Wie sehen die Mitarbeiter die Arbeit des Betriebsrats? Ein Fragebogen zur Bewertung der Betriebsratsarbeit
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- Tristan Fleischer
- vor 8 Jahren
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1 Erschienen in der Zeitschrift Arbeitsrecht im Betrieb AIB 02/2014 Wie sehen die Mitarbeiter die Arbeit des Betriebsrats? Ein Fragebogen zur Bewertung der Betriebsratsarbeit Betriebsratsarbeit bedeutet, die Vertretung der Interessen der Beschäftigten eines Betriebs gegenüber der Geschäftsleitung wahrzunehmen. Betriebsräte haben unter Berücksichtigung der spezifischen betrieblichen Situation für die Beschäftigten eines Unternehmens optimale Arbeitsergebnisse zu erbringen. Diese Aufgabe ist nicht immer einfach zu erfüllen, da sie die differenzierten Bedürfnisse der Belegschaft zu beachten hat und der Erfolg der Betriebsratsarbeit von unterschiedlichen betriebsratsinternen und - externen Faktoren abhängt. Für einen Betriebsrat ist nicht immer klar, wie die Belegschaft seine Arbeit beurteilt, und wie die Wünsche und Bedürfnisse der Belegschaft aussehen. Zur Sicherung der Qualität der BR Arbeit und der Bestimmung von Themenschwerpunkten sollte jeder Betriebsrat wissen, wie die Belegschaft seine Arbeit bewertet, wie die Bedürfnisse bei betrieblichen Gestaltungsthemen aussehen und welche konkreten Forderungen es für Betriebsratsarbeit gibt. Die Bewertung der Betriebsratsarbeit durch die Mitarbeiter dient der eigenen Standortbestimmungen und hilft dabei, Schwachstellen zu erkennen, Verbesserungsprozesse zu initiieren und die Arbeit des Betriebsrats stärker an den Wünschen und Bedürfnissen der Belegschaft auszurichten. Fragebögen dienen dazu, die Bewertungen Einzelner zu systematisieren und sie zu einem repräsentativen Meinungsbild zusammenzufassen. Von Unternehmen werden Fragebögen häufig zur Analyse des Betriebsklimas eingesetzt und auch Betriebsräte arbeiten mit Fragebögen, um die Belegschaft an der Entwicklung von Gestaltungskonzepten, wie z.b. familienfreundlichen Arbeitszeitmodellen, zu beteiligen. Mit einem Fragebogen zur Betriebsratsarbeit stellt sich der Betriebsrat mit seiner Arbeit der Belegschaft und lässt seine Arbeit durch die bewerten, deren Interessen er im Rahmen des BetrVG zu vertreten hat. Die Mitarbeiter sollten die aktuelle bzw. zurückliegende Arbeit des Betriebsrates bewerten. Gleichzeitig sollten die Mitarbeiter durch die Nennung von Themen und Projekten die Möglichkeit bekommen, Einfluss auf die zukünftige inhaltliche Gestaltung der Betriebsratsarbeit zu nehmen. Mit Blick auf die im Frühjahr stattfindenden Betriebsratswahlen sollte die Befragung der Mitarbeiter vor der Wahl des neuen Betriebsrates erfolgen. Der Fragebogen dient der stärkeren Einbindung der Belegschaft in die Betriebsratsarbeit und ist damit notwendig zur ordnungsgemäßen Erfüllung der Betriebsratsarbeit i.s. des 40 BetrVG. Grundsätzlich sollte der Betriebsrat versuchen, die Durchführung der Fragebogenaktion einvernehmlich mit dem Arbeitgeber zu klären und seine Unterstützung für das Vorhaben zu gewinnen. Der hier vorgestellte Fragebogen behandelt sehr umfassend alle relevanten Arbeitsbereiche des Betriebsrates und kann auf die eigenen betrieblichen Bedürfnisse angepasst werden. Möglich ist auch die Reduzierung auf einzelne Themenbereiche, deren Bewertung aus Sicht des Betriebsrates zur Sicherung der Qualität der Betriebsratsarbeit relevant ist.
2 Der Betriebsrat sollte sich vor der Initiierung der Befragung der Mitarbeiter auch über die Konsequenzen der Befragung bewusst sein. Das heißt, dass die von den Mitarbeitern benannten Schwachstellen und Probleme der Betriebsratsarbeit beseitigt und gelöst werden müssen und dafür eventuell Veränderungen der Organisation der Betriebsratsarbeit notwendig sind. Der Fragebogen zur Bewertung der Betriebsratsarbeit Struktur und Inhalt Der Fragebogen sollte mit einem einleitenden Text, der sowohl die Ziele des Fragebogens beschreibt als auch Hinweise zum Ausfüllen bzw. zur Rückgabe gibt, eröffnet werden. Er sollte motivierend auf die Mitarbeiter wirken, zum Mitmachen und Ausfüllen des Fragebogens einladen und den wichtigen Hinweis der Anonymität der Befragten beinhalten. Repräsentative Aussagen des Fragebogens sind erst möglich, wenn sich eine Mehrheit der angesprochenen Mitarbeiter an der Befragung beteiligt Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, liebe Kollegin, lieber Kollege, als Betriebsrat haben wir die Aufgabe, die Interessen der Belegschaft gegenüber dem Unternehmen zu vertreten. Unsere Handlungsmöglichkeiten zur Erfüllung dieser Aufgabe sind im Betriebsverfassungsgesetz definiert, und das Gesetz gibt uns die Möglichkeit, die Gestaltung der Arbeitsbedingungen bei bestimmten Themen verbindlich durch Betriebsvereinbarungen zu regeln. Für unsere Aufgaben steht uns jeweils eine Amtszeit von 4 Jahren zur Verfügung und die nächste reguläre Betriebsratswahl wird im Frühjahr 2014 stattfinden. Die 4 Jahre unserer Amtszeit sind fast vorbei, und wir wollen einen kritischen Blick auf die bisherige Amtszeit werfen und falls notwendig, Dinge und damit insgesamt die Interessenvertretung in unserem Betrieb verbessern. Die Bewertung unserer Arbeit kann aus unserer Sicht am qualifiziertesten durch Sie als Mitarbeiter des Betriebs erfolgen, da der Betriebsrat für Sie zuständig ist, und es bei unserer Arbeit um Ihre Wünsche und Bedürfnisse geht. Bei dem vorliegendem Fragebogen Betriebsratsarbeit geht es um die Beurteilung von Arbeitsbedingungen in den Bereichen, in denen der Betriebsrat einen Gestaltungsauftrag hat und um die Beurteilung unserer Aktivitäten. Weiter wünschen wir uns Hinweise auf Themen, die der Betriebsrat aus Ihrer Sicht behandeln sollte und/oder Hinweise auf Probleme, die es jeweils zu lösen gibt. Ein weiterer Themenkomplex ist die Öffentlichkeitsarbeit. Auch hier geht es uns darum herauszufinden, wie unsere Öffentlichkeitsarbeit von Ihnen bewertet wird, und was wir besser machen können. Die Befragung erfolgt anonym. Nach der Auswertung der Fragebögen werden wir das Ergebnis veröffentlichen. Bitte unterstützen Sie uns darin, unsere Arbeit zu verbessern und füllen den beigefügten Fragebogen aus.
3 Bitte werfen Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum. in die bereitgestellten Sammelboxen Fragebogen Betriebsratsarbeit ein. Für Rückfragen stehen wir wie immer zur Verfügung Tel.... Danke für ihre Unterstützung, der Betriebsrat Bei der Gestaltung der Fragen im Abschnitt 1 (biografische Fragen) ist zwingend auf das Prinzip der Anonymität zu achten und hier die Größe der Abteilungen des Betriebes zu berücksichtigen. Durch die Beantwortung der biografischen Fragen dürfen keine Rückschlüsse auf einzelnen Personen möglich sein. Die Differenzierung des Betriebes nach Abteilungen erfolgt hier nur in einer Grundstruktur und sollte an die eigene betriebliche Organisationsstruktur angepasst werden. Mit den Fragen des 1. Abschnitts soll ein differenziertes Bild der Bedürfnislage der Mitarbeiter des Betriebes nach Alter, Geschlecht und Abteilungen möglich sein. Diese Zuordnung sollte bei zukünftigen Betriebsratsprojekten für bedürfnisangepasste Gestaltungsmodelle genutzt werden, bei der einzelne Abteilungen und Mitarbeitergruppen stärker beachtet werden In welchem Bereich des Betriebs arbeiten Sie? Verwaltung Produktion Lager anderer Bereich Geschlecht: männlich weiblich Altersgruppe: bis 25 Jahre bis 40 Jahre bis 55 Jahre älter als 55 Jahre Beschäftigungszeit: bis 5 Jahre bis 20 Jahre bis 40 Jahre länger als 40 Jahre Der folgende Abschnitt des Fragebogens beschäftigt sich mit den Projekten, die der Betriebsrat in der Vergangenheit bearbeitet hat. Der Schwerpunkt sollte bei den Projekten liegen, die eine hohe Relevanz für die Belegschaft hatten und haben. Bewertet werden sollten im Wesentlichen Betriebsvereinbarungen, die Einfluss auf die Gestaltung der Arbeitsbedingungen und damit auf die Arbeits- und Lebensqualitäten einzelner Mitarbeiter nehmen. Auch im Abschnitt 2 ist eine betriebliche Anpassung des Fragebogens notwendig Wie beurteilen Sie die Regelungen, die in den folgenden Bereichen für Sie zur Anwendung kommen? 2.1 Arbeitszeitgestaltung 2.2 Aus- und Weiterbildung 2.3 Arbeits- und Gesundheitsschutz 2.4 Urlaubsplanung
4 2.5 Betriebliche Sozialeinrichtung 2.6 Entgeltgestaltung 2.7 Betriebliches Vorschlagswesen Für die Akzeptanz des Betriebsrates durch die Belegschaft sind die betriebliche Wahrnehmung und die Beurteilung der Fähigkeiten des Betriebsrates relevant. Bei dieser Wahrnehmung geht es um die Bewertung der fachlichen Kompetenzen des Betriebsrates, wie z.b. sein arbeitsrechtliches Fachwissen, aber um die Fähigkeit sich gegenüber der Unternehmensleitung durchzusetzen Wie beurteilen Sie die Kompetenz des Betriebsrates? kannn ich nicht beurteilen 4. Wie beurteilen Sie die Durchsetzungsfähigkeit des Betriebsrates? kann ich nicht beurteilen 5. Wie beurteilen Sie insgesamt Arbeit des Betriebsrates? kann ich nicht beurteilen Die Fragen des folgenden Abschnitts beschäftigen sich mit der Servicequalität des Betriebsrates. Die Fragen sollen Hinweise auf die Beurteilung der Qualität und die Schnelligkeit des Betriebsrates bei der Bearbeitung individueller Anfragen und Lösung individueller Probleme ergeben Haben Sie den Betriebsrat zur Lösung eines Problems um Hilfe gebeten? NEIN JA Falls Sie die Frage 6. mit JA beantwortet haben, beantworten Sie bitte auch die folgenden Fragen: 7. Wie gut war aus Ihrer Sicht die Unterstützung des Betriebsrates bei der Lösung dieses Problems? 8. Wie beurteilen Sie die Reaktions- und Bearbeitungszeiten auf Ihre Anfragen beim Betriebsrat? 9. Wie beurteilen Sie die Erreichbarkeit des Betriebsrates?
5 Mit der Auflistung der Themen in der Frage 10 soll dem Mitarbeiter die Möglichkeit gegeben werden, die Themen zu benennen, die der Betriebsrat zukünftig stärker bei seiner Arbeit beachten sollte Bitte nennen Sie uns die Themen, die der Betriebsrat aus Ihrer Sicht intensiver bearbeiten sollte. Sie können die Liste durch 3 weitere Themen erweitern und diese Themen bei Ihrer Auswahl berücksichtigen. Arbeitszeitgestaltung Vereinbarkeit Beruf und Familie Gleichstellung von Frauen und Männern Aus- und Weiterbildung Arbeits- und Gesundheitsschutz Urlaubsplanung Betriebliche Sozialeinrichtungen Variable Entgeltgestaltung Beteiligung am Unternehmenserfolg Führungsverhalten Betriebsklima Bessere Beteiligungsmöglichkeiten der Arbeitnehmer bei der Gestaltung der Arbeitsbedingungen Die Öffentlichkeitsarbeit ist ein Kernelement der Betriebsratsarbeit und die Qualität der Öffentlichkeitsarbeit ist ein wesentlicher Faktor für eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit. Mitarbeiter haben ein Interesse daran zu erfahren, was ihr Betriebsrat macht, welche Projekte er bearbeitet und für welche betrieblichen Probleme der Betriebsrat welche Lösungen anzubieten hat. Bewertet werden sollte konkret die letzte von dem befragten Mitarbeiter besuchte Betriebsversammlung und allgemein die Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrates Betriebsversammlung 11. Wie fanden Sie die letzte von Ihnen besuchte Betriebsversammlung? Habe nicht teilgenommen BV BV BV BV Wie fanden Sie die Ankündigung zur Betriebsversammlung? 12.2 die zeitliche Lage der Betriebsversammlung? 12.3 die Dauer der Betriebsversammlung? 12.4 die Auswahl der behandelten Themen?
6 12.5 die Präsentation der Themen? 12.6 die Redebeiträge? 12.7 die Diskussionsmöglichkeiten? 13. Wie beurteilen Sie insgesamt die Betriebsversammlung? 14. Bitte nennen Sie uns Aspekte, die bei den nächsten Betriebsversammlungen stärker beachtet werden sollten. Sie können die Liste durch 3 weitere Aspekte erweitern und diese Aspekte bei Ihrer Auswahl berücksichtigen. Mehr Betriebsversammlungen Mehr Abteilungsversammlungen Mehr betriebliche Themen Mehr tarifliche Themen Mehr arbeitsrechtliche Themen Mehr sozialpolitische Themen Bessere Beteiligungs- und Diskussionsmöglichkeiten Mehr externe Redner mit Fachwissen Dauer u. zeitliche Lage Bessere Präsentation der Themen THEMA ÖFFENTLICHKEITSARBEIT BR) Informationen Bitte beurteilen Sie nun die Veröffentlichungen des Betriebsrates: 15. Wie gefällt Ihnen die Auswahl der Themen? 15.2 die Qualität der Themenbehandlung? 15.3 die Aufmachung der BR Info?
7 15.4 der Umfang der BR Information? 15.5 die Häufigkeit des Erscheinens? 16. Wie beurteilen Sie insgesamt die Informationsarbeit des Betriebsrates? 17) Bitte nennen Sie uns Aspekte, die zukünftig bei der Öffentlichkeitsarbeit stärker beachtet werden sollten. Sie können die Liste durch 3 weitere Aspekte erweitern und diese Aspekte bei Ihrer Auswahl berücksichtigen. Häufigere BR Informationen Bessere Aufmachung Mehr betriebliche Themen Mehr Informationen aus der BR Arbeit Mehr tarifliche Themen Mehr arbeitsrechtliche Themen Mehr Informationen über die Rechte des BR Mehr sozialpolitische Themen Mehr persönliche Themen Verteilung als Newsletter per Bessere Beteiligungsmöglichkeiten der Mitarbeiter Bei der Strukturierung des Fragebogens sollte die Anzahl der Fragen auf die aus der Sicht des Betriebsrates notwendigen Fragen beschränkt und der Aufwand der Auswertung der Fragen berücksichtigt werden. In größeren Betrieben sollte die Befragung der Mitarbeiter mit internetbasierten Verfahren organisiert werden und die Auswertung des Fragebogens mit statistischen Programmen erfolgen. EDV basierte Auswertungsprogramme ermöglichen eine zeitnahe Auswertung der Ergebnisse und lassen durch verschiedene Kombinationsmöglichkeiten von Antworten einen differenzierten Blick auf die Arbeit des Betriebsrates und die Wünsche der Mitarbeiter an die künftige Betriebsratsarbeit zu. Wichtig ist die betriebsratsinterne Beschäftigung mit den Ergebnissen des Fragebogens. Mit dem Fragebogen zur Betriebsratsarbeit hat der Betriebsrat ein gutes Instrument, die Arbeit seiner zurückliegenden Amtszeit kritisch zu beleuchten und bekommt gleichzeitig Hinweise für die nächste Amtsperiode. Die Wünsche und Anregungen der Mitarbeiter sind nützlich für die Arbeitsplanung des neuen Betriebsrates und bieten die inhaltliche Struktur für die Ausrichtung und Organisation des neuen Betriebsrates. Der kompletten Fragebogen kann als editierbare Datei bei sobi angefordert werden sobiinfo@sobi-goettingen.de Ulrich Wabra uwabra@sobi-goettingen.de
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