Dr. Jutta Weisel Martin Klehr Matthias Warkus. Hessisches Fachforum E-Klausuren 18. Januar 2011
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1 Projektvorstellung E-Klausuren für hessische Hochschulen Dr. Jutta Weisel Martin Klehr Hessisches Fachforum E-Klausuren 18. Januar 2011
2 Gliederung Vorgeschichte (Dr. Jutta Weisel) E-Learning-Förderung durch Bund und Land Kooperationsprojekt E-Klausuren für hessische Hochschulen Entwicklung und aktueller Stand (Martin Klehr) Räume und Technik Prüfungssystem Organisation und Abläufe Erfahrungen und Zwischenfazit Ausblick () Das Projekt im bundesweiten E-Learning-Kontext Strategische Aussichten und zukünftige Entwicklungen 2
3 E-Learning-Förderung durch Bund und Land Bund: Neue Medien in der Bildung : Content-Entwicklung in 100 Verbünden, Notebook- Universität : Vom Content zum Context (20 Verbünde) Land/Bund: HWP , Land 2001: Einrichtung von Multimediakompetenzzentren in Hessen Ab 2002: Kooperation im Kompetenznetz E-Learning Hessen, Organisation durch das httc im Auftrag des HMWK Ab 2007: Fachforen Projektförderung, z.b. k-med (bis 2008), Muster für Datenschutzsatzung zu E-Learning-Verfahren (2009), E- Klausuren für hessische Hochschulen (ab 2009) 3
4 Kooperationsprojekt E-Klausuren für hessische Hochschulen 2004: Erste k-med E-Klausur in der Radiologie in Marburg 2005: Ilias wird Plattform für k-med im HRZ der Uni Gießen 2007: HRZ der Uni Gießen entwickelt hochverfügbare leistungsfähige Cluster-Lösung für E-Learning- Anwendungen, insbesondere für k-med 2009: Medizin in Marburg schafft die räumlichen Voraussetzungen für E-Klausuren der vorklinischen Fächer in der ZMB 2009: Lenkungsgruppe Neue Medien in der Lehre sieht Bedarf für E-Klausuren auch in anderen Fächern und initiiert das Kooperationsprojekt zwischen k-med, dem HRZ der Uni Gießen und dem HRZ der Uni Marburg 4
5 Entwicklung und aktueller Stand E-Klausuren bis 2009 E-Klausuren heute 5
6 Räume: Ausbau der Zentralen Medizinischen Bibliothek Laptop- Lösung 200 Plätze 6
7 Räume: PC-Saal E-Klausuren 40 Plätze 103 Plätze 7
8 Clients Software Technik: Clients PC-Saal-PCs und Laptops Windows und Linux-Netboot Safe Exam Browser (SEB) Kiosk-Modus Nutzung von Drittprogrammen möglich Div. Plattformen 8
9 Technik: Server-Cluster (HRZ Gießen) 9
10 Autoren- und Prüfsystem: ILIAS-EA Erweiterte Bewertung Zugriffsschutz u. Kiosk-Modus Archivierung Benutzerimport ILIAS 10
11 Autoren- und Prüfsystem: Fragetypen Geschlossen, Antwort-Wahl Single Choice Multiple Choice Anordnung Zuordnung Lückentext (Auswahlliste) Fehlertext Image-Map Geschlossen, freie Eingabe Lückentext (Textlücke, numerische Lücke) Text- Teilmenge Numerische Frage Offen und Sonderformen Freitext Datei hochladen Flash-Applet Java-Applet 11
12 Organisation und Abläufe I Anmeldung und Räume Beratung und Schulung Erstellung der E- Klausur 12
13 Organisation und Abläufe II Prüflingsverwaltung Durchführung der E-Klausur Ergebnisse, Archivierung u. Einsicht 13
14 Anzahl E-Klausuren (Prüfungsfälle) Erfahrungen: durchgeführte Klausuren 45 (4000) 37 (3282) Gesamt FB Medizin Andere Fachbereiche 16 (1597) 6 (550) SS 09 WS 09/10 SS 10 WS 10/11 14
15 Erfahrungen: nutzende Fächer / Studiengänge SS 09 WS 09/10 SS 10 WS 10/11 15
16 Erfahrungen: Akzeptanz Studierende 80,00% Können Sie sich vorstellen, weitere Klausuren am PC zu schreiben? 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 763 Befragte, WS 2009/10, Fachbereiche Medizin und Erziehungswissenschaften 20,00% 10,00% 0,00% ja nein weiß ich nicht 16
17 Zwischenfazit Rechtlicher Rahmen vorhanden Räumliche Kapazitäten geschaffen Prozesse etabliert Erprobte Technik (bis 300 Prüflinge) Anpassbares Prüfungssystem 17
18 Ausblick Ausbau des Service in MR/GI Anpassung und Optimierung der Prozesse Weiterentwicklung des Prüfungssystems Ausbau des Schulungsangebotes Hessenweite Bereitstellung des Angebots 18
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Hessisches Fachforum E-Klausuren 18. Januar 2011
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