Medienkompetenz in der Schule Integra=on von Medien in den weiterführenden Schulen in Nordrhein- WesDalen

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1 Medienkompetenz in der Schule Integra=on von Medien in den weiterführenden Schulen in Nordrhein- WesDalen Medien.Nutzen. Leben und Lernen mit Medien Essen,

2 ifib: Wer wir sind 2003 gegründet als GmbH als gemeinnützig anerkannt Alleiniger GesellschaBer: Verein zur Förderung der wissenschablichen Forschung im Land Bremen e.v. Forschungsschwerpunkte: E- Government EducaMonal Technologies 20 WissenschaBler/innen MulMdisziplinärer Ansatz MiRelgeber: EU, Bund, Länder und Kommunen FörderinsMtuMonen (DFG, SMBungen usw.) 2

3 Mo=va=on August 2008: Ausschreibung Medienkompetenz in der Schule Medien werden zwar als didakmsche HilfsmiRel und als Werkzeuge in der Hand Bisherige Studien zu Mediennutzung, Medienkompetenz, IT- Support, Schulmanagement (Schulen und LehrkräBe) der Lernenden im Unterricht eingesetzt, über Umfang und Qualität des Einsatzes von Medien als LernmiRel und als Werkzeuge zum Lernen liegen jedoch ebenso wenig gesicherte InformaMonen vor wie über die ThemaMsierung des sicheren, kompetenten und nutzbringenden Medienumgangs und die darüber hinaus notwendige Auseinandersetzung mit den Medien, ihren Inhalten und der eigenen Mediennutzung im Unterricht. 3

4 Hintergrund: Doppelter Media=sierungsprozess Medien- nutzung in der Schule Spick- mich Wikis Face- book Inter- net/tv Lebens- welt der Schüler/ innen Schüler VZ Medien- kompetenz- entwicklung Google Smart- phones Apps 4

5 Zentrale Untersuchungsfragen 1. Wie setzen die LehrkräBe sowie die Schülerinnen und Schüler (digitale) Medien im Fachunterricht und außerhalb des Unterrichts ein und welche Zwecke werden damit verfolgt? 2. Wie werden Chancen und Risiken der Medienaneignung durch Schülerinnen und Schüler in der Schule themamsiert und welche Handlungspraxen folgen daraus? 3. Welche innerschulischen und externen Rahmenbedingungen wirken förderlich bzw. hinderlich auf die MedienintegraMon? Fokus: Übergang von der Primar- in die Sekundarstufe (Klassen 5 und 6) 5

6 Untersuchungsbereiche im Überblick Grundannahme: Erst eine IntegraMon der (digitalen) Medien in die schulische Alltagspraxis eröffnet deren vielfälmge OpMonen für den Lern- und Lehrprozess. 6

7 Eckdaten zum methodischen Vorgehen Teil 1: Grundgesamtheit SMchprobe Feldzeit Teil 2: Verteilung Befragte SchriBliche standardisierte Befragung LehrkräBe an allgemein bildenden öffentlichen Schulen (ohne Grundschulen) RepräsentaMv nach Schulform und LEP- Zonen 93 Schulen (KlumpensMchprobe, mehrfach geschichtete Zufallsauswahl) Fragebögen an 93 Schulen verschickt auswertbare Fragebögen => Rücklauf 40,5% bis Fallstudien an 6 Schulen Je 2 in Stadt, MiRelzentrum, Land Lehrergruppen, Schulleitung, Kompetenzteams, Schulträger, Schulaufsicht 7

8 Zentrale Ergebnisse: Mediennutzung durch Lehrkrä]e Studie mehr als einmal / einmal pro Woche Häufig / sehr häufig Einmal / weniger als einmal Monat Gelegentlich / selten Bayern 2002 (Bofinger 2004) 17% 34% 49% e- nimamve 2003 (IFS 2003) (Computernutzung) e- nimamve 2003 (IFS 2003) (Internetnutzung) Niedersachsen 2004 (Gysbers 2008) (Computernutzung) Niedersachsen 2004 (Gysbers 2008) (Internetnutzung) nie 34% 44% 22% 19% 50% 31% 35% 52% 14% 22% 54% 24% Bayern 2006 (Bofinger 2007) 21% 50% 29% Frankfurt 2007 (Wiedwald et al. 2007) allgemein bildender Bereich an beruflichen Schulen 44% 42% 13% NRW LfM 2010 (Breiter et al. 2010) 53% 42% 5% 8

9 Zentrale Ergebnisse: Mediennutzung durch Lehrkrä]e Studie mehr als einmal / einmal pro Woche Häufig / sehr häufig Einmal / weniger als einmal Monat Gelegentlich / selten Bayern 2002 (Bofinger 2004) 17% 34% 49% e- nimamve 2003 (IFS 2003) (Computernutzung) e- nimamve 2003 (IFS 2003) (Internetnutzung) Niedersachsen 2004 (Gysbers 2008) (Computernutzung) Niedersachsen 2004 (Gysbers 2008) (Internetnutzung) nie 34% 44% 22% 19% 50% 31% 35% 52% 14% 22% 54% 24% Bayern 2006 (Bofinger 2007) 21% 50% 29% Frankfurt 2007 (Wiedwald et al. 2007) allgemein bildender Bereich an beruflichen Schulen 44% 42% 13% NRW LfM 2010 (Breiter et al. 2010) 53% 42% 5% Vorsicht: ist das Glas halb leer oder halb voll? 9

10 Mediennutzung durch Lehrkrä]e nach Schulformen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Gesamt (n=1361) Förderschule (n=243) Gymnasium (n=439) Hauptschule (n=225) Realschule (n=227) Gesamtschule (n=231) regelmäßig (mindestens mehrmals pro Woche) gelegentlich (einmal pro Woche bis einmal pro Monat) selten (maximal einmal pro Monat) sehr selten (maximal zweimal im Schulhalbjahr) gar nicht 10

11 Mediennutzung durch Schüler- /innen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Gesamt (n=1356) Förderschule (n=245) Gymnasium (n=438) Hauptschule (n=225) Realschule (n=225) Gesamtschule (n=228) regelmäßig (mindestens mehrmals pro Woche) gelegentlich (einmal pro Woche bis einmal pro Monat) selten (maximal einmal pro Monat) sehr selten (maximal zweimal im Schulhalbjahr) gar nicht 11

12 Mediennutzung eine Altersfrage? regelmäßig (mindestens mehrmals pro Woche) gelegentlich selten (maximal sehr selten (einmal pro einmal pro Monat) (maximal zweimal Woche bis einmal im Schulhalbjahr) pro Monat) im Referendariat 1 bis 4 Dienstjahre 5 bis 14 Dienstjahre 15 bis 24 Dienstjahre 25 Dienstjahre und mehr gar nicht 12

13 Ambivalente Bewertung der Medien- und Unterrichtspraxis Heterogene Medienkompetenzen der Schülerinnen und Schüler (v.a. im Übergang von Primar- zur Sekundarstufe) Zusatznutzen für LehrkräBe schwer erkennbar Wunsch nach posimven RaMonalisierungseffekten Leitmedien: Zeitung und Fernsehen (Aber: Wikipedia) Verfügbare Online- Materialien (EDMOND) weitgehend unbekannt Bereitstellung aber gewünscht Neue Technologien (Social SoBware) bisher sehr selten genutzt Prof. Dr. Andreas Breiter 13

14 Potenziale aus Sicht der Lehrkrä]e Internet und Wikipedia diese Internetrecherche als Tool, die verändert [ ] überhaupt diesen ganzen Beruf von uns ganz extrem, [ ] was früher diese Referate, das ist ja dadurch unheimlich viel schwieriger geworden, weil die Schüler ja dann teilweise mit ihren 20 Seiten Wikipedia da auflaufen! LernsoBware gerade bei den dynamischen Geometrieprogrammen - das geht über ńen ganz anderen Kanal bei den Schülern in den Kopf rein und wird auch einfach anders abgespeichert, also das ist faszinierend! 14

15 Potenziale digitaler Medien in der Schule 0% 20% 40% 60% 80% 100% Nutzen digitaler Medien für Schule und Unterricht ist überbewertet (n=1329) Fächerübergreifender Unterricht erleichtert Medieneinsatz (n=1323) Medien in möglichst vielen Fächern als Thema (n=1329) Digitale Medien helfen beim selbstständigen Lernen (n=1328) Digitale Medien wertvolles Instrument zur Strukturierung in Schülerhand (n=1316) SMmme voll zu SMmme eher zu SMmme eher nicht zu SMmme nicht zu Weiß nicht 15

16 Potenziale für Selbstlernprozesse 0% 20% 40% 60% 80% 100% Nutzen digitaler Medien für Schule und Unterricht ist überbewertet (n=1329) Fächerübergreifender Unterricht erleichtert Medieneinsatz (n=1323) 10 Aber: Medien Medien in möglichst werden vielen Fächern zur Unterstützung als von schülerzentrierten, selbstgesteuerten Thema Lernprozessen (n=1329) kaum genutzt Digitale Medien helfen beim selbstständigen Lernen (n=1328) Digitale Medien wertvolles Instrument zur Strukturierung in Schülerhand (n=1316) SMmme voll zu SMmme eher zu SMmme eher nicht zu SMmme nicht zu Weiß nicht 16

17 Zentrale Herausforderungen der Medienintegra=on Einstellungen und OrienMerungen Medienpädagogische Kompetenz AusstaRung Zugangsmöglichkeiten Pädagogischer und technischer Support Schulkultur OrganisaMonsklima Äußere Rahmenbedingungen 17

18 Zentrale Herausforderungen der Medienintegra=on Einstellungen und OrienMerungen Medienpädagogische Kompetenz AusstaRung Zugangsmöglichkeiten Pädagogischer und technischer Support Schulkultur OrganisaMonsklima Äußere Rahmenbedingungen 18

19 4 zentrale Aspekte aus Perspek=ve der Lehrkrä]e 1. Prominenz der Handlungspraxis unter physisch Anwesenden Und zu viel neue Medien schaden ja auch dem Sozialen irgendwann [ ], ich finde, zu viel Medieneinsatz, da leidet dann ja irgendwann auch ein Stück weit die Kommunikation drunter! Smartboards, [ ] absolut Hightech, [ ], das Ende vom Lied ist aber, die reden kaum noch miteinander. Da sitzt jeder, arbeitet da an seinem Laptop die ganze Zeit, das ist dann wieder die andere Kiste! 2. Hohe Bedeutung der Materialität der Handlungspraxis Ich finde immer noch in Klasse Fünf also, wenn die da jetzt [ ] der Wolf machen, [ ] die sind da noch total heiß, das selber zu machen, also, die sitzen dann da, malen ihren Wolf.! was mich da auch öfter stört, also lo-net ist ja ńe schöne Sache, aber Schüler haben da kein Interesse dran, hab ich manchmal den Eindruck, die sind froh, wenn sie ńe Kopie von uns in die Hand bekommen! 19

20 4 zentrale Aspekte aus Perspek=ve der Lehrkrä]e 3. Auseinandersetzung mit der Medienwelt von SchülerInnen wir hatten auch schon einen Kollegen in YouTube aus dem Unterricht gefilmt, aber es ist dann geregelt worden typische pubertierende Klasse, wie eiskalt die das durchziehen die sind emphatisch einfach nicht in der Lage dazu, das nachzuvollziehen Und da ein Bewusstmachen das finde ich, ja wäre für mich ne zentrale Aufgabe auch. ja, ist ne echte Sisyphos-Arbeit! 4. Macht- /Kontrollverlust (intergeneramoneller Konflikt) Sie sind häufig nicht bereit sich inne Unterrichtssituation zu begeben, die sich nicht sauber beherrschen lässt. also wenn der Schüler in Excel is und dem Lehrer was vormacht, da gibt s immer noch Kolleginnen und Kollegen, die können das nicht aushalten Ambivalentes Verhältnis: teilweise defizitorienmerter Blick auf die Mediennutzung der Schülerinnen und Schüler, mehrheitlich skepmsche PerspekMve gegenüber den Medieneinflüssen. Kontrollverlust => Verbot 20

21 Zentrale Herausforderungen der Medienintegra=on Einstellungen und OrienMerungen Medienpädagogische Kompetenz AusstaRung Zugangsmöglichkeiten Pädagogischer und technischer Support Schulkultur OrganisaMonsklima Äußere Rahmenbedingungen 21

22 Selbsteinschätzung im Umgang mit 0% 20% 40% 60% 80% 100% Computer (n=1364) Digitalkamera (n=1281) Beamer (n=1166) InterakMves Whiteboard (n=271) Sehr sicher Sicher MiRel Eher unsicher Sehr unsicher 22

23 Wo erwerben Lehrkrä]e ihre Kompetenzen? Fortbildung Referendariat Studium AutodidakMsch und unter Kolleg/innen 23

24 Wo und wie erwerben Lehrkrä]e welche Kompetenzen? Typ Grundlegende Bedienkompetenzen (n=2.638)* Anteil autodidak=sch Anteil interkollegial 88% 42% Nutzung spezieller SoBware (n=2.292) 68% 50% Medien als Thema im Unterricht (n=1.835) FachdidakMsche Konzepte zum Einsatz digitaler Medien (n=1.202) 63% 41% 55% 30% *Da Mehrfachantworten zugelassen waren, ist hier die Anzahl der Nennungen als n ausgewiesen. 24

25 Wissens- und Kompetenzerwerb von Lehrkrä]en Qualifizierung für den didakmschen Einsatz digitaler Medien gering ausgeprägt Phase der Lehrerausbildung: punktuell, nicht systemamsch und auf Zufällen beruhend Lehrerfortbildung: Schwerpunkt auf schulinternen Maßnahme. Externe Angebote eher schlecht bewertet, weil sie nicht verfügbar sind oder nicht dem Bedarf entsprechen 25

26 Zentrale Herausforderungen der Medienintegra=on Einstellungen und OrienMerungen Medienpädagogische Kompetenz AusstaRung Zugangsmöglichkeiten Pädagogischer und technischer Support Schulkultur OrganisaMonsklima Äußere Rahmenbedingungen 26

27 Zugangsmöglichkeiten für Lehrkrä]e 0% 20% 40% 60% 80% 100% Rechner im Klassen- / Fachraum (n=1326) Computerraum (n=1364) Laptop- Klassensätze (n=1318) Mobile PräsentaMonseinheiten (n=1351) jederzeit Zugang im Unterricht Zugang nur nach Anmeldung / Absprache in unserer Schule nicht vorhanden 27

28 Unterschiede zwischen Förderschulen und den anderen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Klassen- / Fachraum Förderschulen Andere Schularten 21% 80% 47% 14% Computer- raum Förderschulen Andere Schularten 19% 9% 78% 90% Laptop- Klassen- sätze Förderschulen Andere Schularten 4% 16% 17% Mobile Einheiten Förderschulen Andere Schularten 6% 7% 74% 76% jederzeit Zugang Zugang nach Absprache 28

29 Zentrale Herausforderungen der Medienintegra=on Einstellungen und OrienMerungen Medienpädagogische Kompetenz AusstaRung Zugangsmöglichkeiten Pädagogischer und technischer Support Schulkultur OrganisaMonsklima Äußere Rahmenbedingungen 29

30 Vielfäl=ge Unterstützungsangebote Medienberatung Kompetenzteams Medienzentren Medien- beaubragte Konzept- entwicklung Dialog mit Schulbuch- verlagen InformaMonen über Risiken und Chancen der Mediennutzung KooperaMon mit kommunalen Rechenzentren Beratung zu Schulentwicklung und Fortbildungs- planung Fortbildungen insbesondere in den Kernfächern Medienberatung KooperaMonen mit kommunalen und anderen Partnern InformaMons- management Medienbereit- stellung Medienberatung und Fortbildung Medienkultur- arbeit Support medientechnische Unterstützung Medienkonzept- entwicklung in der Schule Übernahme technischer Support- maßnahmen VermiRlung zwischen Schule und Schulträger 30

31 Einschätzung der Unterstützungsangebote in Schulnoten Medienpädagogische Unterstützung 3,8 Unterstützung durch das Kompetenzteam 3,7 3,2 Technischer Support 31

32 Erwartungen an die IT- Infrastruktur, Betrieb und Support Zugang zu jeder Zeit an jedem Ort für jede/n Mobil star stamonär Intern und extern Alltagstauglich ohne Barrieren Breitbandige Netze und Lernplazormen Verlässliche, dauerhabe FunkMonsfähigkeit Professioneller Betrieb und technischer Support Vor- Ort- Unterstützung und Beratung Prof. Dr. Andreas Breiter 32

33 Zentrale Herausforderungen der Medienintegra=on Einstellungen und OrienMerungen Medienpädagogische Kompetenz AusstaRung Zugangsmöglichkeiten Pädagogischer und technischer Support Schulkultur OrganisaMonsklima Äußere Rahmenbedingungen 33

34 Rolle der Schulleitung 0% 20% 40% 60% 80% 100% Für Schulleitung hat die Arbeit mit digitalen Medien einen hohen Stellenwert (N=1343) Schulleitung unterstützt die LehrkräBe im Unterricht auch mal neue Wege zu gehen (N=1340) Schulleitung sucht den Erfahrungsaustausch mit anderen Schulen und InsMtuMonen (N=1321) Keine breite Unterstützung für den Medieneinsatz in der Schule (N=1326) SMmme voll zu SMmme eher zu SMmme eher nicht zu SMmme nicht zu Weiß nicht 34

35 Schulkultur und Schulorganisa=on MedienintegraMon ist in hohem Maße abhängig von der SituaMon in der Einzelschule Schulleitung hat eine zentrale Rolle: Wenn hohes Interesse und offen für Neuerungen, dann bessere KommunikaMon und KooperaMon signifikanter AnsMeg der Mediennutzung bessere Bewertung der infrastrukturellen Rahmenbedingungen und des technischen und medienpädagogischen Supports Geringe Nutzung digitaler Medien für KommunikaMons- und KooperaMonsprozesse im Kollegium im Sinne eines schulischen Wissensmanagements Medienintegra=on ist ein zei=ntensiver Veränderungsprozess 35

36 Zentrale Herausforderungen der Medienintegra=on Einstellungen und OrienMerungen Medienpädagogische Kompetenz AusstaRung Zugangsmöglichkeiten Pädagogischer und technischer Support Schulkultur OrganisaMonsklima Äußere Rahmenbedingungen 36

37 Standards, Lehrpläne und Qualitätssicherung MedienintegraMon in den Lehrplänen und Bildungsstandards explizit und implizit formuliert Die Durchdringung über die Schule (schulinterne Curricula) bis zur einzelnen LehrkraB noch nicht erfolgt MedienintegraMon und Medienkompetenz bisher nicht systemamsch bei der Qualitätsanalyse berücksichmgt 37

38 Perspek=ven: Medienintegra=on als Teil der Schulentwicklung GemeinschaBsaufgabe auf allen Ebenen des Schulsystems, mit externen Partnern und den Eltern 38

39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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