Die Vier Freunde Anna Hamm Deutsch - 6R1

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1 Die Vier Freunde Anna Hamm Deutsch - 6R1 Erzähler: E Marie: M König: K Frau: F Tom: T Wächter: W Prinzessin: P E: Es war einmal ein armes Mädchen, namens Marie. Sie lebte in einer armen Stadt, wo es ein König gab. Den König war es egal, ob es den Menschen in der Stadt gut ging oder nicht. Wenn ein Stadtbürger eine Kritik gegenüber den König sagte oder sich beschwerte, wurde der oder die Stadtbewohner in den Kerker eingesperrt. Also wollte Marie ein Plan überlegen, damit der König weniger Abgaben leisten müssen. Sie dachte und dachte nach, bis sie einen guten Plan hatte. An einen schönen Tag lud Marie zwei Bekannte ein, Franziska die Mutter und ihren Sohn Tom. M: Hallo, ich möchte euch einen Plan vorstellen. Wenn ihr nicht wollt, sagt mir bescheid, ok? Also, wir werden eine Falle für den Wächter des Königs bauen.

2 Diese Falle werden wir in einer Nacht über den Schlossplatz so befestigen, dass ein Käfig von hoch oben herunter fällt, genau in dem Augenblick, wenn der Wächter des Königs am Tag unter dem Käfig und so mit gefangen werden kann. Solang der Wächter gefangen ist, können wir in Ruhe mit den König sprechen, ohne das der Wächter uns in den Kerker steckt. Was hält ihr von meinen Plan? F: Es ist ein guter Plan, aber was machen wir wenn es nicht funktioniert, werden wir ein anderen Plan machen? M: Dann machen wir eine neue Idee in einen anderen Tag. E: Nach etwa zwei Wochen war alles bereit. M: Also. Morgen ist der Tag, wo wir starten können. Bis Morgen! T: Bis Morgen! E: Am nächsten Morgen waren alle schon Bereit. Der Käfig war schon fest, alles lief gut. Die drei Freunde gingen zum Schloss, als ein Wächter kam. W: Was wollt ihr denn hier? M: Nichts, wir gehen schon. E: Die drei Freunde gingen weiter zum Käfig und warteten bis der Wächter vorbei kam. T: Drei, zwei, eins, und... Lass den Käfig runter!!

3 F: Misst! Der Wächter hat den Käfig gesehen und er ist raus gerannt! Vor allem ist die Falle gebrochen, lassen wir jetzt dort? M: Ja, wir lassen die Falle dort. Wir gehen nach Hause und machen einen neuen Plan. E: Marie und seine Freunde machten viele Pläne, doch immer gab etwas das nicht im Plan passte. Jeden Tag wahren sie in Maries Haus, jede Stunde waren sie am arbeiten. T: Ich weiß schon! Wir können den Wächter verirren und dann können wir im Schloss gehen. M: Es ist eine gute Idee, aber der Wächter wird uns erkennen. T: Wir verkleiden uns und wenn der Wächter uns reingehen lässt, ziehen wir die Verkleidung aus. F: Also ich finde es eine gute Idee, aber was werden wir sagen? T: Es ist besser dass ich etwas sage und ich weiß schon was. M&F: Und was? T: Dass werdet ihr sehen, und wenn ihr dann etwas dazu sagen wollen, sagt es, aber sagt etwas dass zu tun hat. gingen sie verkleidet zum Schloss. E: Alle waren mit den Plan zufrieden. Am nächsten Tag W: Hallo, was wollt ihr denn hier?

4 T: Eigentlich nichts, aber ich wollte nur sagen, dass die Prinzessin im Hintergarten spielt, darf sie es? W: Sie darf es schon, aber sie ist zur Schule gegangen. Geht jetzt weg! E: Die drei Freunde gingen nach Marie's Haus. Sie waren traurig, vielleicht würde der König für immer Abgaben leisten. M: Weißt ihr was, es ist besser das wir die Pläne nicht machen und nicht mit den König sprechen. F: Nein, überhaupt nicht! Willst du dass wir für immer Arm sind? Möchtest du dass der König so bleibt, wie er ist? Wir müssen einen neuen Plan machen. Machen wir so. Wir gehen nach Hause, schlafen, denken schon über ein paar Ideen und besprechen es Morgen früh, ok? M&T: Okay. E: Am nächsten Morgen waren alle schon in Marie's Haus und vorstellten ihre Ideen und machten dabei Pläne, aber es war schwierig, der beste Plan zu finden. F: Ich hab's! Wir können mit der jüngste Prinzessin sprechen. T: WASSS?! F: Sie ist ganz nett und mag uns. Also. Wir gehen zu ihrer Schule, und wenn sie nach Hause geht, sprechen wir mit ihr. Ich kenne die Prinzessin und sie mag mich. Sie kann dann uns helfen zu erst reingehen und danach denn König zu überzeugen. Und was findet ihr von der Idee?

5 M: Sehr gut! Morgen ist Sonntag, wo sie keine Schule hat, und Montag gehen wir zu ihrer Schule. Denkt schon darüber nach! E: Marie's Freunde gingen nach Hause. Und ruhten sich aus. Endlich war es Montag, 12 Uhr mittags. Die drei Freunde gingen zur Schule der Prinzessin und warteten auf sie P: Hallo, was macht ihr denn hier? M: Hallo, wir haben eine Frage. Magst du dein Vater, also der König? P: Eigentlich mag ich ihn nicht so gerne, aber warum wollt ihr es wissen? F: Also. Wir wollen das der König sich zur Stadt interessiert, doch wir dürfen nicht im Schloss reinkommen und vielleicht kannst du uns helfen. P: Ja, ich kann euch helfen und wenn ihr schon ein Plan habt können wir jetzt schon. E: Die drei Freunde hatten schon den Plan, also gingen sie mit der Prinzessin zum Schloss. K: Hallo Tochter! Wer sind diese Leute? P: Meine Freunde, und sie wollen etwas mit die sagen K: Und was wollt ihr sagen. M: Guten Nachmittag liebe Majestät. Wir wollten fragen ob Sie wieder zur Stadt interessieren kannst. K: Tochter, wo sind meine Wächter und die Leute vom Schloss? P: Sie sind in den Gastzimmer, aber ich lasse sie nur los wenn Sie die Antwort sagst. Wenn Sie nicht sagen, wird die Stadt etwas machen. E: Der König dachte und dachte. T: Bitte interessieren zu unsere Stadt! K: Okay, okay. T,P,M,F: DANKE!!! E: Der König half die Stadt, befreite die Leute vom Kerker, gab Sachen dass er von der Stadt gestohlen hatte und machte dabei einen schönen Fest. Alle der Stadt waren sehr fröhlich und applaudierten die vier Freunde.

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