AbendAkademie. Geprüfte/r Immobilienfachwirt/in (IHK).
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- Lucas Wetzel
- vor 8 Jahren
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2 Beschreibung Nehmen Sie Ihre Karrierechancen in die Hand und schaffen Sie sich neue Perspektiven für verantwortungsvolle Aufgaben im Unternehmen. Seite 2 von 6 Die Weiterbildung zum/zur vermittelt gezieltes und vertiefendes Wissen zu Prozessen und Aufgaben in der Immobilienwirtschaft und bereitet optimal auf künftige Fach- und Führungspositionen sowie auf eine Selbstständigkeit in der Immobilienbranche vor. Nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung im kaufmännischen oder verwaltenden Bereich und einigen Jahren Berufserfahrung sind viele Angestellte auf der Suche nach weiteren Aufstiegsmöglichkeiten. Diese lassen sich mit einem entsprechenden Abschluss deutlich verbessern. Der / die zählt zu den Aufstiegsfortbildungen der IHK. Denn diese vermittelt Fachwissen für leitende Aufgaben der mittleren Ebene. Zukünftige Aufgaben Geprüfte Immobilienfachwirte übernehmen Aufgaben und Funktionen auf der Ebene des mittleren Managements in Immobilienunternehmen und in immobilienwirtschaftlichen Organisationseinheiten von Unternehmen anderer Branchen oder in selbstständiger Tätigkeit. Aufgabenbereiche sind beispielsweise die Konzipierung und Organisation von immobilienwirtschaftlichen Projekten, die Wahrnehmung von Management- und Führungsaufgaben sowie des Controllings. Kursinformationen Starttermin: 04. März 2013 Auftaktveranstaltung Dauer: 05. März März 2014 Ort: Virtuelle Akademie (VIONA ) Kosten: Unterrichtszeit: Dienstags Samstags sowie Kursdauer: 2.575,00 zzgl. Prüfungsgebühr der IHK Uhr Uhr 4 Präsenztage à 6 Stunden 20./21. April /23. Februar Unterrichtsstunden (+ 130 Stunden im Selbstlernstudium) Haben Sie Fragen? Sprechen Sie uns gerne an! Telefon: Fax: akademie@ibb.com
3 Inhalte des Kurses Prüfungsteil A: Rahmenbedingungen der Immobilienwirtschaft (Die Immobilienbranche im nationalen und europäischen Wirtschafts- und Gesellschaftssystem, Spezielle Probleme, insbesondere Infrastrukturpolitik, Energieund Umweltpolitik, Wettbewerbs- und Verbraucherschutzpolitik, auch im europäischen Zusammenhang, Rahmenbedingungen der Kapitalmärkte, Steuern und Abgaben in der Immobilienwirtschaft) Personal, Arbeitsorganisation und Qualifizierung Seite 3 von 6 (Unternehmensleitbilder, Personalstrukturen, Kompetenzprofile, Personalbedarfs-, Personaleinsatz- und Personalkostenplanung, Personalauswahl, Begründung und Beendigung von Arbeits- und Ausbildungsverhältnissen, Mitarbeiterförderung, -entwicklung und -motivation, Planung und Organisation von Qualifizierungsmaßnahmen) Immobilienbewirtschaftung (Rechtliche Besonderheiten bei Gestaltung, Auslegung und Beendigung von Mietverträgen mit privaten und gewerblichen Kunden, Rechtliche Besonderheiten der Wohnungseigentumsverwaltung, Organisation und Überwachung von Serviceleistungen, Instandhaltung und Modernisierung, auch unter Beachtung bautypischer Gegebenheiten, Forderungsmanagement, Optimierung von Bewirtschaftungskosten, Entwicklung und Optimierung von Bestandsimmobilien unter Berücksichtigung des Produktlebenszyklus) Prüfungsteil B: Unternehmenssteuerung und Kontrolle (Organisation, Rechtsformen und betriebswirtschaftliche Funktionen, auch unter Berücksichtigung regionaler Bedingungen, Unternehmensfinanzierung, Investitions-, Liquiditäts- und Rentabilitätsplanung und -rechnung, Budgetierung, Wirtschaftspläne, Bilanzierung und Bewertung nach handelsrechtlichen Vorschriften sowie Grundlagen der internationalen Rechnungslegungsvorschriften, Unternehmensbezogene Steuern, interne Unternehmensrechnung sowie Grundlagen der Jahresabschlussanalyse, Planungs- und Kontrollinstrumente) Bauprojektmanagement (Projektmanagementmethoden, regionale Projektbedingungen, Stadt- und Raumplanungskonzepte, Baurechtliche Vorprüfungen, Objektfinanzierung und Förderprogramme, Objektrentabilitäts- und Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Ausschreibungen, Submissionen, Vertragsbedingungen und Vertragsstörungen bei Bauleistungen, Abnahme und Abrechnung von Bauleistungen, Überführung von Bauprojekten in die Immobilienbewirtschaftung) Marktorientierung und Vertrieb, Maklertätigkeit (An- und Verkauf von Immobilien, Immobilienbewertung und Marktpreisbildung, Kundenakquise und -bindung, Gestaltung und Erschließung von Marktsegmenten, rechtliche Besonderheiten der Maklertätigkeit)
4 Ihre Vorteile Berufsbegleitend lernen von zu Hause in unserer Virtuellen Akademie (VIONA ) Erleben Sie hier Ihre/n Dozenten/-in live in unseren internetgestützten Klassenräumen- z. B. von zu Hause, vom Arbeitsplatz, von unterwegs. Nähere Informationen zu unserer Virtuellen Akademie erhalten Sie unter: Live-Unterricht mit fachlich kompetenten Lehrkräften Preis inklusive Schulungsmaterial (Skript) Preis inklusive Starterpaket (Headset, USB-Stick, Zugangsdaten, Anleitungen) Seite 4 von 6 Mit Abschluss der Weiterbildung eröffnen sich Aufstiegschancen als Immobilienmanager/in mit Aufgaben im Objektmanagement, in der Projektentwicklung und -umsetzung und im Handel mit Grundstücken. Teilnahmevoraussetzungen Zur IHK-Prüfung wird zugelassen, wer: eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten dreijährigen Ausbildungsberuf der Immobilienwirtschaft und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis in der Immobilienwirtschaft oder eine mit Erfolg abgeschlossene Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten kaufmännischen oder verwaltenden dreijährigen Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis in der Immobilienwirtschaft oder eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen Ausbildungsberuf und danach eine mindestens dreijährige Berufspraxis in der Immobilienwirtschaft oder eine mindestens fünfjährige Berufspraxis in der Immobilienwirtschaft nachweist. Bitte beachten Sie: Bei einer Abweichung von den genannten Voraussetzungen entscheidet die Industrieund Handelskammer durch Vorlage von Zeugnissen oder anderen Nachweisen, ob ein Ausnahmefall vorliegt und die Zulassung gerechtfertigt ist. Die Zulassung zur Prüfung sollte rechtzeitig beantragt werden. Anträge auf Zulassung zur Prüfung sind bei den IHKs erhältlich.
5 Fördermöglichkeiten Für eine Weiterbildung kann auf verschiedene Fördermöglichkeiten zurückgriffen werden, u.a.: Rehabilitationsförderung Für den Fall, dass der erlernte Beruf durch Berufsunfähigkeit oder durch Krankheit nicht länger ausgeübt werden kann, können die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung wie BfA oder LVA oder auch die Berufsgenossenschaften Förderleistungen für eine Weiterbildung übernehmen. Seite 5 von 6 Mittel aus der Begabtenförderung Begabtenförderung ist an Voraussetzungen geknüpft: Ein Alter von höchstens 25 Jahren, eine Gesellenprüfung mit wenigstens 87 Punkten bzw. eine vergleichbare Ausbildung mit einem Abschluss von 1,9 sind zwingend. Innerhalb von maximal drei Jahren werden bis zu Euro an Zuschüssen zur Verfügung gestellt. Der Eigenanteil beträgt 20 Prozent bzw. höchstens 180 Euro pro Förderungsjahr. Die Handwerkskammern sind für Auswahl und Beratung der Geförderten verantwortlich, führen die Programme durch und zahlen die Förderbeträge aus. Der Bildungskredit Seit 2001 vergibt das Bundesministerium für Bildung und Forschung zinsgünstige Kredite, um so Ausbildungen, die nicht unter das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) fallen, abzusichern und zu beschleunigen. Die Einkommenssituation des Antragstellers ist ohne Belang. Auf einen Bildungskredit besteht kein Rechtsanspruch. Kreditanträge werden an das Bundesverwaltungsamt gerichtet. Dieses prüft das Vorliegen der nötigen Voraussetzungen. Bei positivem Bewilligungsbescheid kommen eine Bürgschaft des Bundes sowie ein Vertrag der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hinzu. Der Bildungsscheck Beschäftigte in Betrieben mit maximal 250 Beschäftigten profitieren in einigen Bundesländern von einer Kostenübernahme bis 500 Euro durch das jeweilige Bundesland. Voraussetzung ist ebenfalls, dass Sie seit 2 Jahren keine betrieblich veranlasste Weiterbildung mehr besucht haben. Der Prämiengutschein Einen Prämiengutschein können Sie erhalten, wenn Sie erwerbstätig sind und Ihr zu versteuerndes Jahreseinkommen Euro (oder Euro bei Zusammenveranlagung) nicht übersteigt. Auch Mütter und Väter in Elternzeit können einen Prämiengutschein erhalten. Mit dem Prämiengutschein werden 50% der Weiterbildungskosten übernommen, maximal jedoch 500 Euro. Sie können den Prämiengutschein nach einem Beratungsgespräch erhalten; anschließend können Sie ihn mit der Anmeldung beim Bildungsträger abgeben und erhalten eine reduzierte Rechnung. Weitere Informationen zu den Förderprogrammen und Finanzhilfen des Bundes, der Länder und der EU erhalten Sie über die Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: Studienkredite Neben den bereits genannten Fördertöpfen, die sich zwecks einer Weiterbildung nutzen lassen, sollte unbedingt an die steuerliche Absetzbarkeit gedacht werden: 2002 entschied der Bundesfinanzhof, dass Kosten für berufsbezogene Fort- und Weiterbildungen voll als Werbungskosten abgesetzt werden können. Einen Überblick über die verschiedenen Studienkredite gibt auch die Seite
6 Anmeldeformular Verbindliche Anmeldung für diesen Kurs bis zum 15. Februar 2013 Fax: Antwort an Kurs: (IHK) Ja, ich melde mich (und folgende weitere Personen) verbindlich für den Kurs mit Starttermin an: Name, Vorname Name, Vorname Name, Vorname Geburtsdatum Geburtsdatum Geburtsdatum Seite 6 von 6 Datum / Unterschrift/ Stempel Impressum IBB Institut für Berufliche Bildung AG Bebelstr Buxtehude Fon: Fax: info@ibb.com Vorstand Sigrid Baumann-Tornow Clemens Arnold-Hoffmann Bärbel Peters Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Michael Ernst-Pörksen HypoVereinsbank Konto-Nr BLZ Hamburger Sparkasse Konto-Nr BLZ Handelsregister Amtsgericht Tostedt HRB USt-IdNr.: DE Absender: (Firma) (Abteilung/Position) Straße PLZ/Ort Telefon Fax Steuer-Nr.: 43/201/27101 Informationen zu unseren AGB finden Sie unter:
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