184 DAS PROJEKT QUARTIERE WohNpLATEAU. WohNpLATEAU. BRUNo-mAREK-ALLEE BAUFELDER 7 + 8

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1 184 DAS PROJEKT QUARTIERE WohNpLATEAU WohNpLATEAU BRUNo-mAREK-ALLEE BAUFELDER 7 + 8

2 AM TABOR 185 TABORStraSSe II 5. BRUNO-MAREK-ALLEE

3 BF.2 BF WohNpLATEAU REGELWERK städtebau BAUFELD 8 Typ: Front an der Allee, punkte zum Freiraum A. Front an der Bruno-marek-Allee (18 m, 21 m, 26 m, 35 m) >> gestaffelte Höhen strukturieren die geschlossene Straßenflucht und bringen mehr Sonnenlicht in die Allee >> Trakttiefe m, in Abhängigkeit von Wohn-Typologie >> attraktiver Schwellenplatz in Verlängerung Schweidlgasse >> zwei Durchgänge pro Baufeld zur Freien Mitte >> Rücksprung (3 m) in Baufeld 8 setzt Akzent und schafft exponierte Ecken B. punkthäuser an der Freien mitte (21 m, 26 m, 35 m) >> freistehende, unterschiedlich hohe Punkthäuser bilden eine offene Reihe an der Freien Mitte (lineares Parkband) >> Grundfläche max. 600 m 2 (ohne Auskragung), mind. 5 Punkte in BF 7, mind. 3 Punkte in BF 8 >> Auskragungen über Anbaukante zur Freien Mitte ab dem 2. OG möglich C. hochhaus mit hof >> Hochhaus Am Tabor (60 m) mit gefasstem Hof >> Markierung des Zugangs zur Freien Mitte von Am Tabor durch Hochhaus (Dialog mit Hochhaus von Baufeld 1) D. geschlossene Ecke zur Taborstraße >> niedrige Bebauung schließt den Quartierskorridor zwischen Punkt und Straßenrandbebauung (Fassung nach Norden) Bebauungsszenario Schema städtebauliche Prinzipien BF.3 BF.4 BF.6 BF.5 FREIE MITTE BF.1 BF.8 Grün- und Freiraum öffentlicher Raum (Straße, Platz) AM TABOR 60 m SCHWEIDLGASSE BAUFELD 7 Anbaukante Sicht- bzw. Wegeverbindungen Zugang zum Park Hochpunkte mit 35 m Hochhaus (60 m) BRUNO-MAREK-ALLEE Auskragung über 26 m SCHWEID

4 öffentlicher Raum Innstraße 187 BAUFELD 7 26 m 8 m 35 m 21 m Bruno-Marek-Allee Schnittdiagramm 80 m Urbanität aktive, urbane Erdgeschoßzone Gemeinschaftseinrichtungen 66 m Bebauungsszenario 21 m 26 m BAUFELD 1 Schema städtebauliche Prinzipien FREI 60 m 60 m AM TABOR FREIE MITTE 21 m BAUFELD 8 SCHWEIDLGASSE Nordbahnstraße AM TABOR BAUFELD 6 BRUNO-M Bahn BRUNO-MAREK-ALLEE TABORS N Grün- und Freiraum

5 188 WohNpLATEAU höhenstaffelung AN DER BRUNo-mAREK-ALLEE Die geschlossene Bebauung an der Bruno-Marek-Allee wird durch eine Differenzierung der Gebäudehöhen aufgelockert. Eine Leithöhe von 26 m bildet den Ausgangspunkt für die Aufund Abstufung. Hochpunkte mit 35 m Höhe setzen markante urbane Akzente an den Straßenecken. Niedrigere Gebäudeteile mit 15 bzw. 18 m unterbrechen die Straßenfront und lassen Westlicht in den Straßenraum fallen. Die Dachflächen sind integrativer Bestandteil des Freiraums. Dabei unterstützt die Höhenstaffelung eine Aktivierung der Dächer je nach Höhe, Orientierung und Exponiertheit: begrünte Gemeinschaftsterrassen stellen ein zusätzliches Freiraumangebot dar, während ökologisch bespielte Dachflächen Raum für Sickerkörper, Filteranlagen oder Solarpaneele bieten. II 5. AM TABOR SCHWEIDLGASSE TABORStraSSe BRUNO-MAREK-ALLEE

6 programm UND DIchTE 189 BAUFELD 7: städtebauliche KENNWERTE Fläche Baufeld (ca.)* m 2 BGF gesamt m 2 GFZ* 3,2 BGF Wohnen (ca.) m 2 BGF Nicht-Wohnen (ca.) m 2 Verhältnis Wohnen/Nicht-Wohnen (ca.) 90/10 % Anzahl Wohnungen (ca.) 440 * Dzt. ist die genaue Baufeldabgrenzung noch nicht definierbar. BAUFELD 8: städtebauliche KENNWERTE Fläche Baufeld (ca.)* m 2 BGF gesamt m 2 GFZ* 3,8 BGF Wohnen (ca.) m 2 BGF Nicht-Wohnen (ca.) m 2 Verhältnis Wohnen/Nicht-Wohnen (ca.) 70/30 % Anzahl Wohnungen (ca.) 440 * Dzt. ist die genaue Baufeldabgrenzung noch nicht definierbar. LEGENDE Gemeinschaftsräume aktives Erdgeschoß Wohnen/Büro Schwerpunkt Wohnen Wohnen

7 190 WohNpLATEAU AKTIvEs ERDGEschoss BAUFELD 8 E. stadtpromenade >> die Verknüpfung von kommerziellen mit sozialen oder kulturellen Nutzungen macht die Bruno-Marek-Allee zur lebendigen Straße des Quartiers mit langen Nutzungszyklen (Belebung auch abends) F. belebte Ecken >> Die Ecken der Gebäude sind für kommerzielle, soziale oder kulturelle Nutzungen reserviert G. Entwicklungsflächen schaffen Nutzungsvielfalt >> Integration von finanziell gestützten EG-Nutzungen im soziokulturellen Bereich zur Erhöhung der Nutzungsvielfalt H. hochhaus-lobby >> Die Lobby des Hochhauses ist öffentlich zugänglich >> Gastronomie, Dienstleistung oder Kulturnutzung I. zugänge von der straße >> attraktive Eingänge an der Bruno-Marek-Allee >> Durchblicke zur Freien Mitte Aufteilung Erdgeschoßnutzungen Ansicht mit aktiven Erdgeschoßbereichen an der Straße Aktive Erdgeschoßbereiche und mögliche Nutzungen (Grundrissschema) Der Innenhof an der Ecke von Am Tabor und Bruno- Marek-Allee weist direkt neben dem Hochpunkt eine schmale nach Westen gerichtete Torsituation auf. Dort wird der Luftstrom kanalisiert und verstärkt. Im Zuge der weiteren Planung wird eine deutliche Verbreiterung dieser Öffnung empfohlen oder sie ganz zu schließen. Windschutzmaßnahmen in der Öffnung hätten nicht den gewünschten Effekt.

8 191 BAUFELD 7 J. zugänge am Wohnplateau >> die Punkthäuser werden über das Wohnplateau erschlossen K. erweitertes Wohnprogramm belebt den Freiraum >> speziell entwickelte Gemeinschaftsräume (= erweitertes Wohnprogramm) reichern die Bandbreite der urbanen Nutzungen an und beleben das Wohnplateau L. offen zum Freiraum >> Die Gebäude öffnen sich zum Freiraum >> Gemeinschaftsräume und Hauseingänge mit Freiraumbezug Aufteilung Erdgeschoßnutzungen Ansicht mit aktiven Erdgeschoßbereichen an der Straße Aktive Erdgeschoßbereiche und mögliche Nutzungen (Grundrissschema) LEGENDE kommerzielle/kulturelle Nutzung soziale Nutzung Bereich TG-Ein-/Ausfahrten Hochhaus-Lobby

9 192 WohNpLATEAU Blick durch den Quartierskorridor 1 Wohnplateau Hinter der geschlossenen Bebauung an der Straße zieht sich ein langgestreckter Grünraum der Quartierskorridor durch, der in seiner gesamten Länge erlebbar ist. Zwischen den Punkten verknüpft sich das Wohnplateau mit einem Höhenunterschied von ca. 1 m mit der Freien Mitte. Der Niveausprung bildet eine durchlässige Abgrenzung, die durch die Reihung der punktförmigen Bauten betont wird. Die Punkthäuser erlauben der Bebauung an der Bruno-Marek-Allee Durchblicke in die Freie Mitte. So partizipieren sämtliche Gebäude an der Lage in der ersten Reihe zum Freiraum. Wohnplateau mit Retentionsgärten zur Freien Mitte 2 Retentionsgärten Das Wohnplateau der beiden Baufelder wird von der Freien Mitte durch die den Panoramaweg begleitenden Retentionsgärten abgegrenzt. Durch eine attraktive und pflegeleichte Staudenbepflanzung bietet sie BewohnerInnen und PassantInnen gleichermaßen einen gestalteten und vermittelnden Raum. Ein direkter Zugang von den Baufeldern zum Freiraum ist durch kleine Fußgängerstege über den Retentionsgarten möglich. Die Retentionsflächen dienen zusätzlich der Versickerung der anfallenden Dachflächenwasser. Durchblick von Bruno-Marek-Allee zur Freien Mitte 3 Durchgänge Großzügige Durchgänge führen von der Bruno-Marek-Allee zum Wohnplateau und erlauben den Blick auf die dahinter liegende Freie Mitte.

10 193 LEITLINIEN FREIRAUm I. schwellenplatz an der schweidlgasse >> großzügige urbane Plätze in Verlängerung von Bruno-Marek- Allee und Leystraße als Entree zur Freien Mitte >> siehe auch Kapitel Freie Mitte/Elemente/Plätze J. Wohnplateau >> Freiraumkorridor : durchgehender Freiraum parallel zur Bruno-Marek-Allee zwischen Straßenbebauung und Punkthäusern >> Freiraum-Finger zwischen Punkthäusern zur Freien Mitte >> erhöhtes Wohnplateau bildet Geländekante zur Freien Mitte (ca. 1 m erhöht) >> an der Geländekante zur Freien Mitte liegen Versickerungsgärten (visueller Filter und ökologischer Mehrwert) K. hof am hochhaus >> introvertierter Hof am südlichen Ende des Baufelds >> Gewerbenutzung möglich L. Durchgänge >> zwei Durchgänge pro Baufeld von der Bruno-Marek-Allee zum Wohnplateau schaffen Durchblicke zur Freien Mitte M. Gründächer >> Dächer sollen bis zu einer Gebäudehöhe von 21 m Höhe als nutzbarer Grünraum gestaltet werden. >> als Dachgärten für alle BewohnerInnen zugänglich >> in Summe auf Baufeld 7 und 8 ca m

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