KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DEN RAT UND DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT

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2 KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, KOM (2002) 655 endgültig MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DEN RAT UND DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT eeurope 2005: Indikatoren für den Leistungsvergleich

3 MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DEN RAT UND DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT eeurope 2005: Indikatoren für den Leistungsvergleich (Text von Bedeutung für den EWR) 1. EINLEITUNG Im Mai 2002 legte die Kommission im Hinblick auf den Europäischen Rat von Sevilla den eeurope 2005 Aktionsplan vor. Dieser legt Maßnahmen sowohl für die europäishen Institutionen als auch für die Mitgliedstaaten dar, um die Entwicklung der Informationsgesellschaft in Europa zu beschleunigen. Um den Fortschritt des Aktionsplans zu überwachen, enthielt er Vorschläge für einen Leistungsvergleich auf der Grundlage von einer Reihe von Indikatoren, die die Kommission vorschlagen und der Rat billigen sollte. Diese Mitteilung legt die Vorschläge der Kommission für Indikatoren für den eeurope 2005 Leistungsvergleich in Vorbereitung des Telekommunikationsrates am 5. Dezember 2002 vor. Die Kommission fordert den Rat auf, die Indikatorenliste zu billigen. 2. BENCHMARKING: DIE LEHREN VON eeurope 2002 Im Anschluss an die Billigung des Aktionsplanes durch den Europäischen Rat von Sevilla hat die Kommission mit Experten aus den Mitgliedstaaten und den Kandidatenländer, insbesondere aus den nationalen statistischen Ämtern, zusammengearbeitet, um die Lehren aus dem eeurope 2002 Leistungsvergleich zu analysieren und um Prinzipien zu erarbeiten, die die Grundlage für den eeurope 2005 Leistungsvergleich bieten sollten. Die Haupt-Schlussfolgerungen dieser Diskussion sind die folgenden: (i) (ii) (iii) In eeurope 2005 sollte nur eine begrenzte und leicht verständliche Zahl politischer Indikatoren vorgesehen werden, die in direkter Beziehung zu den politischen Maßnahmen von eeurope 2005 stehen; so ist es leichter, Aufmerksamkeit für die Ergebnisse zu gewinnen. Neben den Hauptindikatoren, die sich auf politische Ziele beziehen, sollte es zusätzliche statistische Indikatoren geben, die technische Daten für die Analyse liefern, z.b. Alter, Geschlecht, Größe, Sektor. Vergleiche mit Drittländern sind erforderlich, um Richtwerte festzulegen und die EU mit den Besten der Welt zu vergleichen. Die Ergebnisse des Leistungsvergleichs werden so schnell wie möglich verbreitet, wobei die eeurope-website genutzt wird. Der Zeitplan für die Erweiterung sieht den Beitritt von zehn neuen Mitgliedern zu Beginn des Jahres 2004 vor; die Bedürfnisse und Besonderheiten der Beitrittsländer müssen im Hinblick auf ein möglichst vollständiges Bild der Entwicklung in diesen Ländern beim Leistungsvergleich berücksichtigt werden. Zeitplan: Die politische Wirkung des Leistungsvergleichs wird maximiert, wenn dem Europäischen Rat auf seinen Tagungen im Frühjahr Daten aus 2

4 jüngster Zeit vorgelegt werden. Auf diesem Treffen wird der gemachte Fortschritt beim Erreichen des Zieles des Europäischen Rates von Lissabon, bis Ende dieses Jahrzehnts die dynamischste und wettbewerbsfähigste wissensgestützte Wirtschaft der Welt zu schaffen, überprüft. In der Praxis heißt das, das die Daten bis November vorliegen müssen. (iv) (v) (vi) Überprüfung: Die nationalen statistischen Ämter sollten die Gelegenheit erhalten, die Ergebnisse der Erhebungen der Kommission zu kommentieren. Die Daten sollten daher vor ihrer Veröffentlichung der Ratsgruppe "Dienste der Informationsgesellschaft" und der ad hoc-sachverständigengruppe der Kommission für Benchmarking-Indikatoren übermittelt werden, damit die Fortschritte beim Aktionsplan beobachtet werden können. Stichprobenerhebung: Die Eurobarometer-Erhebungen, die für verschiedene eeurope 2002 Indikatoren durchgeführt wurden, haben den Vorteil, dass schnell Ergebnisse vorliegen (nach sechs Erhebungswochen) und in allen Mitgliedstaaten nach ein und derselben Methode vorgegangen wird. Um die Qualität zu verbessern, sollte stärker auf die von den nationalen statistischen Ämtern und von Eurostat durchgeführten Erhebungen sowie, falls die Kommission dies für notwendig erachtet, auf zusätzliche Ad-hoc-Erhebungen zurückgegriffen werden. Die Kandidatenländer werden eingeladen werden, an Eurostat-Erhebungen von 2003 an teilzunehmen und von der Kommission durchgeführte zusätzliche Erhebungen werden so bald wie möglich auf die Kandidatenländer ausgedehnt werden. Angesichts der praktischen Erfordernisse und struktureller Veränderungen muss in Zukunft geprüft werden, ob Wirkungsindikatoren aufgenommen werden können. 3. eeurope 2005: VORGESCHLAGENE INDIKATOREN Angesichts dieser Leitlinien schlägt die Kommission 14 politische und 22 zusätzliche statistische Indikatoren zusammen mit deren Quellen und Erhebungshäufigkeit vor. Darüberhinaus werden ein politischer Indikator und drei zusätzliche Indikatoren vorgeschlagen, für die Pilotstudien durchgeführt werden müssen und die für die Einbeziehung in die Indikatorenliste anläßlich des Zwischenberichts für eeurope im Jahr 2004 berücksichtigt werden sollten. 3

5 ANHANG eeurope 2005: Indikatoren für den Leistungsvergleich Inhaltsverzeichnis Internet-Indikatoren...5 A. Zugang der Bürger zum Internet und ihr Nutzungsverhalten...5 B. Zugang der Unternehmen zum Internet und ihr Nutzungsverhalten...6 C. Kosten des Internetzugangs...6 Über Internet verfügbare moderne öffentliche Dienstleistungen...7 D. Regierung am Netz (e-government)...7 E. Lernen mit elektronischen Hilfsmitteln (elearning)...8 F. Gesundheitsfürsorge über das Netz (ehealth)...8 Dynamischer elektronischer Geschäftsverkehr (ebusiness)...9 G. Kaufen und Verkaufen im Netz...9 H. Bereitschaftsgrad in Bezug auf den elektronischen Geschäftsverkehr...9 Sichere Informationsinfrastruktur I. Erfahrungen und Verhalten der Internetnutzer in Bezug auf IKT-Sicherheit Breitbandzugang J. Verbreitung von Breitbandzugängen

6 INTERNET-INDIKATOREN A. Zugang der Bürger zum Internet und ihr Nutzungsverhalten 1 Politische Indikatoren 2 : A.1 Prozentualer Anteil der Haushalte/Einzelpersonen mit häuslichem Internetzugang A.2 Prozentualer Anteil der Einzelpersonen, die das Internet regelmäßig nutzen Definition: Personen von Jahren. Regelmäßig bedeutet mindestens einmal wöchentlich. Unter Einbeziehung aller Nutzungsorte und Zugangsverfahren. Kennvariablen für Aufschlüsselung/Tabellen: Alter, Geschlecht, Beschäftigungsverhältnis, Bildungsstand und Ort (Ziel-1-Region/Nicht-Ziel-1- Region). Quelle: Haushaltsbezogene IKT-Erhebung von Eurostat/der nationalen statistischen Ämter, wobei die Daten auf vergleichbarer Grundlage gesammelt werden. Häufigkeit: Jährlich (erste Ergebnisse Oktober 2003, dann Oktober 2004, anschließend Oktober 2005, mit dem 1. Quartal des Jahres 2003, 2004 bzw als Bezugszeitraum) A.3 Prozentualer Anteil der Haushalte mit Internetzugang, aufgeschlüsselt nach Zugang über digitales Fernsehen oder über Mobilgeräte (einschließlich aller Formen des mobilen Zugangs: Handcomputer, Mobiltelefone, wobei Geräte der dritten Generation - falls vorhanden - (UMTS) getrennt aufgeführt werden. A.4 Prozentualer Anteil der Einzelpersonen mit Internetzugang, aufgeschlüsselt nach den Orten des Zugangs (zu Hause, Arbeitsplatz, Ausbildungsort, Internetcafé, öffentliche Internetzugänge usw.) und dem Geschlecht. A.5 Prozentualer Anteil der Einzelpersonen, die das Internet in den letzten drei Monaten für spezielle Zwecke genutzt haben (nach Zwecken aufgeschlüsselt: Senden/Empfangen von s, Ermittlung von Informationen über Waren und Dienstleistungen, Lektüre/Herunterladen von Online-Zeitungen, Abspielen/Herunterladen von Spielen und Musik, Internetbanking) genutzt haben. A.6 Prozentualer Anteil der in Ziel-1-Regionen an das Internet angeschlossenen Haushalte 1 2 Prozentualer Anteil der Haushalte mit Internetzugang ist einer der Strukturindikatoren, die in Übereinkunft von Rat und Kommission Fortschritt in Richtung der Ziele der Strategie von Lissabon messen soll. Für alle politischen Indikatoren sollte möglichst ein zusätzlicher statistischer Indikator für Vergleichsdaten aus den USA, aus Japan oder aus anderen führenden Ländern angegeben werden. 5

7 B. Zugang der Unternehmen zum Internet und ihr Nutzungsverhalten Politische Indikatoren: B.1 Prozentualer Anteil der Beschäftigten, die bei ihrer alltäglichen Arbeit mit dem Internet verbundene Computer verwenden Definition: Aufgeschlüsselt nach Unternehmensgröße (10-49, und 250+) und Unternehmenstätigkeit (NACE-Abschnitte D, F, G, H, I, J, K 3 ) Quellen: Unternehmensbezogene IKT-Erhebung von Eurostat/der nationalen statistischen Ämter Häufigkeit: Jährlich (erste Ergebnisse Oktober 2003, dann Oktober 2004, anschließend Oktober 2005, mit dem 1. Quartal des Jahres 2003, 2004 bzw als Bezugszeitraum) B.2 Prozentualer Anteil der Unternehmen, die Zugang zum Internet haben4 B.3 Prozentualer Anteil der Unternehmen, die über eine Web-Site/Homepage verfügen B.4 Prozentualer Anteil der Unternehmen, die ein Intranet/Extranet verwenden B.5 Prozentualer Anteil der Unternehmen mit Beschäftigten, die während eines Teils ihrer Arbeitszeit5 außerhalb der Unternehmensgebäude tätig sind und von dort auf die IT-Systeme des Unternehmens zugreifen C. Kosten des Internetzugangs Politischer Indikator: C.1 Nach Nutzungshäufigkeit - 20, 30, 40 Stunden je Monat, Pauschalzugangsgebühr - aufgeschlüsselte Angabe der Kosten des Internetzugangs Definition: Die Preise für den Zugang via xdsl, Kabelmodem und Wählmodem sowie für nutzungsstarke und nutzungsschwache Zeiten sind getrennt aufzuführen, und zwar möglichst einschließlich der Mehrwertsteuer. Quellen: Kommissionsstudie und OECD als Vergleichsmaßstab außerhalb der EU Häufigkeit: Jährlich (erste Ergebnisse 2003, dann Oktober 2004, anschließend Oktober 2005, mit dem 1.Quartal des Jahres 2003, 2004 bzw als Bezugszeitraum) Die Daten für die NACE-Abschnitte J und 92.1 (audiovisuelle Medien) und 92.2 (Kino, Radio und Fernsehen) sind ab 2004 bereitzustellen. Prozentualer Anteil der Unternehmen, die Zugang zum Internet haben ist einer der Strukturindikatoren, die in Übereinkunft von Rat und Kommission Fortschritt in Richtung der Ziele der Strategie von Lissabon messen soll. Minimum ein halber Tag pro Woche (durchschnittlich) außerhalb des Unternehmensgebäudes tätig 6

8 C.2 Ermittlung des billigsten Breitbandzugangs in jedem Mitgliedstaat, nach Zugangsarten aufgeschlüsselt ÜBER INTERNET VERFÜGBARE MODERNE ÖFFENTLICHE DIENSTLEISTUNGEN D. Regierung am Netz (e-government) Politischer Indikator: D.1 Zahl der vollständig online zugänglichen6 grundlegenden öffentlichen Dienstleistungen Definition: 20 vom Rat (Binnenmarkt, Verbraucherfragen, Tourismus) am 12. März 2001 für den ersten eeurope-leistungsvergleich festgelegte grundlegende öffentliche Dienstleistungen Quelle: Von der Kommission in Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten durchgeführte Studie Häufigkeit: Jährlich (erste Erhebung 2003, zweite Oktober 2004, dritte Oktober 2005, mit dem 1 Quartal 2003, 2004 bzw als Bezugszeitraum) D.2 Prozentualer Anteil der Einzelpersonen, die das Internet zur Kommunikation mit öffentlichen Stellen nutzen, nach Verwendungszweck (Einholung von Auskünften, Beschaffung von Formularen, Rückübermittlung ausgefüllter Formulare) aufgeschlüsselt D.3 Prozentualer Anteil der Unternehmen, die das Internet zur Kommunikation mit öffentlichen Stellen nutzen, nach Verwendungszweck (Einholung von Auskünften, Beschaffung von Formularen, Rückübermittlung ausgefüllter Formulare) aufgeschlüsselt Zusatzindikatoren, deren Durchführbarkeit in den Pilotstudien bis zur Halbzeitevaluierung - oder möglichst noch früher - untersucht werden soll D.4 Zahl der grundlegenden öffentlichen Dienstleistungen mit integrierten Back-Office- Prozessen D.5 Prozesse des öffentlichen Auftragswesens, die vollständig online (elektronisch integriert) durchgeführt werden, und zwar in v.h. (des Wertes) der gesamten öffentlichen Aufträge D.6 Prozentualer Anteil der öffentlichen Stellen, die Open-Source-Software verwenden 6 Die für die Erhebung der Informationen zugrunde gelegte Methode wird die gleiche sein, die auch für eeurope 2002 verwendet wurde. 7

9 E. Lernen mit elektronischen Hilfsmitteln (elearning) 7 Politischer Indikator: E.1 Zahl der Schüler je Computer mit Internet-Anschluss (Breitband oder anderer) Definition: Nur die für Unterrichtszwecke eingesetzten Computer sind zu berücksichtigen. Quelle: Untersuchung der Kommission, Haushalts-/Unternehmenserhebung von Eurostat/der nationalen statistischen Ämter Häufigkeit: Jährlich (erste Erhebung 2003, zweite Oktober 2004, dritte Oktober 2005, mit dem 1 Quartal 2003, 2004 bzw als Bezugszeitraum) E.2 Prozentualer Anteil der Einzelpersonen, die das Internet für Aus- und Weiterbildungszwecke genutzt haben, aufgeschlüsselt nach folgenden Kriterien: formaler Bildungsbereich (Schule, Hochschule usw.), Anschlussausbildung, Sonstige Ausbildungsmaßnahmen speziell im Hinblick auf Beschäftigungsverhältnisse8 E.3 Prozentualer Anteil der Unternehmen, die zur Aus- und Weiterbildung ihrer Beschäftigten Anwendungen für das Lernen mit elektronischen Hilfsmitteln verwenden F. Gesundheitsfürsorge über das Netz (ehealth) Politische Indikatoren: F.1 Prozentualer Anteil der Bevölkerung (16 Jahre und älter), die das Internet für die Beschaffung von gesundheitsrelevanten Informationen nutzen, und zwar für sich selbst oder für andere Personen. F.2 Prozentualer Anteil der praktischen Ärzte, die elektronische Patientenblätter verwenden Definition: Gesundheitsrelevante Informationen umfassen Verletzungen, Krankheiten und Ernährung. Häufigkeitskategorien: täglich, wöchentlich, monatlich, selten, nie. Demografische Angaben: Alter und Geschlecht. Aufschlüsselung nach allgemeinen Suchvorgängen und Suche nach namentlich bekannten praktischen Ärzten. Bei namentlich bekannten Ärzten, Zweck der Kommunikation: Terminvereinbarung, Ersuchen um Verschreibung oder Einholung medizinischen Rats. 7 8 Am 12. Februar 2001 genehmigte der Rat auf der Grundlage eines Vorschlags der Kommission und von Beiträgen der Mitgliedstaaten den Bericht zu den konkreten künftigen Zielen der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung dessen Implementierung zur Definition neuer Indikatoren in diesem Bereich fuehren wird. Ein zusätzlicher statistischer Indikator 'prozentualer Anteil von Einzelpersonen, die IKT-Training erhalten haben, aufgeschlüsselt nach Beschäftigungsverhältnis, Geschlecht, Ausbildung' wird von 2004 an hinzugefügt werden. 8

10 Quelle: Neue Erhebung, Haushaltserhebung von Eurostat/der nationalen statistischen Ämter Häufigkeit: Jährlich (erste Erhebung 2003, zweite Oktober 2004, dritte Oktober 2005, mit dem 1 Quartal 2003, 2004 bz DYNAMISCHER ELEKTRONISCHER GESCHÄFTSVERKEHR (EBUSINESS) G. Kaufen und Verkaufen im Netz Politischer Indikator: G.1 Prozentualer Anteil des Gesamtumsatzes der Unternehmen, der im elektronischen Geschäftsverkehr erzielt wird. Definition: Elektronischer Geschäftsverkehr gemäß OECD-Definition (einschließlich der weiter gefassten und der engeren Definition). Kaufen und Verkaufen im Netz sowohl über das Internet wie über den elektronischen Datenaustausch (EDI). Die Verkäufe sollten die Verkäufe an andere Unternehmen (Business to business B2B) und an Privatverbraucher (Business to customer B2C) umfassen, wobei aber nur Unternehmen berücksichtigt werden sollten, die mehr als 1 % über das Netz kaufen bzw. verkaufen. Außer für G.2 sollten die Tabellen nach Unternehmensgröße bzw. Beschäftigtenzahl (10-49, , 250+) und Tätigkeit (NACE-Abschnitte D, F, G, H, I, K) aufgeschlüsselt werden. Quelle: Unternehmens-/Haushaltserhebung von Eurostat/der nationalen statistischen Ämter Häufigkeit: Jährlich (erste Erhebung 2003, zweite Oktober 2004, dritte Oktober 2005, mit dem 1 Quartal 2003, 2004 bzw als Bezugszeitraum G.2 Prozentualer Anteil der Einzelpersonen, die in den letzten drei Monaten für private Zwecke Waren oder Dienstleistungen über das Internet bestellt/erworben haben G.3 Prozentualer Anteil der Unternehmen, bei denen online9 Bestellungen eingegangen sind G.4 Prozentualer Anteil der Unternehmen, die online Zahlungen für Verkäufe über das Internet erhalten haben G.5 Prozentualer Anteil der Unternehmen, die online Einkäufe getätigt haben H. Bereitschaftsgrad in Bezug auf den elektronischen Geschäftsverkehr Politischer Indikator: Index für den elektronischen Geschäftsverkehr (zusammengesetzter Indikator) 9 Ein zusätzlicher statistischer Indikator 'prozentualer Anteil der Unternehmen, die on-line Rechnungen ausgestellt haben' wird von 2004 an hinzugefügt werden, wenn die e-invoicing Richtlinie in Kraft tritt. 9

11 Definition: Eine mathematische Funktion (Definition im Jahr 2003), die eine Reihe von internen und externen Kerngeschäftsvorgängen kombiniert, die die Unternehmen der Mitgliedstaaten mit integrierten elektronischen Mitteln tätigen. Quelle: Ämter Unternehmenserhebung von Eurostat/der nationalen statistischen Häufigkeit: Pilotstudie, im Jahr 2003 durchzuführen, im Falle zufriedenstellender Ergebnisse, jährlich mit dem Bezugszeitraum 1. Quartal Komponenten des Index: Annahme von IKT durch Unternehmen a.1 Prozentualer Anteil der Unternehmen, die das Internet nutzen a.2 Prozentualer Anteil der Unternehmen, die über eine Web-Site/Homepage verfügen a.3 Prozentualer Anteil der Unternehmen, die zum Zeitpunkt der Erhebung zumindest zwei Sicherheitsmaßnahmen getroffen haben a.4 Prozentualer Anteil der Gesamtzahl der Personen, die im Rahmen ihrer täglichen Arbeit (mindestens einmal pro Woche) Computer verwenden a.5 Prozentualer Anteil der Unternehmen, die über einen Internet- Breitbandanschluss verfügen a.6 Prozentualer Anteil der Unternehmen, die über ein LAN (Lokalnetz) verfügen und ein Intranet oder Extranet verwenden Nutzung des Internet durch Unternehmen b.1 Prozentualer Anteil der Unternehmen, die Waren/Dienstleistungen über Internet, EDI oder ein anderes computergestütztes Netz bezogen haben und bei denen dies mehr als 1 % der Gesamteinkäufe ausmacht b.2 Prozentualer Anteil der Unternehmen, bei denen über Internet, EDI oder ein anderes computergestütztes Netz Bestellungen eingegangen sind und diese mehr als 1 % des Gesamtumsatzes ausmachen b.3 Prozentualer Anteil der Unternehmen, deren IT-Systeme zur Verwaltung von Bestellungen oder Einkäufen automatisch mit anderen internen IT-Systemen verbunden werden b.4 Prozentualer Anteil der Unternehmen, deren IT-Systeme automatisch mit den IT-Systemen der Lieferanten oder Kunden außerhalb der eigenen Unternehmensgruppe verbunden werden b.5 Prozentualer Anteil der Unternehmen mit Internetzugang, die das Internet für Internetbanking und Finanzdienstleistungen nutzen 10

12 b.6 Prozentualer Anteil der Unternehmen, die im Wege einer Präsenz auf spezialisierten Märkten im Internet an andere Unternehmen Waren verkauft haben SICHERE INFORMATIONSINFRASTRUKTUR I. Erfahrungen und Verhalten der Internetnutzer in Bezug auf IKT-Sicherheit Politische Indikatoren: I.1 Prozentualer Anteil von Einzelpersonen mit Internetzugang, bei denen Sicherheitsprobleme aufgetreten sind I.2 Prozentualer Anteil von Unternehmen mit Internetzugang, bei denen Sicherheitsprobleme aufgetreten sind Definition: Sicherheitsprobleme bei Einzelpersonen definiert als Kreditkartenbetrug, Computerviren und Missbrauch personenbezogener Daten, bei Unternehmen, aufgeschlüsselt nach Unternehmensgröße (10-49; ; 250+), als Computerviren, unbefugter Zugang zu Systemen oder Daten und Erpressung/Drohungen gegen Unternehmensdaten oder -software in den letzten 12 Monaten Quelle: IKT-Haushalts-/Unternehmenserhebung von Eurostat/der nationalen statistischen Ämter Häufigkeit: Jährlich (erste Erhebung 2003, zweite Oktober 2004, dritte Oktober 2005, mit dem 1 Quartal 2003, 2004 bzw als Bezugszeitraum) I.3 Prozentualer Anteil der Einzelpersonen, die innerhalb der letzten drei Monate Vorkehrungen in Bezug auf die IKT-Sicherheit 10 getroffen haben. I.4 Prozentualer Anteil der Unternehmen, die innerhalb der letzten drei Monate Vorkehrungen in Bezug auf die IKT-Sicherheit getroffen haben I.5 Prozentualer Anteil der Einzelpersonen/Unternehmen, die Sicherheitseinrichtungen auf ihren PCs installiert haben. BREITBANDZUGANG J. Verbreitung von Breitbandzugängen Politische Indikatoren: J.1 Prozentualer Anteil der Unternehmen mit Breitbandzugang J.2 Prozentualer Anteil der Haushalte oder Einzelpersonen mit Breitbandzugang 10 Vorkehrungen in bezug auf die IKT-Sicherheit für Einzelpersonen und Unternehmen getrennt definiert 11

13 J.3 Prozentualer Anteil öffentlicher Verwaltungen mit Breitbandzugang Definition: Breitbandzugang definiert als Hochgeschwindigkeitszugang, wie beispielsweise Zugang via xdsl, Kabel, Satellit, Festfunknetz, LAN und (in Zukunft) UMTS. Tabellen nach den betreffenden Zugangsarten aufzuschlüsseln. Quelle: Studie der Kommission bzw. IKT-Haushalts-/Unternehmenserhebung von Eurostat/der nationalen statistischen Ämter Häufigkeit: Jährlich (erste Erhebung 2003, zweite Oktober 2004, dritte Oktober 2005, mit dem 1 Quartal 2003, 2004 bzw als Bezugszeitraum) J.4 Differenz zwischen der Verfügbarkeit von Hochgeschwindigkeitsinternetzugängen und ihrer tatsächlichen Inanspruchnahme, aufgeschlüsselt nach Zugangsart J.5 Prozentualer Anteil der Haushalte, die über häusliche Netzverbindungen verfügen (aufnehmen, falls verfügbar)11 11 Einzubeziehen wenn und wo angemessen 12

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