN-Vernetzungsvariante ist ein Ad-hoc-Netz, das eine direkte Peer-to-Peer-Kommunikation ohne Access Point als Informationsvermittler ermöglicht und sich perfekt für kleine Netzwerke oder vorübergehende Projekte eignet. Im Ad-hoc-Betriebsmodus kommunizieren die Funknetzwerkkar- ten ohne zentralen WLAN-Zugangspunkt direkt miteinander. Auf diese Weise verbinden Sie beispielsweise zwei Notebooks miteinander. Wenn Sie über zwei oder mehrere Rechner mit Funknetzwerkkarte verfügen und diese lediglich lokal oder nur vorübergehend vernetzen möchten, reicht ein Ad-hoc-WLAN aus. Alle teilnehmenden PCs müssen allerdings in unmittelbarer Funkreichweite zueinander stehen. Eine Funknetzwerkkarte je Gerät reicht Windows 2000/XP/NT-Berater Nr. 7, November/Dezember

16 P 005/16 PAN: Personal Area Network Ad-hoc-Netzwerk mit WLAN einrichten Identische Kanäle wählen Für ein Ad-hoc-Netzwerk richten Sie im Konfigurationspro- gramm auf allen am Funknetz teilnehmenden Rechnern den Ad-hoc-Modus ein. Dabei können Sie bei den meisten Konfigurations-Tools zwischen verschiedenen Modi auswählen, bei- spielsweise Ad Hoc oder Ad Hoc. Da die beiden Ad-hoc-Betriebsmodi zueinander nicht kompatibel sind, müs- sen Sie auf allen Stationen Ihres Funknetzes denselben Modus einstellen. Damit alle Geräte miteinander kommunizieren können, stellen Sie die gleiche Kanalnummer und SSID auf jeder Station ein. Die meisten Tools suchen die Kanäle automatisch ab. Sie müssen daher den Kanal nur dann manuell einstellen, falls nicht sofort eine Verbindung zustande kommt. Schritt für Schritt: Ad-hoc ohne Access Point WLAN-Client einrichten Für ein WLAN im Ad-hoc-Modus richten Sie zuerst einen WLAN-Client ein. Dieser übernimmt einige der Zuständigkeiten eines Access Points im Hinblick auf die Signalisierung (Beaconing) des Namens des Ad-hoc-WLANs an andere WLAN- Clients. Zur Sicherung eines WLANs im Heimbereich oder in einem kleinen Unternehmen sollten Sie immer die Open-System-Au- thentifizierung mit WEP-Verschlüsselung verwenden. Konfigurieren des WLAN- Clients Die Konfiguration des ersten WLAN-Clients unter Windows XP ist generell davon abhängig, ob der Treiber des WLAN-Adapters die automatische Konfiguration von WLANs unterstützt und ob Windows XP mit dem Service Pack 2 ausgestattet ist. Dies ist in der Regel der Fall. Gehen Sie folgendermaßen vor, um den ersten WLAN-Client im Ad-hoc-Modus zu konfigurieren: 68 Nr. 7, November/Dezember 2005 Windows 2000/XP/NT-Berater

17 PAN: Personal Area Network P 005/17 1. Unter Windows XP mit SP2 sind in der Regel die geeig- neten Treiber für den WLAN-Adapter bereits installiert. Öffnen Sie in der Systemsteuerung die Netzwerk- verbindungen und wählen Sie die Drahtlose Netz- werkverbindung. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf diesen WLAN- Adapter und wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften Eigenschaften aus. Wechseln Sie auf die Registerkarte Drahtlosnetz- werke. 3. Klicken Sie im unter Bevorzugte Netzwerke auf Hin- zufügen. Geben Sie auf der Registerkarte Zuordnung im Feld Netzwerkname (SSID) den Namen des Adhoc-WLANs ein. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Dies ist ein Computer-zu- Computer-Netzwerk (Ad-hoc); Drahtloszugriffspunkte werden nicht verwendet und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Schlüssel wird automatisch bereitgestellt. So konfigurieren Sie eine drahtlose Netzwerkverbindung Windows 2000/XP/NT-Berater Nr. 7, November/Dezember

18 P 005/18 PAN: Personal Area Network 4. Stellen Sie die Netzwerkauthentifizierung auf Öff- nen ein und die Datenverschlüsselung auf WEP. 5. Geben Sie im Feld Netzwerkschlüssel Netzwerkschlüssel den WEP- Schlüssel ein und tragen Sie ihn im Feld darunter zur Bestätigung erneut ein. 6. Wählen Sie unter Schlüsselindex den Eintrag 1 aus. 7. Übernehmen und speichern Sie die Änderungen. Einrichten von weiteren WLAN- Clients Haben Sie den ersten WLAN-Client konfiguriert, so können Sie die anderen PCs am Ad-hoc-Netzwerk anmelden. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: 1. Wenn sich Ihr Computer innerhalb der Reichweite des installierten ersten WLAN-Clients (Ad-hoc-Netzwerk) befindet, sollte er von Windows XP erkannt werden. Im Informationsbereich der Taskleiste sollte nun die Be- nachrichtigung Drahtlosnetzwerke erkannt angezeigt werden. 2. Klicken Sie auf diese Benachrichtigung. Wenn keine Benachrichtigung erfolgt, klicken Sie in den Netzwerkverbindungen mit der rechten Maustaste auf den WLAN- Adapter und dann auf Verfügbare Drahtlosnetzwerke anzeigen. In jedem Fall sollte ein Dialogfeld Draht- losnetzwerkverbindung mit dem Namen Ihres WLANs angezeigt werden. 3. Klicken Sie doppelt auf den Namen des Ad-hoc-WLANs und Windows XP versucht, die Verbindung zum Ad-hoc- WLAN herzustellen. 70 Nr. 7, November/Dezember 2005 Windows 2000/XP/NT-Berater

19 PAN: Personal Area Network P 005/19 Wählen Sie das Drahtlosnetzwerk aus, mit dem Sie Verbindung aufnehmen wollen. Damit werden alle in der Umgebung erreichbaren Drahtlosnetzwerke aufgelistet. Über die Eigenschaften können Sie die Zugangsdaten zum Drahtlosnetzwerk konfigurieren. Anzeige der verfügbaren bzw. bevorzugten Drahtlosnetzwerke 4. Haben Sie den WEP-Schlüssel zur Verschlüsselung für das Ad-hoc-WLAN noch nicht konfiguriert, wird dieser Verbindungsversuch fehlschlagen. Im Dialogfeld Draht- losnetzwerkverbindung können Sie dann den WEP- Schlüssel eintragen und anschließend auf Verbinden klicken. Beseitigen Sie Fehler schon bei der Planung Hauptursache bei Problemen mit der Verbindung zu Ad-hoc- Netzwerken ist der Treiber. Sollte der Treiber die automatische Konfiguration von WLANs nicht unterstützen, erkennen Sie dies an folgenden Symptomen: Treiber unterstützt kein WLAN Windows 2000/XP/NT-Berater Nr. 7, November/Dezember

20 P 005/20 PAN: Personal Area Network Der Netzwerkadapter wird in den Netzwerkverbindungen nicht als WLAN-Adapter angezeigt. Er wird als LAN-Adap- ter angezeigt. In den Eigenschaften der Drahtlosverbindung gibt es keine Registerkarte Drahtlosnetzwerke. Windows XP zeigt keine Meldung an, dass WLANs ver- fügbar sind. Aktueller Treiber erforderlich Um unter Windows XP ein Ad-hoc-Netzwerk nutzen zu können, besorgen Sie sich vom Hersteller Ihres WLAN-Adapters einen Treiber mit Unterstützung für die automatische Konfiguration von WLANs. Sollte kein Treiber verfügbar sein, müssen Sie die Einstellungen des WLANs manuell mithilfe der Konfigurations- Software vornehmen. Mit der Konfigurations-Software, die in der Regel im Lieferum- fang des WLAN-Adapters enthalten ist, können Sie folgende Eigenschaften konfigurieren: die SSID des Ad-hoc-WLANs den Ad-hoc-Modus für WLANs die Open-System-Authentifizierung die WEP-Verschlüsselung kann aktiviert werden die Länge des WEP-Schlüssels Fazit PAN bieten die Möglichkeit, zu Hause, in kleinen Unternehmen oder auch ortsunabhängig zu arbeiten. Zum Einsatz kommen dabei WLAN- oder Pico-Netze auf Basis von Bluetooth-Verbindungen. Vergessen Sie nicht, dass über ungesicherte Ad-hoc- Netzwerke auch Unbefugte auf Ihre Daten zugreifen können und sichern Sie Ihr Netzwerk entsprechend ab. 72 Nr. 7, November/Dezember 2005 Windows 2000/XP/NT-Berater

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