Schulprogramm der Albert - Schweitzer Gemeinschaftsgrundschule Geldern

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1 1 Schulprgramm der Albert - Schweitzer Gemeinschaftsgrundschule Geldern Inhaltsverzeichnis Präambel S. 2 Leitbild S. 3 Kurzbeschreibung der Schule S. 6 Auf dem Weg zur UNESCO Schule S. 7 Grundlage des Schulprgramms S. 8 Umsetzung des Schulprgramms S. 10 Rahmenknzept zur Schuleingangsphase S. 13 Förder- und Frdermaßnahmen S. 19 Förderknzept S. 20 Kperatives Lernen S. 26 Organisatrisches zum Schulanfang S. 27 Erfahrungen der Schüler am Schulanfang S. 28 Öffnung der Schule S. 31 Förderung der Lesekmpetenz S. 33 Übergang/Beratung S. 35 Gemeinsamer Unterricht S. 36 Förderung vn Migranten S. 38 Knzept zum Gender Main Streaming S. 40 Pädaggisches Medienknzept S. 41 Teamteaching S. 45 Knzeptin zur Ganztagsbetreuung (OGS) S. 47 Gewaltpräventin S. 52 Ausbildungsknzept für Lehramtsanwärter S. 58 Unterrichtsrganisatin S. 62 Schulleben S. 63 Schlussbemerkung S. 64 Maßnahmen zur Schulentwicklung (Schaubild) S. 65

2 2 Präambel: Kinder, die mit den unterschiedlichsten Vraussetzungen in unsere Schule kmmen, erfahren durch Zuwendung und Anerkennung eine Steigerung ihres Selbstwertgefühles. Sie werden in die Lage versetzt, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und ihre Persönlichkeit zu entfalten. Gleichzeitig erkennen sie sich durch umfassende Unterstützung und Beachtung als Teil unserer Schulgemeinschaft und werden angeregt, dementsprechend zu handeln. Eine Atmsphäre, in der freudiges und erflgreiches Lernen möglich ist, führt durch individuelle Förderung vn Fertigkeiten und Kenntnissen zu Selbständigkeit, Eigenverantwrtung, zu Kmmunikatins- und Kritikfähigkeit.

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6 6 Kurzbeschreibung der Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsgrundschule in Geldern Die Albert-Schweitzer-Grundschule in Geldern ist zweizügig und hat z.zt ca. 175 Schülerinnen und Schüler in 8 Klassen. Die ASG ist die einzige Gemeinschaftsgrundschule im Stadtgebiet Geldern (ca Einwhner) neben 2 kathlischen Bekenntnisgrundschulen. Smit ist sie Angebtsschule für das gesamte Stadtgebiet. Der Anteil der Kinder mit anderer Herkunftssprache beträgt ca. 30 %. Die Schülerinnen und Schüler der ausländischen Mitbürger kmmen aus den verschiedensten Gebieten, vr allem aus Teilen der ehemaligen Swjetunin, Südsteurpas (Bsnien, Serbien, dem Ksv, Albanien, Türkei) und Asiens (Sri Lanka, China, Pakistan), aus Plen und Nrdafrika. Die Schule bietet Muttersprachlichen Unterricht in Türkisch an. Ein wesentlicher Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Erweiterung der sprachlichen Kmpetenz für diese Kinder und das Zusammenführen der verschiedenen Kulturen. Deshalb hat die Schule sich 2010 um die Aufnahme als UNESCO Schule bewrben. Zudem ist unsere Schule Standrtschule für den Gemeinsamen Unterricht in der Stadt Geldern. In jedem Jahrgang bieten wir eine integrative Klasse an, in der Kinder mit snderpädaggischem Förderbedarf gemeinsam mit Regelschulkindern lernen. Dabei unterstützen uns Snderpädagginnen, die mit unterschiedlicher Stundenzahl gemeinsam mit den Klassenlehrern die Kinder fördern. Schn früh haben wir die besnderen Bedürfnisse z.b. unserer zahlreichen allein erziehenden Eltern erkannt. S haben wir als erste Schule im Stadtgebiet bereits 1992 einen Verlässlichen Halbtag mit drei Gruppen eingerichtet, in denen über 55 Kinder vn drei erfahrenen und vll ausgebildeten Erzieherinnen betreut wurden. Seit dem Schuljahr 2004 /2005 gibt es eine Offene Ganztagsschule, die die erflgreiche Arbeit aus dem Halbtag frtsetzt. Zwischen dem Lehrerkllegium und den Erzieherinnen besteht auch weiterhin ein enger Austausch bzgl. inhaltlicher und erzieherischer Maßnahmen. Neben der Unterrichtsarbeit liegt ein Schwerpunkt in der Erziehungsarbeit. Vr allem der Umgang mit szialen Themen, wie die Ich-Stärkung, die gegenseitige Achtung, das sziale Miteinander, der Aufbau und die Einhaltung vn Regeln, die körperliche Unversehrtheit des anderen, der rücksichtsvlle Umgang mit Allgemeineigentum und Privateigentum, Möglichkeiten zur Knfliktlösung und die Freude am Lernen zu erhalten bzw. aufzubauen, sind wichtige Grundlagen unseres Schulprgramms. Dabei ist es uns wichtig, die Kinder s anzunehmen, wie sie sind, und ihnen Zuwendung und Anerkennung zukmmen zu lassen und s ihr Selbstwertgefühl zu steigern. Dadurch sllen sie in die Lage versetzt werden, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und ihre Persönlichkeit zu entfalten. Gleichzeitig wllen wir die Kinder durch eine individuelle Förderung vn Fertigkeiten und Kenntnissen zu Selbstständigkeit, Eigenverantwrtung, zu Kmmunikatinsund Kritikfähigkeit führen. Das setzt umfangreiche Lernstandserhebungen und eine Förderdiagnstik vn Anfang an vraus. Durch ein starkes Klassenlehrerprinzip und eine strikte Verlässlichkeit (Unterrichtsbeginn immer zur 1. Stunde / Blckunterricht) wird die Orientierung der Kinder unterstützt. Durch intensive Elternarbeit und ein ausgearbeitetes Beratungsknzept versuchen wir gemeinsam mit den Erziehungsberechtigten allen Kindern eine Schule zu bieten, in der freudiges und erflgreiches Lernen möglich ist.

7 7 Auf dem Weg zur UNESCO- Schule Die Albert-Schweitzer Schule ist auf dem Weg zu einer anerkannten UNESCO Schule. Dieses geschieht in drei Schritten. Zunächst wird man interessierte UNESCO Schule, dann mitarbeitende und schließlich anerkannte UNESCO Schule. Seit Anfang des Jahres gilt unsere Schule als interessierte UNESCO Schule. UNESCO ist die Abkürzung für United Natins Educatinal, Scientific and Cultural Organizatin, zu Deutsch: Organisatin der Vereinten Natinen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur. Unser Schülerinnen und Schüler sllen sich als Individuum in einem glbalen Zusammenhang sehen und verstehen, dass es nur EINE WELT gibt, in der reginale und weltweite Zusammenhänge bestehen. UNESCO Prjektschulen setzen sich für ein Netzwerk zur interkulturellen Bildung und für eine Kultur des Friedens ein. Die Schüler lernen die Menschenrechte, Tleranz, Demkratie und Umweltschutz im Sinne der Nachhaltigkeit als Werte kennen und achten. Sie bemühen sich um schulübergreifende Zusammenarbeit, um eine Prjektkultur, die aus einer sich entwickelnden Verantwrtung der Welt, aber auch der lkalen Gemeinde gegenüber erwächst. Sie unterstützen Schüler bei ihrer Entwicklung zu szial handelnden Menschen, zu kritischen und verantwrtungsvllen Staatsbürgern. Ein grßes Ziel dch wir gehen mit kleinen Schritten beständig darauf zu. In Arbeit sind die Weltuhren mit dazugehöriger Weltkarte. Ein Strmwächter in jeder Klasse sll auf sparsamen Verbrauch achten. Ab dem Schuljahr 2011/12 sll verbindlich ab Klasse 1 in Umweltschutzhefte geschrieben werden. Knkrete Überlegungen eine Partnerschule zu finden, wurden bereits angestellt. Das Prjekt zur Knfliktbewältigung und die Strategie des Wünschens werden bereits seit einigen Mnaten in allen Klassen angewendet. Im Herbst 2011 wird ein Schulfest stattfinden, bei dem sich die vielen unterschiedlichen Natinalitäten unserer Schule vrstellen können.

8 8 Grundlage des Schulprgramms Dieses Schulprgramm geht davn aus: Jedes Kind bringt individuelle Vraussetzungen mit : - Fähigkeit zum szialen, musischen, kgnitiven und praktischen Lernen - Phantasie - Kreativität - Tätigkeits- und Bewegungsbedürfnis - Lern- und Leistungswillen - Freude am Lernen - eine unverwechselbare Persönlichkeit - eine individuelle Lebenserfahrung aufgrund seiner Lebensbedingungen Jedes Kind hat Anspruch auf: - Anerkennung seiner Persönlichkeit - Zuneigung und Zuwendung - Sicherheit und Gebrgenheit - angstfreien, ffenen, mitmenschlichen Umgang - Hilfe und Unterstützung - Lernmöglichkeiten in freier und befreiender Atmsphäre - Befriedigung seiner kindlichen Neugier - Raum zur Gewinnung vn Erfahrungen und Selbsterfahrungen - Raum zum Spielen - ein ausreichendes Maß an freier, ungestörter Bewegung und ungestörter Betätigung.

9 9 Diesen Vraussetzungen und Ansprüche der Kinder wllen wir begegnen mit: - die grundsätzlich psitive Einstellung der Lehrenden und Erziehenden zu den Kindern, die u. a. Ausdruck findet in einer ermutigenden Erziehung - Anerkennung und Berücksichtigung der Hetergenität - die Berücksichtigung, dass die Kinder lernen durch: Miterleben, Nachvllziehen, spielerisches Experimentieren, Erkunden, Ausprbieren, Entdecken, selbstständiges Bebachten, Gestalten - lebendigen, schülernahen, handlungsrientierten Unterricht - Gestaltung der Schule zum Lebens-, Lern- und Erfahrungsraum unter Einbeziehung außerschulischer Lernrte und in ständiger Krrespndenz mit dem Elternhaus und der Gesellschaft

10 10 Umsetzung des Schulprgramms Auf der Basis der Richtlinien und Lehrpläne sllen die Kinder - eine verlässliche Orientierung in ihrer Umwelt gewinnen - Frmen systematischen Lernens kennen lernen und anwenden - grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten in allen Fächern als tragfähige Grundlage für alle weiteren Bildungsgänge erhalten. Den Kindern sll ermöglicht werden - eigene Auffassungen; Vrstellungen und Wünsche zu frmulieren und begründet zu vertreten - selbstständige Entscheidungen zu treffen - sich mit den Vrstellungen und Ansprüchen anderer auseinander zu setzen und sich mit ihnen abzustimmen.

11 11 Die grundlegenden Aussagen der Richtlinien und Lehrpläne werden an unserer Schule wie flgt umgesetzt: 1) Individuelle Förderung Schüler als Individuen sehen, die Hetergenität der Schüler anerkennen, andere Kulturen wahrnehmen, differenzierenden Unterricht durchführen, Förderpläne erstellen, Förder- und Frderunterricht aufgrund der Förderpläne durchführen, Migrantenförderung, Gemeinsamer Unterricht, Schuleingangsphase in 1 bis 3 Jahren 2) Förderung der Lernentwicklung Lernstandserhebung und Förderdiagnse, individuell zugeschnittene Förderpläne, darauf abgestimmte Lernziele und geeignete Übungsmittel, Heranführen an verschiedene Arbeitstechniken, Arbeitsfrmen und Szialfrmen zur Förderung des selbstständigen und selbstverantwrtlichen Lernens, Anerkennung der Lernentwicklung und Lernleistung. klassenübergreifende Fördergruppen in der Schuleingangsphase, Förderschienen in allen Klassen für alle Schüler, Migrantenförderung in unterschiedlichen Leistungsstufen, gemeinsamer Unterricht, LRS Förderung, Dyskalkulie 3) Snderpädaggische Förderung Förderunterricht in innerer und äußerer Differenzierung, Bereitstellung unterschiedlichen Materials, Bereitstellung differenzierter Aufgabenstellungen und individuell abgestimmter Lernangebte, differenzierte Lernziele, differenzierte Hausaufgaben, Lernwerkstätten, Statinsarbeit, Wchenplan, Tagesplan 4) Kmpetenzerwartungen Vermittlung grundlegender Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in allen Fächern, swie Einstellungen des Lernenden zu den einzelnen Fächern,

12 12 Einübung systematischer Lernfrmen, die selbstständiges und verantwrtungsbewusstes Handeln anbahnen 5) Leistung fördern und bewerten pädaggischer Umgang mit Leistung und Bentung ( pädaggische Hinführung zu den Nten im 2. Schuljahr), Anerkennung der Leistungen, differenzierte Lernziele, differenzierte Arbeiten, einsichtige Übungsfrmen, angemessene Stellung sinnvller, differenzierter Hausaufgaben 6) Erziehender Unterricht Erziehung zum gewaltfreien und rücksichtsvllem Umgang mit Menschen, Tieren und Materialien, Vermittlung vn Grundregeln zum szialen Miteinander, Möglichkeiten zum Mitplanen, Mitdenken und Mitgestalten geben, Raum geben zur Gewinnung vn Erfahrungen und Selbsterfahrungen, selbstständiges und verantwrtungsbewusstes Handeln anbahnen 7) Schule als Lebens- und Erfahrungsraum Offener Anfang ab 7.45 Uhr, Unterrichtsbeginn für alle Schüler um 8.00 Uhr, Klassenlehrerunterricht in den Kernfächern; 2-Stunden Blöcke, grundlegende Erfahrungen im Schulleben, Klassen und Schulfeiern, Möglichkeiten geben zur Mitplanung und Mitgestaltung, Prjekte, gemeinsame Planung vn Prjekten, Befriedigung der kindlichen Neugier, Aufsuchen außerschulischer Lernrte, Gttesdienste, Theaterbesuche, Pausenspiele, Spiele im Unterricht, Offener Ganztag

13 13 Rahmenknzept zur Schuleingangsphase Gliederung 1. Einleitung 2. Grundsatzüberlegungen zur rganisatrischen Umsetzung 3. Unterrichtsprinzipien 3.1 Lernstands- und Förderdiagnstik vr der Einschulung 3.2 Lernstands- und Förderdiagnstik, swie Fördermethdik in den ersten Schulwchen 3.3 Sziales Lernen in der Schuleingangsphase 3.4 Förderung des selbstständigen und selbstverantwrtlichen Lernens 4. Vraussetzungen 4.1 Veränderung der Lehrerrlle 4.2 Kperatin im Kllegium 4.3 Klassenraumgestaltung 4.4 Material 5. Szialpädaggische und snderpädaggische Fachkräfte 6. Schluss

14 14 1. Einleitung Das Rahmenknzept der Albert-Schweitzer Schule entstand in vielen pädaggischen Diskussinen in schulinternen Lehrerfrtbildungen, auf Knferenzen, durch Hspitatinen in anderen Schulen, auf Schulpflegschaftssitzungen und in der Schulknferenz. Das Knzept lehnt sich an das Rahmenknzept zur FLEX (Schulamt für den Kreis Kleve, Okt. 2004) an und wurde in der Lehrerknferenz am und in der Schulknferenz am in der jetzigen Vrlage mehrheitlich beschlssen. 2. Grundsatzüberlegungen zur rganisatrischen Umsetzung Die Organisatinsfrm im Schuljahr 2005/2006 wird jahrgangsbezgen sein. Fachliche und sziale Bildung werden verstärkt durch ffene Lernfrmen wie Wchenplan, Statinen lernen, Werkstattunterricht, Partner- und Gruppenarbeit umgesetzt. Da ein Grßteil des Unterrichtes in der Hand des Klassenlehrers liegt, ist es möglich Kinder zwischen den Jahrgängen auszutauschen (vertikaler Austausch). Bei ausreichender Stellenbesetzung werden zusätzliche Förderstunden zu bestimmten Zeiten eingerichtet (flexibler Förderunterricht). Vraussetzung zur Bildung vn zusätzlichen Fördergruppen sind neben der Stellenbesetzung auch die Anzahl der Lehrer. Dazu wäre es ntwendig mindestens 2-3 Lehrer mehr zu haben, als Klassenlehrer ntwendig sind. Die äußere Differenzierung für den flexiblen Förderunterricht kann nach flgendem Mdell geschehen. Dabei bieten die einzelnen Fördergruppen unterschiedliche Anfrderungen, s dass ein hrizntaler und vertikaler Austausch möglich ist. Differenzierungsmaßnahmen geschehen auch durch unterschiedliche Anfrderungen in der Übungsphase (Wchenplan usw.), durch Hilfestellung des Lehrers bzw. Szialpädaggen in den ffenen Phasen, durch Bereitstellung vn didaktischem Material. Zu bestimmten Zeiten wird eine Lernstandsdiagnse erstellt, wraus sich ein Förderplan ergibt. Sllte festgestellt werden, dass ein Schüler schneller lernt und eine Klasse überspringen kann (Schuleingangsphase in einem Jahr) wird er prbeweise für bestimmte Stunden zusätzlich zu den Förderstunden in den höheren Jahrgang gesetzt. Dabei können die Kntakte, die durch den hrizntalen Austausch entstanden sind, den Übergang szial abfedern. Diese Zeiten verlängern sich, bis das Kind ganz dem Unterricht der nächsthöheren Klasse flgen kann. 3. Unterrichtsprinzipien Inhaltlicher Schwerpunkt bei der Umsetzung der Schuleingangsphase ist für uns die Individualisierung und Differenzierung, das sziale Lernen und die Förderung des selbstständigen und selbstverantwrtlichen Lernens. 3.1 Lernstands- und Förderdiagnstik vr der Einschulung Bereits im Kindergarten wird bei den vierjährigen Kindern die Sprachkmpetenz erhben. (Delfin 4). Kinder, deren Sprachstand auffällig ist, werden anschließend in den flgenden Jahren durch Fachkräfte gefördert. Im Oktber des letzten Kindergartenjahres werden die Eltern aufgefrdert, ihre Kinder beim Schulträger anzumelden. Alle Eltern, die sich für unsere Schule entschieden haben, werden dann zu einem Anmeldegespräch in die Schule eingeladen. Das Verfahren wird in enger Zusammenarbeit mit den Kindertagesstätten durchgeführt. Die Erzieherinnen nehmen mit den Eltern bereits vr der Anmeldung Kntakt auf und bitten sie eventuelle Prbleme bei der Anmeldung anzusprechen. Das Anmeldegespräch mit Eltern und Kindern dauert ca. 30

15 15 Minuten, wbei ein erster Eindruck vn den Kindern gewnnen wird. Hier haben die Eltern Gelegenheit die Prbleme in der Entwicklung ihrer Kinder anzusprechen. Dabei können sie auch, wenn ntwendig, snderpädaggische Förderung beantragen. In diesen Fällen werden weitere Termine mit den Kindertagesstätten und den Erziehungsberechtigten vereinbart. Ebens wird bei der Anmeldung nch einmal überprüft, welche Kinder nch weitere Sprachförderkurse benötigen (Delfin 5). Besnderes Augenmerk wird auf die Kinder gelegt, die keinen Kindergarten besucht haben. Bei Kindern mit Entwicklungsrückständen, AO-SF und Antragskindern erflgt nach der Einschulungsuntersuchung eine Rücksprache mit dem Amtsarzt. Des Weiteren gilt die Vereinbarung, dass die Kindertagesstätten die Eltern ansprechen, bei denen sie Prbleme sehen und ein gemeinsames Gespräch zwischen Kindergarten, Schule und Elternhaus anbieten. Häufig handelt es sich hier um Prbleme der Szialisatin. Die Bebachtungen und Entwicklungstests in den Kindergärten sind umfangreich und decken alle relevanten Entwicklungsbereiche ab. Die Erkenntnisse s weit sie uns zur Verfügung gestellt werden - spielen eine gewichtige Rlle bei der Klassenzusammenstellung (Verteilung der Kinder mit snderpädaggischem Förderbedarf, Kinder mit Migrantenhintergrund, Kinder mit szial auffälligem Verhalten [s. Bewegungsparcurs]) und in der Beratung der Eltern. Ein Einschulungsparcurs zur Diagnse der Wahrnehmung, Feinmtrik, der sprachlichen Fähigkeiten und mathematischer Vrerfahrungen wird nach der Anmeldung durchgeführt. Hinzu kmmt ein Bewegungsparcurs zur Diagnstik der Grbmtrik und des szialen Verhaltens. Verstärkt werden in den ersten Wchen der Schulzeit Diagnseverfahren durchgeführt, um bis zu den Herbstferien einen aktuellen Lernstand zu erheben. Über Inhalt des Schulfähigkeitsprfils und die Durchführung vn Diagnse und Lernstandserhebung finden 2x jährlich Arbeitskreise zwischen den Kindertagesstätten und Grundschulen statt. 3.2 Lernstands- und Förderdiagnstik, swie Fördermethdik in den ersten Schulwchen Durch Diagnseverfahren, die an unserer Schule schn vrhanden sind, - wie Barth: Erhebung der phnlgischen Bewusstheit / Reise nach Hörhausen / pränummerische Tests wie Barth: Vrläuferfertigkeiten in Mathematik / Radatz, Schipper: Erhebung pränummerischer Fähigkeiten - wird die Lernausgangslage der einzelnen Schülerinnen und Schüler festgestellt und dkumentiert. Hinzu kmmen Bebachtungsbögen aus den Verlagen Oldenburg, Crnelsen (Einstern, Zahlenhaus, Zahlenzauber u.a.), Schülerbebachtungsbögen aus dem Carl Link Verlag, Auswertungskriterien nach Smmer Stumpenhrst u.a. Aus der Auswertung vn Diagnseverfahren und Bebachtungsbögen wird zunächst der primäre Förderbedarf (für Grb-/ Feinmtrik/ phnlgische Bewusstheit ) festgestellt. Daraus ergeben sich Förderpläne für einzelne Gruppen bzw. Einzelförderpläne, die in Anlehnung an die GU Förderpläne erstellt werden. Die Unterrichtsprinzipien Individualisierung und Differenzierung sllen im Hinblick auf hetergene Lerngruppen vr allem durch Wchenpläne, Werkstattunterricht, Statinen lernen, freies Arbeiten (innere Differenzierung) verwirklicht werden. Daneben ist auch an einen flexiblen Förderunterricht (äußere Differenzierung) gedacht. In Förderschienen sllen die Kinder nach inhaltlichen Förderschwerpunkten hrizntal (innerhalb der Eingangsstufe) aber auch vertikal verschiedenen Gruppen zugerdnet werden. Möglichkeiten des selbständigen Lernens sllen unterstützt werden durch Selbstkntrlle, Vrstellen der Ergebnisse, Präsentatin vn Ergebnissen, Arbeitsschritte einhalten und dkumentieren, Arbeiten fertig machen, sachgerechter Umgang mit Material, Ordnungssysteme einhalten.

16 16 Sllten neben den unterrichtlichen auch außerunterrichtliche Knsequenzen nötig sein, werden in Beratungsgesprächen mit den Eltern Empfehlungen zur Kntaktaufnahme mit Beratungsstellen (Ärzte, Therapeuten, Lgpäden, Schulpsychlgen), Vereinen, Ganztag, ausgesprchen. 3.3 Sziales Lernen in der Schuleingangsphase Bei Prjekten, Gruppen- und Partnerarbeit wird sziales Lernen knkret in der Klasse eingeübt und gegenseitiges Sich-Helfen und Sich-Helfen-Lassen sind wichtige Gesichtspunkte. Die gemeinsam erstellte Schulrdnung, die das Miteinander der Schulgemeinde regelt, und die Aussagen im Schulprgramm (zeitliche Abläufe, Kennen lernen der Persnen, räumliche Gegebenheiten, Ordnungen und Regelungen) gewährleisten den einheitlichen Anspruch des Kllegiums im Bezug auf sziales Lernen. Wie in diesem Knzepts beschrieben, helfen der flexible Förderunterricht, schrittweiser Übergang in die andere Klasse und eventuell ein individueller Stundenplan den Klassenwechsel szial abzufedern, wenn ein Kind die Schuleingangsphase in einem der in drei Jahren durchlaufen sll. Offene und angeleitete Arbeitsfrmen beziehen sich aufeinander und wechseln sich ab. Durch weitgehende Einhaltung des Klassenlehrerprinzips und durch das Bilden vn kleinen Lehrerteams innerhalb eines Zuges und des Jahrgangs wird die Zahl der Bezugspersnen s gering wie möglich gehalten. Die Schulneulinge werden durch Schnupperstunden und einen Brief der neuen Klassenlehrerin vr der Einschulung, durch einen ökumenischen Gttesdienst und Feier zum ersten Schultag, kurze abwechselungsreiche Lernphasen und allmähliche Einführung des Fachunterrichtes in die Lernumgebung integriert. Dppelbesetzungen der Lehrer, verstärkter Klassenlehrerunterricht, die Gestaltung des Klassenraumes, usw. fördern das Einleben der Neulinge in die Gemeinschaft. Offene Frmen wie Tages- und Wchenplan, Statinen, Freiarbeit, Trainingsprgramme werden schrittweise eingeführt. Besndere Bedeutung kmmt dabei der Erarbeitung und Festlegung vn Regeln in Bezug auf die Arbeitsschritte und den Umgang mit dem Material zu. 3.4 Förderung des selbstständigen und selbstverantwrtlichen Lernens Gemessen an den Fähigkeiten und Fertigkeiten des jeweiligen Schülers wird das Lernen s weit wie möglich in die Hand der Schüler selbst gelegt, in dem sie an verschiedene Arbeitstechniken (verschiedene Möglichkeiten der Selbstkntrlle, Chefaufgabe, Umgang mit Experimenten...), Arbeitsfrmen (Tages- und Wchenplan, Statinen lernen, Werkstatt lernen, Prjekt, Freiarbeit, angeleitetes Lernen) und Szialfrmen herangeführt werden. Das Verhältnis aus angeleitetem Lernen und selbst gesteuertem Lernen ergibt sich aus der Situatin, Bebachtungen und Lernkntrllen. Das selbständige Lernen als Individuallernprzess, aber auch als Gruppenlernprzess wird initiiert. Wichtig ist dabei die Einführung vn Techniken zum Selbst-Lernen und zur Selbst-Kntrlle, durch die das Kind Selbstbestätigung erfahren kann. Frtschritte und Erflge im Bereich des selbst gesteuerten Lernens werden kntrlliert und dkumentiert durch Bebachtungsbögen zum Arbeitsverhalten. Schüler und Eltern erhalten darüber Rückmeldung bei Bedarf, in Zeugnissen und bei Sprechtagen. Psitive Verstärkung, Transparenz der Lernziele und der Lernerflge, strukturierte Anleitung durch den Lehrer, Partner- und Gruppenarbeit und das Schüler helfen Schüler -System stellen Maßnahmen dar, durch die die Schüler nach und nach lernen selbst Verantwrtung für den eigenen Lernfrtschritt zu übernehmen. Sie werden an Selbstbewusstsein gewinnen und häufiger intrinsisch mtiviert an Arbeiten herangehen.

17 17 4. Vraussetzungen Vraussetzung für einen verantwrtungsbewussten Umgang mit diesen Unterrichtsprinzipien sind die Veränderung der Lehrerrlle, die Zusammenarbeit im Kllegium und räumliche und sächliche Indikatren. 4.1 Veränderung der Lehrerrlle Die Lehrer werden stärker im Bereich Bebachtung und Diagnse tätig sein. Die Unterrichtsbereiche sind s zu rganisieren, dass ein ausgewgenes Verhältnis zwischen angeleitetem und selbstgesteuertem Lernen entsteht. Die Planung vn Lernwegen für einzelne Schüler und Schülergruppen wird mehr im Vrdergrund stehen. Die Arbeit der Lehrer wird mehr beratend und begleitend sein. 4.2 Kperatin im Kllegium Der Austausch zwischen den Kllegen und Klleginnen über Schüler, Methden und Material wird häufiger und systematischer. Dazu werden sich Teams bilden innerhalb der Jahrgangsstufen und der Lehrer in den Förderunterrichtsgruppen. Anschließend werden bei Bedarf Knferenzen stattfinden. Die bedarfsrientierte Frtbildungsplanung sieht s aus, dass zunächst schwerpunktmäßig die Bereiche Diagnse und Förderplanerstellung und eine Erweiterung der Methdenkmpetenz Vrrang haben. Diese Frtbildung sll erreicht werden durch gegenseitigen Austausch, Beratung, interne und externe Frtbildungen und Hspitatinen. Grundlegende Kmpetenzen der Lehrkräfte zur individuellen Förderung sind vrhanden. Verschiedene Kllegen haben darüber hinaus spezielle Kmpetenzen, die im Rahmen vn internen Lehrerfrtbildungen dem Kllegium zur Verfügung gestellt werden. Externe Mderatren zur Erweiterung der Methdenkmpetenz werden hinzugezgen. [Anmerkung: Diese bedarfsrientierte Frtbildung wurde bereits in den Schuljahren durchgeführt] 4.3 Klassenräume Unsere Klassenräume bieten Möglichkeiten für Lernecken (z.b. Medienecken, Leseecken) und geben Raum Material bereit zu stellen. Gruppentische bieten Möglichkeiten für unterschiedliche Szialfrmen. W die Möglichkeit gegeben ist, werden Ecken auf Fluren zum Lernen genutzt, auch um Lerninseln zu installieren. Für Fördergruppen stehen mehrere kleinere Räume zur Verfügung. Durch geschickte Organisatin können die äußeren Differenzierungsgruppen diese Förderräume nutzen. Zur Ausstattung mit neuen Möbeln sllen Regalen (halbhch) bevrzugt werden, die auch als Ablagefläche für Material genutzt werden können. Finanzielle Ressurcen sllen für Material gebraucht werden, wie unten beschrieben. 4.4 Material Zur differenzierten Arbeit in hetergenen Gruppen müssen unterschiedliche Materialien vrhanden sein: Werkstätten, erweiterte Lernmaterialien zur Förderung des individuellen Lernens, alternative Unterrichtswerke, swie Cmputer (Prgramme) sind nur einige Teile. Hinzu kmmen Arbeitsmittel, die Handlungsaktivität herausfrdern (Steckwürfel, Maßbänder, Experimentierkästen,...).

18 18 5. Szialpädaggische und snderpädaggische Fachkräfte Wichtig für unsere Schule ist die Einbeziehung vn szialpädaggischen und snderpädaggischen Fachkräften. Als Standrtschule für den Gemeinsamen Unterricht benötigen wir weiterhin auch in den unteren Jahrgängen Snderschullehrer. Aufgrund einer zunehmenden Anzahl vn Schülerinnen und Schülern, die gar keinen Kindergarten (z. B. Migrantenkinder aus religiösen Gründen), der nur unzureichend eine Kindertagesstätte besucht haben, swie Kinder mit starken szial-emtinalen Störungen ist eine szialpädaggische Fachkraft an unserer Schule dringend nötig. Szialpädaggische Fachkräfte können eingesetzt werden, swhl in der Beratung, in der Hilfe bei der Diagnstik, aber auch zur Förderung für Kinder mit gering ausgeprägter Schulfähigkeit (Sprache, Wahrnehmung, Mtrik, pränummerischen Fähigkeiten), swie bei der Betreuung vn Kindern mit szialen Prblemen (Mtivatin, mangelnde Frustratinstleranz, Bedarf vn Eins zu Eins Betreuung ). Organisatrisch können die szialpädaggischen Fachkräfte genau s eingesetzt werden wie die Snderpädaggen, innerhalb der Klassen bei ffenen Unterrichtsfrmen, außerhalb der Klassen in kleinen Fördergruppen und in Hspitatinen zur Beratung des Lehrers. Verstärkt ffene Unterrichtsfrmen, eine starke innere Differenzierung kmmen dem Gemeinsamen Unterricht (GU) entgegen. 6. Schluss Swhl bei der Frtbildung als auch bei der Vrbereitung der Schuleingangsphase sll das gesamte Kllegium mit einbezgen werden, um zum einen in den höheren Jahrgangsstufen darauf aufbauen zu können und zum anderen bei der Persnalplanung in weiteren Jahren die Möglichkeit zu haben auf einen größeren Stamm zurückgreifen zu können. Es ist auch für die Zukunft nicht angestrebt, das Kllegium in eine Unterstufe und eine Oberstufe zu teilen. Auch die Evaluatin findet gemeinsam in Knferenzen, auf Elternpflegschaften und in der Schulknferenz statt. Dabei werden zunächst eingeführte Teilbereiche (wie individuelle Förderung, Diagnstik, Fördermethdik, Zusammenarbeit der Teams, Kperatin im Kllegium usw.) evaluiert.

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20 20 Förderknzept der Albert - Schweitzer Gemeinschaftsgrundschule Geldern Dieses Förderknzept basiert auf bereits praktizierten Verfahren an der Albert Schweitzer Schule. Es berücksichtigt alle Kinder in der Schuleingangsphase und in den weiteren Schuljahren der Grundschule. Mit Hilfe einer schulinternen Lehrerfrtbildung zum Thema Öknmische Förderplanung ( und ) werden die Lernstandsdiagnstik, Struktur der Förderpläne und Inhalte der Förderplanung überarbeitet und für unsere Schule festgeschrieben. Das vrliegende Knzept ist nur durchzuführen, wenn ausreichend Lehrerstellen und eine ausreichende Stundenanzahl der Szialpädaggin vrhanden sind. 1. Lernstandsdiagnstik 1.1 Schuleingangsphase a) Diagnstik vr der Einschulung: Bebachtung bei der Anmeldung (Schulleitung: Sprache, Entwicklungsrückstände, Behinderung; Sprachstandserhebung Gespräch mit Eltern und Kindergarten bzgl. Entwicklungsrückstände und Fördermöglichkeiten Einschulungsparcurs (Mtrik, phnlgische Bewusstheit, mathematische Vrläuferfähigkeiten, auditive Wahrnehmung, Körperschema, Ausdrucksfähigkeit, Gedächtnis) Bewegungsparcurs (zur Überprüfung der Mtrik, Wahrnehmung und des Szialverhaltens) b) Diagnstik in den ersten Wchen Freie Bebachtung während des Unterrichtsgeschehens Gezielte Diagnstik (Barth: phnlgische Bewusstheit, Vrläuferfertigkeiten in Mathematik) Einzelne gezielte Bebachtungen bei Auffälligkeiten durch die szialpädaggische Lehrkraft Sester Förderkartei Anmerkungen: 1) Eine umfassende Diagnstik vr der Einschulung ist nur möglich, wenn alle Kinder

21 21 pünktlich zum Anmeldetermin auch angemeldet werden. 2) Eine Beratung der Eltern ist nur dann möglich, wenn sie sich auf ein Beratungsgespräch einlassen und die Beratungshilfen (z.b. Ärzte, Therapeuten; SPZ, u.a.) annehmen. 3) Angedacht ist der Austausch zwischen Schule und Kindergärten über den Entwicklungsstand der Kinder 1.2 Weitere Jahrgänge gezielte Bebachtung im Unterricht, Lernzielkntrllen (D, M) infrmelle Tests im Rechtschreiben ( Bild-Wrt-Test und Textauswertung nach Smmer-Stumpenhrst, DRT, Hamburger Schreibprbe, qualitative Auswertung vn Rechtschreibleistungen) Przessbegleitende Fehleranalyse in Mathematik ( Unterlagen zur Dyskalkulie vm Mathematisch-lerntherapeutischen Institut in Düsseldrf ; Praxis für integrative Entwicklung und Dyskalkulie Essen) 2. Förderplanung Förderung im Unterricht: Unterrichtinhalte werden auf verschiedenen Schwierigkeitsniveaus angebten (qualitative Differenzierung); Unterrichtsinhalte werden für starke Schüler erweitert, für schwache Schüler verkürzt angebten (quantitative Differenzierung). Neben diesen Unterrichtsprinzipien wird flgender Förderunterricht angebten. 2.1 Schuleingangsphase Unter Berücksichtigung aller Ergebnisse werden Fördergruppen mit verschiedenen Schwerpunkten gebildet. Die Szialpädaggin fördert in erster Linie die Kinder mit gering ausgeprägter Schulfähigkeit. Für diese Kinder werden individuelle Förderpläne erstellt. Gefördert werden zunächst Basiskmpetenzen, Mtrik, Wahrnehmung, phnlgische Bewusstheit, Vrläuferfertigkeiten in Mathematik (u.a. Sester Förderkartei). Für Kinder mit besnderen Begabungen werden ebenfalls individuelle Förderpläne erstellt. Für die anderen Fördergruppen gibt es eine differenzierte Förderplanung.

22 22 ( s. Kapitel Förder- und Frdermaßnahmen S.19) Beispiele : Deutsch: u.a. Leichter lesen und schreiben lernen mit der Hexe Susi, Übungen und Spiele zur Förderung der phnlgischen Bewusstheit, Auer Verlag; Übungen zur Sprachfähigkeit, zum Anweisungsverständnis, zur Sprechbereitschaft aus Lernen erleichtern, Förderbeispiele, Mildenberger Verlag ; Mathematik: Übungen zur Pränumerik, Mengenauffassung, Merkfähigkeit, Mengenvergleichen, Relatinen, Ordnen vn Mengen, Zählen und Frmen, aus Lernen erleichtern, Förderbeispiele, Mildenberger Verlag ). Die Pläne beinhalten Art, Dauer und Umfang der Förderung. Sie werden kntinuierlich überprüft und frtgeschrieben. Zusätzlich unterstützt die Szialpädaggin die Klassenlehrer in ihren Klassen. Die Förderung findet smit in innerer (Dppelbesetzung) und äußerer Differenzierung statt. 2.2 Weitere Jahrgänge Förderunterricht in innerer der äußerer Differenzierung. Durch die Förderdiagnstik, Bebachtung der Kinder im Unterricht und durch Lernzielkntrllen ergeben sich Schwerpunkte zum Fördern und Frdern, die im Förderunterricht (differenziert) der epchal bearbeitet werden. Auch hier findet eine laufende Frtschreibung statt. Die Fördergruppen sind einem flexiblem Wechsel unterlegen. Migrantenförderung in äußerer Differenzierung. In den Förderstunden, die additiv zum Unterricht stattfinden, werden vr allem die Erweiterung des Wrtschatzes, das Verstehen und Reagieren auf Anweisungen und Fragen geübt. Hierbei liegt die Hauptaufgabe auf dem Hörverstehen und Sprechen. Dabei wird darauf geachtet, dass die Antwrten in einfachen Sätzen gegeben werden. Die weiteren Schwerpunkte sind dem Satzbau gewidmet. Satzmuster bis zur Verfeinerung der grammatikalischen Ausdrucksfähigkeit werden geübt. Dabei kmmen auch schriftliche Aufgabenstellungen zum Tragen (Bearbeitung vn Karteien, Lückentexte, Ergänzungen vn Texten). Zusätzlich wird die Erweiterung der Lesekmpetenz angestrebt. Förderstunden für LRS und Dyskalkulie ( klassenübergreifend) Zusammengefasst werden Schüler und Schülerinnen, die gravierende Lese- und Rechtschreibprbleme haben. Im Förderunterricht für Dyskalkulie werden die

23 23 Kinder in einer Gruppe gefördert, die grundlegende Prbleme im mathematischen Bereich zeigen. 3. Anfrderungen an die Unterrichtsrganisatin 3.1 Schuleingangsphase Zu bestimmten Zeiten wird eine Diagnse erstellt, wraus sich ein Förderplan ergibt. Sllte festgestellt werden, dass ein Schüler schneller lernt und eine Klasse überspringen kann (Schuleingangsphase in einem Jahr) wird er prbeweise für bestimmte Stunden zusätzlich zu den Förderstunden in dem höheren Jahrgang unterrichtet. Gleichzeitig wird in der Stammklasse für diese Schüler der Unterrichtsstff an die Anfrderungen der nächst höheren Klasse angeglichen. Diese Zeiten verlängern sich, bis das Kind ganz dem Unterricht der nächsthöheren Klasse flgen kann. Wird angedacht, dass ein Kind die Eingangsstufe in drei Jahren durchlaufen sll, nimmt es zunächst an den Förderstunden der Klasse 1 teil. Durch den zeitweisen Besuch der anderen Klassen kann der Übergang szial abgefedert werden. Möglich ist dieser Wechsel durch das weitgehend durchgängige Klassenlehrerprinzip. 3.2 Weitere Jahrgänge Die Förderstunden werden sweit möglich in die Eckstunde gelegt, s dass innere und äußere Differenzierung möglich ist. Im 3. und 4. Schuljahr werden die Förderstunden parallel durchgeführt, hinzukmmen zwei weitere Fördergruppen, um die Gruppenstärke kleiner zu halten. 4. Förderempfehlungen Zu den Halbjahreszeugnissen erhalten die Schülerinnen und Schüler deren Versetzung gefährdet ist, eine individuelle Lern- und Förderempfehlung. Darin werden die Lernbebachtungen dargestellt und knkrete Fördermaßnahmen angegeben. Die Bereiche sind fachbezgene Kmpetenzen; das Lern- und Arbeitsverhalten; gravierende lang anhaltende Verhaltensprbleme; Lese- und Rechtschreibschwächen; Dyskalkulie In einer Vereinbarung mit den Erziehungsberechtigten werden Absprachen getrffen über die gegenseitige Verantwrtung für die Fördermaßnahmen. Die Schule erläutert die ntwendigen Fördermaßnahmen und gewährleistet die Durchführung. Gleichzeitig

24 24 frdert sie vn den Eltern Unterstützung bei der Förderung. Dasselbe gilt im Falle einer Nichtversetzung zum Ende des Schuljahres. 5. Aufgabenbereiche der szialpädaggischen Fachkraft an der Albert Schweitzer Schule Aufgrund einer zunehmenden Anzahl vn Schülerinnen und Schülern, die gar keinen Kindergarten (z. B. aus religiösen Gründen), der nur unzureichend eine Kindertagesstätte besucht haben, swie Kinder mit starken szial-emtinalen Auffälligkeiten ist eine szialpädaggische Fachkraft an unserer Schule dringend nötig. 5.1 Schuleingangsdiagnstiken vr Beginn des Schuljahres Beteiligung an Planung und Durchführung der Sprachstandserhebungen des Einschulungsparcurs des Spielenachmittags in der Turnhalle (Bewegungsparcurs) 5.2 Schuleingangsdiagnstiken zu Beginn des Schuljahres Zusammenarbeit mit den Klassenlehrern bei der Ermittlung der Lernausgangslage der Schulneulinge und der Feststellung des Förderbedarfes durch: freie Bebachtung während der ersten Schulwchen, gezielte Überprüfung der sprachlichen und mathematischen Vraussetzungen mittels Gruppentests gezielte Bebachtung einzelner Schüler insbesndere bezüglich vrhandener Basiskmpetenzen 5.3 Auswertungen Anhand der erlangten Ergebnisse erflgt die gemeinsame Förderplanung für Kinder mit gering ausgeprägter Schulfähigkeit und Absprache der Unterrichtsrganisatin bezüglich sinnvller Fördermaßnahmen. 5.4 Arbeit mit den Kindern Die Arbeit mit den Kindern erflgt in innerer und/der äußerer Differenzierung. Sie kann

25 25 sich gestalten als stundenweise Begleitung und Unterstützung vn Kindern während des Unterrichtsgeschehens der als Kleingruppenarbeit zu bestimmten Lern- und Entwicklungsbereichen (v.a. mathematische und sprachliche Kmpetenzen, Wahrnehmung, Mtrik). Veränderungen in der Förderplanung und -rganisatin ergeben sich dann im Verlauf des Schuljahres durch die verschiedenen Entwicklungsschritte der Kinder. 5.5 Elternarbeit In Zusammenarbeit mit den Klassenlehrern findet nach Bedarf Elternberatung statt zu Schul- und Erziehungsfragen, über Möglichkeiten der häuslichen Unterstützung des Kindes und ntwendige außerschulische Therapiemöglichkeiten. 5.6 Zusammenarbeit mit anderen Institutinen Jeweils in Absprache mit den Klassenlehrern findet ein Austausch mit den Kindergärten, Beratungsstellen, Therapeuten, Jugendamt etc. statt.

26 26 Kperatives Lernen nach Nrm Green In einer schulinternen Lehrerfrtbildung (Dezember 2008) beschäftigte sich das Kllegium mit dem Kprativen Lernen nach Nrm Green. Die Methden des Kperativen Lernens helfen u. a. beim Aufbau vn Beziehungen und bei der Unterstützung vn flgenden Strukturen: Teambildung Gruppenbildung Aufbau vn Kmmunikatin Wissen und Kmpetenz Ideenaustausch Prblemlösen Multifunktinale Strukturen Wesentlicher Bestandteil der SCHILF war das Kennenlernen, das praktisches Erprben und Bewerten verschiedener Methden zu den ben genannten Punkten: T Chart Placemat Dppelkreis Mindmap Alphabetical Order Finde jemanden, der Think, pair, share 3 Schritte Interview Brainstrming Das Kllegium hat beschlssen einige dieser Methden in der Klasse auszuprbieren und in den Unterricht zu integrieren, besnders Brainstrming, Mindmap, Placemat und Dppelkreis.

27 27 Organisatrisches zum Schulanfang Vr der Einschulung legen wir besnderen Wert auf die Elterninfrmatin und Beratung, dazu gehört der Infrmatinsabend der Stadt für die Eltern der Vierjährigen gemeinsam mit den anderen Grundschulen der Stadt, einen allgemeinen Elternabend zum Thema Wenn mein Kind in die Schule kmmt, die gemeinsamen Beratungsgespräche mit den Kindergärten und den Infrmatinsabend der Schule, in dem Eltern Infrmatinen zum Schulwegtraining, zur Einschulung und zur Klassenaufteilung erhalten. Gleichzeitig lernen die Eltern die Klassenlehrer ihrer Kinder kennen, nehmen den ersten Kntakt auf und erfahren, welche Arbeitsmaterialien und Bücher ihre Kinder im ersten Schuljahr benötigen. Der 1. Schultag ist der 2. Tag des neuen Schuljahres. Mit einem ökumenischen Gttesdienst und einer kleinen Einschulungsfeier werden die Schüler und Schülerinnen des 1. Schuljahres begrüßt. Im Anschluss daran gehen sie für ca. 1 Schulstunde in ihre neue Klasse. Am nächsten Tag beginnt der Unterricht nach Plan und der Fachunterricht, wenn vrhanden, wird allmählich eingeführt. Die ersten 4 6 Wchen sind eine Zeit intensiver Bebachtung und der Durchführung vn Lernstandserhebungen auf verschiedenen Gebieten für alle Kinder. Danach werden, wenn nötig, individuelle Förderpläne erstellt. Wichtig sind vr allem in den ersten Tagen und Wchen kurze und abwechslungsreiche Unterrichtsphasen. Durch Patenschaften sllen die Schulneulinge während der Pausen an die Gegebenheiten in der Schule (Schulhf, Tiletten, Spielmöglichkeiten...) herangeführt werden. Neben den kgnitiven Lernzielen ist gerade in den ersten Wchen auch der erzieherische Aspekt verstärkt hervrzuheben. Ein Schwerpunkt liegt am Anfang der Schuleingangsphase darauf den Schülern und Schülerinnen zu helfen, ihre Erfahrungen mit der neuen Umgebung zu machen.

28 28 Erfahrungen, die Schüler machen, wenn sie in die Schule kmmen: a) Kennen lernen vn Persnen Mitschüler Lehrerinnen / Lehrer / LAA Erzieherinnen Schulleiter / Knrektrin Hausmeister Sekretärin Kaplan / Pastr Biblithekarin Plizist Schulzahnarzt Eltern - Alle Schüler sllen alle Lehrer / Erzieher / Persnal in ihrer Persn und Funktin kennen lernen. - Alle Lehrer sllen möglichst viele Schüler in ihren persönlichen Eigenheiten kennen lernen. - Alle Schüler sllen den respektvllen Umgang mit anderen Persnen erfahren und verinnerlichen. - Die Schüler sllen andere Persnen in ihrer Individualität akzeptieren. - Die Schüler sllen lernen, anderen Persnen hilfreich gegenüber zu treten. - Die Schüler sllen lernen, das Material der anderen, Wert zu schätzen. b) Erfahrbarmachen vn zeitlichen Abläufen Schulbeginn (ffener Unterrichtsanfang) Unterrichtsstunden (Kern- und Fachunterricht) Pausenregelung (grße Pause, interne Pausen, Frühstückspause) Unterrichtsende (Offener Ganztag, Bus, Förderunterricht, Religinsunterricht, Schulweg) Tilettengang Unterrichtsabläufe und phasen Flgende zeitliche Abläufe sind für unsere Schule wichtig: - Schulbeginn 8.00 Uhr, ffener Schulanfang 7.45 Uhr - grße Pause Uhr, Frühstückspause,, kleine Pause Uhr - Kern- und Fachunterrichtszeiten in Blöcken (1./2. Stunde, 3./4. Stunde, 5./6. Stunde), keine Klingelzeichen - Unterrichtsende (Bus, Schulweg individuell, Förderunterricht, Religinsunterricht, OGS)

29 29 O. g. Festlegungen sllen für die Schüler erfahrbar und einsichtig werden: - Entwicklung eines Zeitgefühls vn kleineren und größeren Zeiteinheiten - Lernen, sich zu bestimmten Zeiten an einem bestimmten Ort aufzuhalten - Lernen, in einer vrgegebenen Zeit eine Handlung zu vllziehen, ggf. Unterbrechungen zu akzeptieren - Erfahren, dass ein zeitlicher Rahmen nicht nur Eingrenzung, sndern auch Verlässlichkeit, Orientierung und Sicherheit bietet - Erfahren und Einsehen, dass für unterschiedliche Persnen und deren Bedürfnisse auch unterschiedliche Zeitabläufe ntwendig sind. c) Erfahrbarmachen vn räumlichen Gegebenheiten Gebäude (Klassen, Türen, Flure, Treppen, Räume wie Küche, OGATA, Sekretariat, Schulleiterzimmer, Lehrerzimmer, Bücherei, Hausmeisterraum) Tiletten Schulhf (mit Spielplatz) Fahrradständer Klassenraum (Garderbe, mein Platz, Einrichtung) Schwimmbad (Weg drthin) Turnhalle (Weg drthin) Schulweg Schulbus Ziele, die den Kindern helfen mit den Erfahrungen fertig zu werden: - Die Schüler sllen sich im Schulgebäude sicher auskennen und die Funktin der einzelnen Räume kennen (z. B. Wege zum Klassenraum, Fluchtwege, Sekretariat, Küche, OGS, Lehrerzimmer). - Die Schüler sllen die Dinge, die zum Klassenraum gehören (Garderbe, Mbiliar, Arbeitsmaterial) in ihrer Funktin kennen lernen und die vrgegebene Ordnung zunehmend einsehen und einhalten. - Die Schüler sllen den Schulhf mit Sprt-, Spielplatz, Spielsachen und Fahrradständer kennen lernen. - Die Schüler sllen die Tiletten nach Jungen und Mädchentilette getrennt kennen lernen und adäquat behandeln und nutzen. - Die Schüler sllen die Wege zu den Sprtstätten (Turnhalle / Schwimmbad) sicher kennen, die Gefahrenpunkte beachten und sich rücksichtsvll im Verkehr verhalten. d) Ordnungen / Regelungen Sitzrdnung (in der Klasse, im Fachraum) Hausrdnung (Verhalten in der Schule / Garderbe / Tilette) Klassenrdnung (alles hat seinen Platz, Aufräumen) Unterrichtsrdnung (fester Ablauf während des Unterrichts) Regeln in der Turnhalle / Schwimmbad Hausaufgaben - Die Schüler sllen sich rücksichtsvll und verantwrtungsbewusst dem Gemeinschaftseigentum (z. B.: Flurschmuck, Mbiliar, Arbeitsmaterial) und dem

30 Privateigentum gegenüber verhalten. - Die Schüler sllen die Mitglieder der engeren Schulgemeinde (z. B. Hausmeister/ Sekretärin / Mitschüler / Lehrer) achten. - Die Schüler sllen über die Gefahren in den Sprtstätten (Turnhalle, Schwimmbad) infrmiert sein, adäquate Verhaltensweisen kennen lernen und zur Rücksichtnahme erzgen werden. - Die Schüler sllen innerhalb der Klassengemeinschaft Regeln zum Miteinander leben und -arbeiten erarbeiten und beachten, wie beispielsweise: - aufräumen - den Unterricht nicht stören - sich gegenseitig helfen - übernmmene Aufgaben erfüllen - Ordnung in den eigenen Sachen halten - Zeiten einhalten für Reden, Zuhören, Erzählen, Spielen, Arbeiten usw. - Hausaufgaben erledigen - begnnene Arbeiten beenden 30

31 31 Öffnung der Schule Um den Schülerinnen und Schülern stärkere Angebte im musischen Bereich zu bieten, hat die Schule sich nach außen geöffnet und Fachkräfte hinzugezgen. S nimmt die Schule seit dem Schuljahr 2010/2011 am Prjekt Schule und Kultur der Bezirksregierung Düsseldrf teil. Mit jeweils 40 Stunden pr Schulhalbjahr besucht eine Künstlerin unsere Schule und arbeitet mit zwei Klassen prjektartig an verschiedenen Aufgabenstellungen. Im letzten Schuljahr wurde die Technik des Filzens in den Vrdergrund gestellt. Eine Klasse hat zum Thema Unser Universum verschiedenartige Filzkugeln hergestellt und s die unterschiedlichen Planeten dargestellt. Eine weitere Klasse hat die Technik des Filzens anhand vn Tieren erarbeitet. Zum Prjekt gehörte auch, dass die Schülerinnen und Schüler eine Ausstellung vrbereiten mussten und eine ihre Arbeiten vr Schüler, Eltern und Öffentlich präsentieren mussten. Dieses Prjekt sll auch in den kmmenden Schuljahren frtgesetzt werden. Die Anträge für das nächste Schuljahr sind gestellt. Seit dem Schuljahr 2009/2010 versuchen wir an dem Prjekt JEKI teilzunehmen. Da vn unserer Schule aber zu wenige Anmeldungen aus einem Jahrgang vrliegen, haben wir dieses Prjekt mit einer anderen Grundschule in Geldern gemeinsam durchgeführt. Leider ist aber aus rganisatrischen Schwierigkeiten für die Kreismusikschule dieses Prjekt für die nächsten Schuljahre nicht mehr zu verwirklichen. S haben wir uns an eine andere Musikschule in der Stadt gewandt und wllen nun dieses Prjekt unabhängig vn den engen Rahmenbedingungen des Prjektes JEKI selbstständig durchführen. Dabei sll auch wieder zunächst mit einer musikalischen Früherziehung begnnen werden, dann aber die Schülerinnen und Schüler zu passenden Instrumenten hingeführt werden, die dann in Kleingruppen erlernt werden sllen. Ein weiteres musikalisches Angebt ist der Cajn Kurs. Kinder aus den 3. und 4. Schuljahren haben die Möglichkeit rhythmische Übungen mit diesem Instrument zu erlernen. Nach zwei Schnupperkursen im letzten Schuljahr sll ein erweiterter Kurs im kmmenden Schuljahr stattfinden. Seit dem Schuljahr 2009/2010 findet für die ersten Schuljahre in Zusammenarbeit mit der Kindertagesstätte Arche Nah eine Frscher AG statt. Alle 2 Wchen treffen sich Kinder aus

32 32 dem Kindergarten und Schülerinnen und Schüler aus den ersten Schuljahren entweder im Kindergarten der in der Schule, um gemeinsam Frscherprjekte durchzuführen. Der Kindergarten ist für diese Arbeit zertifiziert wrden vn der Arbeitsgemeinschaft Haus der kleinen Frscher. Kindergartenkinder und Schüler ergänzen sich hervrragend und können s vneinander lernen. Beim jährlichen Waldjugendtag auf dem Waldlehrpfad in Walbeck erleben die Kinder des 4. Schuljahres auf einem Parcurs die Natur und lernen Pflanzen, Tiere und besndere Phänmene in einem Wald kennen. Der verantwrtungsvlle Umgang mit der Umwelt wird ihnen nahe gebracht. Die Schule nimmt seit vielen Jahren am Sprtabzeichenwettbewerb des Stadtsprtbundes teil. Neben den Ergebnissen der Bundesjugendspiele, eines Langlaufes fließen auch die Schwimmleistungen der Schüler in die Bewertung ein. Im Jahr 2010 erreichte die Schule den zweiten Platz unter den teilnehmenden Grundschulen. Jedes Jahr beteiligt sich die Schule auch am Känguru Wettbewerb, bei dem es um mathematische Leistungen und Denkaufgaben geht. Die Schüler erhalten regelmäßig Urkunden für die Teilnahme und die Mtivatin sich weiterhin mit mathematischen Aufgaben zu beschäftigen. In Kperatin mit dem Lise Meitner Gymnasium besuchen unsere Kinder das teutlab in Chemie und Mathematik. Es sll Grundschülern ein freudvlles chemisches bzw. mathematisches Experimentieren ermöglichen und einen nachhaltig psitiven Eindruck der Fächer Chemie und Mathematik verschaffen. Unter dem Namen teutlab haben seither mehrere Jahrgänge vn Kindern unserer Schule am Lise-Meitner-Gymnasium genau das unter Anleitung vn Oberstufenschülern und unter der Aufsicht der gymnasialen Fachlehrer erfahren können. Der Lesewettbewerb in Zusammenarbeit mit der örtlichen Sparkasse und die Lesepassaktin der Rheinischen Pst helfen die Lesekmpetenz der Kinder zu vertiefen und ermöglichen einen weiteren Zugang zum Lesen. (Siehe auch weiter unten)

33 33 Förderung der Lesekmpetenz Lesen ist ein wichtiger Bestandteil in unserem Leben. Überall erhalten wir durch Lesen Infrmatinen, die wir dringend brauchen der wir erhalten Inhalte um weiter zu lernen. Lesen kann aber auch Unterhaltung sein und Freude machen. Deshalb benötigen alle Schülerinnen und Schüler eine gute Lesekmpetenz. Wichtigste Aufgabe der Grundschule ist es diese Lesekmpetenz zu fördern und die Kinder zum Lesen zu bringen. Denn nur wer gut lesen kann und Texten Inhalte entnehmen kann, der ist gerüstet für die schulische Laufbahn. Wir, in unserer Schule, bieten viele Anregungen: vielfältige Lesetexte, ansprechende Ganzschriften, unsere Schülerbücherei, Besuch der öffentlichen kathlischen Bücherei, Kntakte zu den Buchhändlern, Autrenlesungen, Buchvrstellungen in der Klasse u. a. Seit einigen Jahren gibt es ein weiteres Element, einen schulinternen Vrlesewettbewerb. Zunächst finden in den einzelnen Klassen die Vrentscheidungen statt. In jeder Klasse ermitteln die Schülerinnen und Schüler ein Kind, das die Klasse beim schulinternen Vrlesewettbewerb vertreten sll. Die Kinder lesen einen geübten und einen ungeübten Text vn jeweils ca. 3 Minuten vr. Dabei kmmt es auf Lautstärke, Deutlichkeit, Temp, wörtliche Rede, Interpunktin und Sinnerfassung an. Anschließend findet dann gegen Ende des Schuljahres die Ausscheidung in zwei Gruppen statt. Eine Jury aus Buchhändlern, Biblithekarinnen, Pädaggen begutachten dann die Vrträge. Die Sieger erhalten ein Buchgeschenk. Jeder Teilnehmer, jede Teilnehmerin darf 2 Mitschüler der Mitschülerinnen als Zuhörer mit zu diesem Wettbewerb bringen. Mit diesem Wettbewerb, der Teilnahme am Lesewettbewerb der Sparkassen und an der Lesepass-Aktin der Rheinischen Pst haben wir ein weiteres wichtiges Elemente gesetzt, den Schülern die Freude am Lesen zu vermitteln: Zum Lesen verlcken heißt für die Lehrerin, den Lehrer nicht, den Kindern einfach nur Bücher anzubieten, sndern Kinder in das Buch hineinzuführen. Zum Lesen verlcken heißt, dem Leseanspruch des Kindes nach individueller Auseinandersetzung gerecht zu werden. Zum Lesen verlcken heißt nicht verplante Rezeptin. Zum Lesen verlcken heißt, Kinder an der Auswahl der Lesestffe zu beteiligen.

34 34 Zum Lesen verlcken heißt, Kindern die Erfahrung machen zu lassen: Ich habe ein ganzes Buch gelesen! Zum Lesen verlcken heißt, Möglichkeiten anzubieten und anzuregen, auf prduktive Weise das Gelesene verarbeiten zu können. In einer gemeinsamen schulinternen Lehrerfrtbildung (2006) wurden flgende Strategien erarbeitet: 1. Strategien zur Planung des Lesens Sich der Leseaufgabe vergewissern, Leseintensinen planen, gezielte Lesehaltung einnehmen 2. Strategien zur Überwachung des Textverständnisses Das eigene Verständnis überwachen, Infrmatinen mit dem eigenen Wissen vergleichen, Verständnislücken entdecken, Lesepausen einlegen, eigene Leseknzentratin/Lesemtivatin überprüfen, im Text zurückgehen 3. Strategien zur Verarbeitung und Nutzung des Textes Zusammenfassung, wichtige Aussagen mit eigenen Wrten wiedergeben, markieren wichtiger Textstellen 4. Strategien zur Überwindung vn Verständnisprblemen Recherchieren, nachschlagen, befragen

35 35 Übergang / Beratung Ein weiterer wichtiger Schritt in unserer Arbeit ist die Schullaufbahnberatung am Ende der Grundschulzeit. Dazu finden regelmäßig Gespräche zwischen den Klassenlehrern und Fachlehrern in den 3. und 4. Schuljahren statt. Dabei wird besndere Beachtung gelegt auch die Leistungsanfrderungen und die Leistungsbewertung, swie auf Lern- und Arbeitsverhalten. Vr dem 1. Elternsprechtag in der Mitte des 1. Halbjahres infrmiert der Schulleiter die Eltern über die Bildungsgänge der weiterführenden Schulen und über das Bildungsangebt für die Schülerinnen und Schüler unserer Schule. Im Rahmen des 1. Elternsprechtages führen Eltern und Klassenlehrer ein erstes Beratungsgespräch über die weitere Schullaufbahn des Kindes. Weitere Gespräche können flgen. Wichtig ist uns ein Einvernehmen zu erzielen zwischen Elternwillen und Lehrerberatung. Mit Ausgabe des Halbjahreszeugnisses und im Rahmen eines Elternsprechtages erhalten die Eltern eine schriftliche Begründete Empfehlung für die weiteren Schulfrmen. Aufgrund der Beratung und ihrer Entscheidung melden die Eltern die Schülerinnen und Schüler dann an einer weiterführenden Schule an. Im Unterricht erfahren die Schüler etwas über die Arbeitsweise und Organisatinsstrukturen der weiterführenden Schulen. Im Rahmen vn gegenseitigen Hspitatinen der Lehrer der Primarstufe und Lehrern der Sekundarstufe I wird versucht, den Übergang für die Kinder zwischen der Grundschule und den weiterführenden Schulen zu erleichtern In Erprbungsstufenknferenzen finden nach dem Übergang auch Gespräche mit den Klassenlehrern der übrigen weiterführenden Schulen statt, wenn Einladungen erflgen.

36 36 Gemeinsamer Unterricht Der Gemeinsame Unterricht (GU) ist Aufgabe des gesamten Kllegiums! Im Gemeinsamen Unterricht werden Kinder mit snderpädaggischem Förderbedarf und andere Kinder gemeinsam unterrichtet. Gemeinsamer Unterricht ist nur dann sinnvll, wenn er integrativ ist, d. h. alle Kinder gemeinsam lernen. Die Dppelbesetzung vn Snderpädaggen und Grundschullehrer mit ausreichenden Stunden ist unabdingbar. Charakteristisch sllte möglichst viel innere, möglichst wenig äußere Differenzierung sein. Vraussetzung hierfür sind exakte Absprachen mit den Kllegen bezüglich der Inhalte und Interventinen. Offene Frmen des Unterrichts sind Vraussetzung für eine integrative Zusammenarbeit. Der Unterricht muss s strukturiert sein, dass innere Differenzierung möglich wird. Der Unterricht ist zieldifferent, d. h. ein Thema wird auf unterschiedlichen Anfrderungsstufen bearbeitet. GU sllte niemals Nachhilfeunterricht sein. Vr allem im Anfangsunterricht sllte die Bebachtung möglichst vieler Kinder im Team geschehen, da Snderpädaggen auf Grund ihrer Ausbildung viele Dinge exakter und schneller sehen, und wissen, welche Maßnahmen getrffen werden können. Aus den Bebachtungen werden individuelle Förderpläne erstellt. Die Förderung der Kinder sllte ganzheitlich gesehen werden. Ständiges Bedenken aller möglichen Ursachen eines Leistungsversagens setzt vraus die Interessen und Vrlieben des Schülers zu stärken, das ist meist auch im vrgegebenen Lehrplan möglich. Man sllte bedenken, dass Auffälligkeiten im Szialverhalten meist einer Beziehungsstörung zu Grunde liegen, das bedeutet, es ist viel Beziehungsarbeit zu leisten. Die Leistungen behinderter Kinder sind anders und genaus zu würdigen wie die der anderen Kinder. Es gibt kein Rezept für den GU, es sind stets individuelle Lösungen für individuelle Prbleme anzustreben. Das Lehrerkllegium ist sich einig, dass alle Ziele des gemeinsamen Unterrichts nur im Team erreichbar sind. Erflgreiche Teamarbeit kann nur gelingen, wenn zu Beginn ein Gespräch über das jeweilige Rllenverständnis stattgefunden hat. Offenheit dem Kllegen gegenüber bezüglich Erlebtem und Bebachtetem ist Vraussetzung.

37 37 Das Kllegium legte Rahmenbedingungen für diese Schule fest: 1. Die Pausenaufsicht der Klassenlehrer vn GU - Klassen und Snderpädaggen sll reduziert werden und möglichst nach der 4. der 5. Stunde wirksam werden. (Vertretungsaufsicht möglich) 2. Bei der Einteilung der Klassen 1 sll die Schülerzahl der GU - Klassen geringer gehalten werden und die Parallelklassen in vertretbaren Rahmen aufgestckt werden. 3. Im Laufe des Schuljahres sllen den GU - Klassen keine neuen Schüler, die durch Rücktritt der Zuzug hinzukmmen, zugeteilt werden. 4. Bei der Verteilung der Lehramtsanwärter sll mit dem Klassenlehrer der GU Klasse und dem Snderpädaggen abgestimmt werden, b ein LAA drt eingesetzt werden kann und der Klassenlehrer die Mentrenrlle übernehmen will.

38 38 Knzept für die Förderung vn Kindern mit anderer Herkunftssprache Die Albert-Schweitzer Schule hat z. Zt. vn den 175 SchülerInnen ca. 30% Kinder mit anderer Herkunftssprache, vn denen einige erheblichen Sprachförderungsbedarf haben. Davn entfallen Schüler auf die Erstförderung und andere auf eine Zweitförderung. Schüler mit anderer Herkunftssprache verweilen höchstens 1 Jahr länger in der Grundschule, wenn dadurch die Chancen für die weitere Schullaufbahn gesteigert werden. Das Verhältnis bei den AO-SF Anträgen der Verfahren ist statistisch unerheblich. Verfahren zu AO-SF werden nur dann beantragt, wenn sich wesentliche andere Prbleme herauskristallisieren, die nichts ursächlich mit der Sprache zu tun haben. Nichtversetzungen der Rücktritte werden nur dann vrgenmmen, wenn dadurch den Schülern eine bessere weitere Schullaufbahn ermöglicht werden kann. Hiermit legt die Schule ein schriftlich frmuliertes schulisches Knzept für die Förderung vn Kindern mit anderer Herkunftssprache vr. In den Förderstunden, die parallel zum Unterricht stattfinden, werden vr allem die Erweiterung des Wrtschatzes, das Verstehen und Reagieren auf Anweisungen und Fragen geübt. Hierbei liegt die Hauptaufgabe auf dem Hörverstehen und Sprechen. Dabei wird darauf geachtet, dass die Antwrten in einfachen Sätzen gegeben werden. Die weiteren Förderschwerpunkte sind dem Satzbau gewidmet. Satzmuster bis zur Verfeinerung der grammatikalischen Ausdrucksfähigkeit werden geübt. Dabei kmmen auch schriftliche Aufgabenstellungen zum Tragen (Bearbeitung vn Karteien, Lückentexte, Ergänzungen vn Texten). Ein weiterer Schwerpunkt ist die Erweiterung der Lesekmpetenz. Ziel ist es die Förderschwerpunkte auch als integrative Förderung im Unterricht zu verankern. Die Lernentwicklung eines jeden Kindes wird in einem Lerntagebuch festgehalten. Die parallel zum Unterricht gebildeten Fördergruppen sind klassen- und jahrgangsübergreifend und richten sich nach dem Leistungsstand. Für die Zuweisung zu den einzelnen Fördergruppen werden die Ergebnisse vn Sprachfeststellungstest aus den Lerntagebüchern, die Bebachtung der Lehrer und die Ergebnisse vn den Lernstandskntrllen zu Rate gezgen. Aus den Fehleranalysen der Lernstandskntrllen und aus den Aufzeichnungen in den Lerntagebüchern ergeben sich die unterschiedlichen Aufgaben fürs Weiterlernen eines jeden Schülers. Da in den Fördergruppen individuell gearbeitet werden muss, sind die Materialien, wie Karteien und Anschauungs- und Arbeitsmaterialien, differenziert. Durch diese Materialien lernen die Kinder mit anderer Herkunftssprache eigenverantwrtliches Arbeiten kennen und wenden dies immer wieder an.

39 39 Durchschnittlich werden für die Förderung vn Kindern mit anderer Herkunftssprache 2-3 Lehrer eingesetzt. Dabei ist es schwer zu leisten, die Muttersprache der Kinder bei der Förderung zu berücksichtigen, da den Lehrpersnen zum einen die fremdsprachliche Kmpetenz fehlt, zum anderen in den Gruppen Kinder aus vielen unterschiedlichen Natinen zusammengefasst sind. Die Eltern erhalten mündlich Auskunft bei den Elternsprechtagen über den Leistungsstand, schriftlich durch die Zeugnisse. Die Schule bemüht sich den Lernfrtschritt durch persönliche Gespräche deutlich zu machen. In wie weit das erflgreich ist, hängt vn der Einstellung und dem Engagement der Eltern ab. Die Schule hat versucht die Teilnahme ausländischer Mitbürger bei Elternsprechtagen anzubieten (wg. der Übersetzung). Das wurde jedch kaum angenmmen, wegen des fehlenden Vertrauens gegenüber den Helfern (Ausländerbeirat, Caritas, Streetwrker aus Plen, türkische Eltern), s dass diese Initiative wegen mangelnder Effektivität wieder eingestellt wurde. Obwhl die Fördergruppen vr allem der Erweiterung der Sprach- und Lesekmpetenz dienen, wird auch die Szialkmpetenz gefördert, allein durch die Zusammensetzung und die Größe der Gruppen. Die Weiterbildung der Lehrer wird nur durch den Austausch und die gegenseitige Unterstützung der Lehrer geleistet. Ein Einbeziehen externer Experten ist nicht möglich, da in unserer Regin entsprechende Stellen (wie RAA) fehlen.

40 40 Knzept zum Gender Main Streaming Ergebnisse einer schulinternen Lehrerfrtbildung 2008 zur Jungenförderung: In dieser Frtbildung wurde zunächst bewusst gemacht, dass Jungen und Mädchen unterschiedlich lernen. Dazu ist nötig neben der kedukativen Erziehung auch die Mädchen- und Jungenarbeit in den Blick zu nehmen. Dabei kmmt der Beachtung der Jungenarbeit eine besndere Bedeutung zu, weil die Schülerinnen und Schüler heute verstärkt vn Frauen erzgen werden. In vielen alleinerziehenden Haushalten sind Mütter die Bezugspersnen, in den Kindertagesstätten erziehen fast nur weibliche Erzieherinnen und auch in den Grundschulen sind überwiegend Lehrerinnen tätig. Anhand vn einigen Beispielen wurde die Umsetzung der allgemeinen Ziele verdeutlicht. Das Kllegium beschlss in allen Fächern die kedukative Erziehung beizubehalten, aber bei Inhalten und Methden die geschlechterspezifischen Unterschiede zu berücksichtigen.

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