Obere Extremität. Präpariergebiete (für 8 Studierende) Präpariergebiet: Fossa infraclavicularis und Region axillaris (2 Studierende)
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- Arnim Weber
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1 Institute für Anatomie I und II, Uniklinik Jena (Dir.: Prof. C. Redies, Prof. A. Gebert) Arm/Seite 25 Obere Extremität Präpariergebiete (für 8 Studierende) 1. Semesterabschnitt: 3.1 Fossa infraclavicularis 3.2 Regio axillaris (2 Studierende) 3.3 Regio brachii anterior 3.4 Regio cubitalis anterior 3.5 Regio antebrachii anterior (2 Studierende) 1./2. Semesterabschnitt (überlappend): 3.10 Palma manus 3.11 Dorsum manus (2 Studierende) 2. Semesterabschnitt: 3.6 Regio deltoidea 3.7 Regio brachii posterior 3.8 Regio cubitalis posterior 3.9 Regio antebrachii posterior (2 Studierende) Gebiet und Vorbereitung Region lateral des M. sternocleidomastoideus bis zur Mitte des Oberarms Dorsale Muskulatur des Schultergürtels sowie Strecker an Oberarm, Unterarm und Hand Oberflächliche und tiefe Leitungsbahnen an der Streckerseite von Arm und Hand Beuger an Oberarm, Unterarm, Handfläche sowie funktionelle Anatomie des Ellbogengelenks Oberflächliche und tiefe Leitungsbahnen an der Beugeseite von Arm und Hand Nervenverlauf an Arm und Hand mit Innervationsgebieten und Lähmungsbildern Präpariergebiet: Fossa infraclavicularis und Region axillaris (2 Studierende) Äste des Plexus cervicalis und brachialis sowie der A. und V. subclavia/axillaris/ brachialis Aufbau und Biomechanik des Schultergürtels und Schultergelenks Schultergelenk, Akromioclavicular- und Sternoclaviculargelenk Bänder des Schultergelenks M. sternocleidomastoideus Mm. scaleni und Skalenuslücke Supraclavikuläre Äste des Plexus brachialis V. cephalica und V. basilica Achsellücken und N. axillaris Infraclaviculäre Äste des Plexus brachialis Rotatorenmanschette und Impingement- Syndrom 1. Inspektion. Wo befinden sich die Fossa infraclavicularis (Mohrenheim-Grube) und die Fossa axillaris und durch welche Strukturen werden sie begrenzt? 2. Präparation des Platysma über der Clavicula mit nach kaudal ziehenden Faserbündeln. Die nach kaudal verlaufenden Faserbündel dieses dünnen Hautmuskels werden abgehoben und nach kranial verlagert. Dabei sollten die ebenfalls vom Hals zur Brustwand verlaufenden Nn. supraclaviculares ebenfalls präpariert und abgehoben werden. 3. Abtragen des Subkutangewebes bis zur Fascia axillaris. Nll. axillares superficiales werden im Fettgewebe aufgesucht und können nach ihrer Präparation entfernt werden. 4. Präparation. Bei geeigneten Präparaten mit wenig Unterhautfettgewebe kann der N. intercostobrachialis, einem Ast des zweiten (und dritten) Interkostalnervens, welcher dicht vor der Ansatzsehne des M. latissimus dorsi zu finden ist, präpariert werden. Er wird nach distal verfolgt, wenn möglich bis zum N. cutaneus brachii medialis. Beide Hautnerven kommunizieren miteinander und beteiligen sich an der Innervation der Haut der Fossa axillaris und der medialen Seite des Oberarmes. 5. Präparation. Das infraclaviculäre Subkutangewebe wird entfernt, so dass die
2 Institute für Anatomie I und II, Uniklinik Jena (Dir.: Prof. C. Redies, Prof. A. Gebert) Arm/Seite 26 Körperfaszie über den Mm. pectoralis major und deltoideus freigelegt und gesäubert werden kann. Auseinanderdrängen der beiden Muskeln und Darstellung der V. cephalica bis zum Trigonum clavipectorale. 6. Präparation der Strukturen im Trigonum clavipectorale in folgenden Schritten: Abtrennung der Pars clavicularis des M. pectoralis major von der Clavicula, sodass der Muskellappen weit nach lateral und kaudal geklappt werden kann. Dazu Loslösen seiner Verbindungen zur Fascia clavipectoralis, einem in der Tiefe des Trigonum clavipectorale gelegenen derben Faszienblatts. Präparation der Rr. pectorales a. thoracoacromialis und der Nn. pectorales. Darstellung der Beziehung der Fascia clavipectoralis zur V. subclavia, zum M. pectoralis minor und zum M. subclavius. 7. Vorbereitung der Präparation der Achselhöhle: Ablösung der Verankerung der Fascia axillaris am M. pectoralis major. Verlagerung des Muskels unter Erhalt der ihn versorgenden Gefäße und Nerven nach laterokranial. Durchtrennung des Ursprungs von Teilen des M. pectoralis major: Pars abdominalis unter Erhalt der Rektusscheide Pars sternalis unter Erhalt der Rr. cutanei anteriores der Nn. intercostales und der A. thoracica interna im benachbarten Präparationsgebiet Säuberung des nun freiliegenden M. pectoralis minor von Binde- und Fettgewebe. Verfolgen der unter dem M. pectoralis minor liegenden Strukturen bis zur Fossa axillaris A. und V. thoracica lateralis Nn. pectorales laterales Die laterale Kante des M. latissimus dorsi, die die hintere Achselfalte bildet, wird aufgesucht, von Fettgewebe gesäubert und mobilisiert. Darstellung der Leitungsbahnen des Muskels (A., V. und N. thoracodorsalis). Spaltung der Fascia axillaris auf dem M. serratus anterior und Präparation des N. thoracicus longus. 8. Präparation der großen Leitungsbahnen der Achselhöhle in folgenden Schritten: Abtragen der Fascia clavipectoralis. Entfernung von lockerem Binde- und Fettgewebe und der bindegewebigen Umhüllung der Gefäß-Nerven-Straße und Darstellung der V. subclavia, A. subclavia und Plexus brachialis. Wie sind diese Strukturen von von ventromedial nach dorsolateral angeordnet? Präparation des Ursprungs der A. thoracoacromialis aus der A. subclavia und deren Äste (Rr. acromiales, deltoidei, claviculares et pectorales). Freipräparieren des kranial der A. subclavia gelegene Plexus brachialis und der Nn. pectorales, seiner proximalen Äste. 9. Ablösen der Ursprungsstellen des M. pectoralis minor von den Rippen und Verlagerung nach lateral. Unter dem Muskel Präparation des zweiten Abschnitts der großen Leitungsbahnen, der hier neben der A. und V. axillaris die Fasciculi medialis, lateralis und posterior des Plexus brachialis beinhaltet. 10. Präparation des dritten Abschnitts distal des M. pectoralis minor mit den großen peripheren Nerven des Plexus brachialis: N. ulnaris N. medianus mit Medianusgabel N. musculocutaneus N. axillaris N. radialis Nn. cutanei brachii et antebrachii medialis. 11. Präparation der noch nicht präparierten Äste der A. axillaris: A. subscapularis bis zu ihrer Aufzweigung in die A. circumflexa scapulae und die bereits freigelegte A. thoracodorsalis A. thoracica lateralis
3 Institute für Anatomie I und II, Uniklinik Jena (Dir.: Prof. C. Redies, Prof. A. Gebert) Arm/Seite 27 Präpariergebiet: Regio brachii anterior, Regio cubitalis anterior und Regio antebrachii anterior (2 Studierende) Teilgelenke und Bänder des Ellbogengelenks Supination und Pronation A. axillaris und A. brachialis mit Ästen A. ulnaris und A. radialis mit Ästen Nn. medianus, musculocutaneus und ulnaris Verlauf und Äste des N. radialis Sensible Innervation und Autonomgebiete Dermatome und Kennmuskeln am Arm Lähmungsbilder an Arm und Hand Regio brachii anterior und Regio cubitalis anterior 1. Präparation folgender Strukturen im Unterhautfettgewebes des Unterarms (vorher die Strukturen in einer Abbildung aufsuchen): Die V. basilica im Sulcus bicipitalis medialis nach distal bis zur Ellenbeuge verfolgen. Proximal durchbohrt sie in der Mitte des Oberarmes die Fascia brachii und mündet in der Tiefe in die V. brachialis. V. mediana cubiti in der Ellenbeuge, die die V. basilica mit der V. cephalica verbindet und auf der Aponeurose des M. biceps brachii liegt. Gibt es an Ihrem Präparat eine Varietät der epifaszialen Venen (z.b. eine V. mediana antebrachii)? V. cephalica im Sulcus bicipitalis lateralis. Verfolgung nach distal bis zur Ellenbeuge. Präparation nach proximal bis zum Trigonum clavipectorale. N. cutaneus brachii medialis und deren Verfolgung nach distal. Woher stammt der Nerv und was innerviert er? Äste der N. cutaneus antebrachii medialis (Leitstruktur: V. basilica). Sie treten im Sulcus bicipitalis medialis durch die Fascia brachii und innervieren die (ulnare) Unterarmbeugeseite. Der N. cutaneus antebrachii lateralis (sensbler Endast des N. musculocutaneus) durchtritt die Fascia brachii proximal der Fossa cubitalis und verläuft nach distal in Nähe der V. cephalica. 2. Wo nach der obigen Präparation noch nicht geschehen, wird restliche Oberarmfaszie grob gesäubert und dann eröffnet und abgetragen. Erhalten bleiben die Septa intermuscularia bracii mediale und laterale, die in der Tiefe an den Seitenrändern des Humerus ansetzen. 3. Präparation und Erhalt der Aponeurosis des M. biceps brachii (= Lacertus fibrosus). 4. Präparation folgender Strukturen der Gefäß-Nerven-Straße im Sulcus bicipitalis medialis und deren Äste: A. brachialis mit Begleitvene(n) bis zur Ellenbeuge Aufteilungsstelle der A. brachialis in die A. radialis und ulnaris A. radialis in die Lücke zwischen M. pronator teres, M. supinator und M. brachialis Abgang der A. recurrens radialis aus der A. radialis A. ulnaris. Die Arterie verschwindet distal unter dem Caput ulnare m. pronator teres oder tritt durch diesen Muskel durch. A. recurrens ulnaris vor bzw. hinter dem Epicondylus medialis N. medianus bis zum M. pronator teres N. ulnaris bis zum Durchtritt durch das Septum intermusculare brachii mediale. Der Verlauf des N. ulnaris am Epicondylus medialis humeri wird durch das Anlegen eines Fensters zwischen Septum intermusculare mediale und Caput mediale des M. triceps dargestellt. N. radialis und die A. profunda brachii der A. brachialis im proximalen Abschnitt des Septum intermusculare mediale, noch bevor diese in die Streckerloge eintreten. Präparation des N. radialis bzw. seiner Aufteilung in seinen R. superficialis und profundus in der Ellenbeuge zwischen M. brachioradialis und M. brachialis.
4 Institute für Anatomie I und II, Uniklinik Jena (Dir.: Prof. C. Redies, Prof. A. Gebert) Arm/Seite 28 R. profundus des N. radialis bis zum M. supinator, den er durchläuft. R. superficialis des N. radialis bis unter den M. brachioradialis N. musculocutaneus nach stumpfer Trennung des Caput longum vom Caput breve des M. biceps brachii sowie vom M. coracobrachialis. Regio antebrachii anterior 1. Präparation der V. basilica und cephalica sowie des N. cutaneus antebrachii lateralis und medialis weiter nach distal. 2. Anschließend grobe Säuberung der restlichen Fascia antebrachii und Eröffnen der Faszie unter Erhaltung der oberflächlichen Leitungsbahnen. Abgrenzung und Erhalt des Lig. carpi transversum. Dort, wo die Beugemuskeln ihren Ursprung von der Faszie haben, bleibt die Faszie auf den Muskeln erhalten. 3. Präparation der radialen Gefäss- Nervenstraße. Sie verläuft unter dem M. brachioradialis (Leitmuskel) von der Mitte der Ellenbogenbeuge bis zum distalen Radiusende. Sie enthält die A. radialis Begleitvenen R. superficialis n. radialis Zur Freilegung wird der M. brachioradialis stumpf aus seiner Umgebung gelöst und nach lateral verlagert. Freilegung des R. superficialis n. radialis an der Unterfläche des M. brachioradialis. 4. Präparation des N. medianus und der A. mediana, die variabel ausgeprägt ist und den N. medianus oft begleitet, in folgenden Schritten: In ihrem Ursprungbereich werden folgende Muskeln stumpf voneinander gelöst: Mm. pronator teres M. flexor carpi radialis M. flexor digitorum superficialis Aufsuchen des N. medianus zwischen Caput ulnare und humerale des M. pronator teres. Freilegung seiner Rr. musculares für den radialen Teil des M. flexor digitorum superficialis und der N. interosseus antebrachii anterior. Freipräparieren des R. palmaris des N. medianus vor dem Eintritt des N. medianus in den Karpaltunnel. 5. Präparation der vorderen Zwischenknochenstraße in der Tiefe der Beugerloge (schwierig à vom Dozenten helfen lassen). In dieser Gefäß-Nerven-Straße verlaufen die A. interossea anterior und der N. interosseus anterior des N. medianus. Freilegung dieser Gefäß-Nervenstraße durch stumpfes Lösen des M. flexor pollicis longus vom M. flexor digitorum profundus. Die Leitungsbahn überbrückende Muskelfasern werden durchtrennt. Aufsuchen der A. interossea communis der A. ulnaris und Darstellen ihrer Aufzweigung in die A. interossea anterior und posterior. Verfolgen der Leitungsbahnen nach distal bis zu ihrem Verschwinden unter dem M. pronator quadratus. Die A. interossea anterior gibt am distalen Unterarmdrittel den R. posterior ab, der die Membrana interossea perforiert, um zur Rückseite zu ziehen. Dieser Ast kann nicht immer dargestellt werden. 6. Präparation der ulnaren Gefäss- Nervenstraße (für A., V. und N. ulnaris). Leitmuskel, unter dem sie verläuft, ist der M. flexor carpi ulnaris. Freilegung des M. flexor carpi ulnaris und Ablösen vom M. flexor digitorum superficialis. Verlagerung des M. flexor carpi ulnaris nach ulnar. Freipräparieren des N. ulnaris am Austritt zwischen Caput ulnare und Caput humerale des M. flexor carpi ulnaris. Freipräparieren des N. ulnaris entlang seines Verlaufs auf dem M. flexor digitorum profundus bis zum Lig. carpi palmare.
5 Institute für Anatomie I und II, Uniklinik Jena (Dir.: Prof. C. Redies, Prof. A. Gebert) Arm/Seite 29 Präparation des R. dorsales n. ulnaris im distalen Drittel des Unterarmes bis zur Grenze des Präpariergebietes. Präparation der A. ulnaris unter dem M. pronator teres und dem M. flexor digitorum superficialis nach distal. Präpariergebiet: Regio deltoidea, Regio brachii posterior und Regio cubitalis posterior (2 Studierende) Teilgelenke und Bänder des Ellbogengelenks Supination und Pronation A. axillaris und A. brachialis mit Ästen A. ulnaris und A. radialis mit Ästen Nn. medianus, musculocutaneus und ulnaris Verlauf und Äste des N. radialis Sensible Innervation und Autonomgebiete Dermatome und Kennmuskeln am Arm Lähmungsbilder an Arm und Hand 1. Die Regio deltoidea, Regio brachii und Regio cubitalis posterior werden durch folgende Hautnerven sensibel versorgt: N. cutaneus brachii posterior N. cutaneus brachii lateralis superior N. cutaneus brachii lateralis inferior N. cutaneus antebrachii posterior. Als Beispiel wird der N. cutaneus antebrachii posterior im Sulcus bicipitalis lateralis präpariert. 2. Präparation des M. triceps brachii nach Entfernen der Fascia brachii über dem Muskel. Die Septa intermuscularia mit angrenzender Faszie bleiben erhalten. 3. Präparation des Ansatzes des M. triceps brachii am Olecranon und des M. anconaeus. 4. Präparation der tiefen Scapularregion in folgenden Schritten: Darstellung der lateralen Achsellücke durch Anheben des hinteren Rands des M. deltoideus und deren Inhaltsgebilden (A. circumflexa humeri posterior und N. axillaris). Präparation der Äste der beiden Strukturen bis zum Eintritt in den M. deltoideus und den M. teres minor. Abtrennung des Ursprungs des M. deltoideus von der Spina scapulae und Darstellung der medialen Achsellücke mit der durch sie ziehenden A. circumflexa scapulae. 5. Nur auf einer Seite: Präparation der Fossa infraspinata (unter Anleitung des Dozenten): Ablösung des M. infraspinatus an seinem oberen Rand. Durchtrennung des Muskel in der Mitte quer zum Faserverlauf Auseinanderklappen des Muskels. Präparation der Strukturen in der Fossa infraspinata: Äste der A., V., N. suprascapularis A. circumflexa scapulae 6. Präparation des N. radialis auf der Rückseite des Oberarmes in folgenden Schritten: Auseinanderdrängen des Caput longum und laterale des M. triceps brachii. Präparation des Nerven am Unterrand der Ansatzsehnen des M. teres major und M. latissimus dorsi. Präparation der A. und V. profunda brachii und deren Abzweigungsstelle aus der A. brachialis. Präparation des Stamms des N. radialis und der begleitenden A. collateralis radialis aus der A. profunda brachii bis zum Verschwinden unter dem medialen Rand des Caput laterale des M. triceps brachii. Sondierung des Radialiskanals unter dem Caput laterale des M. triceps brachii, sowie der Durchtrittspforte des Nerven im Septum intermusculare brachii laterale. Verfolgen des Nervs bis zur Ventralseite des Oberarmes (im Radialistunnel zwischen M. brachioradialis und M. brachialis) Nur auf einer Seite: Durchtrennung des Caput laterale des M. triceps und Präparation des N. radialis im Sulcus n. radialis.
6 Institute für Anatomie I und II, Uniklinik Jena (Dir.: Prof. C. Redies, Prof. A. Gebert) Arm/Seite Darstellung der Abzweigung des N. ulnaris aus dem Fasciculus medialis am Septum intermusculare brachii mediale. Präpariergebiet: Regio antebrachii posterior (2 Studierende) Supination und Pronation A. axillaris und A. brachialis mit Ästen A. ulnaris und A. radialis mit Ästen Nn. medianus, musculocutaneus und ulnaris Verlauf und Äste des N. radialis Sensible Innervation und Autonomgebiete Dermatome und Kennmuskeln am Arm Lähmungsbilder an Arm und Hand Sehnenfächer am Retinaculum musculorum extensorum, Tabatière 1. Weiterpräparieren der Hautvenen (V. basilica und cephalica) am Unterarm, wo sie zur Beugeseite gelangen. 2. Weiterpräparieren des R. cutaneus antebrachii posterior nach distal. 3. Präparation der Fasziendurchtritte des R. superficialis des N. radialis und des R. dorsalis des N. ulnaris an der distalen Unterarmrückseite. Die Präparation ist nicht mehr möglich, wenn diese Nerven versehentlich schon von ventral her entfernt wurden. 4. Abpräparieren der Fascia antebrachii. Proximal ist sie dort derb, wo sie oberflächlichen Muskelfasern als Ursprung dient. Auch distal ist sie über dem Handgelenk dicker, wo sie das Retinaculum extensorum bildet. Nach der Säuberung der Faszie wird die Faszie an den Schwachstellen (d.h. in der Mitte des Unterarms) entfernt. Das Retinaculum extensorum wird scharf nach proximal hin begrenzt und leicht angehoben. 5. Präparation der Streckerloge in folgenden Schritten: Identifikation der einzelnen Muskeln der Streckerloge (mit Abbildung vergleichen!). Stumpfe Trennung des M. extensor carpi ulnaris und des M. extensor digitorum voneinander. Aufsuchen des R. profundus n. radialis. Zurückverfolgung des Nerven bis zu seiner Durchtrittsstelle am M. supinator. Verfolgen des R. profundus, der sich nach distal als N. interosseus antebrachii posterior fortsetzt. Aufsuchen der A. interossea posterior am Unterrand des M. supinator. Darstellung ihres Eintritts in die Extensorenloge. Präparation der A. interossea recurrens als Ast der A. interossea posterior und Verfolgen nach proximal. Präpariergebiet: Palma manus und Dorsum manus (2 Studierende) Proximales und distales Handgelenk Sehnen und Gelenke der Finger Muskeln des Daumens und des Kleinfingers Sensible Innervation des Unterarms Arterien des Unterarms und der Hand Handwurzel und Karpaltunnel Handformen nach Nervenschädigung Palma manus 1. Begrenzung des Retinaculum musculorum flexorum (Lig. carpi transversum) nach distal und proximal. Dabei die Sehne des M. palmaris longus nicht durchtrennen! 2. Präparation der Ansatzsehne des M. palmaris longus, die über das Retinaculum musculorum flexorum zieht und in die Aponeurosis palmaris übergeht.
7 Institute für Anatomie I und II, Uniklinik Jena (Dir.: Prof. C. Redies, Prof. A. Gebert) Arm/Seite Darstellung der Aponeurosis palmaris durch vollständiges Entfernen des Unterhautfettgewebes. 4. Präparation der vier längs verlaufenden Faszikel, in die die Aponeurose nach distal ausläuft. Darstellung der sie quer verbindenden Fasciculi transversi. Außerdem noch Darstellung des Lig. metacarpale transversum superficiale. Oberflächliche Hohlhandschicht 5. Freilegen des M. palmaris brevis (keine Faszie!) durch vorsichtiges Abtragen des Unterhautfettgewebes am lateralen Rand der Aponeurose. 6. Scharfes Ablösung der Palmaraponeurose direkt mit dem Skalpell an der Unterseite von distal nach proximal. Lateral wird der M. palmaris brevis zusammen mit der Aponeurose abgehoben. 7. Entfernung der Faszien über den Muskeln von Thenar und Hypothenar unter Schonung der Leitungsbahnen. 8. Entfernen des Unterhautfettgewebes in den Spatia interossea und Präparation von je zwei Nn. digitales palmares proprii und einer A. digitalis palmaris communis sowie deren Aufzweigung in je zwei Aa. digitales palmares propriae. Mittlere Hohlhandschicht 9. Präparation des Arcus palmaris superficialis und der in ihn übergehenden distalen A. ulnaris. Anschließend Präparation der Aa. digitales palmares communes und der begleitenden Venen. 10. Präparation des variablen und dünnen R. palmaris superficialis der A. radialis auf dem M. abductor pollicis brevis und seiner Verbindung mit dem Arcus palmaris superficialis. 11. Präparation der Guyon-Loge zwischen dem Os pisiforme und dem Hamulus ossis hamati. Welche Strukturen ziehen durch die Guyon-Loge in die Hohlhand? Nur an einem Arm: Eröffnen der Guyon-Loge (unter Anleitung des Dozenten). 12. Vollständige Präparation der A. ulnaris bis zum Übergang in den Arcus palmaris superficialis. 13. Präparation des N. ulnaris nach distal und seiner Aufzweigung in den R. superficialis und R. profundus. 14. Präparation der folgenden Äste des R. superficialis: Nn. digitales palmares communes, R. communicans cum n. medianus Präparation des R. profundus bis zum Eintritt in die Hypothenarmuskulatur. 15. Präparation des Canalis carpi in folgenden Schritten: Darstellung des Retinaculum musculorum flexorum über dem osteofibrösen Canalis carpi Aufsuchen des N. medianus am distalen Unterarm Einführen einer Pinzette ulnar des N. medianus in den Canalis carpi. Scharfes Spalten des Retinaculum musculorum flexorum über der Pinzette Wegklappen des radialen bzw. ulnaren Teils des Retinakulums zur Seite. Aufsuchen des N. medianus und der gemeinsamen Sehnenscheide der langen Fingerbeuger und der selbstständigen Scheide des M. pollicis longus. Mobilisierung des N. medianus und des R. muscularis des N. medianus zum Daumenballen. Präparation der N. digitales palmares communes und deren Verbindungen mit dem N. ulnaris. Nur an einer Hand: Eröffnen der Vagina synovialis communis und Mobilisierung der oberflächlichen und tiefen Fingerbeugesehnen bei gebeugtem Handgelenk. 16. Präparation der Finger in folgenden Schritten: Die Haut der Finger palmar und median einschneiden. Dann Abpräparieren der Haut der Finger. Zurückschlagen der Haut nach beiden Seiten jedes Fingers.
8 Institute für Anatomie I und II, Uniklinik Jena (Dir.: Prof. C. Redies, Prof. A. Gebert) Arm/Seite 32 Nur an einer Hand: Spaltung der Ligg. metacarpalia transversa superficialia. Freilegung der ulnaren bzw. radialen Leitungsbahnen der Finger. Dazu nochmals Aufsuchen der bereits präparierten Aa. und Nn. digitales palmares communes und deren Aufzweigungen in die Nn. und Aa. digitales palmares proprii, die bis zum Endglied der Finger verfolgt werden. Säuberung der digitalen Sehnenscheiden und ihrer Verstärkungsbänder. Längsspalten von 2-3 Sehnenscheiden und Mobilisierung der Beugersehnen. Darstellung der Chiasmata tendinum (Durchbohrung der Sehnen des M. flexor digitorum superficialis durch die Sehne des M. flexor digitorum profundus. Beachten Sie dabei die gefäßhaltigen Vincula der Sehnen. Tiefe Hohlhandschicht 17. Präparation der tiefen Hohlhandschicht in folgenden Schritten: Präparation der Ursprünge der Mm. lumbricales an den tiefen Flexorensehnen. Verlagerung der Beugesehnen des 4. und 5. Fingers nach ulnar, der Sehnen des 2. und 3. Fingers sowie der Sehne des langen Daumenbeugers nach radial, um die Strukturen der tiefen Hohlhand dazwischen präparieren zu können. Dazu kann auf Dauer auch der Spreizer aus dem Präparierkasten benutzt werden. Entfernung der Faszie auf dem M. adductor pollicis und auf den Mm. interossei palmares. Aufsuchen des R. palmaris profundus der A. ulnaris in der Guyon-Loge (siehe mittlere Hohlhand), der zusammen mit dem R. profundus n. ulnaris bis zum Verschwinden unter dem Ursprung des M. adductor pollicis verfolgt wird. Scharfes Ablösen und Durchtrennen des M. adductor pollicis an seinem Ursprung und Verlagerung des Ansatzes soweit wie möglich nach radial. Freilegung des Arcus palmaris profundus (Verbindung des R. palmaris profundus der A. ulnaris mit der A. radialis). Präparation der variablen Abgänge der Aa. metacarpales palmares durch Entfernen der Faszie auf den Mm. interossei palmares. Wenn möglich, Darstellung von ein paar Rr. perforantes, über die die Aa. metacarpales palmares mit den Aa. metacarpales dorsales und ihre Endäste mit den Aa. digitales palmares communes in Verbindung stehen. Präparation des Abgangs der A. princeps pollicis aus dem Arcus palmaris profundus oder aus der A. radialis (variabel) und Präparation der Aa. digitales palmares propriae pollicis. Aufsuchen des Darstellung der Äste des R. profundus n. ulnaris, der parallel zum Arcus palmaris profundus verläuft und Äste an die Mm. interossei und den M. adductor pollicis abgibt. Dorsum manus 1. Präparation des sehr variablen Rete venosum dorsale manus und seiner Abflüsse nach proximal in die V. cephalica und die V. basilica. 2. Weiterverfolgen des R. superficialis n. radialis und des R. dorsalis n. ulnaris, die in der Regio antebrachii posterior bereits anpräpariert und erhalten sein sollten, auf den Handrücken. Zunächst Präparation der Rr. communicantes zwischen beiden Nerven. Die beiden Nerven teilen sich in jeweils 5 Nn. digitales dorsales. Welcher der beiden Nerven innerviert die Streckseiten welcher Finger (oder Teile davon)? 3. Präparation der Nn. digitales dorsales auf der Fingerstreckseite beispielhaft an nur einem Finger. 4. Präparation des oberflächlichen Blatts der Faszie des Handrückens, das die Strecksehnen und distal die
9 Institute für Anatomie I und II, Uniklinik Jena (Dir.: Prof. C. Redies, Prof. A. Gebert) Arm/Seite 33 Dorsalaponeurosen der Finger überdeckt, in folgenden Schritten: Begrenzung des Retinaculum extensorum (Verstärkung der Oberflächenfaszie über der Handwurzel) nach distal. Die Faszie wird auf dem Retinaculum belassen. Entfernung des oberflächlichen Blatts der Faszie bis zu den Grundgelenken. Präparation der Sehnen der Fingerstrecker. Dabei werden auch die schräg verlaufenden Sehnenverbindungen (die Connexus intertendinei) präpariert und bleiben erhalten. 5. Präparation des tiefen Blatts der Faszie des Handrückens, das sich zwischen den Handwurzel- und Mittelhandknochen befindet und die Mm. interossei dorsales bedeckt, in folgenden Schritten: Präparation des Retinaculum extensorum über der Handwurzel. Was ist die Funktion des Retinaculums und welche Unterteilungen (Sehnenscheidenfächer) hat es? Beispielhaft wird das 4. Sehnenscheidenfach des Retinaculums durch einen Längsschnitt eröffnet. Soweit möglich, werden die übrigen Fächer durch das Durchschieben einer Sonde demonstriert. Beispielhafte Präparation der Dorsalaponeurose eines Fingers nach Spalten des darüber liegenden Bindegewebes und Verfolgen der Aponeurosen nach distal bis zur Mittelbzw. Endphalanx. Die Aponeurosen werden durch die Sehnen der Mm. lumbricalis und interossei und der Mm. extensores digitorum gebildet. radialis brevis. Der Ast der A. radialis bildet zusammen mit dem R. carpalis dorsalis der A. ulnaris und den Endästen der Aa. interosseae ein variabel ausgeprägtes Rete carpi dorsale. 8. Präparation der abzweigenden Aa. metacarpales dorsales auf den Mm. interossei. Beispielhafte Präparation einiger Rr. perforantes (Verbindungen zum tiefen Hohlhandbogen). 9. Präparation der Mm. interossei dorsales durch Entfernen der tiefen Faszienschicht. 6. Präparation der A. radialis in der Fovea radialis ( Tabatière ) zwischen den Sehnen des M. extensor pollicis longus und des M. abductor pollicis longus sowie des M. extensor pollicis brevis. Verfolgen der Arterie zunächst bis zum Spatium interosseum primum. 7. Präparation des R. carpalis dorsalis der A. radialis und Verfolgen seines Verlaufs unter der Sehne der Mm. extensor carpi
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