Qualität und Vernetzung

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1 i kumm glei [ * ] Qualität und Vernetzung Mehr Lebensqualität durch Zusammenarbeit Mag. a Adelheid Bruckmüller Mag. a Andrea Freisler-Traub Werner Fritschi

2

3 Gedanken der Beraterin Wer ist überhaupt daran interessiert, dass ich ein QM-System im Haus Da-Heim einführe? Was verspricht man sich davon? Was ist eigentlich Qualität im Alten- und Pflegeheim? Wer versteht was darunter? Wie kann ich die Qualität im Alten- und Pflegeheim feststellen oder mehr noch, wie kann ich sie bewerten? Wer bewertet die Qualität überhaupt? Wie kann ich nachhaltig Qualität im Alten- und Pflegeheim verankern? Brauche ich dazu überhaupt ein QM-System?

4 Die erste Frage der Beraterin Wer ist überhaupt daran interessiert, dass ich ein QM-System einführe?

5 Der Bewohner Das Entscheidende ist: die subjektive Erfahrungswelt vorsichtigerer Umgang sich hineinversetzen in die besondere Lage, die Notlage. der Betroffenen Austausch unter den verschiedenen Disziplinen Antenne für Empathie, Hilfen und Handreichungen, die Halt geben, Sinn vermitteln, Orientierung...

6 Die alternde Gesellschaft Akzentverschiebung von Subjekt auf Objekt Es interessieren primär Symptomatik, (Beruhigungs-)Tabletten, psychosomatische Situation, usw. Und die Ganzheit des Menschen? Seine unverletzliche Integrität? Die spirituellen Ziele? Sein geistig-seelischer Auftrag?

7 Die Organisation konsequente Orientierung am Menschen Qualität = das gemeinsame Ziel Professionalität in der Altenarbeit Leistungen sichtbar machen Imagesteigerung

8 Der Träger Sr. Elsbeth Berghammer Geschäftsführerin Tau.Gruppe.Vöcklabruck Holding GmbH

9 Die Pflege & Betreuung DGKP Florian Seher Hausleitung Sozialzentrum St. Vinerius St.Anna-Hilfe ggmbh

10 Das Umfeld DGKS Bernadette Kronberger Pflegeleitung und Einsatzleitung KPV und MOHI Rankweil

11 Die zweite Frage der Beraterin Was ist eigentlich Qualität im Alten- und Pflegeheim?

12 Besonderheiten von Alten- und Pflegeheimen als Dienstleistungsorganisationen Die Präsenz des Bewohners zur Leistung ist unentbehrlich Die pflegerische und medizinische Leistung muss 365 Tage im Jahr 24 Stunden pro Tag zur Verfügung stehen Die Leistung muss in der Regel sofort, bei Auftreten des Bedarfs erbracht werden Die Leistungserbringung erfordert oft die Mitleistung des Bewohners Abwesenheit von Konsumentensouveränität

13 Besonderheiten mit Relevanz für das Qualitätsmanagement Der Bewohner als Kunde ist teilweise Laie, der eine Leistung nachfragt, die er nur begrenzt beurteilen kann Der Bewohner als Kunde hat nur begrenzte Wahlfreiheit Die Leistung wird nicht nur durch den Bewohner, sondern insb. auch von Krankenkassen, Pflegekassen, Sozialhilfeträgern beurteilt Alten- und Pflegeheime agieren nicht auf einem freien Markt, sondern auf einem Mischmarkt mit marktwirtschaftlichen Elementen und staatlicher Regulierung

14 Der Qualitätsbegriff Qualität = Erbringung erwartungsgerechter Leistungen oder anders formuliert: Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität

15 Wer definiert letztendlich was Qualität ist? Der KUNDE!!! BewohnerInnen Angehörige MitarbeiterInnen Sozialversicherungsträger Träger ÄrztInnen. Umfassendes Qualitätsmanagement bedeutet ein umfassendes Kundenverständnis und damit vielfältige Perspektiven der Qualität!

16 Perspektiven im QM-Modell E-Qalin BewohnerInnen Führung (Heimleitung / Führungskräfte) MitarbeiterInnen Umfeld Lernende Organisation Na dann Den Kunden gefragt

17 Bewohner - Flexibilität Übergänge (wie Schichtwechsel, Feierabend, Pausenzeiten usw.) haben auf die BewohnerInnen (Dringlichkeiten) Rücksicht zu nehmen. Fixe Dienstzeiten sind flexibler zu handhaben.

18 Bewohner - Finanzierung Belastende Existenzängste im Betagtenalter Grenzen der finanziellen Heimaufenthalte Wie lässt sich überleben?

19 Bewohner - Fehlplatzierung Die verschieden gelagerten Interessen Das Gefühl der Abzockerei Fehlende geistige Kommunikation

20 Die Heimleitung Qualität aus Bewohnersicht erfahren Heimalltag ist am Bewohner orientiert Jede/r ist für Qualität verantwortlich zukunftsorientiert zu managen Leitung unter Berücksichtigung von Ressourcen Zufriedenheit feststellen Ständige Verbesserung

21 Die dritte Frage der Beraterin Wie kann man die Qualität im Alten- und Pflegeheim feststellen oder mehr noch, wie kann man sie bewerten?

22 Ein theoretischer Ansatz Entscheidend ist die Perspektive des Kunden Der Kunde definiert die Kriterien anhand derer er die Qualität beurteilt und gewichtet diese Jeder Kunde tut dies individuell entsprechend seinen Bedürfnissen Ausgehend von den Anforderungen des Kunden definieren Netzwerkspartner ihre Leistungen / Beiträge und leisten damit ihren Beitrag zur erlebten Qualität des Kunden

23 Gelebte und vernetzte Qualität Der Heimeinzug Aus Sicht: Heimleitung Verwaltung / Sekretariat Pflege & Betreuung Haustechnik / Hausmeister BewohnerInnenvertretung

24 Vernetzung! Lebensqualität des Bewohners Arbeitsqualität der MitarbeiterInnen und der Netzwerkpartner Arbeitsqualität ist Teil der Lebensqualität

25 Die Heimleitung E-Qalin liefert einen Beitrag zur Vernetzung durch das Vorgehen bei der Selbstbewertung Betroffene werden zu Beteiligten

26 Beteiligung von Führungskräften/ MitarbeiterInnen aus allen Hierarchien und Berufsgruppen Strukturen und Prozesse Befragungen von - BewohnerInnen - Angehörigen - MitarbeiterInnen Kennzahlen Ergebnisse

27 Hausweite Zusammenführung Heimleitung/ Verwaltung BewohnervertreterIn Wohnbereichsleitung AngehörigenvertreterIn Leitung Küche Träger Leitung Hauswirtschaft Pflegedienstleitung Kerngruppe Selbstbewertung: Kriterium Heimeinzug Pflege & Betreuung Verwaltung Hauswirtschaft

28 Die vierte und letzte Frage der Beraterin Wie kann ich nachhaltig Qualität im Alten- und Pflegeheim verankern?

29 Gedankensplitter... Ich als Beraterin - kann es gar nicht! Das QM-System liefert eine Struktur zur Reflexion von Leistungserstellung und Leistungsergebnissen aus den unterschiedlichen Perspektive der vielfältigen Netzwerkspartner. Das QM-System ermöglichte die Transparenz und Abstimmung der unterschiedlichen Perspektiven und regt zur übergreifenden Zusammenarbeit an.

30 Zu Ende gedacht... Anregungen aus Selbst- und Fremdbewertungen werden permanent und fortlaufend durch alle Beteiligten umgesetzt. Qualität wird so zur Selbstverständlichkeit und zum täglichen Begleiter!!!

31 Die Heimleitung: Was brauchen wir dafür? Ressourcen Zeit! Weiterbildung von MultiplikatorInnen Bereitschaft des Trägers Verantwortung der Führungskräfte Bereitschaft voneinander zu Lernen Strukturierte Planung Information!!! aller

32 Der Bewohner Qualität und Vernetzung. Heikle Schnittstellen Entwicklung des Assessments Freiwilligenarbeit Familienangehörige Gesprächsrunden Taxwerte Ethische Fragen Teilstationäre Einrichtungen Solidarität

33 Und zu guter Letzt...

34 Die Beraterin Für mich gibt es nichts mehr zu tun...

35 Die Heimleitung Nicht i kumm glei [ * ]

36 Die Heimleitung Jetzt geht s los mit QM

37 Der Bewohner Sie sind jetzt vernetzt lernen Sie damit zu leben

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