Materialpreise steigen noch weiter
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- Joachim Ritter
- vor 8 Jahren
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1 BERICHTE AUS FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG, PRODUKTION, MATERIALTECHNIK UND VOM PRAKTISCHEN EINSATZ TECH- NISCHER FEDERN SOWIE AUS DEN BEREICHEN ANLAGEN, MASCHINEN UND WERKZEUGE DER FIRMENGRUPPE SCHERDEL Liebe Leserin, lieber Leser, der Wirtschaftsstandort Deutschland steht einmal mehr vor einer großen Herausforderung: Angesichts der dramatisch steigenden Preise für Energie und Rohstoffe gilt es, der wachsenden Inflationsgefahr im Euroraum Einhalt zu gebieten. In diesem Zusammenhang bleibt zu hoffen, dass die nächsten Tarifverhandlungen vernünftige Lohnabschlüsse ergeben, die dazu beitragen, die Konkurrenzfähigkeit unserer Wirtschaft im globalen Wettbewerb zu erhalten. Als Partner der Automobilindustrie wird die SCHERDEL Gruppe alle Anstrengungen unternehmen, der Verteuerung der Material- und Energiekosten entgegenzuwirken und mögliche Einsparpotentiale nach wie vor konsequent zu nutzen. Einige der in dieser Ausgabe der SCHERDELaktuell enthaltenen Artikel zeigen unsere Bemühungen in diesem Zusammenhang auf. Trotzdem darf ich um Verständnis bitten, dass wir aufgrund der enorm gestiegenen Energiepreise sowie der noch zu erwartenden Personalkostensteigerungen über keinerlei Spielraum mehr verfügen. Deshalb müssen wir die Materialpreiserhöhungen an unsere Kunden weitergeben. Dabei bleibt es aber unser Ziel, auch weiterhin durch Innovationen neue Wege in Entwicklung und Fertigung zu erschließen, um stets kostenoptimierte Produkte anbieten zu können. Ihr Walter Bach Geschäftsführender Gesellschafter der Firmengruppe SCHERDEL Materialpreise steigen noch weiter Preisdiktate der Hersteller bedrohen die metallverarbeitende Industrie D er drastische Anstieg der Stahlpreise und die unnachgiebigen Preisdiktate der Hersteller bedrohen die gesamte metallverarbeitende Industrie in Deutschland. Im Laufe dieses Jahres sind Preiserhöhungen für Vormaterialien von bis zu 70 Prozent zu verzeichnen. Damit steht SCHERDEL wie viele andere mittelständische Unternehmen mit dem Rücken an der Wand. Die Stahlproduzenten schrecken auch nicht davor zurück, fest abgeschlossene Lieferverträge für das Jahr 2008 einseitig aufzukündigen und ihren Abnehmern mit dem Szenario eines Lieferstopps zu drohen. Eisenerz kostet heute zwischen 65 und nahezu 100 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Der Einkaufspreis für Stahlschrott hat sich gar verdoppelt. Trotz extremer Anstrengungen bei der Ausschöpfung von Einsparmöglichkeiten kommt auch SCHERDEL nicht umhin, Kostensteigerungen an die Kunden weiterzugeben. Für die Gesamtsituation erschwerend ist, dass bei einigen Walzdrahtgüten seit Anfang des Jahres Importe aus China wegen abnehmender Wettbewerbsfähigkeit zurückgegangen sind. Diese Entwicklung wurde besonders durch die Einführung neuer Exportbeschränkungen und Zölle in Verbindung mit einer Kürzung der möglichen Mehrwertsteuererstattung vorangetrieben. Chinesisches Rohmaterial ist damit faktisch aus dem europäischen Markt verschwunden. Nach den Preiserhöhungen vom Anfang des Jahres liegen die Mehrpreise im 3. Quartal für ölschlussvergütete Federdrähte um über 400 Euro pro Tonne, für blanke und verzinkte Federdrähte um ca. 360 Euro pro Tonne, für Stahlbänder um ca. 250 Euro pro Tonne und für Eisendrähte um ca. 450 Euro pro Tonne höher als im Vorjahr. Je nach dem Grundpreis dieser Materialgüten bedeutet dies Preiserhöhungen zwischen 24 und den bereits erwähnten 70 Prozent. Im Einkauf werden dabei Abschlüsse nur noch auf Monats- oder bestenfalls auf Quartalsbasis akzeptiert. Zusätzlich zu den extremen Mehrkosten für Stahlprodukte liegen erhebliche Preissteigerungen für Energiekosten, Hilfs- und Betriebsmittel, Zukaufteile und Frachten vor. Nach besten Kräften wird die SCHERDEL Gruppe auch weiterhin alles unternehmen, um Preissteigerungen soweit wie möglich abzufangen und mit Innovationen gegenzusteuern. Bei der schon äußerst angespannten Ertragssituation ist man dabei allerdings auf das Verständnis und die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit allen Kunden angewiesen. (dk) 1 AUSGABE 2/2008 D
2 UNTERNEHMENSNACHRICHTEN Energiekosten im Werk Ma rienberg nachhaltig gesenkt Neue Heizungs- und Belüftungsanlage reduziert C O 2 -Emission um Tonnen pro Jahr Mitarbeiter-Portrait Wir stellen Ihnen hier Mitarbeiter vor, die für Sie als Ansprechpartner von Interesse sind. 2 In einem schlechten baulichen Zustand waren die alten Heizungsund Belüftungsanlagen im Werk Marienberg. Dies galt umso mehr unter dem Gesichtspunkt der Energieeffizienz (Bilder oben). Im Vergleich dazu sind die Neuanlagen (Bilder Textteil) auf dem modernsten technischen Stand. E in wertvoller Beitrag zur Kostenoptimierung ist der SCHERDEL GmbH in Marienberg gelungen. Durch die Investition in eine neue Heizungsund Belüftungsanlage mit einer modernen, computergesteuerten Gebäudeleittechnik konnten die Energiekosten nachhaltig gesenkt werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt war die Verminderung der Kohlendioxid-Emissionen als Beitrag für den Umweltschutz. Seit Mai 2007 ist die neue Technik für die Quadratmeter große Produktionshalle in Marienberg in Betrieb. Neueste Auswertungen haben nun ergeben, dass sämtliche Ziele des Investitionsvorhabens erreicht und teilweise sogar übertroffen wurden. Umweltschutz ist in der SCHERDEL Gruppe schon immer ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Gesunde Arbeitsplätze und Maßnahmen für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen sollen die Mitarbeitermotivation stärken. Unter diesem Gesichtspunkt hat auch die neue Technik für die Heizungs- und Lüftungsanlage zu einer Absenkung der CO 2 -Emissionen um jährlich rund Tonnen geführt ein wichtiger Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel. Eine besondere Schwierigkeit lag darin, sämtliche Baumaßnahmen so zu organisieren und durchzuführen, dass die Produktionsanlagen im Werk ohne größere Störungen weiterlaufen konnten. Die Firma etalon GmbH aus Potsdam wurde als Spezialist mit der Projektierung, Finanzierung und Koordination der Arbeiten für den Bau einer komplett neuen Heizanlage mit modernster Brennwerttechnik beauftragt. Nach einer Projektlaufzeit von rund neun Monaten waren sämtliche Modernisierungsmaßnahmen abgeschlossen. Die Auswertung der Zahlen für das erste Betriebsjahr der neuen Anlage hat nun ergeben, dass bereits eine Einsparung von rund 12,3 Millionen Kilowattstunden im Vergleich zum Vorjahr erreicht wurde. Bei vorsichtiger Berechnung und unter Einbeziehung der gestiegenen Energiekosten dürften die Kostenoptimierungseffekte noch besser ausfallen als erwartet. Darüber hinaus konnte durch die Zusammenarbeit mit der etalon GmbH das bisher benötigte Personal für Wartungsarbeiten mit wichtigeren Aufgaben betraut werden, da die Betreuung der neuen Anlage ausschließlich der Partnerfirma obliegt. Auch dies trägt zur Produktivitätssteigerung am Standort Marienberg bei. Die Grafik zeigt die durch die Modernisierung erreichten Einsparpotenziale. Durch einen günstigen Finanzierungsvertrag konnte die gesamte Investitionsmaßnahme aus den laufenden Betriebsausgaben getätigt werden. Damit führt das betriebswirtschaftliche Ergebnis Jahr für Jahr zu einer steigenden Leistungsfähigkeit bei SCHERDEL. Ein Effekt, der im Interesse aller Kunden zu kostenoptimierten Produkten beiträgt. Auch künftig sollen effektive Investitionsmaßnahmen in neue Technologien so wie bei diesem Beispiel in Marienberg für SCHERDEL dafür sorgen, dass steigende Preise bei Energie und Rohmaterial zumindest teilweise kompensiert werden können. (dk) Dipl.-Betriebswirt (BA) Alexander Kapsch Geschäftsführer der SCHERDEL Werke in Brasilien, Mexiko und den USA Seit Januar 2007 ist Diplom- Betriebswirt (BA) Alexander Kapsch Geschäftsführer für die SCHERDEL Werke in Brasilien, Mexiko und den USA und damit für den gesamten nord- und südamerikanischen Raum zuständig. Als Sohn deutscher Eltern wurde Herr Kapsch 1974 im brasilianischen Sao Paulo geboren zog er mit der Familie nach Portugal um. An der Deutschen Schule in Porto absolvierte er 1993 das Abitur. Bis 1996 studierte der inzwischen dreifache Geschäftsführer Betriebswirtschaftslehre an der Berufsakademie in Mannheim. Im September 1997 wurde Herr Kapsch Mitarbeiter bei SCHERDEL. Im Bereich Vertrieb und Projektmanagement war seine Hauptaufgabe der Aufbau des neuen Werkes in Brasilien. Im Januar 2000 erfolgte auch deshalb der Umzug nach Brasilien. Der Diplom-Betriebswirt war zunächst als kaufmännischer Werksleiter vor Ort tätig. Im Jahr 2003 kam dann die Ernennung zum alleinigen Geschäftsführer von SCHERDEL do Brasil wurde Alexander Kapsch Teammitglied im Projekt Aufbau des Standortes Mexiko und Mitglied im dortigen Board of Directors zog der Diplom-Betriebswirt schließlich nach Michigan, USA. Von hier aus arbeitet er nun als verantwortlicher Geschäftsführer zusätzlich für SCHERDEL USA und Mexiko. Herr Kapsch ist verheiratet und hat eine Tochter. In seiner Freizeit beschäftigt sich der Familienmensch gerne im heimischen Garten oder gleicht den Arbeitsalltag durch Sport aus. (ws) 3
3 NEUE PRODUKTE 4 Maßstäbe bei der Bearbeitungsgeschwindigkeit von komplexen Werkstücken setzt die neue HSTM 300 von HAMUEL. Turbo -Maschine für die T urbinenschaufelfertigung HAMUEL setzt mit HSTM-Baureihe neue Maßstäbe beim Dreh-Fräsen mit Hochgeschwindigkeit D ie im oberfränkischen Meeder bei Coburg ansässige Firma HAMUEL Maschinenbau GmbH & Co. KG ist ein SCHERDEL Tochterunternehmen mit über 80 Jahren Erfahrung im Maschinenbau. Schon seit Mitte der achtziger Jahre steht bei HAMUEL das Thema Fünfachssimultanbearbeitung im Mittelpunkt der Entwicklungstätigkeiten. Die Ingenieure und Techniker haben ihr Know-how und ihre Erfahrung in zwei unterschiedliche Maschinenreihen umgesetzt. Bei der HSM-Baureihe handelt es sich um fünfachsige Fräszentren in Portal- oder Brückenbauweise mit Dreh-Schwenk-Kopf. Sie kommen vor allem im Werkzeug-, Formen- und Modellbau zum Einsatz. Besondere Maßstäbe in punkto Arbeitsgeschwindigkeit und Präzision setzt HAMUEL mit der HSTM-Baureihe: Maschinen zum Hochgeschwindigkeits-Drehen und -Fräsen (High Speed Turning and Milling), die besonders von Turbinenschaufelherstellern geschätzt werden. Die Bearbeitungszentren der Baureihe HSTM wurden zur rationellen Fertigung hochpräziser Werkstücke entwickelt, speziell für Turbinenschaufeln und Schaufelräder, sogenannte Blisks. Die Maschinengröße ist dabei so variabel, wie es die Werkstücke erfordern. Das heißt, die HSTM wird in verschiedenen X-Verfahrwegen angeboten. In der Grundausstattung eignet sie sich z.b. zur Radialverdichter-Bearbeitung bis 460 mm Durchmesser. Als Variante ist die Bliskbearbeitung bis 850 mm Durchmesser möglich. Präzises Highspeed-Zerspanen von freigeformten Flächen Die HSTM 300 ist eine hochdynamische, leistungsfähige Maschine für die Fünfachssimultanbearbeitung. In Zahlen heißt das: Sie verfügt über 40 m/min Eilgang mit Beschleunigungen von 0,6 g. Um diese Geschwindigkeiten zu erreichen, sind unter anderem direktangetriebene, hydrostatisch gelagerte Rotationsachsen erforderlich. Für das Hochgeschwindigkeits-Zerspanen sorgt außerdem eine Hochleistungsfrässpindel, die mit 54 KW Leistung und Umdrehungen aufwartet. Die außerordentliche Präzision des Bearbeitungszentrums bei der Teilefertigung ist auf die stabile Maschinenkonstruktion, hochwertige Komponenten und auf bewährte Produktionsverfahren zurückzuführen, wie zum Beispiel auf das Schaben der Führungen. Ein besonders wichtiges Kriterium für die Maschinenleistung ist die Antriebs- und Steuerungstechnik. Da die HSTM-Maschine für die Fünfachsenbearbeitung ausgelegt ist, kommen hier CNC-Steuerungen namhafter Hersteller zum Einsatz. Diese sind auf die Fünfachssimultanbearbeitung spezialisiert und stellen dafür zahlreiche Zyklen und Funktionen zur Verfügung. Ausgeklügeltes Werkzeugmanagement Das integrierte Tellermagazin bietet standardmäßig 24 Werkzeugplätze und kann optional auf 36 erweitert werden. HAMUEL bietet für sein Highspeed- Zentrum die Möglichkeit zur In-Prozess- Messung an, um höchste Qualität zu produzieren. Dafür kommen Systeme zum Einsatz, die Werkstück und Werkzeug in der Maschine kontrollieren. Bei den Werkzeugen wird zum einen der Verschleiß überprüft, so dass dieser kompensiert und das Werkzeug gegebenenfalls frühzeitig ausgetauscht werden kann. Zum anderen ist eine Bruchkontrolle vorhanden. Für die Werkstücküberprüfung wird ein taktiles Messsystem in die Spindel eingewechselt. Der Taster fährt die Freiformflächen ab, so dass Abweichungen festgestellt werden können. Diese Daten werden automatisch in die Steuerung zurückgeführt, um beim nächsten Werkstück den Fehler kompensieren zu können. Enorme Produktivitätssteigerung Gerade für die Turbinenschaufelbearbeitung ist es notwendig, dass die Werkzeuge immer ihre Bahngeschwindigkeit einhalten. Das heißt, dass die Geschwindigkeit an der Werkzeugspitze, wo der eigentliche Zerspanprozess stattfindet, konstant gehalten werden muss. Die integrierte Steuerung sorgt hierbei mit zusätzlichen Funktionen für eine sichere Überwachung dieses Vorgangs. Da die Fünfachsbewegungen der Maschine schwer mit dem Auge zu beobachten sind, bietet HAMUEL einen präventiven Kollisionsschutz mit Hilfe eines externen Simulationssystems. Weiterhin kann die Steuerung über Arbeitsraumbegrenzungen das Werkstück und die im Bearbeitungsraum befindlichen Komponenten vor Kollisionen schützen. Die neue Turbo-Maschine der HSTM-Baureihe ist ohne weiteres in der Lage, Bearbeitungszeiten von Werkstücken im Vergleich zu Maschinen anderer Hersteller um bis zu 30 Prozent zu unterbieten. Die dadurch entstehende Produktivitätssteigerung erhöht den Kundennutzen beträchtlich. Weitere Informationen zu diesem Thema: HAMUEL Maschinenbau GmbH & Co. KG Industriestraße 6 D Meeder Tel: Fax: info@hamuel.de Mit BMW Formel-1-Sieger Einen großen Tag feierte kürzlich das BMW-Sauber Formel-1-Team mit einem Doppelsieg beim Rennen in Kanada. Diese saubere Leistung wurde durch den großen persönlichen Einsatz aller Beteiligten ermöglicht. Auch SCHERDEL ist stolz darauf, als Lieferant von Bauteilen, wie zum Beispiel Drosselklappenfedern, für die hochgezüchteten Rennmotoren indirekt ebenfalls auf der Siegertreppe stehen zu dürfen. Schließlich sind die Komponenten der Hochleistungsmaschinen extrem großen Belastungen ausgesetzt. Nur Produkte der höchsten Qualitätsstufe halten der Härteprüfung eines Formel-1- Rennens stand. Sehr zufrieden über den Doppelsieg in Kanada äußerte sich auch BMW-Motorsport-Direktor Mario Theissen. Er bezeichnete diesen überragenden Erfolg als Lohn für die Begeisterung, das Engagement und die Kompetenz, die das gesamte Team zu einer erstklassigen Mannschaft machten. Das ambitionierte Ziel, in der Formel-1 an der Spitze zu fahren, sei durch ein zweijähriges Aufbauprogramm erreicht worden. Insofern sei das Ergebnis von Montreal als Bestätigung der gemeinsamen Arbeit anzusehen. BMW bedankte sich auch bei SCHERDEL für dieses hervorragende Ergebnis und verlieh der Hoffnung Ausdruck, dass die gute Zusammenarbeit auch künftig zu derartigen Erfolgen beitragen möge. SCHERDEL stellt sich der Herausforderung, mit Spitzenprodukten zu Höchstleistungen beitragen zu können und wird in diesem Zusammenhang dem BMW-Sauber- Team ein verlässlicher und innovativer Partner sein. (dk) 5
4 UNTERNEHMENSNACHRICHTEN SCHERDEL Service-Center Rhein-Main Um dem Leitgedanken der Kundennähe Rechnung zu tragen, hat SCHERDEL mit dem neuen Service-Center (SSC) Rhein-Main in Filsen einen weiteren Standort zur Stärkung der Präsenz geschaffen. Dort wird Diplom-Ingenieur Bernd Fuchs bei seinen Vertriebsaufgaben von Frau Anke Salzig im Innendienst unterstützt. Bereits ab Oktober wird sich ein weiterer Mitarbeiter speziell dem Bereich Sitzstrukturen widmen. Damit steht dann für die Kunden ein weiterer kompetenter Ansprechpartner für die Entwicklung kostenoptimierter Problemlösungen und Anwendungen vor Ort zur Verfügung. Kontaktdaten SCHERDEL Service Center Rhein-Main Brückenweg 6a Filsen Dipl-Ing. Bernd Fuchs Tel / Fax 06773/ Anke Salzig Tel / Fax 06773/ Mit dem Global-Compact-Vertrag der Vereinten Nationen sollen der wirtschaftlichen Globalisierung verbindliche soziale und humanitäre Standards beigefügt werden. Der Mensch und seine Umwelt standen schon immer im Mittelpunkt der Unternehmensphilosophie von SCHERDEL. SCHERDEL für globale Wirtschaftsethik Menschenrechte und Umweltschutz Hauptbestandteile des UN-Vertrages D ie Schaffung eines gemeinsamen Wirtschaftssystems für den Weltmarkt kann nur dann von dauerhaftem Erfolg gekrönt sein, wenn es gelingt, der Globalisierung auch verbindliche soziale und ethische Standards beizufügen. SCHERDEL als Global Player hat in seiner Unternehmensphilosophie längst dem Menschen und dem Schutz der Umwelt große Bedeutung beigemessen. Demzufolge war es nur eine logische Konsequenz, dass die Firmengruppe einer Initiative der Vereinten Nationen nachgekommen ist, mit der weltweit einheitliche Regelungen für den vernünftigen und humanen Umgang mit sozialen, ökologischen und ökonomischen Prinzipien geschaffen werden sollen. Das im sogenannten Global Compact zusammengefasste Regelwerk wurde inzwischen schon von Organisationen aus über 120 Ländern dieser Welt unterzeichnet. SCHERDEL gehört nun ebenfalls dazu. Unternehmen, die den Global-Compact-Vertrag unterzeichnen, treten international für die Einhaltung der Menschenrechte ein und stellen sicher, dass zum Beispiel Kinderarbeit, Zwangsarbeit, Diskriminierung in Bezug auf Beschäftigung und Beruf oder andere Menschenrechtsverletzungen in ihrem Einflussbereich nicht vorkommen. Gleichzeitig garantieren sie das Recht der Beschäftigten auf Versammlungsfreiheit, Kollektivverhandlungen und gewerkschaftliche Betätigung. Darüber hinaus sollen die Stärkung des Umweltbewusstseins und der Umweltschutz eine Maxime des Handelns sein. Zusätzlich verpflichten sich die Unternehmen und Organisationen, der Korruption und Bestechung Einhalt zu gebieten und die Entwicklung und Verbreitung umweltfreundlicher Technologien voranzutreiben. Um diese Ziele zu erreichen und die Bemühungen dafür dokumentieren zu können, wird SCHERDEL einmal im Jahr einen umfassenden Bericht über alle vom Global-Compact-Gedanken betroffenen Ereignisse an die Vereinten Nationen übergeben. Diese Berichte stehen der Öffentlichkeit, den Regierungen und Organisationen und auch den Medienvertretern weltweit zur Verfügung. So wird SCHERDEL auch in Zukunft eine Vorreiterrolle als verantwortungsbewusster und sozial gerechter Arbeitgeber auf internationalem Parkett übernehmen. (dk) 6
5 PREISVERLEIHUNGEN Bayerns Best 50 Sonderpreis verliehen Herausragendes Engagement für die betriebliche Ausbildung A uch in diesem Jahr wurde wieder der Mittelstandspreis Bayern Best 50 vergeben. Die Bayerische Wirtschaftsministerin Emilia Mülller zeichnete in München jene 50 Unternehmen im Freistaat aus, die in den zurückliegenden fünf Jahren ein überdurchschnittliches Mitarbeiter- und Umsatzwachstum erzielen konnten. Die Firmengruppe SCHERDEL wurde erstmals 2004 mit dieser Anerkennung bedacht. Nun zählt das mittelständische Familienunternehmen mit Sitz in Marktredwitz erneut zu den Geehrten. Wirtschaftsministerin Müller überreichte den Sonderpreis für Ausbildungsintensive Betriebe 2008 an Maximilian Freiherr von Waldenfels, Mitglied der SCHERDEL Geschäftsleitung. Gewürdigt wird das Unternehmen damit für sein herausragendes Engagement im Bereich der betrieblichen Ausbildung. Unsere Quote liegt hier bei über zehn Prozent und angesichts sinkender Schulabgängerzahlen bilden wir verstärkt aus, so von Waldenfels. Insgesamt wird in der Firmengruppe bundesweit in sieben gewerblich-technischen Berufen ausgebildet. SCHERDEL sorgt so dafür, dass es auch künftig gut qualifizierte Facharbeiter gibt und fördert seit längerem die Mitarbeiter fortlaufend über eine eigene Akademie für Fach- und Führungskräfte. (al) SCHERDEL liefert absolut fehlerfrei Firmengruppe einer der besten Lieferanten von BorgWarner E ine bedeutende Auszeichnung hat SCHERDEL als einer der besten Lieferanten mit dem Supplier Quality Award von BorgWarner erhalten. Borg Warner ist ein bekannter amerikanischer Automobilzulieferer für Getriebe, Getriebekomponenten, Turbolader, Ventilsteuerungen oder auch Allrad-Antriebssysteme. Als Global Player besitzt das Unternehmen Produktionsstätten in den USA, Europa und Asien. Antriebskomponenten der Marke BorgWarner sind in allen amerikanischen Automodellen und bei einer Reihe von europäischen und asiatischen Fahrzeugherstellern zu finden. Nach den Aussagen des BorgWarner-Managements gilt SCHERDEL als Lieferant mit absolut fehlerfreien Leistungen. Dies betrifft insbesondere auch die Termintreue. Unsere Zufriedenheit mit SCHERDEL beträgt 100 Prozent, bestätigt auch Ria Wenzcke als Einkaufsleiterin des BorgWarner-Werkes in Arnstadt ebenso wie Thomas Rohr, Director Global Supply Management, im Namen des gesamten BorgWarner-Teams im französischen Eyrein. Hier konnten während des Lieferantentreffens im April diesen Jahres die für die französischen BorgWarner-Werke zuständigen Key- Account-Manager Angélique Volpelier und Jérôme Dussans die geschätzte Auszeichnung entgegennehmen. In der SCHERDEL Gruppe wird die Verleihung dieses Preises als weiterer Ansporn gesehen, stets mit Höchstleistungen für Kundenzufriedenheit zu sorgen. (dk) v.l.n.r.: Ralf Broschulat, Vorstand der Ernst & Young AG, Martina von Waldenfels, Maximilian von Waldenfels (Geschäftsführung SCHERDEL), Petra Brodmerkel (Azubi bei SCHERDEL) und die bayerische Staatsministerin für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, Emilia Müller, freuten sich über die Preisverleihung. 7
6 Kompetenz rund ums Automobil Kundenorientierte Problemlösungen erarbeitet die SCHERDEL Gruppe in folgenden Geschäftsbereichen: Technische Federn, Komponenten für Fahrzeugausstattung, Stanz- und Biegetechnik, Verbindungstechnik, Montagetechnik, Maschinen- und Anlagenbau, Automatisierungs- und Steuerungstechnik, Werkzeuge und Vorrichtungen, Oberflächentechnik und Forschung und Entwicklung. Hier zeigen wir Ihnen die wichtigsten Produkte im Bereich Automotive: Kompetenz im Fahrzeugantrieb Einspritzsystem Federhülsen Variabler Ventiltrieb Drehfedern Stanz- / Biegeteile Spiralfedern Doppelkörperfedern Baugruppen Feinschneidteile Riemenspanner Drehfedern Drehstäbe Spiralfedern Basismotor Kolbenringfedern Ventilfedern Federn Ventilspielausgleich / Tassenstößel Federn für Schwingungstilger Feinschneidteile Sicherungsringe Zündung Magnethülsen Kontaktfedern gerollte Buchsen / Hülsen Rückschlussbleche EMV-Abschirmung Schlauch- und Stutzenverbindungen Federbandschellen Getriebe / Kupplung Drehfedern Federstützbleche Tellerfedern Stanz- / Biegeteile Feinschneidteile Baugruppen ZMS Kompetenz im Fahrzeuginnenraum Mittelarmlehne Metallstrukturen mit und ohne Rastmechanik Insassensicherheit Federn Gurthöhenversteller Federn Gurtschloss Stanz- / Biegeteile Airbag Sitzsystem Metallstrukturen Sitzrahmen Metallstrukturen Lehnenrahmen Sportrahmen Seitenpolster / Polsterdrähte Lehnenhinterfederungen Lehnenunterfederungen Lordosenfedern Stütz- und Befestigungselemente Isofixanbindungen Sitzanbindungen / -führungen Blendenhalter Kopfstützenbügel Halter Feuerlöscher Betätigungen Baugruppen (z. B. Sitz-Höhenverstellung, Pedalerie) Spiralfedern Tellerfedern Drehstabfedern Kompetenz bei Karosserie, Bremsen und Fahrwerk Bremssystem Actuation Boosterfedern Federpakete Ansteuereinheiten Bremssystem Foundation Belaghaltefedern Gehäusehaltefedern Spreizschlösser Zug- / Trommelbremse Feinschneidteile Trommelbremse Zählringe ABS mechanische Verschleißanzeige Kabelhalter Fahrwerk gerollte Buchsen zur Fahrwerksdämpfung Tellerfedern / Feinschneidteile Stoßdämpfer Zuganschlagfedern Komfortfedern Lenksäulenverstellung Karosserie Ersatzradhalter Druck- / Zug- / Drehfedern für Schlosssysteme aktive und passive FGS-Systeme Montageplatten Beschichtung von Strukturkomponenten Öffnungssysteme Federstützen Heckklappe / -deckel Zugfedern Heckklappe / -deckel Scharniere Fanghaken 8 V.i.S.d.P.: SCHERDEL GmbH, Postfach 4 40, Marktredwitz, Telefon , Telefax
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