Die Sparkassenorganisation in Italien

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1 Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Berlin, 1. Juli 215 Die Sparkassenorganisation in Italien Der italienische Bankenmarkt Gesamtwirtschaftlich besitzt der Bankensektor in Italien eine unterdurchschnittliche Bedeutung im Vergleich zu anderen europäischen Ländern. So war die Bilanzsumme aller Banken 213 in etwa 2,5-mal so groß wie die gesamtwirtschaftliche Leistung des Landes. Im Vergleich dazu betrug der europäische Durchschnitt das 3,2-fache des BIP. Das Bankfilialnetz in Italien ist mit Einwohnern pro Geschäftsstelle stark überdurchschnittlich ausgebaut. Im Vergleich dazu liegt der europäische Durchschnitt bei 3.49 Einwohnern pro Geschäftsstelle (siehe Grafiken 1 und 2). Die Cost-Income-Ratio der italienischen Banken lag 213 mit 59% auf dem Niveau anderer europäischer Länder. Die Rentabilität der italienischen Banken, gemessen am Return on Equity, war 213 im europäischen Vergleich sehr gering (siehe Grafiken 3 und 4). Seit Sommer 211 wurde das italienische Bankensystem durch die Intensivierung der europäischen Schuldenkrise beeinträchtigt. Die Belastungen an den Finanzmärkten sowie die Herabstufung des Landesratings führten zu zusätzlichen Schwierigkeiten beim Zugang zu den internationalen Märkten sowie zu höheren Refinanzierungskosten für die Banken. Aktuell hat das Niveau der notleidenden Kredite (NPL) mit 18% einen Rekordwert erreicht und beginnt zu einer systemischen Gefahr für den italienischen Finanzmarkt zu werden. Der größte Teil dieser ausfallgefährdeten Bankforderungen kommt aus dem Unternehmenskreditbereich. Umgekehrt hat die mit dem Anstieg der NPLs einhergehende Eigenkapitalbelastung der Banken zu einer Reduzierung bzw. Verteuerung neuer Unternehmenskredite und damit zu einer Verstärkung des wirtschaftlichen Abschwungs geführt. Besonders für klein- und mittelständische Unternehmen mit hoher Verschuldung ist es heute sehr schwer, neue Investitionskredite zu bekommen. Die hohen Abschreibungen auf notleidende Kredite haben auch 214 zu einem insgesamt negativen Betriebsergebnis der Banken geführt. Die Banken haben in den letzten Jahren verstärkt Bemühungen unternommen, ihre Kosten zu reduzieren. Dies hat zu einem Rückgang bei der Anzahl von Mitarbeitern und Geschäftsstellen geführt. 1

2 Tabelle 1: Die größten italienischen Banken/Bankengruppen nach Bilanzsumme Gruppe Unicredit SpA Intesa Sanpaolo Banca Monte dei Paschi di Siena Banco Popolare Societa Cooperativa UBI Banca (Unione di Banche Italiane) Mediobanca Quelle: 215, in Mrd. Euro Grafik 1: Bilanzsumme Banken zu BIP (BzBIP) Grafik 2: Einwohner pro Geschäftsstelle (EpG) BzBIP Italien BzBIP Europa Durchschnitt Quelle: Europäische Zentralbank, 215, in % EpG Italien EpG Europa Durchschnitt Quelle: Europäische Zentralbank, 215, Personen Grafik 3: Cost-Income-Ratio (CIR) Grafik 4: Return on Equity (RoE) CIR Italien CIR Europa Durchschnitt -15 RoE Italien RoE Europa Durchschnitt Quelle: Europäische Zentralbank, 215, in % Quelle: Europäische Zentralbank, 215, in %

3 Die italienischen Sparkassen Die Gründung der italienischen Sparkassen (Casse di Risparmio) erfolgte im frühen 19. Jahrhundert als Institutionen mit doppeltem Auftrag. Zum einen sollten sie der Bevölkerung Bankdienstleistungen zur Verfügung stellen und zum anderen gemeinnützige Zwecke verfolgen. Beginnend in den 199er Jahren wurden die ursprünglich öffentlich-rechtlich verfassten Sparkassen in operative Aktiengesellschaften mit privaten Trägerstiftungen umgewandelt. Hierbei wurde die philanthropische Rolle der Sparkassen den Trägerstiftungen zugeordnet. Die folgende Tabelle gibt ein Überblick zu den einzelnen gesetzlichen Vorschriften für Sparkassen: Tabelle 2: Gesetzliche Vorschriften für italienische Sparkassen Jahr Gesetz 199 Amato -Gesetz: Formelle Privatisierung Verpflichtung zum Behalt der Mehrheitsanteile durch die Stiftungen 1998 Ciampi-Gesetz: Materielle Privatisierung Verpflichtung zum Verkauf der Mehrheitsanteile 25 Ende der Steuerbefreiung für Verkäufe von Sparkassenanteilen vorläufiger Abschluss der Privatisierung Quelle: Italienischer Sparkassenverband ACRI Rechtlich sind die Sparkassen in Italien heute keine eigene Kreditinstitutsgruppe mehr und werden von der Banca d Italia nicht gesondert erfasst. Der Sparkassenverband ACRI definiert Sparkassen als jene Bankaktiengesellschaften, die aus Sparkassen hervorgegangen, unabhängig sowie Mitglieder des Verbands sind. Hintergrund für die Privatisierung der italienischen Sparkassen war der politische Wille, den Bankensektor effizienter zu gestalten und die Bruttoschulden des Staates vor der Euro-Einführung zu reduzieren (Maastricht-Kriterium). Zeitgleich mit den Sparkassen wurde ein Großteil der teilweise bereits 1933 verstaatlichten Banken privatisiert. Im Rahmen der Privatisierung der Sparkassen war der größte Teil der Trägerstiftungen gezwungen, seine Mehrheitsanteile an den Sparkassen zu veräußern. Dies begünstigte eine Konsolidierung der italienischen Sparkassen. Eine Vielzahl von Sparkassen ist daher in den zwei großen Konglomeraten Unicredit und Intesa Sanpaolo aufgegangen, unter deren Aktionären sich noch einige Stiftungen befinden.

4 Per Dezember 213 hatten von den insgesamt 88 Stiftungen: 13 Stiftungen mehr als 5% am Kapital, 53 Stiftungen eine Minderheitsbeteiligung (unter 5%) und 22 Stiftungen keine direkte Beteiligung mehr an ihrer Sparkasse. Tabelle 3: Die fünf größten Sparkassenstiftungen Italiens nach Stiftungsvermögen Stiftung Stiftungsvermögen Fondazione Cariplo 6,62 Compagnia di San Paolo di Torino 5,66 Fondazione C.R. Verona Vicenza B.A. 2,67 Fondazione C.R. Torino 2,7 Fondazione C.R. Padova e Rovigo 1,76 Quelle: Geschäftsbericht Sparkassenstiftungen 213, in Mrd. Euro Die Beteiligungen an Sparkassen machten per Ende 212 mit 42,2 Mrd. Euro mehr als 8% des Gesamtvermögens der Stiftungen aus. Im Zeitraum 2 bis 212 haben die Stiftungen 18,5 Mrd. Euro zur Förderung des Gemeinwohls aufgewendet. Tabelle 4: Wichtige Strukturmerkmale italienischer Sparkassen Rechtsform Geschäftstätigkeit Regionalprinzip Stiftungen Gemeinwohlorientierung Bankgeschäft in Aktiengesellschaften (durch Amato-Gesetz 199 ermöglicht, Umwandlung seit 1993 abgeschlossen), privatrechtliche Trägerstiftungen Keine Einschränkung der Geschäftstätigkeit. Bereits seit 1962 war eine Filialgründung mit Genehmigung der Notenbank landesweit möglich. Das Regionalprinzip wurde 199 abgeschafft. Die zunächst als öffentlich-rechtliche Stiftungen eingerichteten Trägerinstitute sind mittlerweile vollständig in privatrechtliche Stiftungen überführt worden (durch das Ciampi-Gesetz vorgeschrieben). Bis Ende 25 mussten die Stiftungen zudem ihr Anteilseigentum an der Aktiengesellschaft auf unter 5 % reduzieren. Ausgenommen davon sind Stiftungen mit einem Kapital von bis zu 2 Mio. Euro. Von Trägerstiftungen wahrgenommen

5 Tabelle 5: Wichtige Kennzahlen der italienischen Sparkassen 214 Bilanzsumme 26 Mrd. Euro Einlagen 144 Mrd. Euro Eigenkapital 13 Mrd. Euro Geschäftsstellen Mitarbeiter 36 Mrd. Euro Quelle: Webseite des Verbandes ACRI, 215 Tabelle 6: Wichtige Kennzahlen der fünf größten Sparkassen Italiens Bilanzsumme Eigenkapital Geschäftsstellen Banca Carige Spa 38,31 1, Banca delle Marche Spa 22,69, Banca C.R. Asti Spa 12,32, C.R. di Ravenna Spa 6,46, C.R. di Bolzano Spa 8,41, Quelle: Webseite des Verbandes ACRI, 215, in Mrd. Euro

6 Der Dachverband: Associazione fra le Casse di Risparmio Italiane (ACRI) Der Nationalverband der italienischen Sparkassen wurde 1912 gegründet. Tabelle 7: Strukturmerkmale des italienischen Sparkassenverbandes Mitglieder Rechtsform Zweck 37 Sparkassen, 86 Stiftungen, 3 regionale Stiftungen, 1 ausländische Stiftung, 2 weiteres Unternehmen Verein Vertretung der Interessen der Sparkassen und Sparkassenstiftungen Koordinierung der Aktivitäten der Mitglieder, Durchführung gemeinsamer Projekte Förderung von Kooperationsmöglichkeiten zwischen den Mitgliedern, sowie inländischen und ausländischen Unternehmen und Organisationen Verhandlung der Grundlagen von Abkommen und Vereinbarungen, welche den Mitgliedern zur Genehmigung vorgelegt werden Alle Angaben ohne Gewähr. Deutscher Sparkassen- und Giroverband e. V. Abt. Volkswirtschaft und Finanzmärkte Charlottenstraße Berlin

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