Lünen auf dem Weg zu einem. inklusiven. Gemeinwesen! Dokumentation der Ergebnisse. des Workshops mit dem Behindertenbeirat. vom
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- Annika Sommer
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1 Lünen auf dem Weg zu einem inklusiven Gemeinwesen! Dokumentation der Ergebnisse des Workshops mit dem Behindertenbeirat vom Beratung und Unterstützung: Institut für soziale Innovation Ansprechpartner: Hans Wietert Wehkamp Opferfelder Straße 22, Solingen Fon Mail: h.wietert fuer sozialeinnovation.de Web: fsi.de 1
2 1. Kurze Einführung Hintergrund des Handlungskonzeptes Als Vorsitzender des Behindertenbeirates führte Richard Dißel kurz in den Tagesordnungspunkt ein, bevor er Ludger Trepper bat, die Entstehungsgeschichte des Handlungskonzeptes zu erklären. Dieser führte aus, dass die (den Mitgliedern des Behindertenbeirates vorliegende) Positionsbeschreibung Lünen auf dem Weg zur inklusiven Kommune die Debatte widerspiegele, wie sie in Lünen innerhalb des letzten Jahres geführt wurde. Über die UN Behindertenrechtskonvention hinaus orientiert sich die Stadt Lünen in der Inklusionsdebatte an der Frage, wie Menschen mit und ohne Behinderung, alte und junge Menschen, Menschen mit oder ohne Zuwanderungsgeschichte ihr Lebensumfeld selbstbestimmt gemeinsam nutzen und mitgestalten können. Die Verbesserung der Teilhabechancen ist als zentrales Ziel im Positionspapier festgelegt. Weiterhin wird dort verdeutlicht, dass für die Thematik relevante Handlungsfelder identifiziert und als Querschnittsaufgabe bearbeitet werden sollen, wie zum Beispiel das Zusammenwirken von Schul und Jugendpolitik, die Ausrichtung beteiligungsorientierter Planungsvorhaben in der Stadtentwicklung oder das große Handlungsfeld der ehrenamtlichen Tätigkeit. Es besteht Übereinstimmung, dass die mit dem Thema Inklusion verbundene Aufgabe nur gelingen kann, wenn sie nicht einzelnen Akteuren übertragen wird, sondern wenn sie als gesamtgesellschaftliche Notwendigkeit und Aufgabe verstanden wird. Darüber hinaus ist die Frage zu beantworten, welche Struktur und Ausrichtung der Hilfeleistungen notwendig ist, um das Ziel einer inklusiven Stadt zu erreichen. Eine dezernatsübergreifende Arbeitsgruppe der Verwaltung hat den Prozess intern organisiert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung verstehen das Thema Inklusion als Querschnittsaufgabe, die bei Entscheidungen auf allen Ebenen bedacht werden muss. Durch zwei beteiligungsorientierte Veranstaltungen zur Inklusion im Hansesaal wurden Schlüsselakteure aus den unterschiedlichsten Handlungsfeldern in die Diskussion eingebunden. Die dabei erarbeiteten Ideen und Hinweise werden in die weitere Arbeit eingebracht. Nach der Beschlussfassung durch den Rat der Stadt Lünen soll das Positionspapier in allen Fachausschüssen und Beiräten der Stadt Lünen diskutiert werden. 2. Einstieg in die Arbeit des Workshops Nach der Einführung durch Ludger Trepper übernahm Hans Wietert Wehkamp die Moderation der weiteren Veranstaltung. Er machte darauf aufmerksam, dass sich aus dem bisherigen Prozess folgende Themenstellungen ergeben haben: Arbeitsmarkt, Arbeitsrecht und Beruf Inklusion in der Stadtentwicklung Unterstützung der Schulen auf dem Weg zur Inklusion Inklusives Denken Handeln für eine alternde Gesellschaft Inklusion im Quartier Freizeit, Inklusion und Vereine Sensibilisierung von Schüler/innen 2
3 Integration und Sport Strukturen für den Inklusionsprozess schaffen Aktionsplan Land NRW Vorhandene Projekte auf Inklusion ausrichten Mögliche neue Projekte diskutieren 3. Themen, die im Workshop bearbeitet wurden? In einem ersten Schritt wurde innerhalb des Workshops anhand der Interessen der Teilnehmenden festgelegt, welche Themen aus der Sicht des Behindertenbeirates besonders in den Blick genommen werden sollten. Anschließend wurden diese Themen in Kleingruppen unter folgenden Fragestellungen bearbeitet: a. Welche Ideen oder Erwartungen verbinde ich mit dem Thema? b. Was können wir als Behindertenbeirat konkret tun, damit unsere Ideen eingebracht bzw. unser Erwartungen berücksichtigt werden? c. Wie sehen die ersten Schritte aus? 3.1. Kommunikation Ausgangshypothese: Es wird auch in Lünen noch zu häufig über Behinderte statt mit ihnen gesprochen. In der Konsequenz wird das Wissen von Menschen mit Behinderung bisher zu wenig bei der Planung von Maßnahmen und Angeboten berücksichtigt. Berichtet wurde unter anderem, dass bei der Einrichtung einer Baustellen oder einer Straßenabsperrung jemand mit einem Blinden oder Langstock diese Absperrungen nicht erkennt, wenn auf dem Boden keine entsprechenden Widerstände angebracht worden sind. In der Konsequenz bedeutet dieses, dass bei der Planung und Durchführung von Workshops, Runden Tischen, Arbeitskreisen etc. stärker darauf geachtet werden muss, dass das besondere Expertenwissen systematisch eingebunden wird. Auf diesem Wege kann stärker abgesichert werden, dass Defizite oder Herausforderungen benannt werden, die bei einer eigenen Betroffenheit in anderer Form deutlich gemacht werden können. Somit ergeben sich folgende Fragestellungen: Wird die Vielfalt der Stadtgesellschaft mit ihren unterschiedlichen Erfahrungshintergründen und Interessen bei wichtigen Planungsschritten und Entscheidungen einbezogen? Bietet die Entwicklung, Planung und Organisation von Konzepten, Angeboten und Maßnahmen Raum für Kommunikation und Beteiligung (z.b. Foren, Netzwerke, Diskussionsgruppen, Veranstaltungen, Umfragen)? 3
4 Handlungsziel: In Lünen wird Schritt für Schritt eine inklusive Kommunikationskultur entwickelt. Erste Umsetzungsschritte: a. Mitwirkung des Behindertenbeirates im Rahmen des Projektes Gahmen bewegt (sich) Bewegung Sport Gesundheit Freizeit 2020 an Sozialraum Workshops in Brambauer West, Brambauer Ost, Rund um die Viktoria Schule, Lünen Süd b. Einrichtung eines Runden Tisches, um zusammenzustellen, in welchen Bereichen welches Expertenwissen stärker eingebunden werden kann. wer über die Mitglieder des Behindertenbeirates hinaus als Expert/in eingebunden werden sollte Inklusion in der Stadtentwicklung Wohnen & Mobilität Ausgangshypothese und Beschreibungen: Eine angemessene Wohnraumversorgung sowie Mobilität bzw. ein ausreichender Zugang zu den wesentlichen Versorgungssystemen sind wichtige Indikatoren für gute Teilhabechancen. Einkaufs Taxi, flexible Mobilitätsmodelle, aufsuchende Beratung etc. sind nur einzelne spontane Ideen zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen. Folgende Aspekte wurden in der Arbeitsgruppe genannt: selbstständige Versorgung Wohnen Barrierefreiheit Alternative Wohnformen ermöglichen und Hemmnisse beseitigen Angebote zur Mobilität Ghettobildung verhindern preiswerter Wohnraum / Jung und Alt Infrastrukturen stärken: Nahversorgungskonzepte entwerfen Zuzug stärken in Quartieren Nachbarschaft entwickeln Kommunikationsangebote Angebote Nachbarschaftshaus Aufgrund der alternden Stadtgesellschaft stellen sich für die Stadt Lünen immer drängender Fragen wie: Gibt es für alle Menschen adäquaten, barrierefreien und bezahlbaren Wohnraum? Sind in allen Stadtteilen Geschäfte für die tägliche Versorgung (Lebensmittel, Apotheken, Banken, Kleidung) erreichbar? Gibt es überall Zugang zu ärztlicher Versorgung? Gibt es Unterstützungsangebote für Menschen, o mit spezifischen Bedarfen, adäquaten und bezahlbaren Wohnraum zu finden? o die wichtige Dinge des täglichen Bedarfs nicht eigenständig erledigen können? Gibt es öffentliche Toiletten, die für alle gut erreichbar, sicher und in einem ordentlichen Zustand sind? Handlungsziel: In Lünen wird ein zwischen Behindertenbeirat, Seniorenbeirat, Integrationsrat und den zuständigen Fachverwaltungen und Fachpolitiker/innen abgestimmtes Handlungskonzept zum Thema Wohnen & Mobilität unter Berücksichtigung der Herausforderungen des demografischen Wandels erarbeitet. 4
5 Erste Umsetzungsschritte: Sowohl beim Behindertenbeirat als auch beim Seniorenbeirat gibt es Arbeitsgruppen (siehe untenstehender Kasten), die sich mit der Thematik beschäftigen. Ludger Trepper als zuständiger Fachdezernent und Astrid Linn, Fachreferentin Stadtentwicklung/Stadtmarketing, werden die entsprechenden AG Mitglieder der Beiräte und des Integrationsrates sowie weitere relevante Vertreter/innen, zum Beispiel von den Wohnungsgesellschaften, Parteien, Kirchen und Vereinen, zu einem gemeinsamen Workshop mit folgenden Zielen einladen: Abstimmung eines gemeinsamen Vorgehens mit dem Thema Wohnen und Mobilität o Vermeidung von Doppelarbeit in den verschiedenen Gremien o Gewinnung von mehr (politischer) Unterstützung für die Thematik Klärung, o welche Bedarfe aus welcher Perspektive gesehen werden o welche Handlungsansätze für Lünen unter dem Aspekt von Inklusion gesehen werden und dazu beitragen, dass die Stadt als Wohnort attraktiv bleibt Arbeitsgruppe 1 des Behindertenbeirates Die AG beschäftigt sich mit folgenden Themen: Planung und Beschaffung von behindertengerechtem Wohnraum, Betreutes Wohnen, behindertengerechte Anpassung von Bausubstanz, Beseitigung baulicher Hindernisse Arbeitsgruppe II Wohnen, Wohnumfeld und Verkehr" des Seniorenbeirates Aufgaben: Die AG beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Barrierefreiheit im öffentlichen Raum. Die Sichtung und Beurteilung von Planungen oder Veränderungen und deren Berücksichtigung von Bedürfnissen und Anforderungen von älteren Menschen zählt ebenfalls dazu, z. B. bei der Umgestaltung der Fußgängerzone (Höhe und Art der Sitzgelegenheiten, Ablaufrinnen als Stolperkanten). Weiterhin informiert sie sich über die bereits vorhandenen Einrichtungen in Lünen (Service Wohnen, barrierefreier Wohnungsbau etc.) Kita und Schulen und auf dem Weg zur Inklusion Ausgangshypothese und Beschreibungen: Die Arbeitsgruppe betont, dass in unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen Austausch, Kommunikation und Begegnung eine wichtige Voraussetzung für eine Verbesserung der Teilhabechancen darstellen. Kritisiert wird, dass Sportvereine häufig zu leistungsbezogene Ziele verfolgen; 5
6 Ganztagsschulen durch die lange Präsenzzeit in der Schule eine Kultur des Miteinanders im Freizeitbereich verhindern. Aus diesem Grunde befürwortet die Arbeitsgruppe, dass Kontakte zwischen Behinderten und Nichtbehinderten schon im Kleinkindalter ermöglicht, eine Mischung von Sportangeboten für Menschen mit und ohne Handicap gefördert, eine Beteiligung von behinderten Menschen im Ehrenamt angestoßen werden sollen. Handlungsziele: Auf dem Weg zu einem inklusiven Gemeinwesen werden Menschen mit Behinderungen ins Ehrenamt eingebunden erhalten Übungsleiter spezielle Schulungen (finanzielle Anreize) ermöglicht das Theater in Lünen im Sinne der Inklusion vielfältige Zugänge für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen wird die Einrichtung von gemischten Gruppen und Aktivitäten (Musikband inklusiv, Turnier und Sportfest gemischt, Kulturamt: Öffnungszeiten anpassen bis zum neuen Spielplan) gefördert und zum Beispiel Lünopoli für alle zugänglich gemacht. Erste Umsetzungsschritte: 1. Die Stadt Lünen stimmt mit dem Stadtsportverband und dem Kreissportbund ab, in welcher Form gezielt Kurse für Übungsleiter angeboten werden können. 2. Bei allen Stadtteilkonferenzen wird darauf geachtet, dass die bereits begonnene Beteiligung von Menschen mit Behinderung abgesichert gewährleistet ist und dass die Beschlüsse der Konferenz inklusiv verträglich sind. 3. Das Kulturamt wird über mögliche Impulse zur inklusiven Ausrichtung des Kulturbüros und des Theaters nachdenken Kampagne zur Bewusstseinsbildung Ausgangshypothese und Beschreibungen: Die Arbeitsgruppe stellt fest, dass das Thema Inklusion mit seinen grundsätzlichen Herausforderungen, wie sie in der UN Behindertenrechtcharta, dem Aktionsplan des Landes NRW, den Planungen des Kreises Unna und dem Positionspapier der Stadt Lünen zum Ausdruck kommen, bei der Bevölkerungsmehrheit kaum eine Rolle spielt. Es wird deshalb als dringend notwendig angesehen, stärker für die Thematik zu sensibilisieren. 6
7 Handlungsziele: Der Behindertenbeirat initiiert mit Unterstützung der Fachverwaltung eine langfristig angelegte Kampagne zur Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung der Bevölkerung (Behinderung begreifbar machen ohne Leidbilder ). Mögliche Umsetzungsschritte: 1. Bildung einer AG zur Planung folgender Aktionen bzw. Aktivitäten a. durch Schulen ziehen b. Internet nutzen c. Begegnung organisieren d. Beim Tag der Behinderten auf dem AOK Parkplatz mit Rollstühlen (bin gleich wieder zurück) alle Parkplätze zustellen oder für Behinderte reservieren (provokative Sensibilisierung) 2. Maßnahmen zur Sensibilisierung der Beschäftigten der Verwaltung durchführen. 3. Behindertenbeirat organisiert die «Beteiligung» (Menschen mit Behinderung nehmen an runden Tischen, Planungsworkshops etc. teil) für eine Bürgerbeteiligung. 4. Arbeitsmarkt, Arbeitsrecht und Beruf Ausgangshypothese und Beschreibungen: Trotz verbesserter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen haben sich die Arbeitsmarktchancen für Behinderte nicht verbessert. Darüber hinaus beschreiben Behinderte, dass sie am Arbeitsplatz aufgrund ihres Andersseins ausgegrenzt werden. Inklusives Denken scheint aus der subjektiven Wahrnehmung von Teilnehmenden des Workshops bei Arbeitgebern trotz zukünftiger Verknappung der Zahl der Arbeitskräfte noch kein Thema zu sein. Diskutiert werden sollte deshalb, in welcher Form (mehr Anreize oder Hilfen anbieten) die Bereitschaft der Arbeitgeber erhöht werden kann, Menschen mit Behinderungen einzustellen. 7
8 Handlungsziele: Verbesserung der beruflichen Chancen von Menschen mit Behinderungen auf dem ersten Arbeitsmarkt. Bilden von mehr Stellen bei der Stadt oder öffentlichen Einrichtungen Verbesserung des Unterstützungssystems für Menschen, die aufgrund ihrer Behinderung Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt haben: o Arbeitsrechte durchsetzen o Anwälte (fachliche Kompetenz) einbinden o Bündnisse mit Schwerbehinderten bilden (Bildung einer Selbsthilfegruppe) o Fachlichen Rat durch geeignete Assessoren geben vorhandene Projekte inklusiv ausrichten Selbstverpflichtung der Behörden herbeiführen (Erhöhung der Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen). Mögliche Umsetzungsschritte: Arbeitgeber werden zur Senioren und Behindertenmesse eingeladen. Über positive Beispiele sollen Arbeitgeber für die Potentiale von Behinderten informiert werden (Berliner IT Unternehmer, der gezielt Autisten einstellt, weil sie im analytisch mathematischen Bereich besonders hohe Kompetenzen haben). 8
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