Digitale Forensik #1 Newsletter des Studiengangs Digitale Forensik September 2009

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1 Digitale Forensik #1 Newsletter des Studiengangs Digitale Forensik September 2009

2 Themen dieser Ausgabe Was ist Digitale Forensik? 3 Für wen ist Digitale Forensik wichtig? 4 Ein interdisziplinärer Studiengang 5 Online-zentriertes Lernkonzept 6 Inhalte und Aufbau des Studiengangs 7 Kurzübersicht des Studiengangs 8 Zulassung zum Studium 9 Studiengebühren 10 Studienabschluss 11 Programmpartner und Kontakt 12 Modulübersicht 13

3 Was ist Digitale Forensik? Damit Straftaten im Cyberspace wirksam verfolgt werden können, müssen Spuren auf digitalen Geräten so gesichert werden, dass sie als Beweismittel in einem Strafverfahren vor Gericht eingesetzt werden können. Die wissenschaftlich-methodischen Grundlagen dafür bilden den Kern der digitalen Forensik. Digitale Forensik bezeichnet den Teil der forensischen Wissenschaft, der sich mit der Analyse und Sicherung digitaler Beweismittel beschäftigt. Die Digitale Forensik, häufig auch als Computerforensik bezeichnet, ist eine (junge) Disziplin der Kriminaltechnik. Sie wird überall dort eingesetzt, wo digitale Daten Ziel, Mittel oder Katalysator einer Deliktes sind. Die Anforderungen an die Forensikexperten sind interdisziplinär und erstrecken sich über Teilmengen der Computer-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. Die Interdisziplinarität digitalforensischer Ermittlungen erfordert eine fundierte wissenschaftliche Ausbildung, egal ob diese Ermittlungen durch Strafverfolgungsbehörden oder Unternehmen (interne Sicherheitsabteilungen, Innenrevision, Wirtschaftsprüfung) durchgeführt werden. In der Abgrenzung zur IT-Security, die danach fragt: Was könnte geschehen?, beschäftigt sich die Digitale Forensik mit der Frage: Was ist geschehen? Auf dem Markt sind zwar zahlreiche Forensic Tools erhältlich, die dabei helfen, entlastende oder belastende Indizien zur Sachverhaltsklärung aufzuspüren. Dennoch können diese Werkzeuge die kriminalistischen Experten nicht ersetzen. Digitale Forensik Newsletter #1 3

4 Für wen ist Digitale Forensik wichtig? Der Studiengang Digitale Forensik richtet sich an Beschäftigte der polizeilichen Strafverfolgung- und Strafverteidigung, Staatsanwaltschaften, der Steuerfahndung sowie Zoll- und Einwanderungsbehörden, kriminologischen Instituten, Informationstechnikorientierte Unternehmen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Banken und Sicherheitsberatungen. Im Einzelnen sind dies beispielsweise Sicherheitsbeauftragte, Systemadministratoren, IT-Vorfallsbehandler (Incident Handler), Revisoren, Sicherheitsberater, Ermittler oder Gutachter. Kurzum: Der Studiengang Digitale Forensik ist für alle, die an der Schnittstelle von Recht und Informationstechnik ihre Berufung sehen. Angesprochen sind Interessenten aus dem kompletten Bundesgebiet, der Schweiz und Österreich. Die geographische Flexibilität wird durch das E-Learning-Angebot ermöglicht. Der weiterbildende Studiengang ist im deutschsprachigen Raum in dieser Form einzigartig. Digitale Forensik Newsletter #1 4

5 Ein interdisziplinärer Studiengang Der praxisbezogene Weiterbildungsstudiengang Digitale Forensik vermittelt interdisziplinäres entscheidungsund technologieorientiertes Fachwissen und Methodenkompetenz der Digitalen Forensik, der IT-Sicherheit und -Compliance sowie der Rechtswissenschaft. Absolventen können im komplexen Umfeld der Cyberkriminalität Sicherheitsvorfälle kriminaltechnisch aufbereiten und forensische Untersuchungen mit wissenschaftlichem Knowhow durchführen. Konkret vermittelt das Programm ein breites Spektrum an Kenntnissen und Fähigkeiten im Bereich Informatik, Informationssicherheit, Sicherheitsvorfallermittlungen, Wirtschaftskriminalität und Computerstrafrecht, so dass die Teilnehmer auch in der Lage sind, erfolgreich ein Unternehmen zu schützen oder die Sicherheitsinteressen von Organisationen durchzusetzen. Der Studiengang Digitale Forensik ist ein kooperatives Projekt der Universität Mannheim (Fakultät für Mathematik und Informatik), der Eberhard Karls Universität Tübingen (Juristische Fakultät), der Pädagogischen Hochschule Thurgau (Mediendidaktik/E-Learning) und der Hochschule Albstadt-Sigmaringen (Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung). Im Rahmen dieser Kooperation ist es gelungen, ein hochkarätiges Team von Entwicklern und Dozenten zusammenzustellen, das dem Anspruch des Studienganges nach Wissenschaftlichkeit und Praxisbezug gerecht wird. Der innovative Studiengang wird durch das Programm Master-Online des Landesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst gefördert und über einen Zeitraum von drei Jahren aus Mitteln der Landesstiftung Baden-Württemberg finanziert. Zahlreiche Partner aus Wirtschaft, Industrie und Verwaltung unterstützen das Projekt inhaltlich. Technische Grundlagen Rechtswissenschaften Computerforensik Digitale Forensik Newsletter #1 5

6 Online-zentriertes Lernkonzept Im Rahmen einer hybriden Studienstruktur wechseln sich Online-Selbstlernphasen und Präsenzphasen im Studiengang Digitale Forensik ab. Die Lehrmaterialien und ergänzende Dienste werden den Teilnehmenden über das Internet verfügbar gemacht. Das Verhältnis von Online- und Präsenzphasen orientiert sich damit an den Anforderungen einer berufsbegleitenden Studierbarkeit. Der Online-Anteil liegt in Abhängigkeit vom jeweiligen Modul bei etwa 75%. asynchrone Kommunikation über und Diskussionsforen, sowie synchrone Kommunikation über Chat und Videokonferenz. Eingebettet in das problemorientierte integrierte E- Learning-Konzept stellen Präsenzlehre und betreute Onlinephasen gleichwertige, ineinander verzahnte Unterrichtsteile dar und erfüllen in inhaltlicher und didaktischer Hinsicht aufeinander abgestimmte Funktionen. Die Studierenden müssen durchschnittlich 4-6 Stunden Lernzeit je Woche und Modul einplanen. Im Semester finden 5 Präsenzveranstaltungen jeweils an Wochenenden statt. Unterkünfte für Teilnehmer werden auf Wunsch vor Ort organisiert. Kosten für die Unterkunft sind von den Teilnehmern zu tragen. Die Präsenzveranstaltungen dienen der Reflexion des Erlernten, dem Wissensaustausch und der Diskussion aktueller, praxisrelevanter Problemstellungen. Die Präsenzveranstaltungen finden je nach Modul an der Universität Mannheim, der Universität Tübingen und der Hochschule Albstadt-Sigmaringen statt. Die Online-Module werden den Studierenden in einer einheitlichen Lernraumumgebung (ILIAS) angeboten, die die Klammer der verschiedenen Lernelemente bildet. Die Lernraumumgebung stellt interaktives, multimedial aufbereitetes Lernmaterial zur Verfügung, ermöglicht Digitale Forensik Newsletter #1 6

7 Inhalte und Aufbau des Studiengangs Der Studiengang Digitale Forensik basiert auf einer ausgewogenen Mischung aus wissenschaftlich theoretischen und praktischen Studienanteilen. Das Studienprogramm zielt auf die Vermittlung von Kenntnissen, Methoden und Prozessen der digitalen Forensik unter Verwendung aktueller Werkzeuge. Alle Studiengangsinhalte wurden mit zahlreichen Vertretern aus der beruflichen Praxis abgestimmt. Der Studiengang setzt sich aus 17 Modulen und dem Modul Masterthesis zusammen. Jedes Modul schließt mit einer schriftlichen Prüfung oder einem äquivalenten Leistungsnachweis ab. Eine Besonderheit im Curriculum stellt das 1. Semester (Grundlagensemester) dar. Es hat den Charakter eines Propädeutikums und richtet sich an Teilnehmer, die nicht über profunde IT-Kenntnisse (insbesondere Programmierung, Internet-Grundlagen) verfügen. IT-Kompetenzen werden in einem schriftlichen Eignungstest vorab geprüft. Durch Anrechnung dieser Kompetenzen können sich Studiendauer und Kosten reduzieren. Die Höhe der Anrechnung muss im Einzelfall geprüft werden. Die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester in Teilzeit. Insgesamt werden 120 ECTS-Leistungspunkte vergeben, davon 30 ECTS im 1. Semester (5 Module), jeweils 15 ECTS in den Semestern 2-5 (je 3 Module) und weiteren 30 ECTS für die Masterthesis. Die Übersicht auf Seite 13 spiegelt die interdisziplinäre Ausrichtung des Studiengangs wider und gibt einen Überblick über die Aufteilung der insgesamt 120 Leistungspunkte auf die einzelnen Teilkomplexe des Studienganges und Semester. Digitale Forensik Newsletter #1 7

8 Kurzübersicht des Studiengangs 1. Semester Basics in Computing and Networking Basics in System Programming and Script Programming Internet Basics Basics in Web-Programming Corporate Computer Network 2. Semester Operating Systems Computer Networks Informationsrecht 3. Semester IT Security Fundamentals of Digital Forensics Cyberkriminalität und Computerstrafrecht 4. Semester Digital Device Forensics Live Response Cyberkriminalität und Computerstrafprozessrecht 5. Semester Reverse Engineering Browser and Application Forensics Wirtschaftskriminalität 6. Semester Master-Thesis Änderungen vorbehalten. Digitale Forensik Newsletter #1 8

9 Zulassung zum Studium Als vertiefend angelegter Masterstudiengang ist ein einschlägiges Erststudium (Bachelor oder Diplom) an einer deutschen Hochschule oder ein vergleichbarer Abschluss an einer ausländischen Hochschule Voraussetzung für eine Teilnahme. Dies umfasst explizit auch die Hochschulen der Öffentlichen Verwaltung und Polizei. Bei ausländischen Studienbewerbern wird eine Umrechnung in das deutsche Notensystem gemäß den Empfehlungen der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) durchgeführt. Die Teilnehmerzahl des Studienganges ist zunächst auf 25 Studienplätze pro Jahr begrenzt. Der Studiengang beginnt jährlich zum Wintersemester, i.d.r. zum eines Jahres. Entsprechend der Teilnehmernachfrage kann die Aufnahmekapazität prospektiv erhöht werden. Näheres zu Studienplatzkapazitäten, Anmeldefristen und Anmeldeverfahren erfahren Interessenten über unseren Newsletter oder bei der Projektleitung (siehe Seite 15, Kontakt). Interessenten, die über kein Erststudium verfügen können nicht an dem Masterstudiengang teilnehmen. Es existiert allerdings bundesweit eine Reihe von informationstechnischen oder rechtswissenschaftlichen Fernstudienprogrammen mit Bachelor-Abschluss, die eine einschlägige berufliche Ausbildung und Arbeitspraxis auf das Studium anrechnen. Ferner verlangt das Landeshochschulgesetz Baden- Württemberg eine einschlägige Berufserfahrung von mindestens 1 Jahr. Dies ist eine Tätigkeit in einem dem Studienfach nahen Gebiet. Die Feststellung, ob eine Tätigkeit einschlägig ist, muss individuell geprüft werden. Das Landeshochschulgesetz lässt i.d.r. eine breite Auslegung des Einschlägigkeitserfordernisses zu. Digitale Forensik Newsletter #1 9

10 Studiengebühren Der weiterbildende Studiengang Digitale Forensik ist kostenpflichtig. Die Studiengebühren des Weiterbildungsstudiengangs belaufen sich für 6 Semester auf insgesamt Euro. Durch Anrechnung von IT-Kompetenzen können sich die Kosten reduzieren. Bei einer Anrechnung des 1. Semesters reduzieren sich die Studiengebühren auf Euro. I.d.R. besteht für Teilnehmer die Möglichkeit der Inanspruchnahme eines Bildungskredites der KfW Förderbank. Näheres hierzu gerne auf Anfrage oder unter: Einzelmodulbuchungen sind möglich. Einzelne Module werden separat bepreist. In den Studiengebühren sind sämtliche Kosten für die Studierenden enthalten (z.b. Catering während der Präsenzveranstaltungen, Studienmaterial, Zugang zu Fachliteratur, Prüfungsgebühren etc.). Die Gebühren sind grundsätzlich zu Beginn eines jeden Semesters bzw. mit der Einschreibung zum Einzelmodul im Voraus zu entrichten. Wir sorgen für ausgezeichnete Lehre und stellen hochkarätige Dozenten zur Verfügung. Ferner wird während der Online-Phase eine tutorielle Teilnehmerbetreuung mit schnellen Reaktionszeiten sichergestellt. Zusätzliche Kosten fallen lediglich für die Unterbringung während der Präsenzveranstaltungen an. Digitale Forensik Newsletter #1 10

11 Studienabschluss Nach erfolgreichem Studium wird der international anerkannte akademische Grad Master of Science (M.Sc.) verliehen. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Studiums erwerben die Absolventen 120 ECTS. Damit ist die Berechtigung zur Promotion verbunden. Für den Master wird im Zuge der Einrichtungsgenehmigung und der Akkreditierung der Zugangsqualifikation für den höheren Dienst beantragt. Besonders hervorzuheben ist unsere Ausrichtung auf das Europäische Kreditsystem (ECTS) mit der für die Teilnehmer eine vollständige europaweite Validierung des Studienganges gewährleistet ist. Der komplette Studiengang wurde vollständig modularisiert. Dies bedeutet, dass grundsätzlich jedes Modul einzeln belegt werden kann. Die Einzelmodule werden nach dem Europäischen Kreditsystem ECTS zertifiziert und können später auf ein Vollstudium angerechnet werden. Jede einzelne Modulprüfung erhält den Status einer Abschlussprüfung für eine Teilqualifikation. Auf diese Weise können einzelne Fortbildungsmaßnahmen realisiert werden. Für einzelne Module ist eine zusätzliche Leistungszertifizierung durch die Branchenverbände vorgesehen. Digitale Forensik Newsletter #1 11

12 Programmpartner und Kontakt Der Studiengang Digitale Forensik wird durch eine Reihe namhafter Vertreter aus Wissenschaft, Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft unterstützt. Zur Vertiefung der Zusammenarbeit sowie zur Förderung und Unterstützung des Weiterbildungsstudiengangs mit Wirtschaft und Gesellschaft werden die Studiengangsverantwortlichen von einem International Advisory Board regelmäßig beraten. Durch das International Advisory Board soll eine Verbesserung, Öffnung und Verstärkung der Kooperation zwischen den Hochschulpartnern und den jeweiligen Wirtschaftszweigen, Verbänden, Arbeitgebern und internationalen Organisationen erreicht werden, insbesondere durch sachkundige Mitwirkung und Unterstützung bei der Entwicklung und Aktualisierung des Curriculums. Ansprechpartner für weiterführende Fragen: Steve Kovács, M.A. Hochschule Albstadt-Sigmaringen Referat Weiterbildung Jakobstr. 1, M Albstadt Tel.: +49 (0) Fax.: +49 (0) kovacs@hs-albsig.de Zu unseren Partnern zählen: Kroll Ontrack GmbH Microsoft Deutschland GmbH Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei Nordrhein-Westfalen Bundeskriminalamt BITKOM- Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. CompTIA Germany GmbH Digitale Forensik Newsletter #1 12

13 Modulübersicht 1. Semester, Teil 1 Inhalt Modul 1: Basics in Computing and Networking (5 ECTS) Aufbau eines Rechners: Rechnerstruktur, Zentraleinheit, Speicher, Maschinensprachen. Peripheriekomponenten: I/O-Geräte, I/O-Techniken, Schnittstellen, aktuelle Geräte Wesentliche Eigenschaften heutiger LAN- / WAN-Netze, Netzwerkprotokolle, VLAN, Routing Netz-Elemente: Repeater, Hubs, Bridges, Switches, Router, Gateways, Einführung in das Netzwerkdesign Sicherheitsaspekte: Angriffsmechanismen, Virenschild, Update-Mechanismen, Firewall, Authentifizierung, Zugriffsschutz, Verschlüsselung Praktische Aspekte I: Analyse und Konfiguration von Arbeitsplatzrechnern unter Windows 7 und unter Unix Praktische Aspekte II: Analyse und Konfiguration von Netzwerken unter Windows 7 und unter Unix Inhalt Modul 2: Basics in System Programming and Script Programming (5 ECTS) Einführung in formale Sprachen und Sprachübersetzer: Begriffe, Syntaxdefinition, Backus-Naur-Form (BNF), Syntaxdiagramme, UML, Kompilierer Grundlagen der Shell-Programmierung unter Unix Grundlagen der Shell-Programmierung unter Windows Praktische Aspekte I: Entwicklung von Shell-Scripts unter Unix Praktische Aspekte II: Entwicklung von Shell-Scripts unter Windows 7 Modul 3: Internet Basics (5 ECTS) Funktion des Internet Browsers, Funktion von Plug-Ins, Elemente und Struktur von Internetseiten, Webserver, Fehlerbehandlung und deren Darstellung in Browsern HTML, XML, XHTML, Struktur, Syntax, Befehle, CSS-Funktion und wesentliche Darstellungsfunktionen JavaScripte, Einbindung von Multimedia Konzipierung eines Web Auftritts, Erstellen einer eigenen Site Praktische Aspekte: Entwicklung eines eigenen Web-Auftritts mit HTML, CSS und JavaScript Digitale Forensik Newsletter #1 13

14 Modulübersicht 1. Semester, Teil 2 Inhalt Modul 4: Basics in Web-Programming (5 ECTS) Entwicklungstool Eclipse; Grundlagen der Java-Programmierung Java Technologien: Applets, Servlets, Server Pages, Java Beans Grundlagen der PHP-Programmierung Benutzeroberflächen und Datenbankanbindung mit PHP Praktische Aspekte I: Entwicklung von Java-Anwendungen Praktische Aspekte II: Entwicklung von PHP-Anwendungen Modul 5: Corporate Computer Network (5 ECTS) Aufsetzen eines Web-Servers und einer Web-Site Vernetzen des Servers mit mehreren Clients, Einrichten des Netzwerks Erstellen einer Java-Anwendung zur Protokollierung der Client-Zugriffe auf einen Server auf Datenbank-Basis Erweitern der Web-Site zur Visualisierung und Verwaltung der Datenbank mit den Zugriffs-Protokollen Erstellen einer Java-Anwendung, die auf einen Server einen Angriff ausübt; Einrichten von Abwehrmechanismen Feldtests und Optimierung des Rechnerverbunds Digitale Forensik Newsletter #1 14

15 Modulübersicht 2. Semester Inhalt Modul 6: Operating Systems (5 ECTS) Zweck, Funktionsweise und Komponenten eines Betriebssystems, Prinzipien, Ansätze, grundsätzliche Mechanismen Prozesse: Prozesse, Threads, Scheduling, Prozesskommunikation, Implementierungen bei Unix und MS Windows Speicherverwaltung: Memory Management, Virtueller Speicher, Paging, Implementierungen bei Unix und MS Windows Eingabe und Ausgabe (I/O): Geräte, Konzepte und Architektur für I/O, Gerätetreiber Sicherheit: Schutzziele, Autorisierung und Zugriffskontrolle, hochsichere Betriebssysteme, Sicherheitskonzepte unter Unix und Windows Systemprogrammierung am unter LINUX und MS Windows Praktische Aspekte: Systemprogrammierung an Beispielen Modul 7: Computer Networks (5 ECTS) ISO/OSI-Referenzmodell, Grundlagen lokaler Netzwerke (LAN) und externer Netzwerke (WAN) Netzwerk-Komponenten: Repeater, Hubs, Bridges, Switches, Router, Gateways Übersicht über Netzwerktechnologien und -protokolle VLAN; Routing und Routing-Protokolle, Probleme in Netzwerken lokalisieren Praktische Aspekte I: Netzwerke analysiern mit Sniffer und Analysator Client Server Programming mit Socket API Praktische Aspekte II: Implementierung einer Client-Server-Anwendung Schwächen der TCP/IP Protokollfamilie und mögliche Angriffsszenarien Praktische Aspekte III: Übungen zu Angriffen und Abwehrmechanismen auf Basis der TCP/IP-Protokolle Modul 8: Informationsrecht (5 ECTS) Überblick, Einordnung in das Rechtssystem, Zusammenhänge, arbeitsrechtliche Fragestellungen, Mängelhaftung, Verfahrensrecht Vertragsschluss: Kaufverträge im Internet, Beweiswert digitaler Dokumente Immaterialgüterrecht: Urheberrecht, Recht der Open-Source-Software, Patentrecht, Markenrecht Wettbewerbsrecht, Abmahnung, Schadenersatz, prozessuale Fragen Datenschutzrecht: EU-Datenschutzrichtlinie, BDSG u.a. Sonstige Rechtsfragen des Internetrechts: u.a. Aufbewahrungsfristen für elektronische Daten, Domainrecht, Web und Impressum, Pfändung Rechtsentwicklungen im IT-Recht und Normen, internationale Fragestellungen Digitale Forensik Newsletter #1 15

16 Modulübersicht 3. Semester Inhalt Modul 9: IT Security (5 ECTS) Die Ziele der IT-Sicherheit: Vertrauen, Integrität, Verfügbarkeit, die Gefahren, die IT-Systeme bedrohen, Risiko und Methoden es zu meiden bzw. zu minimieren Angriffsstrategie: die Ziele, die Voraussetzungen, die Methoden, die Tools Angriff-Gegenstrategien im Überblick: Die Infrastruktur- und die Informationssicherheit Die Algorithmen der symmetrischen und der asymmetrischen Verschlüsselung, die Elemente der Kryptoanalyse Digitale Signatur, Digitale Zertifizierung, Public Key Infrastrukturen Beispiele von Technologien und Systemen für die digitale Datenverschlüsselung und Signierung Praktische Aspekte I: Authentifizierung in Web-Anwendungen Praktische Aspekte II: Entwicklung eines selbst-signierten Zertifikates und seine Anwendung in einem Web-Server Modul 10: Fundamentals of Digital Forensics (5 ECTS) Begriff Forensik, forensische Wissenschaften, Beispiele, Geschichte, forensische Prinzipien Definitionen und Abgrenzungen: Digitale vs. analoge Forensik, digitale vs. analoge Beweismittel, digitale Beweismittel und Abstraktion, Klassifikation digitaler Beweismittel nach Flüchtigkeit Theoretische Forensik: Vergangenheitsinformationen in Algorithmen und Datenstrukturen, wissenschaftliches Arbeiten, hypothesenbasiertes Vorgehen, Beweistechniken Forensischer Prozess, Vorgehensmodelle Dokumentation forensischer Untersuchungen, Aufbau & Inhalt von forensischen Berichten Praktische Aspekte: Durchführung digitaler Ermittlungen, Organisation und Analyse großer Datenmengen, Aufgabentypen und Aufgabenverteilung, Datenschutz Überblick über Automatisierung forensischer Prozesse Modul 11: Computerkriminalität und Computerstrafrecht (5 ECTS) Cyberkriminalität und deren Bekämpfung: Aktualität, Entwicklungslinien, Herausforderungen Grundlagen, Grundbegriffe und Grenzen des Strafrechts, Voraussetzungen strafrechtlicher Verantwortlichkeit, Sanktionen Systematik der Computer- und Internetdelikte, Informationstechnische Systeme als Werkzeug zur Deliktsbegehung, Informationstechnische Systeme und Netzwerke als Schutzgegenstand Alternative Methoden zur Bekämpfung von (Cyber-)Kriminalität, Polizei- und Ordnungsrecht, Compliance, Störerhaftung, Unterlassungsansprüche, Filterung Digitale Forensik Newsletter #1 16

17 Modulübersicht 4. Semester Inhalt Modul 12: Digital Device Forensics (5 ECTS) Übersicht Speichermedien: Festplatten, Flashspeicher, Magnetbänder Festplattentechnik: Aufbau, Arten von Festplatten, Standards, Schnittstellen Klassifikation von Datenträgerdaten nach Carrier, Arten von Slack Space, DOS-Partitionssystem: Partitionstabelle, primäre Partitionen, erweiterte Partitionen. Prinzipielle Analysemöglichkeiten Praktische Aspekte I: Einfache Analyse von Datenträgern Sicherung von Festplatten (Imaging) Aufbau und Analyse von Standarddateisystemen: Verschlüsselung von Dateien, Entsperren von gesperrten Bereichen, Arbeiten mit Passwortknacker Praktische Aspekte II: Festplattenanalyse mit Standardwerkzeugen: Rekonstruktion gelöschter Dateien; kommerziellen Werkzeuge Modul 13: Live Response (5 ECTS) Sichern flüchtiger Daten Rootkit-Erkennung, Live Response, Dokumentation Umgang mit verschlüsselten Festplatten, Password/Key, Recovery, Cold Boot, Umgehung von Zugangssicherungen, Sichern von Hauptspeicher Analyse von Logdateien Internet-Infrastruktur-Abfrage Persistente Daten im Internet Umgang mit Netzwerkfestplatten Modul 14: Cyberkriminalität und Computerstrafprozessrecht (5 ECTS) Grundlagen, Grundbegriffe und Grenzen des Strafprozessrechts Offene und verdeckte Ermittlungsmethoden, Mitwirkungspflichten Dritter Beweisführung im Strafverfahren, Beweisverwertungsverbote und Datenschutz Strafrechtliche und sonstige Verantwortlichkeit von ermittelnden Akteuren Anwendungs- und Wirkbereich deutscher Normen Internationale und europäische Zusammenarbeit Digitale Forensik Newsletter #1 17

18 Modulübersicht 5. und 6. Semester Inhalt Modul 15: Reverse Engineering (5 ECTS) Einführung Reverse Engineering von (bösartiger) Software Fallstudien bekannter und unbekannter Malware Reverse Engineering von Dateisystemen Fallbeispiele: Analyse von speziellen Dateisystemen Modul 16: Browser and Application Forensics (5 ECTS) Browser Cache, History, Cookies, Zertifikate Analyse von -Clients und Mailservern Blackbox-Analyse von unbekannten Anwendungen, Virtualisierung, Experimente Projekte und Fallstudien mit weiteren Anwendungen Modul 17: Wirtschaftskriminalität (5 ECTS) Wirtschaftskriminalität und deren Bekämpfung: Aktualität, Entwicklungslinien, Herausforderungen Wirtschaftsstrafrechtliche Besonderheiten der Tatbestands-, Rechtfertigungs- und Irrtumslehre Kernstrafrecht, insbesondere Betrug, Computerbetrug und Untreue Nebenstrafrecht, insbesondere Wettbewerbsdelikte, Finanzwirtschaftsdelikte, Delikte gegen das geistige Eigentum Strafrechtliche Verantwortlichkeit von juristischen Personen Strafprozessrechtliche Besonderheiten bei Wirtschaftskriminalität 6. Semester Inhalt Modul 18: Master-Thesis (30 ECTS) Anfertigen einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit Änderungen vorbehalten. Digitale Forensik Newsletter #1 18

19 Impressum Hochschule Albstadt-Sigmaringen Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung (IWW) Studiengang Digitale Forensik Jakobstr Albstadt Redaktion: Markus Borzechowski Steve Kovács Martin Mink Prof. Dr. Martin Rieger Tel.: Möchten Sie unseren Newsletter abonnieren oder Ihr Abonnement kündigen? Schicken Sie eine an: kovacs@hs-albsig.de

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