Sollte der Führerschein regulär zwischen und ablaufen, kann noch eine Übergangszeit geltend gemacht werden.
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- Brigitte Melanie Steinmann
- vor 8 Jahren
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1 gemäß Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) Richtlinie 2003/59/EG vom 15. Juli 2003 Wer ist betroffen? Für alle gewerblichen Bus- und LKW-Fahrer, unabhängig vom Datum der Führerscheinerteilung, gilt eine Weiterbildungspflicht. Ein gewerblich genutzter Alt-LKW-Führerschein ist somit ab dem nicht mehr gültig. Nicht betroffen sind Privatfahrten, Feuerwehr oder Landwirtschaft. Jeder LKW-Fahrer benötigt ab eine gültige Weiterbildung! Sollte diese nicht vorliegen, drohen empfindliche Geldstrafen: bis zu 5.000,-- Euro für den Fahrer und ,-- Euro für den Unternehmer. Sollte der Führerschein regulär zwischen und ablaufen, kann noch eine Übergangszeit geltend gemacht werden. Wie sieht die Weiterbildung aus? Innerhalb von 5 Jahren müssen 35 Stunden á 60 Minuten Unterricht (ohne Prüfung) besucht werden. Dies kann entweder im Block oder zu 5 Modulen á 7 Stunden erfolgen. Themenschwerpunkte sind hier: Wirtschaftliches Fahren Neuerungen in der KFZ-Technik Fahrsicherheitstraining Umgang mit Kunden/Konfliktbewältigung Ladungssicherung Gesund & Sicher EG-Sozialvorschriften Wissenswertes: Unser Unternehmen Verkehr & Ausbildung Hartmann mit angegliederter Fahrschule hat sich seit 15 Jahren auf die LKW- und Bus-Ausbildung spezialisiert. Wir bieten Ihnen und Ihren Mitarbeitern heute eine moderne Ausbildungsstätte mit eigener Fahrzeughalle. Unsere Schulungsräume auf 400qm Fläche sind mit modernster Präsentationstechnik ausgestattet. Außerdem stehen allen Teilnehmern unsere Aufenthaltsbereiche, die Dachterrasse sowie eine Teeküche zur Verfügung. In unserer Ausbildungshalle in ES-Sirnau befindet sich neben unserem gesamten Fuhrpark, der mittlerweile 5 Lastzüge verschiedener Marken und ein Reisebus umfasst, alles was für die fachpraktischen Übungen benötigt wird. Ebenfalls stehen hier unsere zwei Gabelstapler für die Staplerausbildung und die für den Lehrgang Ladungssicherung benötigten IBC-Container. Es ist für uns selbstverständlich, ausschließlich Fahrlehrer, die aus Kfz-Technik, Speditionen und Busunternehmen kommen, zu beschäftigen. Nur so können wir Ihnen einen hohen Ausbildungsstandard bieten.
2 Für Ihre Weiterbildung haben wir folgende Module für Sie zusammengestellt: Modul 1 Eco-Training (Wirtschaftliches Fahren mit LKWs) Durch vorausschauende und materialschonende Fahrweise sowie die optimale Ausnutzung der Motorkennzahlen lernen die Teilnehmer den immer teurer werdenden Kraftstoff einzusparen. In diesem Zusammenhang ist ein weiteres Ziel die Wartungskosten für Bremsen, Kupplung und Reifen zu senken. Letztendlich lernen die Teilnehmer stressfrei zu fahren, ohne dabei die Fahrzeiten zu verlängern und gleichzeitig Kosten einzusparen. Fahrzeuge: Dieses Weiterbildungsmodul führen wir mit Ihren Fahrzeugen durch, sofern diese mit einer Kraftstoffverbrauchsmessanlage oder einem Bordrechner ausgestattet sind. Sollte dies nicht der Fall sein, gibt es die Möglichkeit für die Dauer des Lehrganges unsere mobilen Verbrauchsmessanlagen einzubauen. Zulassungsvoraussetzungen: Gültiger Führerschein der Klasse C bzw. CE Beeinflussung der Kostenfaktoren durch den Fahrer Lesen und Verstehen von Motorkennzahlen Erarbeitung und Umsetzung der Leitsätze des wirtschaftlichen Fahrens Unterweisung in moderne Fahrassistenzsysteme und die damit verbundenden Auswirkungen im wirtschaftlichen Fahren Erhebungs- und Kontrollfahrten Modul 2 (Sozial-) Vorschriften für den Güterverkehr Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! Dies ist der Leitspruch dieses Moduls. Die sich ständig ändernde Rechtsgrundlagen und Gesetze sind Inhalt dieser Lektionen. Der Fahrer wird auf den neuesten Stand, der für Ihn im Fahrbetrieb wichtigen Vorschriften gebracht. Die Schwerpunkte sind hier: die EG-Sozialvorschriften und Digitaler Tachograph die StVO Arbeitszeitgesetz & Fahrpersonalverordnung Auch soll die Praxis in diesem Modul nicht zu kurz kommen. Das theoretische Wissen über den Digitalen Tachographen kann an computergestützen Simulatoren angewandt und vertieft werden. Lenk- und Ruhezeiten Digitaler Tachograph Neuerungen in der StVO Kraftfahrer/innen en Praktische Übungen mit Simulatoren
3 Modul 3 Sicherheitstechnik & Fahrsicherheit Zeitdruck, Wetterbedingungen, unterschiedliche Fahrbahnbedingungen und unachtsame Verkehrsteilnehmer sind oftmals Auslöser für Unfälle. Nicht nur im hohen Geschwindigkeitsbereich, sondern gerade im Langsamfahrbereich, an Engstellen und beim Rangieren passieren die meisten Schäden. Nicht die großen Unfälle aber viele kleine Schäden sorgen übers Jahr gesehen für eine beträchtliche Schadenssumme abgesehen von den Standzeiten in der Werkstatt und dem Imageschaden, die ein beschädigtes Fahrzeug verursacht. Das Ziel dieses Moduls ist es, den Fahrer in die Wirkungsweise, Möglichkeiten und Grenzen von modernen Fahrassistenzsystemen einzuweisen und in der praktischen Ausbildung sein Geschick, sein Auge und sein Gefühl für besondere Situationen zu schärfen und zu trainieren. Ort: EAM-Gelände in Münsingen Sicherheitssysteme zur Erhöhung der Fahrzeug- und Verkehrssicherheit Fahrphysikalische Gesetze Erkennen und Vermeiden von Gefahrensituationen Bremsen auf unterschiedlichen Fahrbahnoberflächen Vorbeifahren an Hindernissen Notbremsung und Zielbremsung von Nutzfahrzeugen Fahrer/innen, die im Besitz einer gültigen FE-Klasse C/CE und Fahrerkarte sind. Fahrpraktische Übungen Modul 4 Schaltstelle Fahrer: Dienstleister, Imageträger und Profi Dieses Modul rückt den Fahrer selbst in den Mittelpunkt, denn er nimmt im heutigen Güterverkehrsgeschehen eine immer bedeutendere Rolle ein. Er vertritt das Unternehmen als Dienstleister und Repräsentant bei all seinen Tätigkeiten nach außen: Wenn er beim Kunden vorfährt, sich im Verkehrsgeschehen bewegt oder mit Behörden in Kontakt kommt. Er ist gleichzeitig der Profi im Straßenverkehr und deshalb ist von ihm ein besonderes vorbildliches und routiniertes Verhalten gefragt. Die Anforderungen an den Fahrer steigen jedoch auch von anderer Seite: OBU (OnBoardUnit/Maut), digitales Kontrollgerät und Bordcomputer wollen sachkundig bedient werden. Dies alles geschieht unter dem Druck immer engerer Zeitfenster und dichteren Verkehrs. Daher ist der Fahrer die Schaltstelle im Güterverkehr. Dieses Modul soll dem Fahrer helfen, den vielfältigen Anforderungen gerecht zu werden. Dazu soll auch der unternehmerische Hintergrund beleuchtet werden und zum Verständnis der Gesamtsituation beitragen. Auch für die Bedeutung der eigenen Gesundheit sollen die Inhalte sensibilisieren. Kraftfahrer/innen im Güterverkehr, die der Nachweispflicht unterliegen. Das wirtschaftliche Umfeld des Güterverkehrs und der Marktordnung Der Fahrer als Imageträger Fähigkeit, der Kriminalität und der Schleusung illegaler Einwanderer entgegenzuwirken Sensibilisierung für die Bedeutung einer guten körperlichen und geistigen Verfassung Vorbeugung von Gesundheitsschäden
4 Modul 5 Ladungssicherung Bei LKW-Kontrollen werden Mängel an der Ladungssicherung häufig beanstandet. Enormer Zeitverlust bei den Kontrollen sowie Schäden an der Ladung durch ungenügende oder falsche Sicherung kosten Zeit und Geld. Es ist oftmals nicht bekannt, dass für die Ladungssicherung nicht nur der Fahrer, sondern auch der Versender bzw. der Verlader sowie der Halter des Fahrzeuges verantwortlich ist. Das Lernziel des Seminars ist die Vermittlung der rechtlichen, physikalischen und technischen Grundlagen der Ladungssicherung. Schwerpunkte sind die richtige Lastverteilung auf dem Fahrzeug, die Zurrkraftberechnung und das richtige Stauen von Stückgütern. Es gilt Fehleinschätzungen der physikalischen Zusammenhänge (Reibung, Trägheit und Beschleunigung) zu vermeiden. Rechtliche & Physikalische Grundlagen Wirkung der verschiedenen Kräfte Lastenverteilungspläne Kraftfahrer/innen, Transportunternehmer/innen, Fuhrparkleiter/innen, Versandleiter/innen und alle, die mit dem Be- und Entladen beschäftigt sind. Ablauf der Beladung und der Ladungssicherung Auswahl verschiedener Hilfsmittel zur Ladungssicherung Ladung richtig verstauen und sichern Transportfreigabe Modul 5a Ladungssicherung (2-tägig) gemäß VDI2700a Bei LKW-Kontrollen werden Mängel an der Ladungssicherung häufig beanstandet. Enormer Zeitverlust bei den Kontrollen sowie Schäden an der Ladung durch ungenügende oder falsche Sicherung kosten Zeit und Geld. Es ist oftmals nicht bekannt, dass für die Ladungssicherung nicht nur der Fahrer, sondern auch der Versender bzw. der Verlader sowie der Halter des Fahrzeuges verantwortlich ist. Mit der VDI-Richtlinie 2700 Blatt 5 vom April 2001 wird eine regelmäßige Schulung von Personen erstmalig vorgeschrieben, die mit Ladungssicherungsaufgaben befasst sind. Das Lernziel des Seminars ist die Vermittlung der rechtlichen, physikalischen und technischen Grundlagen der Ladungssicherung. Schwerpunkte sind die richtige Lastverteilung auf dem Fahrzeug, die Zurrkraftberechnung und das richtige Stauen von Stückgütern. Die Anwendung von Zurrmitteln mit Schwerpunkt der Zurrwinkel und deren Auswirkung auf die Ladungssicherungskraft wird in einem praktischen Teil ausführlich veranschaulicht und vertieft. Es gilt Fehleinschätzungen der physikalischen Zusammenhänge (Reibung, Trägheit und Beschleunigung) zu vermeiden. Rechtliche & physikalische Grundlagen Wirkung der verschiedenen Kräfte Lastenverteilungspläne Ablauf der Beladung und der Ladungssicherung Auswahl verschiedener Hilfsmittel zur Ladungssicherung Ladung richtig verstauen und sichern Transportfreigabe Praktische Übungen am Fahrzeug Kraftfahrer/innen, Transportunternehmer/innen, Fuhrparkleiter/innen, Versandleiter/innen und alle, die mit dem Be- und Entladen beschäftigt sind. Dauer: 2 Tage 14 Zeitstunden Theoretischer Unterricht Praktische Übungen Fachliteratur, Winkelmesser, Tabelle zur Berechnung von Zurrkräften Abschlüsse der einzelnen Module: Teilnahme-Zertifikat gemäß BKrfQG zur Vorlage bei der Straßenverkehrsbehörde. Unsere Seminare werden als Weiterbildung nach dem Berufskraftfahrer-Qualifizierungsgesetz (EU-Richtlinie) für die Fahrerlaubnisklasse C&CE anerkannt.
5 Termine: Samstags oder ein Wochentag immer aktuell auf unserer Homepage! Preise: Modul 1 Eco-Training Modul 3 Sicherheitstechnik & Fahrsicherheit Tagespauschale: 295,- Euro ermäßigt 206,50 Euro bzw. 147,50 Euro 275,- Euro ermäßigt 192,50 Euro bzw. 127,50 Euro 260,- Euro ermäßigt 182,00 Euro bzw. 130,00 Euro 250,- Euro ermäßigt 175,00 Euro bzw. 125,00 Euro 3.900,- Euro max. 20 Teilnehmer (nicht ermäßigt) Modul 2 (Sozial-) Vorschriften für den Güterverkehr Modul 4 Schaltstelle Fahrer Modul 5 Ladungssicherung 110,- Euro ermäßigt 77,00 Euro bzw. 55,00 Euro 105,- Euro ermäßigt 73,50 Euro bzw. 52,50 Euro 100,- Euro ermäßigt 70,00 Euro bzw. 50,00 Euro 90,- Euro ermäßigt 63,00 Euro bzw. 45,00 Euro Ermäßigt: Zuschuss in Höhe von 30% bzw. 50% (für Teilnehmer über 50 Jahre) des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg, finanziert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. (Hinweis zur Mehrfachförderung: Eine weitere Förderung der Kursgebühr aus Mitteln der Europäischen Union ist nicht zulässig.) Tagespauschale: 1.100,- Euro max. 20 Teilnehmer (nicht ermäßigt) Modul 5a Ladungssicherung (2-tägig) (nicht ermäßigt) 2-Tagespauschale: 295,- Euro pro Teilnehmer 275,- Euro pro Teilnehmer 260,- Euro pro Teilnehmer 250,- Euro pro Teilnehmer 3.900,- Euro max. 20 Teilnehmer Jeweils Umsatzsteuerbefreiung gem. 4 Abs. 2 UstG!
Sollte der Führerschein regulär zwischen 10.09.2014 und 10.09.2016 ablaufen, kann noch eine Übergangszeit geltend gemacht werden.
gemäß Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) Richtlinie 2003/59/EG vom 15. Juli 2003 Wer ist betroffen? Für alle gewerblichen Bus- und LKW-Fahrer/-innen, unabhängig vom Datum der Führerscheinerteilung,
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