Sprachliche Förderung in der Kita

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1 Sprachliche Förderung in der Kita Erkenntnisse und Konsequenzen aus einem Bund-Länder-Projekt Anne Zehnbauer Andrea Sens Nockherstraße München

2 Sprachliche Förderung & Bildung Leitende Prinzipien des Konzepts Sprachförderung in handlungsrelevanten Situationen einen kompetenzorientierten und weiten Blick auf Kindersprache(n) entwickeln Sprachförderung für alle Kinder, langfristig und kontinuierlich Seite 2

3 Die Projektstandorte: 11 Kitas in 6 Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern Musik Bewegung Nordrhein-Westfalen Berlin Sachsen-Anhalt Naturwissenschaften Medien Thüringen Rheinland-Pfalz Seite 3

4 Gliederung des Vortrags Kindersprache entdecken (1): Sprachliche Kompetenzen und Fördermöglichkeiten Sprachförderung als Querschnittsaufgabe (2): die spezifischen Sprachförderpotentiale der Bildungsbereiche Qualifizierung für eine sprachliche Förderung (3): Ergebnisse & Erfahrungen aus dem Projekt Seite 4

5 1. Kindersprache entdecken: der weite Blick auf Sprache Kommunikation Sprachliche Strukturen Kognition Seite 5

6 Staubsaugergeräusche K2 Ja, wwwwww, so macht meiner. Nein, durch meine., uwiiuiuidui, du i, aber jetzt, iiiiiii (hoch und hell mit gestischer Begleitung) K1 Mein Sauger: dsch. K3 Und mein Sauger, dschschsche K2 diiiiiii. K3 Und meiner macht so: dsch, dsch, dsch (gleichmäßig). K2 Nein, meiner macht nicht so. K3 Aber meiner. K2 Meiner, duuuuuuuuuu. (langgezogener Ton) K1 Guck mal, so macht meiner, duuuuuuuuuuuuuu. (andere Tonlage) K3 So, bu-bu, bu-bu. K1 Ja, so geht es. K2 So, du. K1 Ne, bu - bu -bu bu (abgesetzt) K3 So: buu - buu - buu. K2 Bu bu bu - bu (wiederholt K 1). Seite 6

7 Sprachliche Strukturen: Laute & Prosodie Worum geht es in diesem Sprachbereich? Was bringen Kinder mit? Was erwerben sie in der Kita-Zeit? Was kann man entdecken und fördern? Spracherwerbsprozesse unter besonderer Berücksichtigung von mehrsprachigen Kindern Seite 7

8 Kindersprache: Laute & Prosodie Was kann man entdecken? Lautvereinfachungen, Lautmalereien, Spontangesänge Lautimitationen, Nachahmung von Geräuschen lautliche Begleitung des Handelns, Verknüpfung von Bewegung und Lauten Laute aus anderen Erstsprachen Stimmeinsatz, Stimmfärbungen Einsatz von prosodischen Mitteln (Betonung, Sprachmelodie, etc.) Interesse an Buchstaben und Schreibversuche Seite 8

9 Zum Beispiel: Laute als Handlungsbegleitung Mona (4;7) singt beim Knete rühren: Plopp, plopp, bli-bla-blop, plopp, hopp hopp stop, stop plooop! Seite 9

10 Quer durch die Bildungsbereiche: Laute & Prosodie fördern Bewegungen lautmalerisch begleiten Tierlaute, Natur- und Alltagsgeräusche nachahmen Lieder und Verse mit Lautvariationen singen Mit Stimme und Mikro spielen: Geschichten in unterschiedlichen Stimmlagen erzählen Klängen lauschen und beschreiben Seite 10

11 Sprachliche Strukturen: Grammatik Worum geht es in diesem Sprachbereich? Was bringen Kinder mit? Was erwerben sie in der Kita-Zeit? Wie und was kann man fördern? Spracherwerbsprozesse unter besonderer Berücksichtigung von mehrsprachigen Kindern Seite 11

12 Grammatik: Wortbildung und Satzbau Seite 12

13 Grammatik: das Skelett der Sprache Zeitungsschlagzeilen - "Container stechen Pizza aus" Nürnberger Nachrichten vom 18. Juni "Opfer des 2. Weltkrieges wird gedacht" Leipziger Volkszeitung vom 31. August "Polizei stoppte Bad in der Menge von Brad Pitt" Leipziger Volkszeitung vom 25. August 2000 Seite 13

14 Grammatik: situative Angemessenheit Seite 14

15 Grammatik: Was bringen Kinder mit? Alina und Simon: So unterschiedlich komplex können die Äußerungen Dreijähriger sein. Alina (w, 3;9, deutsch): Ich noch einen Menschen machen dazu. Simon (m, 3;6, deutsch): Ich frag die Kinder, die im Flur sind, ob die Luise noch mal zu mir kann. Seite 15

16 Verben sind zentral für die Grammatikentwicklung Seite 16

17 Grammatik: kindliche Strategien der Aneignung Erzieherin: "Also so etwas Dummes: vorhin hat doch der Benjamin gesagt 'Hab schon alles ausgetrinkt'. Dabei weiß er doch, dass es 'ausgetrunken' heißt! Hat er doch sonst auch gesagt! Warum macht er denn jetzt bloß solche Fehler?" Seite 17

18 Prinzip der Übergeneralisierung unanalysierte Einheit Er hat gesungen Ausnahmen Regel- Anwendung Er hat gesungen U-förmige Entwicklung Übergeneralisierung: Regel erkannt! Alter Er hat gesingt Seite 18

19 Übergeneralisierung: Mehrzahlbildung Luca (m, 5;3, deutsch) auf die Frage Was fressen denn Katzen? : Katzen essen Mausen. Vanessa (w, 6;8, deutsch): Wir waren mit Phillip an sein Geburtstag im Kinderland und dann gab s auch noch viele Eise für uns. Seite 19

20 Übergeneralisierung: Steigerungsformen Pauline (w, 5;6, deutsch): Eiskörner sind mehr stärker als Wasser, weil rum das Eis Wasser friert. Und Wasser ist stärker als Feuer, warum das Wasser Feuer löscht. Aber Feuer und Eis sind gleichstark, oder nicht? Feuer macht ja immer so Stücken draus. Feuer ist am mehrsten stark. Seite 20

21 Sprachliche Förderung im Bereich Grammatik Aktivitäten in den Bildungsbereichen bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten, um grammatikalische Formen zu erproben und zu stabilisieren. Durch Vorlesesituationen, das Erzählen von Geschichten und Aktivitäten, in denen Kinder gemeinsam über ihr Handeln reflektieren, kommen Kinder mit komplexeren Satzstrukturen in Berührung. Seite 21

22 Grammatik: Förderprinzipien - Hilal (w, 6;0, türkisch-deutsch): Ich hab auch ein Geschenk für Olli: eine Krone! - Erzieherin: Oh, wie schön. - Hilal lacht: Nein, ich hab gelügt! - Erzieherin: Du hast geschwindelt? Gelogen? - Hilal: Ich hab dich gelügt, aber! - Erzieherin (lachend): Nein wirklich? Das gibt es ja gar nicht, Du hast mich angelogen! Seite 22

23 Weiter Blick auf Kindersprache Kommunikation Sprachliche Strukturen Kognition Seite 23

24 Kognition: Sprachliches Denken entwickelt sich Sprachliche Strukturen: Wörter und ihre Bedeutungen Seite 24

25 Kognition und Wortbedeutungen Warum lebt ein Baum? - David (4;9 russ.dt.): Weil es warm ist. Meine Füße sind heiß. - Miray (6;3 türk.dt.): Weil ein Baum groß wird. Erst war die klein, dann wird die groß, groß, groß. - Hassan (6;1 arab.dt): Der Baum braucht Wasser. - Hilay (6;0 türk.dt): Der hat doch kein Mund! Hat er ein Mund? - Alle: Nö, nö! - Hilay: Ist er ein Mann? Nö! - David: Baum isst Wasser, Rinde? - Miray: Ha, ha, ha. Baum kann doch nicht Baum essen. Seite 25

26 Sprachliches Denken entwickelt sich im zunehmenden Verständnis von Wortbedeutungen: Verstehen von abstrakten Wörtern (Glück, Freundschaft) Wörter mit zeitlichen oder räumlichen Bezügen (gestern, rechts links) Seite 26

27 Sprachliche Förderung: Kognition & Wortbedeutungen Vorlesen und Geschichten erzählen - Murat (5;6 türk.dt.): Aber gibt s ein echtes Seepferdchen? - Erzieherin: Ja, die gibt es wirklich. - Vanessa (5;7 poln.dt.): Ich hab schon mal ein Seepferdchen gesehen in.. in Tiermuseum, da gab s nur Fische. - Amal (5;10 arab.dt.): Und ich war in Urlaub schwimmen, danach ist Papa zu mein Tante getaucht und dann hat die gekitzelt. Die glaubt, da ist ein Fisch, die fresst die auf. Seite 27

28 Sprachliche Förderung: Kognition & Wortbedeutungen Kindliche Erklärungen Auf die Frage eines Kindes: Wie kann man auf dem Schimmel sitzen? antwortet Alice (6,2 dt.): Das ist so, Schimmel kann auf Lebensmittel sein oder woanders und das macht krank. Schimmel kann aber auch ein weißes Pferd sein und auf dem kann man sitzen. Seite 28

29 Orientierungsleitfäden Sprachliche Förderung in der Kita Wie Fachkräfte Kindersprache systematisch entdecken und fördern können Zentrale Fragen für die Beobachtung: Was können Kinder sprachlich? Welche Strategien wenden sie an? Womit befassen sie sich sprachlich gerade? Seite 29

30 2. Sprachförderung als Querschnittsaufgabe: die spezifischen Förderpotentiale der Bildungsbereiche Musik Bewegung Naturwissenschaften Medienarbeit Seite 30

31 Sprachförderung als Querschnittsaufgabe: die spezifischen Förderpotentiale der Bildungsbereiche Musik Bewegung Naturwissenschaften Medienarbeit Seite 31

32 Mit Bewegung den Wortschatz erschließen Durch Bewegung erleben Kinder körperlich und anschaulich was Sprache ausdrückt, so dass sie ihren Wortschatz stabilisieren und erweitern können. und anregende Materialien entstehen Bewegungsspiele, die kooperatives Handeln und gegenseitige Unterstützung erfordern. Seite 32

33 Bewegung fördert Kooperation und Kommunikation Planen von Bewegungslandschaften Bewegungsideen umsetzen den Fachwortschatz klären sich absprechen Hilfestellung leisten gemeinsam handeln Seite 33

34 Sprachförderung als Querschnittsaufgabe: die spezifischen Förderpotentiale der Bildungsbereiche Musik Bewegung Naturwissenschaften Medienarbeit Seite 34

35 Über die Prosodie sprachliche Strukturen erfahren Musikalische Aktivitäten eröffnen den Kindern ein eigenes Ausdrucksmittel und sind eng mit Sprache verbunden. helfen mit Klang, Betonung und Rhythmus, Sprache zu entschlüsseln und geben ein Gerüst für Wörter und sprachliche Formen. Seite 35

36 Über die Prosodie sprachliche Strukturen erfahren Die Vielfalt von Liedern nutzen Kam der Igel zu der Katze: Bitte reich mir Deine Tatze! Mit dem Igel tanz ich nicht. Ist mir viel zu stachelig. Refrain: Und dann tanzen sie zu zwei n Über Stock und über Stein (F. Vahle) Seite 36

37 Sprachförderung als Querschnittsaufgabe: die spezifischen Förderpotentiale der Bildungsbereiche Musik Bewegung Naturwissenschaften Medienarbeit Seite 37

38 Die Welt sprachlich-kognitiv unter die Lupe nehmen Naturwissenschaftliche Aktivitäten bieten eine geistige Auseinandersetzung mit der belebten und unbelebten Natur, die Fragen, Vermutungen, Experimente und Schlussfolgerungen erfordern. bieten zahlreiche Möglichkeiten mit neuen Wortfeldern und grammatikalischen Formen zu experimentieren. Seite 38

39 Die Welt sprachlich-kognitiv unter die Lupe nehmen Fragen entwickeln Kann ein Regenwurm riechen? Kann der hören? Wie findet er die Pflanzen? Kann er sehen? Haben Hühner einen Bauchnabel? Seite 39

40 Die Welt sprachlich-kognitiv unter die Lupe nehmen Genaues Beobachten wirft Vermutungen auf Also, ich glaub, mein Regenwurm unterscheidet hell und dunkel. Doch er kann riechen, bestimmt, bestimmt kann er das! Schlussfolgerung: Erklärungen finden Weil die Regenwürmer, glaube ich, sie immer in der Erde es auch so dunkel haben. Seite 40

41 Die Welt sprachlich-kognitiv unter die Lupe nehmen Mehrsprachige Kinder erleben eine Betätigung, die der kognitiven Entwicklung der Kinder entspricht. wiederholte und gezielte Angebote grammatikalischer Strukturen und Wortfelder. Seite 41

42 Sprachförderung als Querschnittsaufgabe: die spezifischen Förderpotentiale der Bildungsbereiche Musik Bewegung Naturwissenschaften Medienarbeit Seite 42

43 Kinder halten die Klappe! Aktive Medienarbeit bringt Kinder in den Dialog und beflügelt sie, mit Sprache zu planen. bringt Kinder ins Erzählen, bereichert ihre Vorstellungswelt und differenziert ihren Wortschatz. Seite 43

44 Dialog und planerisches Vorgehen Gegen die Sonne zu fotografieren ist nicht gut, findet Alex. Laura hat eine Idee: Wenn die Sonne hinter dem Menschen steht, der fotografiert, dann könnte die Sonne in die gleiche Richtung gehen, wo die Menschen hingucken. Aber dann, gibt Alex zu bedenken, muss ja der, der auf dem Klettergerüst ist, der muss ja dann gegen die Sonne gucken und das geht nicht so einfach da muss man blenden, man muss so machen (Alex blinzelt mit den Augen) und dann klappt es nicht so richtig. Seite 44

45 3. Qualifizierung für eine sprachliche Förderung Ergebnisse & Erfahrungen aus dem Projekt Wissen zum Spracherwerb als unabdingbare Grundlage Sprachförderung von Anfang an für alle Kinder Sprachförderung braucht Qualität in den Bildungsbereichen Realistische Haltung: Sprachförderkompetenz erfordert Reflexion Basiskonzept: Erprobung in unterschiedlichen Kontexten Grundlage des Projekts: Austausch zwischen Theorie & Praxis Seite 45

46 Kindersprache: vermeintlich Bekanntes neu entdecken Frage: Was haben Sie in der Arbeit mit den Orientierungsleitfäden über Kindersprache neu entdeckt? "Mein gesamter Blickwinkel auf Sprache hat sich sehr verändert. Mir wurde nochmals bewusst, wie komplex der Spracherwerb ist. Zuvor habe ich habe mein Augenmerk in erster Linie auf den Wortschatz und die Aussprache gelenkt. Jetzt höre ich den Kindern anders zu und bin oft sehr beeindruckt, welche Kompetenzen die Kinder verfügen, welche Gedanken sie sich machen. Sehr gut hat mir von Anfang an gefallen nicht die Defizite aufzuzeigen, sondern woran ein Kind arbeitet. Dadurch habe ich eine neue Haltung gewonnen. Seite 46

47 Sprachförderung von Anfang an für alle Kinder Welche Anregungen aus dem Projekt sind für Sie für Ihre weitere Sprachförderarbeit besonders wichtig? Sprachförderung ist kein Zusatzangebot, sondern als grundsätzliche Aufgabe zu betrachten. Sie vollzieht sich über die gesamte Kindergartenzeit und in allen Bereichen. Seite 47

48 Zentrales Projektergebnis: ein Praxismaterial zur Qualifizierung von Fachkräften Die Grundidee: 4 Hefte im Schuber verzahnt unterschiedliche Zugänge zum Themenbereich Sprache, Spracherwerb und Sprachförderung als Querschnittsaufgabe Heft 1 ausgehend von verschiedenen Sprachbereichen Heft 2a & 2b ausgehend von den Bildungsbereichen Heft 3 ausgehend von mehrsprachigen Bedürfnissen Heft 4 Materialheft, z.b. mit Instrumenten zur Beobachtung, auch in Posterformat Das Praxismaterial erscheint Anfang 2009 im Verlag das Netz. Seite 48

49 Wir setzen uns an den Tisch, essen dabei viel Fisch Und trinken dazu Ein bisschen Tee, der krabbelt bis zum Zeh. Guten Appetit! wünscht uns Antonia (5 Jahre) aus Gotha Seite 49

50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Infos unter: Zeichnungen und Projektlogo: Christoph Gießler Copyright: Deutsches Jugendinstitut e.v., München Nockherstraße München

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