Psychosoziale Prävention für Einsatzkräfte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Psychosoziale Prävention für Einsatzkräfte"

Transkript

1 Psychosoziale Prävention für Einsatzkräfte Großschadenslagen und psychosoziale Notfallversorgung Greifswald, Dr. Marion Krüsmann Agenda Was ist ein Trauma Studie Prävention im Einsatzwesen Empfehlungen zur Prävention im Einsatzwesen Auch PSNV Kräfte sind Einsatzkräfte

2 Was ist ein Trauma? Cortex (Denken, Wahrnehmung) Seepferdchen Cool- System Mandelkern (Gefühle/Körper) Dissoziation (Spaltung/Fragmentierung) Posttraumatische Adaptation Bewältigung Verarbeitung Verarbeitung Akute Belastungs- Reaktion ABR Akute Belastungs- Störung PTBS PTBS chronifiziert bis 48 Std. bis zu 4 Wochen bis drei Monate Posttraumatische Belastungsstörung

3 Posttraumatische Adaptation ABR ABR ABS PTB ABS PTB PTB Dissoziation, Angst, Verzweiflung, Aggression Übererregung, Angst, Dissoziation und Vermeidung, quälende Erinnerungen quälende Erinnerungen, Vermeidung/Numbing, Übererregung PTB chron. PTB und Persönlichkeitsänderung, Sucht, Beziehungsstörungen, Angst, Was brauchen Betroffene? Schutz, Sicherheit, Beruhigung, Abstand bei Erkrankung Auseinandersetzung, Gefühle, Abgrenzung, Gespräche - zur Verarbeitung der Erfahrung bei nicht erkrankten Personen

4 Überblick: Systematisierung- Struktur Primäre Traumatisierung Sekundäre Traumatisierung unmittelbar traumatisiert als direkt Betroffener Bystander îndirekt Betroffener Unterstützungssysteme (PSNV) KIT Notfallseelsorge Notfallpsychologie Psychotraumatologische Therapie traumatisiert als Helfer bei: Feuerwehr THW Hilfsorganisationen Unterstützungssysteme (PSNV) Seelsorge Feuerwehr, Rettungsdienst CISM/SbE Peer/Multiplikator/Mediator Psychotraumatologische Therapie Prävention im Einsatzwesen gefördert von BBK und BMI Dr. Marion Krüsmann Department Psychologie Ludwig-Maximilians-Universität München

5 Stichprobenumfang Epidemiologische Studie N = 2098, davon: 1593 FF, 436 THW, 69 RD Primäre Prävention 271 Personen, davon LMU Projekte 141 geschult u. 130 nicht geschult N= 6200 Sekundäre Prävention 339 Personen, 111 alle 4 Mzp nur t0 Follow-Up Primäre Prävention, N= 296, davon 161 geschult u. 135 nicht geschult, 95 komplett Follow-Up Sekundäre Prävention, N = 820, davon 549 Alltag, 187 Katastrophe, 84 Großschaden Prävention im Einsatzwesen Epidemiologie Gibt es einen Bedarf?

6 Epidemiologische Untersuchung Fragestellung: Häufigkeit von PTB und anderen Belastungsfolgen? von Freiwilligen Feuerwehrkräften - Wo: Bayern und Brandenburg - Wann: Frühjahr 2004 Ergebnis: 2,35 % Vollbild PTB = 9024 Personen - Im Durchschnitt seit 6 Jahren erkrankt - Im Vergleich; Männer bis 25 Jahren: 3 Mal höheres Risiko für PTB als in Allgemeinbevölkerung Epidemiologische Untersuchung: Ergebnisse Belastung in der FF 2004 Derzeitige Gesamtbelastung allgemeine Syptomatik: 5.8% keine Belastung 38% PTB: 2.32% (davon zusätzl. 1.25% mit allgem. Symptomatik) PTB sub: 2.95% Symptomkriterien: 1.95% kein Ereignis/FB 23% Intrusionen: 26,9 % 2.35% PTB Intrusionen: 26.9% 2.95% PTB subsyndromal 26.9% Intrusionen 5.8% Psychische Symptome

7 Traumarelevante Belastung der Einsatzkräfte in anderen Organisationen Im Durchschnitt: FF, BRD, Krüsmann et al. (2006) 2,35% Polizei, BRD, Teegen et al. (1997) 5,00% Nach Großschadenslagen: Berufsfeuerwehr, USA, Del Ben et al. (2006) 17-22% Polizei, New Orleans, Bernard & Driscoll (2006) 19 % FF, Bad Reichenhall, Krüsmann et al. (2006) 31,7 % Prävention im Einsatzwesen Primäre Prävention

8 Primäre Prävention: Zeitplan der Untersuchung Intervention direkt danach 6 Monate danach Schulungswehren Kontrollwehren Kontrollwehren Schulungswehren 2 Jahre danach t 0 t 1 t1 t FU PP Schulungsevaluation Nachbefragung Schulungswehr Kontrollwehr Follow-up PP; N = 297; vorhandenes Wissen über Belastung, drei Jahre nach der Schulung

9 PP; N = 297; Kontakt zu Fachkräften, Kontakt zu Kameraden Inanspruchnahme Therapeutischer Einrichtungen 90% 80% 77,8% 70% 60% 53,3% 50% 46,7% 40% 30% 20% 22,2% 10% 0% Kontrollgruppe Kontakt zu Psychologen, Psychiater, Therapeut? Experimentalgruppe Kamerad Kontakt zu anderer Einrichtung? PP; N = 297; Inanspruchnahme von Einsatznachsorge Inanspruchnahme einer Einsatznachsorge in letzten zwei Jahren Kontrollgruppe Experimentalgruppe

10 PP; N = 297; Gegenwärtige Belastung in Abhängigkeit des Wissens Prävention im Einsatzwesen Sekundäre Prävention

11 Die Debriefingdebatte schadet Nachsorge? Die Vorgehensweise der Untersuchung Ereignis Intervention Direkt davor 4 Wochen 3 Monate Zeitnah nach Rücklauf von t3 Basis t 0 t 1 t 2 t 3 Rzt 3 Anruf MSE GHQ PSS + + d. Kommandant IES IES Fragebogebogebogen Frage- Frage- der Wehr Fragebogen Rückmeldung t 4 Belastung? Ja Nein Aufbau der Studie: Vier verschiedene Gruppen plus Nichtteilnehmer 649 Feuerwehrmänner in 43 Wehren Keine Nachsorge Zur Kontrolle Übliche Nachsorge Teilnehmende Wehren Klassisches Debriefing Kognitive Gruppennachsorge Variation des klassischen Debriefings Nachsorge durch Kommandanten In Zusammenarbeit mit dem Projektteam der LMU

12 Sekundäre Prävention: Ergebnisse Hierarchische Aufstellung der Regressionsgewichte auf den veränderbaren Teil der Symptomatik, Einfluss der Intervention insgesamt aber gering, Vorbelastung und Bewältigungsverhalten ist wichtiger Kognitives Debriefing.450 Standard Debriefing.417 Nichtteilnahme.293 Kontrollgruppe.262 Unspezifische Nachsorge.083 Praxisbezogene Empfehlungen Wie kann eine sinnvolle psychosoziale Prävention für Einsatzkräfte ausschauen? 10 Empfehlungen

13 1. Aufbau eigener Präventionsstrukturen in den Organisationen, bei gleichzeitiger Zusammenarbeit mit externen Anbieter Strukturelle Gründe N = 13 Organisationen Ausbildung EK (obl.) Weiterbildung EK (oblig.) Weiterbildung EK (fakult.) Ausbildung Fk (oblig.) Weiterbildung Fk (oblig.) Weiterbildung Fk (fakult.) Infoveranstaltung a. Anfrage Ausbildung Präv.-Mitarbeiter allg. Nachbesprechung Seelsorge CISM/SbE umfassende Beratung A B C D E F G H I J eine einheitliche Konzeption für alle Organisationen ist nicht möglich. Sowohl zeitlich als auch inhaltlich sollten entsprechende Präventionsmaßnahme auf die Rahmenbedingungen und Besonderheiten der jeweiligen Organisation abgestimmt werden. 2. Einführung oder Weiterentwicklung von aufeinander abgestimmten Maßnahmen der primären und sekundären Prävention. Gefunden wurde ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Auftreten von posttraumatischer Belastung und: fehlender Beratung bei auftretenden Problemen und fehlenden Ansprechpartner, wenn ein Einsatz hart war Wissen um Nachsorge reduziert Stress bei auftretender Belastung

14 Flächendeckende Durchführung strukturierter präventiver Schulungen Belastung in als Einheiten Mittelwert Summenwert IES-R, derzeit 30,00 20,00 10,00 0, Nummer der Einheit Durchführung von Führungskräfteschulungen Führungskräfte sind selbst signifikant höher belastet als Einsatzkräfte Führungskräfte können Belastungen in der Einheit wahrnehmen und Unterstützung organisieren Führungskräfte werden als wichtiger Ansprechpartner bei Belastung genannt

15 Gruppengespräche ja oder nein? Ergebnisse zu t4 Die einsatzbedingte Belastung ist in der Gruppe in der keine Nachsorge angeboten wurde am höchsten, es zeigte sich ein signifikanter Unterschied PTSS-10: Einsatzbedingte posttraumatische Belastung (Insgesamt) zu t ,7 3,8 2,8 2,9 3,3 3,1 SD KD SC UG NT WSA Debriefing ja oder nein? Debriefing hilft nicht in Bezug auf das Ausmaß der Traumafolgestörungen, reduziert aber Belastung Schadet es? Hilft es zur Vorsorge gegen PTBS? Kann es durchgeführt werden? Nein Nein Ja und zwar: mit allen Einsatzkräften, die keine Akute Belastungsstörung haben mit alle anderen dann, wenn ihre Belastung erkannt, keine emotionale Aktivierung erfolgt und weiterführende Hilfe für Sie organisiert wird

16 Debriefing ja oder nein? Wird Nachsorge angefragt, ist einmalige Nachsorge zu wenig, die Einheit muss weiter begleitet werden Individuelle Nachsorge für belastete Einsatzkräfte 5. Es braucht verlässliche, nachhaltige und wiederholte Nachsorge, Begleitung Verlässliche, nachhaltige und wiederholte Nachsorge 6. Emotionale Aktivierung bei hoher Belastung gering halten FABS: Akute Belastungsstörung (Katastrophe) zu t1 Akute Belastungsstörung 31,7% Klinische Relevanz Dissoziation Übererregung 49,0% 54,5% 93,8% Vermeidung Inrusionen 75,2% 76,6% Einsatzkräfte mit hohen Dissoziations-Werte zu t1 haben ein 9-fach erhöhtes Risiko für hohe PTB-Werte zu t3 IES-R: Standardisierte Mittelwerte der Regressionsgleichung (Bad Reichenhall) zu t3 25,0 20,0 15,0 10,0 12,3 11,0 5,0 0,0 SD KD

17 Verlässliche, nachhaltige und wiederholte Nachsorge 7. Ausweitung der psychosozialen Unterstützung für Einsatzkräfte nach Katastrophen, Nichtteilnehmer einbeziehen IES-R: Standardisierte Mittelwerte der Regressionsgleichung (Bad Reichenhall) zu t3 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 12,0 Teilnehmer 16,0 Nichtteilnehmer 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 IES-R: Standardisierte Mittelwerte der Regressionsgleichung (Bad Reichenhall) zu t3 23,4 12,0 8,2 Teilnehmer Nichtteilnehmer (niedrig) Nichtteilnehmer (hoch) 8. Einführung eines psychosozialen Jahresrückblick Denn auch die regelmäßige Beschäftigung mit der Thematik (in Form von Fragebögen) reduziert die Belastung, Ergebnis aus t4

18 9. Förderung der allgemeinen Gesundheitsvorsorge im Rahmen ehrenamtlicher Tätigkeit Hoher Zusammenhang zwischen: körperlicher Belastung traumarelevanter Grundbelastung und ABS privaten Belastungen weiteren belastenden Einsätzen und traumarelevanten Symptomen 10. Anbindung der Mitarbeiter in Strukturen mit fachlicher Leitung, Supervision, Weiterbildung und Maßnahmen zur Qualitätssicherung. Signifikant höhere Belastung in Wehren in denen Präventionsmitarbeiter erst Angehörige dann Einsatzkräfte betreut haben Vertrauen in Kompetenz und Person des Teams wichtiger als Art und Dauer der Nachsorge Hohe Belastung bei PSNV Mitarbeitern selbst

19 Akute Belastungsstörung bei PSNV Mitarbeitern Stichprobe: Notfallseelsorger und N = 15 Notfallpsychologen die peritraumatisch N = 4 Angehörige in Bad Reichenhall betreuten PSNV Mitarbeiter (peers) am Münchner Flughafen N=33 KIT Mitarbeiter die drei Tage nach dem Ereignis in Bad N= 25 Reichenhall tätig wurden Dissoziation bei PSNV Mitarbeitern Dissoziation (FABS) 80,0% 70,0% 72,0% 75,0% 60,0% 53,3% 54,5% 50,0% 45,5% 46,7% Notfallseelsorge Bad Reichenhall 40,0% Notfallseelsorge Tsunami Notfallpsychologie Bad Reichenhall KIT Bad Reichenhall 30,0% 25,0% 28,0% 20,0% 10,0% 0,0% nicht belastet belastet

20 Hyperarousal bei PSNV Mitarbeitern Hyperarousal (FABS) 120,0% 100,0% 93,3% 100,0% 80,0% 81,8% 80,0% 60,0% Notfallseelsorge Bad Reichenhall Notfallseelsorge Tsunami Notfallpsychologie Bad Reichenhall KIT Bad Reichenhall 40,0% 20,0% 18,2% 20,0% 0,0% 6,7% 0,0% nicht belastet belastet Intrusionen bei PSNV Mitarbeitern Intrusion (FABS) 120,0% 100,0% 100,0% 80,0% 73,3% 60,0% 60,6% 60,0% Notfallseelsorge Bad Reichenhall Notfallseelsorge Tsunami Notfallpsychologie Bad Reichenhall KIT Bad Reichenhall 40,0% 39,4% 40,0% 26,7% 20,0% 0,0% 0,0% nicht belastet belastet

21 Vermeidung bei PSNV Mitarbeitern Vermeidung (FABS) 80,0% 75,0% 70,0% 66,7% 60,0% 60,0% 56,0% 50,0% 40,0% 33,3% 40,0% 44,0% Notfallseelsorge Bad Reichenhall Notfallseelsorge Tsunami Notfallpsychologie Bad Reichenhall KIT Bad Reichenhall 30,0% 25,0% 20,0% 10,0% 0,0% nicht belastet belastet Akute Belastungsstörung bei PSNV Mitarbeitern Akute Belastungsstörung (FABS) 100,0% 90,0% 92,0% 80,0% 73,3% 78,8% 75,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% Notfallseelsorge Bad Reichenhall Notfallseelsorge Tsunami Notfallpsychologie Bad Reichenhall KIT Bad Reichenhall 30,0% 26,7% 21,2% 25,0% 20,0% 10,0% 8,0% 0,0% keine Akute Belastung Akute Belastung

22 Empfehlungen zur Qualitätssicherung in der PSNV Hohe Belastung bei den PSNV Kräften selber Bessere Führungsstrukturen in den Einsätzen (Übergabe, Pausen, Qualifikation in Passung zur Einsatzart, geordneter Einsatzabschluss) Verlässliche, verpflichtende, regelmäßige, einsatzbezogene und einsatzunabhängige Supervision, Vorbereitung und Nachbetreuung Sensibilisierung für die Möglichkeit der eigenen Belastung in Ausund Weiterbildung Arbeit in Teams, keine Ausbildung ohne Anbindung Prävention im Einsatzwesen: Gesamtkonzept Fachliche Leitung: Peers..Ansprechpartner für Kameraden Zusammenarbeit mit externen Anbietern Grundschulung Führungskräfte- Schulung Organisation von ENS: einsatzbezogen regelmäßig Empfehlung von professioneller Hilfe bei Bedarf Primäre Prävention Sekundäre Prävention Tertiäre Prävention

23 Prävention im Einsatzwesen Viel Erfolg und alles Gute! Kontakt Dr. Marion Krüsmann Lutzstrasse München Tel. 0049/173/

Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie, LMU-München 1

Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie, LMU-München 1 Prof. Dr. Willi Butollo Dr. phil. Marion Krüsmann Dr. phil. Regina Karl Dr. phil. Andreas Müller-Cyran, lic. phil. Dipl.-Psych. Monika Schmelzer Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

Fotos: DFV-Archiv dpa-bildfunk, Holger Hollemann Pw Lambert Brand Christian Gorber, FF Überlingen Timo Jann Martin Künzel Olaf Preuschoff

Fotos: DFV-Archiv dpa-bildfunk, Holger Hollemann Pw Lambert Brand Christian Gorber, FF Überlingen Timo Jann Martin Künzel Olaf Preuschoff Fotos: DFV-Archiv dpa-bildfunk, Holger Hollemann Pw Lambert Brand Christian Gorber, FF Überlingen Timo Jann Martin Künzel Olaf Preuschoff Prävention im Einsatzwesen Forschung zur Belastung von ehrenamtlichen

Mehr

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Psychologische Hilfe in Notfallsituationen Foto: Berufsfeuerwehr Dresden Vor- und Nachsorge für Beschäftigte in Berufsgruppen, die mit Extremereignissen

Mehr

Empfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW

Empfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Empfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Empfehlung zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Seite 2 I N H A L T Präambel 1. Definition eines traumatischen

Mehr

Psychosoziale Unterstützung für die Helfer zur Prävention von tätigkeitsbedingten Erkrankungen

Psychosoziale Unterstützung für die Helfer zur Prävention von tätigkeitsbedingten Erkrankungen Psychosoziale Unterstützung für die Helfer zur Prävention von tätigkeitsbedingten Erkrankungen Dr. Marion Koll-Krüsmann 10. November 2018 53. Linzer Psychiatrischer Samstag Ein Trauma erleben und dann?

Mehr

Versorgungsstruktur mit psychosozialen Fachkräften zur Einsatznachsorge: Ein bundesweiter Überblick"

Versorgungsstruktur mit psychosozialen Fachkräften zur Einsatznachsorge: Ein bundesweiter Überblick Versorgungsstruktur mit psychosozialen Fachkräften zur Einsatznachsorge: Ein bundesweiter Überblick" Erneli Martens Landesfeuerwehrpastorin Marco Reppien Berufsfeuerwehr Hamburg Gliederung Einleitung Ausgangslage

Mehr

Burnout Müssen Unternehmen sich kümmern?

Burnout Müssen Unternehmen sich kümmern? B A D GmbH Herzlich Willkommen Burnout Müssen Unternehmen sich kümmern? Klaus Dobrindt. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung B A D GmbH München, 19. Mai 2014 Müssen Unternehmen sich kümmern? 2 Was bedeutet

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Amt für Jugend und Familie. - Jugendamt -

Amt für Jugend und Familie. - Jugendamt - 1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen von Anfang

Mehr

Prävention im Einsatzwesen - Was uns schützt und was uns stärkt - VI. Symposium in Bremen DRK Kreisverband Bremen 06.11.2010

Prävention im Einsatzwesen - Was uns schützt und was uns stärkt - VI. Symposium in Bremen DRK Kreisverband Bremen 06.11.2010 Prävention im Einsatzwesen - Was uns schützt und was uns stärkt - VI. Symposium in Bremen DRK Kreisverband Bremen 06.11.2010 Inhalte Verhaltens- und Verhältnisprävention Individuelle Prävention (IP) Persönliche

Mehr

SbE - Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen e.v.

SbE - Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen e.v. Folie 1 SbE - Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen e.v. Foliensatz Joachim Müller-Lange Layout: Eberhard Bach Folie 2 Vereinsziele der SbE-Bundesvereinigung u.a.: Prävention und Einsatznachsorge

Mehr

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz CENTRUM FÜR DISEASE MANAGEMENT an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Was können Unternehmen tun? Dr.

Mehr

7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit:

7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit: 74 Mustervorlagen bogen 1: Arbeitsbelastung Wie hoch schätzen Sie die Arbeitsbelastung in Ihrem Pflegedienst ein? Wie hoch schätzen Sie Ihre persönliche Arbeitsbelastung ein? Unter welchen Arten von Arbeitsbelastungen

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz

Bundeskinderschutzgesetz Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch

Mehr

Peer-Organisationskonzept

Peer-Organisationskonzept Peer-Organisationskonzept 1 «Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.» Sebastian Kneipp Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort 4 Absicht

Mehr

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges

BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges Katalog für 2011 HOLZRICHTER-BERATUNGEN Dipl.-Psych. Thurid Holzrichter Dipl.-Psych. Sara Lena Weinhold Dipl.-Psych. Sabine Nordmann

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Tagesfortbildung: Prävention von berufsbedingten Traumafolgestörungen Akutinterventionen. Dr. Marion Koll-Krüsmann

Tagesfortbildung: Prävention von berufsbedingten Traumafolgestörungen Akutinterventionen. Dr. Marion Koll-Krüsmann Tagesfortbildung: Prävention von berufsbedingten Traumafolgestörungen Akutinterventionen Dr. Marion Koll-Krüsmann Agenda Traumafolgestörungen, Entstehung, Verlauf und Verarbeitung Unterstützung in der

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie

Mehr

Krisenintervention und Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen

Krisenintervention und Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen Krisenintervention und Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen Katharina Purtscher Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Arten von Stress Stress Allgemeiner

Mehr

Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen

Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Anne Katrin Kurz, Diplom-Psychologin Katholische Stiftungsfachhochschule München Ziel des

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

Dienstvorschrift Einsatznachsorge bei Auslandseinsätzen der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk

Dienstvorschrift Einsatznachsorge bei Auslandseinsätzen der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Dienstvorschrift Einsatznachsorge bei Auslandseinsätzen der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Herausgeber: Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Referat Z1 / Helfer, Personal und Recht Provinzialstraße

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Zielgruppe: Pfarrerinnen und Pfarrer und ordinierte Mitarbeitende in der Notfallseelsorge

Zielgruppe: Pfarrerinnen und Pfarrer und ordinierte Mitarbeitende in der Notfallseelsorge Pastoralkollegs 2016 Anmeldungen erbeten an das Landespfarramt für Notfallseelsorge, Adenauerallee 37, 53113 Bonn, Fax: 0228 422 85 446, E-Mail: notfallseelsorge@ekir.de Bitte beachten Sie die unterschiedlichen

Mehr

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen 71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht

Mehr

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

!!! Folgeerkrankungen

!!! Folgeerkrankungen Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07.

Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07. Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07.2015 Patenschaf(f)t Verbindung Begegnung auf Augenhöhe Infoveranstaltung

Mehr

Finanzkompetenz für Jugendliche

Finanzkompetenz für Jugendliche Finanzkompetenz für Jugendliche Bildungsprojekt der Stiftung der Kreissparkasse Verden Ergänzende Unterrichtsmodule für Schulen im Landkreis Verden 1 Bedarf an Geld- und Finanzinformationen Ergebnisse

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Employee Assistance Program (EAP) Wie Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen können

Employee Assistance Program (EAP) Wie Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen können Employee Assistance Program (EAP) Wie Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen können EAP was ist das eigentlich? Das Employee Assistance Program (EAP) ist eine telefonische Mitarbeiterberatung. Dieses

Mehr

SparkassenCard Plus: Sicherheit für Sie und Ihre Familie.

SparkassenCard Plus: Sicherheit für Sie und Ihre Familie. Immer da, immer nah. KontoSchutz für SparkassenCard Plus: Sicherheit für Sie und Ihre Familie. S Vorsorge KontoSchutz für SparkassenCard Plus Warum ist die Absicherung sinnvoll? Mit der SparkassenCard

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Ergebnisse Kundenbefragung

Ergebnisse Kundenbefragung Ergebnisse Kundenbefragung MCP mein coach + partner Im Schollengarten 1d 76646 Bruchsal Ansprechpartner: Steffen Ansmann Projektleiter Innovations- und Marktforschung TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH Am Grauen

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind

Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind Professionelle Weiterbildung Unsicherheit, Stress, Ineffizienz durch mangelnde Ausbildung: Das ist in der Tat wenig hilfreich im Geschäftsleben. Sprach- und Computerkenntnisse

Mehr

Fragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an?

Fragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an? Dr. Andreas Rausch Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Kärntenstraße 7 96052 Bamberg http://www.uni-ba.de/wipaed Tel.: 0951/863-2767 andreas.rausch@uni-bamberg.de Fragebogen

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

BESCHÄFTIGUNG FÜR ÄLTERE ARBEIT-NEHMER AKTIONS-GEMEINSCHAFT

BESCHÄFTIGUNG FÜR ÄLTERE ARBEIT-NEHMER AKTIONS-GEMEINSCHAFT www.bmas.bund.de www.perspektive50plus.de BESCHÄFTIGUNG FÜR ÄLTERE ARBEIT-NEHMER AKTIONS-GEMEINSCHAFT Unterstützt und gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Auf der Grundlage des

Mehr

Der Kinderarzt im Spannungsverhältnis der Strafnormen

Der Kinderarzt im Spannungsverhältnis der Strafnormen Der Kinderarzt im Spannungsverhältnis der Strafnormen Einerseits besteht die Pflicht zur Verschwiegenheit; 203 StGB Andererseits kann er sich aber auch dann strafbar machen, wenn er nicht handelt. Strafnormen,

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Sozialbegleitung für Familien in den Sozialen Diensten der Stadt Zürich

Sozialbegleitung für Familien in den Sozialen Diensten der Stadt Zürich Sozialbegleitung für Familien in den Sozialen Diensten der Schule für Sozialbegleitung 19. Juni 2014 Inhalt Organisation der Sozialen Dienste der Was ist «Sozialbegleitung für Familien», kurz «SOF»? Erfahrungen

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen

Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Anlage zur: Fachlichen Empfehlung des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport für Fort- und Weiterbildungen pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

PSNV-E = Psychosoziale Notfallversorgung (nur für) Einsatzkräfte

PSNV-E = Psychosoziale Notfallversorgung (nur für) Einsatzkräfte PSNV-E = Psychosoziale Notfallversorgung (nur für) Einsatzkräfte PSNV und betriebliches Gesundheitsmanagement PSNV-E = Psychosoziale Notfallversorgung (nur für) Einsatzkräfte PSNV und betriebliches Gesundheitsmanagement

Mehr

Dr. Guido Schwarz Forschung, Schulung, Beratung; A - 1180 Wien, Edelhofgasse 31/8; Tel: +43-1-478 34 44 Mobil: +43-676 431 91 12 E-mail:

Dr. Guido Schwarz Forschung, Schulung, Beratung; A - 1180 Wien, Edelhofgasse 31/8; Tel: +43-1-478 34 44 Mobil: +43-676 431 91 12 E-mail: 1 PROTOKOLL 2 Der Startschuss verlief erfolgreich, wenn auch mit Geburtswehen. Bei herrlichem Wetter gab es einen diskussionsreichen Nachmittag mit dem Fazit: Lauter nette Menschen und interessant genug,

Mehr

Das ändert sich ab 1. Januar 2015

Das ändert sich ab 1. Januar 2015 Die Pflegeleistungen Das ändert sich ab 1. Januar 2015 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Pflegestufe 0 (mit Demenz) 120,00 123,00 Pflegestufe I 235,00 244,00 Pflegestufe

Mehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Die Pflegeleistungen. Das ändert sich ab 1. Januar 2015. Quelle: Bundesministerium für Gesundheit

Die Pflegeleistungen. Das ändert sich ab 1. Januar 2015. Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Die Pflegeleistungen Das ändert sich ab 1. Januar 2015 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Stufe der Pflegebedürftigkeit Leistungen 2014 pro Monat Leistungen ab

Mehr

Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen

Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Fachtagung Prävention von sexualisierter Gewalt:: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung am 12.11.2010 in Mainz Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Zahlen, Daten und Fakten Dirk

Mehr

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht

Mehr

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Lehrer-Umfrage LRS / Legasthenie im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Durch Vorlage dieses Konzepts übernimmt der ASB Verantwortung für die Ausbildung der operativen Kräfte in der PSNV.

Durch Vorlage dieses Konzepts übernimmt der ASB Verantwortung für die Ausbildung der operativen Kräfte in der PSNV. Krisenintervention bei Menschen mit besonderem Hilfebedarf Konzept für eine trägerübergreifende Schulung Einleitung Der Arbeiter Samariter Bund e. V. (ASB) nimmt als Hilfsorganisation seit mehr als 120

Mehr

Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?

Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Leistungen für Demenzpatienten

Leistungen für Demenzpatienten Leistungen für Demenzpatienten Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Pflegestufe 0 (mit Demenz) 123,00 Pflegestufe I (mit Demenz) 316,00 Pflegestufe II (mit Demenz)

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Gesundheitsprävention & Arbeitsrecht

Gesundheitsprävention & Arbeitsrecht Gesundheitsprävention & Arbeitsrecht Referent: Thorsten Armborst Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht 15.10.2013 1/16 Agenda Vorüberlegungen Was kann der AG tun, um Fehlzeiten zu verringern? Das

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen

IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen Ein neuer Beitrag zur Fachkräftesicherung Klaus Bourdick Geschäftsbereichsleiter IHK Arnsberg Hellweg-Sauerland Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Zum Stand des Datenschutzes in rheinland-pfälzischen Unternehmen. Pressekonferenz zur Umfrage des LfD zu betrieblichen Datenschutzbeauftragten

Zum Stand des Datenschutzes in rheinland-pfälzischen Unternehmen. Pressekonferenz zur Umfrage des LfD zu betrieblichen Datenschutzbeauftragten Zum Stand des Datenschutzes in rheinland-pfälzischen Unternehmen Pressekonferenz zur Umfrage des LfD zu betrieblichen Datenschutzbeauftragten Ergebnisse und Schlussfolgerungen 26. Oktober 2011 2011 Das

Mehr

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr

17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015

17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 31.08.2015 24.08.2015 Was ist Coaching? Coaching =

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:

Mehr

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan

Mehr

Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten!

Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! REINTEGRATION THERAPIEZENTRUM Schloss Weisspriach Es ist ein unebener und kurvenreicher Weg aus der Sucht Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! Wie soll das funktionieren?

Mehr

Sicherheitsrundgänge mit Führungskräften, Sicherheitsklima und Risikoreduktion

Sicherheitsrundgänge mit Führungskräften, Sicherheitsklima und Risikoreduktion Sicherheitsrundgänge mit Führungskräften, Sicherheitsklima und Risikoreduktion René Schwendimann, PhD, RN Internationaler Kongress - Patientensicherheit - avanti! Stiftung für Patientensicherheit Schweiz

Mehr