Intellectual Property stellt uns viele Fragen

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1 Intellectual Property stellt uns viele Fragen 20 ausgewählte Fragen zur Intellectual Property (IP) eine vielseitige Thematik 2 Einführung 1

2 1. Was beinhaltet ihr Arbeitsvertrag bezüglich Geistigem Eigentum? Wem gehören die Ergebnisse ihrer Tätigkeit im Unternehmen? 2. Gibt es im Unternehmen spezielle Reglemente für erfinderische Tätigkeit? 3. Wie ist das mit der Kündigung, sind Sie nach dem Ausscheiden weiter an die Schweige-pflicht bezüglich den Geschäftsgeheimnissen gebunden und wie lange? 4. Haben Sie schon an einer Messe gelesen oder gehört: «Patent ange-meldet» oder den Schriftzug «Schweizer Patent»? 5. Welche Schutzvermerke bezüglich «Urheberrecht» sowie «Geistigem Eigentum» haben die internen und externen Firmendokumente bei Ihrem Unternehmen? Sie halten sich an die Regelungen? 3 20 Fragen 6. Lassen sie bei Diskussionen von Firmenwissen/Lösungen mit Externen und spez. bei der Dock-Abgabe von erarbeiteten Lösungen von der Gegenpartei immer eine Geheimhaltungsverpflichtung unterzeichnen? 7. Ist für Sie das UWG (Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb) die Waffe gegen das Nutzen und Kopieren des Firmenwissens? Vielleicht hilft der folgende Link, schauen sie rein - Was die Auslegung des UWG s alles verheisst > Tipps über 880 Seiten: Bundesgesetz-gegen-den-unlauteren-Wettbewerb-UWG oder Sicht auf Schweiz, sich international zu verteidigen wird sehr aufwendig. 4 Einführung 2

3 8. Wie haben Sie es mit der Software? Verwenden Sie Opensource Software in Ihren Projekten. Gut, aber der Code passt nicht genau, sie verändern/erweitern diesen entsprechend. Damit müssen sie ihr Ergebnis veröffentlichen jeder kann ihre Arbeit kostenlos nutzen. Wenn sie die Lizenz nicht einhalten, kommt Post von den Anwälten der 9. Sie wollen ihre entwickelte Software schützen? Dann bei der Entwicklung von Beginn weg das verwendete Verfahren dokumentieren. Auf Patentanmeldung prüfen, die Nutzungsbedingungen und Urheberrechtsansprüche immer mit dem Produkt mitgeben. 10. Verträglichkeit von Normen und Patenten? Sie vertragen sich bedingt. Ein angemeldetes/ geschütztes Verfahren kann Teil einer Norm werden, wenn der Schutzrechtshalter bereit ist (meist kostenlos) Lizenzen abzugeben. Die Telecom-Welt ist darin uneinheitlich Fragen 11. Techniklastige Unternehmen richten sich vorteilhaft auf den Terminus der IP-Welt aus. Damit wird das Verständnis in Beschreibung und Beurteilung in der technischen Welt und der IP Domäne vereinheitlicht und verständlicher für Technik und bei Rechtssicherheit. 12. Kennen Sie die IP Welt? Über 70% der Schutzrechte sind ausgelaufen. Vor allem grosse innovative Konzerne optimieren ihre Portfolios laufend und geben nicht verwendete Schutzrechte auf. (Nichtbezahlen der Gebühren) 13. Wo steht die Quantität der Patentanmeldung? 2013 hat IBM in den US gesamt 6809 Anmeldungen getätigt, das sind pro Tag 18,7 Anmeldungen. Das ist Brainware mit Marktpotential / 6 Einführung 3

4 14. Die Portfoliopflege der Grossen, Wie geht das? Es werden oft Patente zugekauft, um eine Braut für den Verkauf attraktiver zu machen. Das führt dazu, dass z.b. ein Halbleiterhersteller auch Patente für Rasenmäher im Portfolio hält. Beispielhaft in der Google-DB Kritik am geistigen Eigentum nimmt zu. Wieso? Eine Zunahme der Kritik am «Privileg geistiges Eigentum» (Patent-, Marken-, Musterund Urheberrechte), hat sich verstärkt. Beispiel auf Die Argumente sind vielfältig. So sind Trendthemen wie Technologie- und Innovationsfortschritt aber auch Gedankenfreiheit und weitere gesellschaftliche Befindlichkeiten angeführt. Themen wie Life cycle cost, und generell die Resourcenschonung, dazu weitere wichtige, brennende Themen, werden jedoch ausgeblendet Fragen 16. Was ist Innovationskultur? Z.B. von Google können wir was lernen. 10% der Arbeitszeit sind reserviert für das Verfolgen von eigenen Ideen, Lösungsansätzen, Methoden, und und und. Dieser Freiraum fehlt in den meisten Firmen. Die budgetierte Zeit reicht dort kaum für alle unbedingt erforderlichen Arbeiten in einem Projekt bis zu deren Fertigstellung. Die Nachführung des aktuellen Technologiestandes, das Wissen zu neuen Verfahren und Tools, die Projektreview, die Weiterbildung und weiteres haben so das Nachsehen. 17. Kennen sie den Kreativen Kunden, z.b. DB AG, Nein? Er sucht für sich optimale Lösungen für Bedärfe. Darauf wird jeweils ein Schutzrecht angemeldet / errichtet. Nun kann er Unternehmen suchen, die ins Geschäft kommen wollen und pickt das beste Angebot und beauftragt «Lizenz-Her-stellung» Bei einer nächsten Bestellung kann der Hersteller nach Belieben gewechselt werden. 8 Einführung 4

5 18. Was ist mit Need to know und nice to know? Eine sehr schwierige Frage: Need to know ist unabdingbar, sonst leiden die Ergebnisse. Nice to know ist Risiko und Mitarbeitermotivation zugleich! >Entscheiden. 19. Haben Sie eine Unternehmenskultur, welche neue Lösungen fördert? Das ist meist ein Netz mit allen Disziplinen im Unternehmen. Das führt zu Ergebnissen, welche bereits verifiziert und validiert wurden und dennoch nicht breit der Öffentlichkeit bekannt gegeben wurden. Die Neuheit bleibt gewahrt. 20. Gibt es auch in Ihrer Firma Neid, Missgunst, Opportunismus, Defätismus, Geringschätzung, Schönreden, Inkompetenz und einiges mehr? Sicher das gibt es überall. Will heissen, dass für Aufbau und Erhalt eines innovativen Klimas im Unternehmen die Integration aller in ein Feld, ge-prägt von Wertschätzung, Toleranz und gegenseitiger Hilfsbereitschaft not-wendig ist. 9 Wenn wir Globi nicht hätten! Die Erfindermesse Einführung 5

6 Das Ende der Fragen und ein Blick in die Vergangenheit 11 Einführung 6

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