Release-Informationen EFI Fiery Color Server für Xerox DocuColor 242/252/260, Version 2.0

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1 Release-Informationen EFI Fiery Color Server für Xerox DocuColor 242/252/260, Version 2.0 Dieses Dokument enthält Informationen über die Software Version 2.0 für den EFI Fiery Color Server für Xerox DocuColor 242/252/260. Stellen Sie allen Anwendern diese Release-Informationen und die Kurzanleitung in Kopie zur Verfügung, bevor Sie den EFI Fiery Color Server für Xerox DocuColor 242/252/260 in Betrieb nehmen. INWEIS: In diesem Dokument steht der Begriff Fiery Color Server für den EFI Fiery Color Server für Xerox DocuColor 242/252/260. Der Begriff Kopierer bezieht sich auf den Kopierer DocuColor 242/252 bzw. DocuColor 260. System Installieren der Systemsoftware Wenn Sie die Systemsoftware von einem Client-Computer aus über das Netzwerk installieren und diese Installation wegen einer Zeitüberschreitung der Verbindung scheitert, müssen Sie alle aktuellen Anwendungen beenden und zusätzlich die Antivirussoftware und jede Art von Popupblocker auf dem betreffenden Client-Computer beenden bzw. deaktivieren. Abschluss von Erstinstallation, Aktualisierung oder Neuinstallation der Software Sie müssen den Fiery Color Server neu booten, nachdem dessen Systemsoftware erstmals installiert, aktualisiert oder neu installiert wurde. Verlust der Verbindung / Keine Reaktion des Servers Es besteht die Möglichkeit, dass der Fiery Color Server nicht richtig gestartetet werden kann oder der Server die Verbindung verliert, wenn Sie eine ältere PS2-Tastatur oder PS2- Maus verwenden. Solche PS2-Komponenten werden nicht unterstützt. EFI empfiehlt die Verwendung einer USB-Tastatur und einer USB-Maus. Unterstützte Betriebssysteme Auf Client-Workstations unterstützte Betriebssysteme Zusätzlich zu den Betriebssystemen, die im Dokument Einführung und erste Schritte genannt werden (auf der CD-ROM mit der Anwenderdokumentation), werden auch die folgenden Betriebssysteme unterstützt: Mac OS auf Intel-Basis, Windows XP (64-Bit) und Windows Vista (32-Bit und 64-Bit). Copyright 2007 Electronics for Imaging, Inc. Artikelnummer: April 2007

2 Seite 2 Mac OS auf Intel-Basis Systemanforderungen G3 800 Mz 500 MB RAM Mindestens 80 MB Festplattenspeicher für die Installation (500 MB empfohlen für das Schreiben vollständiger Vorschauen von Rasterdateien und die andhabung von großen PostScript- und PDF-Dateien). Monitorauflösung von mindestens 1024 x 768 Unterstützter Browser Safari 1.2 INWEIS: Ein Macintosh Computer mit Intel-Prozessor unterstützt nur Mac OS 10.4.x oder höher. Windows XP (64-Bit) und Windows Vista (32-Bit und 64-Bit) Systemanforderungen PC mit Pentium III Prozessor oder höher (1,0 Gz oder schneller) für das Windows-Betriebssystem Mindestens 256 MB RAM für das Drucken und den Betrieb der Dienstprogramme (512 MB empfohlen) Mindestens 200 MB Festplattenspeicher für die Installation der verschiedenen Client-Anwendungen (500 MB empfohlen für Betrieb) Monitorauflösung von mindestens 1024 x 768 Unterstützte Browser Microsoft Internet Explorer 7.x Mozilla Firefox 1.5 und höher Client-Dienstprogramme Die EFI Dienstprogramme (Anwendung Command WorkStation, ot Folders/Virtual Printers, Fiery Remote Scan und ColorWise Pro Tools) werden unter den Betriebssystemen Windows XP (64-Bit) und Windows Vista (32- und 64-Bit) in vollem Umfang unterstützt. Detaillierte Informationen über die anderen unterstützten Betriebssysteme und die entsprechenden Systemanforderungen finden Sie im Dokument Einführung und erste Schritte (als PDF auf der CD-ROM mit der Anwenderdokumentation verfügbar).

3 Seite 3 Unterstützung älterer Betriebssysteme Windows 98/Me, Windows NT 4.0 und Mac OS 9 werden nicht mehr unterstützt. Spezifische Informationen zu Mac OS X finden Sie auf Seite 47. Anwenderdokumentation Online verfügbare Anwenderdokumentation Auf der folgenden Website finden Sie die Anwenderdokumentation in allen unterstützten Sprachen: CD-ROM mit Anwendersoftware Farbdateien Die folgenden Farbdateien sind für die Sprachen Norwegisch, Finnisch, Schwedisch und Dänisch nicht im Lieferumfang enthalten: Englische Farbdateien für Windows CMYK.PS PANTONE.PS RGB_01.DOC RGB_02.PPT Custom21.ps Custom34.ps Stand21.ps Stand34.ps Englische Farbdateien für Mac OS CMYK Color Reference.ps PANTONE Book.ps RGB page 01 RGB page 02 custom21.ps custom34.ps standard21.ps standard34.ps

4 Seite 4 Kopierer Feststelltaste und Umschalttaste der virtuellen Tastatur Auf der Tastatur des Kopiererdisplays funktionieren die Feststelltaste und die Umschalttaste in ähnlicher Weise. Für die Umsetzung in Großbuchstaben können beide Tasten verwendet werden. Die Umsetzung von Ziffern und Symbolen funktioniert aber nur mit der Umschalttaste. Füllstände der schwarzen Toner Der Kopierer enthält zwei Tonerkassetten mit schwarzem Toner (K1 und K2). Im Druckertreiber wird aber nur der Füllstand der zweiten schwarzen Tonerkassette (K2) angezeigt; der Füllstand der Kassette K1 wird nicht dargestellt. Wenn Sie die Füllstände beider schwarzer Tonerkassetten anzeigen wollen, müssen Sie auf dem Display des Kopierers auf Machine Status (Maschinenstatus) und danach auf Supplies (Verbrauchsmaterialien) drücken. Keine Meldung bei Toner-Ende auf Kopierer während Druckbetrieb Wird während der laufenden Druckausgabe eines Auftrags festgestellt, dass Toner nachgefüllt werden muss, wird die entsprechende Meldung in der Anwendung Command WorkStation sofort angezeigt. Auf dem Kopierer wird die betreffende Meldung dagegen erst angezeigt, nachdem die Druckausgabe abgeschlossen wurde. Das Nachfüllen von Toner ist möglich, während der Kopierer einen Auftrag druckt. Kopiererfächer Behälter 5 (Zusatzzufuhr) Wenn Sie einen Auftrag unter Verwendung der manuellen Zufuhr drucken wollen, müssen Sie Behälter 5 (Zusatzzufuhr) als Papierzufuhr im Druckertreiber auswählen. Das Setup- Programm bietet dem Administrator keine Möglichkeit, diesen Behälter als Standard zu definieren. Behälter 6 (Übergröße) und Medium Die Auswahl von Registermaterial 1 oder Registermaterial 2 als Medium ist nicht zulässig, wenn Behälter 6 (Übergröße) als Papierzufuhr verwendet wird. Wählen Sie für die Medien Registermaterial 1 und Registermaterial 3 die Einstellung Behälter 5 (Zusatzzufuhr) als Papierzufuhr. Wählen Sie ein Medium vom Typ Karton 1, Karton 2, Karton 3, Gestrichen 1, Gestrichen 2 oder Gestrichen 3, wenn Sie das schwere Papier bzw. den Karton über den Behälter 6 (Übergröße) zuführen wollen. Behälter 8 (Trenn-/Deckblätter) Dieser Behälter dient zum Einfügen von leeren oder vorbedruckten Seiten, die die Fixiereinheit des Kopierers umgehen. Behälter 8 kann als Zufuhr für Trennblätter, für Zwischenblätter beim Bedrucken von Folien und für Leerseiten bei gemischten Medien verwendet werden. Behälter 8 kann auch für vorbedruckte Seiten, Registermaterial und alle anderen Medien verwendet werden, die nicht die Fixiereinheit durchlaufen sollen.

5 Seite 5 INWEIS: Behälter 8 wird nicht für die folgenden Optionen für gemischte Medien unterstützt: Titel-/Abschluss definieren und Seitenbereich definieren. INWEIS: Es gibt keinen Behälter 7 (konstruktionsbedingt). Setup Festlegen allgemeiner Setup-Angaben über Kopiererdisplay Wenn Sie die Seite Allgemeine Angaben des Setup-Programms ( Setup > Drucker > Allgemeine Angaben ) auf dem Kopiererdisplay öffnen, befinden sich die Optionen Speichern und Abbrechen außerhalb des Anzeigebereichs des Bildschirms Allgemeine Angaben. Damit Sie die Optionen Speichern und Abbrechen verwenden können, müssen Sie nach und nach blättern. Gerätename des Fiery Color Servers Für den Kopierer DocuColor 242/252 bzw. DocuColor 260 lautet der Gerätename des Fiery Color Servers: DC250 bzw. DC260. Verwenden Sie diesen Gerätenamen, um für Anwendungssoftware wie die Anwendung Command WorkStation und die ColorWise Pro Tools die Verbindung zum Server zu konfigurieren. Servername Sie dürfen für den Druckserver nicht den Gerätenamen (DC250 bzw. DC260) als Servernamen verwenden. Wenn Sie den Geräte- als Servernamen zuordnen, funktionieren die Dienstprogramme möglicherweise nicht korrekt. Standarddruckertreiber bei Installation per Point-and-Print Sie können in der Komponente Configure der WebTools den Typ des Druckertreibers (PCL oder PostScript) angeben, der mit der Point-and-Print-Funktion installiert werden soll. Bevor Sie diese Einstellung ändern, müssen Sie alle Druckertreiber auf Client-Computern mit dem Dienstprogramm Fiery Printer Delete Utility löschen. Ohne das vorherige Löschen kann es geschehen, dass ein auf einem Client-Computer vorhandener Druckertreiber beschädigt wird. Ändern der Zeit im Setup-Programm Beim DocuColor 242/252 bzw. DocuColor 260 wird durch das Ändern des Datums und der Uhrzeit auf dem Fiery Color Server auch die Zeiteinstellung des Kopierers geändert. (Die für den Fiery Color Server festgelegte Zeit wird in den Kopfzeilen von Berichten wie dem Auftragsprotokoll und der Konfigurationsseite verwendet.) Wenn Sie die Zeiteinstellung auf dem Kopierer ändern, hat dies keine Auswirkung auf den Fiery Color Server.

6 Seite 6 Keine Möglichkeit zum Deaktivieren der Webdienste in den WebTools Die Option Webdienste aktivieren kann in der Komponente Configure der WebTools nicht deaktiviert werden. Wenn Sie in den WebTools die Option für die Webdienste deaktivieren und danach den Fiery Color Server neu booten, werden die Webdienste automatisch wieder aktiviert. Wenn Sie den Fernzugriff auf die Webdienste deaktivieren wollen, müssen Sie Port 80 auf der Seite Netzwerk > Protokoll > TCP/IP > Sicherheit blockieren. AppleTalk Zonen Wenn Sie die AppleTalk Zone festlegen wollen, müssen Sie zuerst AppleTalk in den Netzwerkeinstellungen aktivieren. Sie müssen wenige Sekunden warten, während der Fiery Color Server nach allen verfügbaren AppleTalk Zonen sucht. Sobald die Suche abgeschlossen ist, können sie die gewünschte AppleTalk Zone in der Liste wählen. Abhängig von der Größe und der Konfiguration des AppleTalk Netzwerks tritt zwischen dem Aktivieren von AppleTalk und dem Füllen des Feldes mit den AppleTalk Zonen eine Verzögerung von ca. 10 Sekunden auf. Konfigurieren des FTP-Proxy-Diensts Damit Sie den FTP-Proxy-Dienst verwenden können, müssen Sie zunächst die FTP-Dienste aktivieren. Konfigurieren des Auftragsprotokolls Sie müssen sowohl die Option Protokoll alle 55 Aufträge automatisch drucken als auch die Option Protokoll alle 55 Aufträge automatisch löschen aktivieren, damit beide Optionen korrekt funktionieren. Wenn Sie eine der beiden Optionen deaktivieren, funktioniert keine der beiden Optionen korrekt. Error istory Report (Fehlerhistorie) In der Fehlerhistorie wird für jedes neuerliche Booten des Fiery Color Servers der Fehlereintrag Job Template Server Connect Fail generiert. Diese Meldung wird im Zuge des normalen Startvorgangs generiert und weist nicht auf eine reale Fehlersituation hin. SNMP-Einschränkungen Wenn Sie den Namen der Gemeinschaft ändern oder SNMP deaktivieren, funktionieren die WebTools nicht. Damit die Änderungen wirksam werden, müssen Sie den Fiery Color Server über das eigene Display herunterfahren und nach einer Wartezeit von 10 Sekunden durch Drücken des Netzschalters vorne am Gerät wieder einschalten. Wenn Sie SNMP deaktivieren, funktioniert die automatische Suche nach Fiery Servern in der Anwendung Command WorkStation nicht, da die Suchfunktion auf SNMP basiert.

7 Seite 7 Wenn Sie SNMP deaktivieren, wirkt sich dies auf die folgenden Funktionen aus: Bidirektionale Kommunikation Alle Fiery Color Server Anwendungen, die auf der Basis von SNMP nach Fiery Color Servern suchen (Anwendung Command WorkStation, Remote Scan sowie die bidirektionale Kommunikation im Client-Treiber). Auftragsverfolgung und Auftragsüberwachung Xerox CentreWare Xerox MIBs Anmeldefenster für SNMP Nachdem Sie den Namen der Gemeinschaft geändert und gespeichert haben, wird ein Anmeldefenster angezeigt. Um die Änderungen zu bestätigen, müssen Sie den Anwendernamen Admin und das zugehörige Administratorkennwort in der Anwendung Command WorkStation eingeben. Deaktivieren der IPP-Druckfunktionalität Die IPP-Druckfunktionalität in der Version 1.0 (rfc 2566) kann das Protokoll IPP (Port 631) oder TTP (Port 80) verwenden. Zum Deaktivieren der IPP-Druckfunktionalität auf dem Fiery Color Server müssen Sie die Komponente Configure der WebTools öffnen, zur Seite Netzwerk > Dienste > Web wechseln und die Option IPP aktivieren deaktivieren. Wenn Sie die IPP-Druckfunktionalität nur für den Port 631 deaktivieren wollen, können Sie zu der folgenden Adresse navigieren: Danach können Sie mit der Funktion für die Portblockierung für die IPP-Druckfunktionalität den Port 631 blockieren. Der Port 80 bleibt in diesem Fall für die IPP-Druckfunktionalität aktiviert. INWEIS: Sie können die IPP-Druckfunktionalität deaktivieren, indem Sie im Programm Fiery Server Setup die Option IPP aktivieren deaktivieren (Menüfolge Netzwerk-Setup > Dienste-Setup > Webservices-Setup ). Sie können auch über das Kopiererdisplay auf die Option IPP aktivieren zugreifen, um die IPP-Druckfunktionalität zu deaktivieren ( Webanwendungen (Web Applications) >Setup > Dienste > SMB, LPD & Webdienste ). Bei dieser Vorgehensweise werden nach dem Neustart des Servers die Webdienste standardmäßig wieder aktiviert; die IPP-Druckfunktionalität bleibt aber deaktiviert.

8 Seite 8 Netzwerkbetrieb Ändern der Netzwerkeinstellungen Wenn Sie beim Setup über das Display des Kopierers Netzwerkeinstellungen ändern, wird der Fiery Color Server neu gebootet. Bis zum Ende des Neustarts geht dabei die Verbindung zwischen dem Fiery Color Server und dem Kopierer verloren; dieser Vorgang dauert etwa 1 bis 2 Minuten. Drücken Sie im Kopiererdisplay auf Alle Betriebsarten, wenn Sie feststellen wollen, ob die Verbindung wieder hergestellt wurde. Solange die Option Scannen abgeblendet wird, ist die Verbindung noch unterbrochen. Drucken über IPv6 Wenn Sie über IPv6 auf dem Fiery Color Server drucken wollen, müssen Sie den Befehl lpr in der Eingabeaufforderung von Windows verwenden. Verwenden Sie die folgende Syntax: lpr -S <IPv6-Adresse oder -Name> -P print <Dateiname> Das Drucken mit SMB wird über IPv6 nicht unterstützt. Keine Möglichkeit zum Zurücksetzen des vorinstallierten Schlüssels (IPSec) Wenn Sie beim Festlegen der Netzwerkeinstellungen IPSec (Internet Protocol Security, IP-Sicherheit) aktivieren und einen vorinstallierten Schlüssel eingeben und speichern, kann der vorinstallierte Schlüssel nicht zurückgesetzt und das Feld nicht in den ursprünglichen Zustand (leer) zurückversetzt werden. Wenn Sie versuchen, den vorinstallierten Schlüssel zurückzusetzen (unabhängig davon, ob die Option IPSec aktivieren aktiviert ist oder nicht), erhalten Sie eine Fehlermeldung, dass für dieses Feld ein ungültiger Eintrag vorliegt. Authentisierung mittels GSSAPI Für die Komponenten Docs und Scaneinstellungen der WebTools sowie für den Treiber wird stets GSSAPI für die Authentisierung verwendet. Geben Sie bei der LDAP-Konfiguration Kerberos realm im Feld für den Domänennamen an. Für die LDAP-Anwenderauthentisierung in der Komponente Docs der WebTools und im Treiber muss der Anwendername in folgendem Format eingegeben werden: kerberos-realm\anwendername INWEIS: Die Verwendung des Windows-Domänennamens statt des Kerberos-Realms funktioniert nicht immer. Der Fiery Color Server versucht, ähnlich benannte Windows- Domänennamen und Kerberos-Realms einander zuzuordnen. Dies gelingt aber nicht in jedem Fall. Beispielsweise unterscheiden sich bei der Firma Company A der Windows- Domänenname (coma) und der Kerberos-Realm (US.COMPANY.NET) voneinander, so dass sie einander schwierig zuzuordnen sind.

9 Seite 9 Darüber hinaus gibt es die folgenden Einschränkungen bei der Verwendung der GSSAPI- Authentisierung: Die Zeiteinstellungen auf dem Fiery Color Server und dem LDAP-Server dürfen maximal fünf Minuten voneinander abweichen. Der Fiery Color Server muss den LDAP-Servernamen auflösen können. Der Name des Kerberos-Realms muss aus Großbuchstaben bestehen. Anwendernamen in der LDAP-Kontaktliste Das in der LDAP-Konfiguration verwendete LDAP-Konto des Fiery Color Servers muss über die Berechtigung verfügen, auf das LDAP-Attribut samaccountname oder uid zuzugreifen, das den jeweiligen Windows-Anmeldenamen speichert. Wenn der Fiery Color Server nicht über diese Berechtigung verfügt, kann in der Kontaktliste im Bereich Anwender und Gruppen der Windows-Anmeldename eines Anwenders nicht angezeigt werden. In diesem Fall wird in der Kontaktliste nur der volle Name des Anwenders ohne einen Benutzernamen angezeigt. Beispiel: Johannes Mustermann ( ). Wenn die korrekten Berechtigungen eingerichtet sind, werden sowohl der volle Name als auch der Anwendername angezeigt, wenn der Fiery Color Server den LDAP-Server abfragt. Beispiel: Johannes Mustermann (jmustermann). Ethernet-Geschwindigkeit Beim Setup über das Display des Kopierers werden in der Rubrik Netzwerk für die Option Ethernet-Geschwindigkeit zwei Einstellungen angezeigt, die nicht unterstützt werden: 10BASE-TX (Vollduplex) und 100BASE-TX (Vollduplex). Für die unterstützte Geschwindigkeit 1 GBit/s wird dagegen keine Einstellung angeboten. Wählen Sie Automatisch erkennen (10/100/1000) (Komponente Configure der WebTools) oder Automatisch (Kopiererdisplay), wenn Sie die Geschwindigkeit 1 GBit verwenden wollen. Maximale Anzahl von Anwendern für SMB Der Fiery Color Server unterstützt maximal acht gleichzeitige SMB-Verbindungen; dies schließt die direkte Verbindung, die Warteschlange Drucken und die Warteschlange alten ein. Erstellen eines SMB-Anschlusses unter Windows 2000/XP Damit Sie unter Windows 2000/XP einen SMB-Anschluss erstellen können, müssen Sie zunächst die Verbindung zum Fiery Color Server auf Basis seiner IP-Adresse herstellen. Wählen Sie dazu Start > Ausführen, geben Sie im nachfolgenden Dialogfenster die Zeichenfolge \\ gefolgt von der IP-Adresse des Fiery Color Servers ein und klicken Sie auf OK. Nachdem Sie auf diese Weise die Verbindung hergestellt haben, können Sie den SMB- Anschluss entsprechend den Anleitungen für Windows 2000/XP erstellen.

10 Seite 10 Verfügbarkeit von LPR unter Windows 2000 Wenn Sie Windows 2000 neu auf einem Client-Computer installieren, werden standardmäßig die LPR-Dienste nicht bereitgestellt. Sie können in diesem Fall nur über einen TCP/IP-Standardanschluss oder über SMB drucken. Wenn Sie hingegen einen Windows NT 4.0 Computer auf Windows 2000 umstellen, werden die LPR-Druckdienste beibehalten. Titelseite (Banner Page) in NetWare-Netzwerken Es wird dringend empfohlen, die NetWare-Titelseite (Banner Page) zu deaktivieren. Konfigurieren Sie stattdessen den Fiery Color Server im Setup-Programm so, dass für jeden Auftrag die Druckinfo gedruckt wird. NetWare-Anwendername in Druckinfo Auf der gedruckten Druckinfoseite erscheint der komplette NetWare-Kontext als Anwendername. Anwendung ot Folders und Anwenderauthentisierung Wenn Sie einen Auftrag an die Anwendung EFI ot Folders übergeben, umgeht der Auftrag die Anwenderauthentisierung auch dann, wenn in der Komponente Configure der WebTools (Anwender und Gruppen) die Option Drucken ohne Authentisierung zulassen deaktiviert wurde. Wenn Sie den Druckzugriff über die Anwendung ot Folders beschränken wollen, müssen Sie zusätzlich die Option ot Folders aktivieren deaktivieren; starten Sie dazu die Komponente Configure (auf der Seite Konfigurieren der WebTools) und wählen Sie Server > Allgemeine Angaben. WebTools Startmeldung in WebTools Wenn Sie die Komponente Configure der WebTools starten, wird in Internet Explorer 5.x-7.x die folgende Startmeldung angezeigt: Drücken Sie die Leertaste oder die Eingabetaste, um dieses Steuerelement zu aktivieren. Sie können die Komponente Configure der WebTools aber ohne diese Aktion verwenden. Ignorieren Sie daher diese Meldung. Die Startmeldung wird entfernt, wenn Sie auf eine beliebige Stelle im Fenster der Komponente Configure der WebTools klicken. WebTools Zertifikate Die von den WebTools bereitgestellten Zertifikate werden nur als X.509 mit Base-64- Codierung unterstützt. Die Zertifikate P7b und P12 werden nicht unterstützt. omepage der WebTools Die Seite ome der WebTools enthält fälschlicherweise die Überschrift Funktionen anstelle von Installierte Optionen.

11 Seite 11 Beenden der WebTools Wenn Sie das Fenster einer Komponente der WebTools schließen, wird nicht automatisch auch der Browser beendet. Um die WebTools komplett zu beenden, müssen Sie sowohl das Fenster der WebTools als auch das Fenster des Browsers schließen. Datum-/Uhrzeitzonen auf der Konfigurationsseite Die gewählten Zeitzonen werden auf der Konfigurationsseite falsch angegeben, wenn sie über das Kopiererdisplay festgelegt wurden. Verwenden Sie immer die Zeitzoneneinstellungen in den WebTools. Gehen Sie wie folgt vor, um über die WebTools auf die Zeitzoneneinstellungen zuzugreifen: ZEITZONEN IN DEN WEBTOOLS FESTLEGEN 1 Starten Sie Ihren Internet-Browser. 2 Geben Sie die IP-Adresse bzw. den DNS-Namen des Fiery Color Servers ein. Die omepage des Fiery Color Servers wird angezeigt. INWEIS: Klicken Sie auf den Link für die WebTools, wenn statt der omepage der WebTools zunächst die omepage des Kopierers angezeigt wird. 3 Öffnen Sie die Registerkarte Konfigurieren und klicken Sie auf Configure starten. 4 Geben Sie den Anwendernamen und das Kennwort für den Fiery Color Server ein und klicken Sie auf OK. 5 Wählen Sie Server > Allgemein. 6 Wählen Sie Datum und Uhrzeit > Festlegen. 7 Wählen Sie die korrekte Zeitzone für den Fiery Color Server. Datums- und Zeitangaben für Aufträge INWEIS: Sie sollten die Uhrzeit und das Datum auf dem Fiery Color Server festlegen. ierdurch wird auch das Datum und die Uhrzeit auf dem Kopierer gesteuert. Sie haben die Möglichkeit, die folgenden Berichte zu drucken: Job Status (Auftragsstatus) Scan Mode Settings (Einstellungen für Scanmodus) Copy Mode Settings (Einstellungen für Kopiermodus) Network Controller Jobs (Aufträge des Netzwerkcontrollers) Für alle Aufträge, die in den drei erstgenannten Berichten aufgeführt werden, werden die Zeitangaben des Kopierers verwendet.

12 Seite 12 Über die Berichtsoption Network Controller Jobs können Sie die folgenden Berichte drucken: Job istory Report (Auftragshistorie) Error istory Report (Fehlerhistorie) Fonts List (Liste der installierten Schriften/Zeichensätze) System Settings List (Liste der Systemeinstellungen) Für die Auftragshistorie, die Liste der Schriften/Zeichensätze und die Liste der Systemeinstellungen werden die Zeitangaben des Fiery Color Servers verwendet. Für die Fehlerhistorie werden die Zeitangaben des Kopierers verwendet; (eine Ausnahme bilden hier die Fehlercodes, die vom Fiery Color Server stammen). IP-Adresse/Name des Zeitservers Wenn Sie auf dem Kopiererdisplay (Menüfolge Setup > Allgemeine Angaben > Zeitserver ) die Einstellung pool.ntp.org wählen, wird auf der Konfigurationsseite World als IP- Adresse/Name des Zeitservers angegeben. Dies ist für pool.ntp.org (den weltweiten Zeitserver) korrekt. Alle anderen Einstellungen sind regional. Sommerzeit In der Komponente Configure der WebTools wird die Option für die automatische Umstellung von Sommer- und Winterzeit abgeblendet. Die Option funktioniert aber ordnungsgemäß und wird automatisch aktiviert. Beim Setup über das Kopiererdisplay wird die Option Sommerzeit nicht angeboten. In der Komponente Configure der WebTools wird die Umstellung von Sommer- auf Winterzeit (und umgekehrt) automatisch aktiviert. Druckertreiber Konfigurieren der Druckertreiber für Windows Damit Sie den Druckertreiber für Windows 2000/XP/Server 2003 verwenden können, müssen Sie nach erfolgter Installation der Treibersoftware die Druck- und Spooloptionen auf der Registerkarte Erweitert des Druckertreibers konfigurieren. OPTIONEN AUF REGISTERKARTE ERWEITERT KONFIGURIEREN 1 Windows 2000: Klicken Sie auf Start, wählen Sie Einstellungen und klicken Sie auf Drucker. Windows XP: Klicken Sie auf Start und wählen Sie Drucker und Faxgeräte. Windows Server 2003: Klicken Sie auf Start, wählen Sie Systemsteuerung und klicken Sie auf Drucker und Faxgeräte. 2 Markieren Sie das Druckersymbol des Fiery Color Servers und wählen Sie Eigenschaften im Menü Datei.

13 Seite 13 3 Klicken Sie auf Erweitert. 4 Aktivieren Sie die folgenden Optionen: Über Spooler drucken, um Druckvorgänge schneller abzuschließen Drucken sofort beginnen Druckaufträge im Spooler zuerst drucken 5 Deaktivieren Sie die folgende Option: Erweiterte Druckfunktionen aktivieren 6 Klicken Sie auf Übernehmen, um die geänderten Einstellungen zu speichern, und klicken Sie auf OK. Job Monitor Job Monitor wird automatisch zusammen mit dem Windows-Druckertreiber installiert. Falsche Informationen im PostScript-Treiber für Windows Im Fenster Eigenschaften des PostScript-Druckertreibers für Windows wird auf der Registerkarte Allgemein im Bereich Funktionen fälschlicherweise der folgende Eintrag angezeigt: Beidseitiger Druck: Nein Der beidseitige Druck (Duplexdruck) wird aber unterstützt. Auswahl der PPD-Datei für Mac OS X Druckertreiber Wenn Sie den Mac OS X Druckertreiber (mit dem Drucker-Dienstprogramm) konfigurieren, wird empfohlen, das Druckermodell (XXXX PS) in der Liste der Option Xerox zu markieren. Wenn Sie das Druckermodell in der Liste Andere markieren, müssen Sie zum Ordner <Startlaufwerk>:Library:Printers:PPDs:Contents:Resources:<Sprache>.proj navigieren, um sicherzustellen, dass die PPD-Datei selbst und nicht der Ordner gewählt wird, in dem sich das Installationsprogramm (Installer) befindet. Mac OS X und Einstellung Mediumabhängiges Profil Wenn Sie unter Mac OS X für die Option Ausgabeprofil die Einstellung Mediumabhängiges Profil verwenden wollen, müssen Sie sicherstellen, dass die bidirektionale Kommunikation nicht aktiviert ist. Danach können Sie die Einstellung Mediumabhängiges Profil in der Liste der Option Ausgabeprofil wählen. Wenn Sie spezifische Ausgabeprofile verwenden wollen, die auf den Druckserver heruntergeladen wurden, müssen Sie die bidirektionale Kommunikation wieder aktivieren. Informationen zum Einrichten der bidirektionalen Kommunikation finden Sie im Dokument Drucken unter Mac OS.

14 Seite 14 Druckerdarstellung Bei einer 24-Bit-Bildschirmauflösung ist die Druckerdarstellung im Druckertreiber nicht richtig. Bei einer Auflösung von 16 Bit oder 32 Bit wird das Piktogramm richtig angezeigt. Standardeinstellungen unter Windows Wenn Sie im Windows-Druckertreiber die Standardeinstellungen von Druckoptionen ändern, so gelten die neu festgelegten Einstellungen nur für den jeweiligen Computer. Wenn Sie die Standardeinstellungen von Druckoptionen so ändern wollen, dass sie für alle Anwender gelten, müssen Sie diese Änderungen auf dem Fiery Color Server vornehmen. Eingeben einer IP-Adresse Wenn Sie im Dialogfenster Eigenschaften eine IP-Adresse eingeben und die Eingabetaste drücken, wird das Dialogfenster geschlossen. Verwenden Sie die Tabulatortaste oder die Maus, um den Cursor in andere Felder zu versetzen, und legen Sie alle Optionen fest, bevor Sie die Eingabetaste drücken oder auf OK klicken. Drucken Drucken auf Registermedien Bei jedem Dokument, für das Registermedien verwendet werden, werden nach Abschluss der Druckausgabe automatisch alle nicht verwendeten Registerseiten eines Sets aus dem Papierfach mit den Registermedien entfernt. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, dass für das nächste zu druckende Dokument mit Registerseiten wieder ein vollständiges neues Set bereitsteht. Skalieren und Mehrfachlayout Wenn Sie zwei oder mehr Seiten pro Blatt als Seitenlayout auswählen (Option Mehrfachlayout ), wird die Option Skalieren deaktiviert (abgeblendet), da diese Kombination von Druckoptionen nicht unterstützt wird. Sie können möglicherweise in Ihrer Quellanwendung Einstellungen festlegen, die dieses Ergebnis erzielen (z. B. Seiten pro Blatt in Microsoft Word oder Thumbnails (Miniaturansichten) in Adobe InDesign CS2). Kein Zugriff auf Bildoffseteinstellungen in Anwendungen Die für den Bildoffset relevanten Druckoptionen und Einstellungen werden im Dialogfenster Drucken der Anwendung, aus der Sie einen Auftrag drucken, nicht angeboten. Sie müssen die Einstellungen für die Optionen für den Bildoffset im Druckertreiber (Seite Finishing ) vornehmen. Manueller Duplexdruck Die Option Man. Duplex kann nicht zusammen mit Finishing-Optionen, bestimmten Falz- und efteinstellungen und bestimmten Funktionen für gemischte Medien verwendet werden. Beachten Sie die folgenden Einschränkungen, wenn Sie die Option Man. Duplex verwenden.

15 Seite 15 Manueller Duplexdruck und gemischte Seitengrößen Es ist nicht möglich, Aufträge, die verschieden große Seiten enthalten, unter Verwendung der Option Man. Duplex zu drucken. Falsche Anzeige der Seitenanzahl bei manuellem Duplexdruck Während der Ausgabe eines Auftrags im manuellem Duplexdruck werden die Anzahl der Kopien und die Anzahl der Seiten auf dem Kopiererdisplay nicht immer richtig angezeigt. Manueller Duplexdruck Wenn Sie für einen Auftrag, für den Sie die Option Man. Duplex aktivieren, das Medium aus Behälter 5 (Zusatzzufuhr) zuführen, fehlt in den Online-Anleitungen der inweis, dass zunächst alle nicht verwendeten Blätter aus dem Behälter 5 entfernt werden müssen, bevor die auf der Vorderseite bedruckten Blätter zum Drucken der Rückseiten (2) wieder in den Behälter eingelegt werden. Ohne das Entfernen der überzähligen Blätter kann die Druckausgabe nicht fortgesetzt werden. Broschürenerstellung: Endverarbeitung Für eine Broschüre, die gefalzt und geheftet werden soll, dürfen maximal 15 Bögen/Blätter verwendet werden (was einer Broschüre mit 60 Seiten entspricht). Für eine Broschüre, die gefalzt, nicht aber geheftet werden soll, dürfen maximal 5 Bögen/Blätter verwendet werden (was einer Broschüre mit 20 Seiten entspricht). Wenn Sie für ein als Broschüre zu druckendes Dokument mit mehr als 60 Seiten die Einstellung Falzen und heften wählen, wird die Ausgabe nicht geheftet; in diesem Fall besteht die Ausgabe aus mehreren Sets mit jeweils 5 gefalzten Bögen. Ausschießreduktion Die Option Ausschießreduktion wird nur vom PostScript-Druckertreiber unterstützt. Für eine Broschüre, die mit dem PCL-Druckertreiber gedruckt wird, ist die Option Ausschießreduktion stets aktiviert. Optionen Bundzugabe und Zentrierung anpassen bei der Broschürenerstellung Die Optionen Bundzugabe und Zentrierung anpassen gelten nur für die Broschürenerstellung. Sie müssen die Option Broschürenerstellung aktivieren, damit Sie die Einstellungen für diese beide Optionen wählen können. Rastermodus des Druckers und Farbobjekte Wenn Sie für die Option Rastermodus des Druckers die Einstellung Text/Grafiken optimiert oder Text optimiert wählen, kann es zu Farbunterschieden zwischen Text-, Grafik- und Bildobjekten kommen. Verwenden Sie in einem solchen Fall stattdessen die Einstellung 200 Punkt, Cluster oder 200 Zeile, gedreht.

16 Seite 16 Rastermodus des Druckers und großformatiger Text Verwenden Sie für ein Dokument, das Text in großen Schriftgrößen enthält, nicht die Einstellung Text optimiert, sondern Text/Grafiken optimiert, 200 Punkt, Cluster oder 200 Zeile, gedreht. Dadurch stellen Sie sicher, dass auf Textelemente in kleinen Schriftgrößen dasselbe Raster angewendet wird wie auf Textelemente in großen Schriftgrößen. Ungleichmäßigkeit beim Überdrucken von Schwarz Wenn Sie für die Option Schwarz überdrucken die Standardeinstellung Text/Grafik verwenden, kann es bei bestimmten Aufträgen zu einem ungleichmäßigen Farbauftrag kommen. Wählen Sie in diesem Fall die Einstellung Aus für die Option Schwarz überdrucken. CMYK-Simulationsverfahren und Farbgradation Verwenden Sie versuchsweise die Einstellung Komplett (Quell-GCR) für die Option CMYK-Simulationsverfahren, wenn Übergänge bei Farbgradationen in der Ausgabe ungleichmäßig sind. CMYK-Simulationsprofil und schwarzweiße Bitmaps im TIFF-Format Verwenden Sie die Einstellung SWOP anstelle der Standardeinstellung ISO Coated für die Option CMYK-Simulationsprofil, wenn schwarzweiße Bitmaps im TIFF-Format in der Druckausgabe übersteuert und wie geprägt wirken. CMYK-Simulationsprofil und unscharfe Grafiken Bestimmte Bilddateien (insbesondere solche mit dünnen Linien und kleinem Text) können in manchen Fällen wegen der Tonerreduktion verschwommen oder unscharf erscheinen. (Die Tonerreduktion ist eine erforderliche Funktion, die die Tonermenge begrenzt, um eine Übersättigung zu verhindern.) In manchen Fällen kann die Tonerreduktion zu einem verschwommenen Druckbild führen. Nehmen Sie in diesem Fall die folgenden Anpassungen vor: Wählen Sie ColorWise > Profi-Einstellungen und ändern Sie die Einstellung der Option CMYK-Simulationsprofil von der Standardeinstellung ISO-Coated in SWOP-Coated. Wählen Sie ColorWise > Profi-Einstellungen und wählen Sie für die Einstellung Schwarz überdrucken die Einstellung Aus und für die Option Schwarze Texte/Grafiken die Einstellung Normal. Duplexdruck mit Einzelbogen-Falzung unter Windows XP oder Windows Vista Wenn Sie unter Windows XP oder Windows Vista eine PDF-Datei im Duplexdruck und mit Einzelbogen-Falzung ausgeben, wird in manchen Fällen die Einstellung für den Duplexdruck in das Gegenteil verkehrt (ochbindung bei Einstellung Querbinden und umgekehrt). Sie können dieses Problem umgehen, indem Sie im Druckertreiber die gewünschte Einstellung der Option Ausrichtung ein zweites Mal wählen.

17 Seite 17 Bildausrichtung bei Duplexaufträgen Wenn Sie einen Duplexauftrag in Farbe drucken, kann die Ausrichtung der Druckbilder auf Vorder- und Rückseite um bis zu 3 mm (öhe) bzw. 2 mm (Breite) abweichen. Falzen und Medium des Typs Karton 2 Für Medien des Typs Karton 2 ( g/m2) wird das Falzen nicht unterstützt. Eine Ausnahme besteht nur, wenn Papier des Typs Karton 2 als leerer (unbedruckter) Umschlag (Titel/Abschluss) für eine Broschüre verwendet und in das Broschüren-Ausgabefach ausgegeben wird. In diesem speziellen Fall ist die Einstellung Karton 2 für die Option Medium in Verbindung mit der Falzoption zulässig. In allen anderen Fällen werden Sie vom Server aufgefordert, Normalpapier zuzuführen, wenn Sie die Optionseinstellungen in der beschriebenen Weise kombinieren. Layout und Linienstärken Wenn Sie für die Option Mehrfachlayout eine andere Einstellung als 1fach wählen, kann es zu leichten Variationen bei bestimmten Linienstärken kommen. Abgeblendete Einstellung im Menü Medium (Windows) Im Druckertreiber für Windows werden im Menü Medium solche Einstellungen abgeblendet, die zu einem Konflikt mit anderen bereits festgelegten/aktivierten Druckoptionen und Einstellungen führen würden. Sie können eine solche abgeblendete Einstellung aber dennoch wählen und den Konflikt automatisch durch den Druckertreiber beheben lassen. Eigene Seitengröße und Druckbild Wenn Sie für einen Auftrag mit einer benutzerdefinierten Seitengröße für die Option Druckbild die Einstellung Druckbild wählen, müssen die Seitenabmessungen im Bereich zwischen den genannten Grenzwerten liegen. Bei Abmessungen außerhalb dieses Bereichs erfolgt die Ablage des Auftrags mit dem Druckbild nach : Breite: 139,7 mm 330,0 mm öhe: 182,0 mm 488,0 mm Papiergröße Wenn Sie einen Auftrag aus einer Anwendung senden, in der Sie die Seitengröße/das Papierformat im Dialogfenster Drucken festlegen können (z. B. Microsoft Word), müssen Sie sicherstellen, dass sowohl im Dialogfenster Seite einrichten oder Papierformat der betreffenden Anwendung als auch im Dialogfenster Eigenschaften des Druckers dieselbe Größe eingestellt ist. Vergewissern Sie sich vor dem Drucken eines Auftrags, dass in den Fenstern Dokument einrichten und Seite einrichten dieselbe Größe eingestellt ist. Sie beugen damit möglichen Problemen in der Druckausgabe vor (z. B. dem Abschneiden des Druckbilds und einer unerwünschten Skalierung).

18 Seite 18 Benutzerdefinierte Seitengrößen Wenn Sie einen Auftrag mit benutzerdefinierter Seitengröße drucken wollen (z. B. US Statement, 5,5 x 8,5 Inch), müssen Sie im Druckertreiber (oder in der Quellanwendung) und für den jeweiligen Behälter des Kopierers die Einstellung Benutzerdefinierte Seitengröße für PostScript (PostScript) bzw. Eigen (PCL) wählen. Beim Drucken eines Auftrags mit benutzerdefinierter Seitengröße kann es zu einer Verzögerung von bis zu 60 Sekunden zwischen der Auftragsanforderung und dem Starten des Auftrags kommen. Allgemeine Informationen über das Drucken von Aufträgen mit benutzerdefinierter Seitengröße finden Sie in den Dokumenten Drucken unter Windows und Drucken unter Mac OS. Betriebssystemspezifische Details finden Sie in den nachfolgenden Abschnitten. Benutzerdefinierte Seitengröße (Windows) Wenn Sie im Druckertreiber für Windows eine benutzerdefinierte Seitengröße einstellen, müssen Sie darauf achten, dass innerhalb Ihrer Anwendung dieselbe Seitengröße eingestellt ist. (Die beiden Größenangaben müssen übereinstimmen). Voneinander abweichende Angaben können bewirken, dass der Auftrag mit der benutzerdefinierten Seitengröße nicht korrekt gedruckt wird. Das Medium für Aufträge mit benutzerdefinierter Seitengröße kann aus Behälter 1, Behälter 2 oder Behälter 5 (Zusatzzufuhr) zugeführt werden. Für die Behälter 1 und 2 müssen die Seitenmaße auf dem Kopierer als Attribute der Behälter eingestellt werden. Wenn Sie z. B. ein Dokument mit der Seitengröße 220 x 297 mm drucken wollen, müssen Sie auf dem Kopierer x=220 und y=297 einstellen. In den Behälter 5 (Zusatzzufuhr) müssen Sie das Medium so einlegen, dass es mit der kurzen Kante voran (SEF) in den Kopierer eingezogen wird. Beachten Sie, dass in der Meldung, die Sie zum Einlegen von entsprechendem Papier in den betreffenden Behälter auffordert, die Größenangaben gegeneinander vertauscht sind; (Beispiel: Anstelle von 297 x 220 wird 220 x 297 angezeigt). Alle benutzerdefinierten Seitengrößen für Aufträge, die zum Drucken an den DocuColor 242/252 bzw. DocuColor 260 gesendet werden, müssen als SEF (Zufuhr über die kurze Kante) definiert sein. Benutzerdefinierte Seitengröße (Mac OS X v10.2.8) Wenn Sie mit dem Druckertreiber für Mac OS X v einen Auftrag mit einer benutzerdefinierten Seitengröße drucken, darf die benutzerdefinierte Seite eine maximale Breite von 33,0 cm und eine maximale öhe von 48,8 cm haben. Wenn Sie eine Seitengröße angeben, die einen oder beide dieser öchstwerte überschreitet, wird die Seitengröße nicht akzeptiert und der Auftrag mit der Standardseitengröße gedruckt. Wenn Sie für einen Auftrag eine benutzerdefinierte Seitengröße verwenden wollen, die die genannten öchstwerte überschreitet, müssen Sie den Auftrag an die Warteschlange alten senden und die gewünschte Seitengröße in der Anwendung Command WorkStation festlegen.

19 Seite 19 Benutzerdefinierte Seitengröße und Behälter 6 (Übergröße) unter Mac OS X Wenn Sie unter Mac OS X einen Auftrag mit benutzerdefinierter Seitengröße drucken wollen, müssen Sie die Seitengröße in der beschriebenen Weise definieren, damit der Fiery Color Server diese Seitengröße in Meldungen richtig wiedergibt. 1 Öffnen Sie in der Anwendung das Dokument, das Sie drucken wollen, und wählen Sie Papierformat im Menü Ablage. 2 Wählen Sie Seiteneinstellungen im Menü Einstellungen. Wählen Sie den Fiery Color Server im Menü Format für. 3 Wählen Sie Eigene Papierformate im Menü Papiergröße. 4 Geben Sie die Werte für die benutzerdefinierte Seitengröße ein und klicken Sie auf OK. 5 Klicken Sie auf OK, um das Fenster Papierformat zu schließen. 6 Wählen Sie Drucken im Menü Ablage der Anwendung. 7 Wählen Sie den Fiery Color Server als aktuellen Drucker. 8 Öffnen Sie die Seite Papierhandhabung, aktivieren Sie die Option An Papierformat anpassen und wählen Sie die von Ihnen erstellte benutzerdefinierte Seitengröße. 9 Öffnen Sie die Seite Papiereinzug, aktivieren Sie die Option Alle Seiten von und wählen Sie die Einstellung Behälter 6 (Übergröße). 10 Klicken Sie auf Drucken. Benutzerdefinierte Seitengrößen und Lochung Für benutzerdefinierte Seitengrößen bestimmter Dimensionen wird die Lochung nicht unterstützt. Beim unterstützten Bereich entspricht die Länge der Länge einer Seite mit Standardgröße und die Breite liegt im Bereich von 182,0 mm bis 432,0 mm. Wenn der Auftrag den unterstützten Bereich überschreitet, erfolgt keine Lochung. Automatische Auswahl der Papierzufuhr Wenn Sie beim Drucken eines Auftrags für die Option Papierzufuhr die Einstellung Automatisch auswählen wählen, verwendet der Kopierer einen der Behälter 1-4 oder Behälter 6. Behälter 5, die Zusatzzufuhr, wird bei dieser Festlegung nicht verwendet. Seiten(bereich) Der Zugriff auf die Option Seiten(bereich) ist über den Druckertreiber nicht möglich. Verwenden Sie zum Festlegen des Seitenbereichs die entsprechende anwendungsspezifische Option oder legen Sie den gewünschten Seitenbereich in der Anwendung Command WorkStation fest.

20 Seite 20 Mehrfachlayout und Seitenränder Wenn Sie beim Drucken eines Auftrags mit dem PCL-Druckertreiber für die Option Mehrfachlayout die Einstellung nfach wählen und n einem Wert größer als 1 entspricht, können Sie mit der Option Seitenränder drucken angeben, ob die Seitenränder um die Auftragsseiten gedruckt werden sollen oder nicht. Wenn Sie zum Drucken den PostScript-Druckertreiber verwenden, werden bei einem Mehrfachlayout die Seitenränder stets gedruckt. Versatzablagemodus und Seitengröße Wenn Sie die Option Versatzablagemodus (Seite Finishing ) für den Druckauftrag aktivieren, dürfen Sie für die Option Seitengröße nicht die Einstellung A5 oder B5 SEF wählen. Finishing-Optionen eftermodus und Lochposition Damit die Seiten eines Auftrags geheftet oder gelocht werden können, muss der Kopierer mit einem Finisher ausgestattet sein. Der Typ des Finishers bestimmt die Anzahl der Lochpositionen (2, 3 oder 4). Mit der Option Lochposition können Sie angeben, an welcher Kante (Position) die ausgegebenen Seiten gelocht werden sollen. Mit der Option eftermodus können Sie zugleich die Anzahl (1 oder 2) und die Positionen der eftklammern festlegen. Finishing-Optionen für den erweiterten Finisher und den Profi-Finisher Für die folgenden Seitengrößen wird auf dem erweiterten Finisher und dem Profi-Finisher weder das eften noch das Lochen unterstützt: 4 x 6 SEF, 5 x 7 SEF, A5 SEF, A5 LEF, B5 SEF, 12 x 18 SEF, SRA3 SEF, 13 x 19 SEF Die folgenden Tabellen geben Aufschluss darüber, welche eft- und Locheinstellungen für die verschiedenen unterstützten Seitengrößen zur Verfügung stehen.

21 Seite 21 Ausgabe ohne Lochung (Keine Lochposition): ochformat Querformat Seitengröße Aus Einfach, Einfach, Einfach, eftermodus Einfach, Doppelt, Doppelt, Doppelt, B5 LEF A4 SEF A4 LEF ,5 x 11 SEF ,5 x 11 LEF ,5 x 13 SEF ,5 x 14 SEF B4 SEF A3 SEF x 17 SEF ,5 x A B5 LEF A4 SEF A4 LEF ,5 x 11 SEF ,5 x 11 LEF ,5 x 13 SEF ,5 x 14 SEF B4 SEF A3 SEF x 17 SEF ,5 x A Doppelt, = eften unterstützt - = Nicht unterstützt

22 Seite 22 Doppellochung: ochformat Querformat Seitengröße Aus Einfach, Einfach, Einfach, eftermodus Einfach, Doppelt, Doppelt, Doppelt, B5 LEF - L(l) L(r) - - A4 SEF - - A4 LEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - 8,5 x 11 SEF - - 8,5 x 11 LEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - 8,5 x 13 SEF - - 8,5 x 14 SEF - - B4 SEF - - A3 SEF x 17 SEF - - 8,5 x 11 L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - A4 L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - B5 LEF A4 SEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - A4 LEF - - 8,5 x 11 SEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - 8,5 x 11 LEF - - 8,5 x 13 SEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - 8,5 x 14 SEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - B4 SEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - A3 SEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) x 17 SEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - 8,5 x A4 - - Doppelt, = eften unterstützt L = Lochen unterstützt an angegebenen Positionen (l =, r =, o = ) - = Nicht unterstützt

23 Seite 23 Dreifachlochung: ochformat Querformat Seitengröße Aus Einfach, Einfach, Einfach, eftermodus Einfach, Doppelt, Doppelt, Doppelt, B5 LEF - L(l) L(r) - - A4 SEF A4 LEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - 8,5 x 11 SEF ,5 x 11 LEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - 8,5 x 13 SEF ,5 x 14 SEF B4 SEF - - A3 SEF x 17 SEF - - 8,5 x 11 L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - A4 L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - B5 LEF A4 SEF A4 LEF - - 8,5 x 11 SEF ,5 x 11 LEF - - 8,5 x 13 SEF ,5 x 14 SEF B4 SEF L(l,r) L(l) L(r) - - A3 SEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) x 17 SEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - 8,5 x A4 - - Doppelt, = eften unterstützt L = Lochen unterstützt an angegebenen Positionen (l =, r =, o = ) - = Nicht unterstützt

24 Seite 24 Vierfachlochung: ochformat Querformat Seitengröße Aus Einfach, Einfach, Einfach, eftermodus Einfach, Doppelt, Doppelt, Doppelt, B5 LEF A4 SEF A4 LEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - 8,5 x 11 SEF ,5 x 11 LEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - 8,5 x 13 SEF ,5 x 14 SEF B4 SEF A3 SEF x 17 SEF - - 8,5 x 11 L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - A4 L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - B5 LEF A4 SEF A4 LEF - - 8,5 x 11 SEF ,5 x 11 LEF - - 8,5 x 13 SEF ,5 x 14 SEF B4 SEF L(l,r) A3 SEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) x 17 SEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - 8,5 x A4 - - Doppelt, = eften unterstützt L = Lochen unterstützt an angegebenen Positionen (l =, r =, o = ) - = Nicht unterstützt

25 Seite 25 Finishing-Optionen des Produktionsfinishers für kleine Auflagen Für die folgenden Seitengrößen wird auf dem Produktionsfinisher für kleine Auflagen weder das eften noch das Lochen unterstützt: 4 4 x 6 SEF, 5 x 7 SEF, A5 SEF, A5 LEF, B5 SEF, 12 x 18 SEF, SRA3 SEF, 13 x 19 SEF Die folgenden Tabellen geben Aufschluss darüber, welche eft- und Locheinstellungen für die verschiedenen unterstützten Seitengrößen zur Verfügung stehen.

26 Seite 26 Ausgabe ohne Lochung (Keine Lochposition): ochformat Querformat Seitengröße Aus Einf., Einf., Einf., Einf., Dopp., eftermodus Dopp., Dopp., Dopp., Mitte, Mitte, Mitte, B5 LEF A4 SEF A4 LEF ,5 x 11 SEF ,5 x 11 LEF ,5 x 13 SEF ,5 x 14 SEF B4 SEF A3 SEF x17 SEF ,5 x A B5 LEF A4 SEF A4 LEF ,5 x 11 SEF ,5 x 11 LEF ,5 x 13 SEF ,5 x 14 SEF B4 SEF A3 SEF x 17 SEF ,5 x A Mitte, = eften unterstützt - = Nicht unterstützt

27 Seite 27 Doppellochung: ochformat Querformat Seitengröße Aus Einf., Einf., Einf., Einf., Dopp., eftermodus Dopp., Dopp., Dopp., Mitte, Mitte, Mitte, Mitte, B5 LEF - L(l) L(r) - - A4 SEF - - A4 LEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - L(l) L(r) L(l) L(r) 8,5 x 11 SEF - - 8,5 x 11 LEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - L(l) L(r) L(l) L(r) 8,5 x13 SEF 8,5 x 14 SEF B4 SEF A3 SEF 11 x 17 SEF 8,5 x 11 A L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - L(l) L(r) L(l) L(r) L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) B5 LEF A4 SEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - L(l) L(r) L(l) L(r) A4 LEF - - 8,5 x 11 SEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - L(l) L(r) L(l) L(r) 8,5 x 11 LEF - - 8,5 x 13 SEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - L(l) L(r) L(l) L(r) 8,5 x 14 SEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - L(l) L(r) L(l) L(r) B4 SEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - L(l) L(r) L(l) L(r) A3 SEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - L(l) L(r) L(l) L(r) 11 x 17 SEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - L(l) L(r) L(l) L(r) 8,5 x 11 A = eften unterstützt L = Lochen unterstützt an angegebenen Positionen (l =, r =, o = ) - = Nicht unterstützt

28 Seite 28 Dreifachlochung: ochformat Querformat Seitengröße Aus Einf., Einf., Einf., Einf., Dopp., eftermodus Dopp., Dopp., Dopp., Mitte, Mitte, Mitte, Mitte, B5 LEF - L(l) L(r) - - A4 SEF A4 LEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - L(l) L(r) L(l) L(r) 8,5 x 11 SEF ,5 x 11 LEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - L(l) L(r) L(l) L(r) 8,5 x 13 SEF ,5 x 14 SEF B4 SEF - - A3 SEF 11 x 17 SEF 8,5 x 11 A L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - L(l) L(r) L(l) L(r) L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - L(l) L(r) L(l) L(r) B5 LEF A4 SEF A4 LEF - - 8,5 x 11 SEF ,5 x 11 LEF - - 8,5 x 13 SEF ,5 x 14 SEF B4 SEF L(l,r) L(l) L(r) - - A3 SEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - L(l) L(r) L(l) L(r) 11 x 17 SEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - L(l) L(r) L(l) L(r) 8,5 x 11 A = eften unterstützt L = Lochen unterstützt an angegebenen Positionen (l =, r =, o = ) - = Nicht unterstützt

29 Seite 29 Vierfachlochung: ochformat Querformat Seitengröße Aus Einf., Einf., Einf., Einf., Dopp., eftermodus Dopp., Dopp., Dopp., Mitte, B5 LEF Einfac h, Mitte, Einfac h, Mitte, Einfac h, Mitte, Einfac h, A4 SEF A4 LEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - 8,5 x 11 SEF L(l) L(r) L(l) L(r) 8,5 x 11 LEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - 8,5 x 13 SEF L(l) L(r) L(l) L(r) 8,5 x 14 SEF B4 SEF A3 SEF 11 x 17 SEF 8,5 x 11 A L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - L(l) L(r) L(l) L(r) B5 LEF L(l) L(r) L(l) L(r) A4 SEF A4 LEF - - 8,5 x 11 SEF ,5 x 11 LEF - - 8,5 x 13 SEF ,5 x 14 SEF B4 SEF L(l,r) A3 SEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) x 17 SEF L(l,r) L(l) L(r) L(l) L(r) L(l) L(r) - - L(l) L(r) L(l) L(r) 8,5 x 11 A4 - - L(l) L(r) L(l) L(r) - - = eften unterstützt L = Lochen unterstützt an angegebenen Positionen (l =, r =, o = ) - = Nicht unterstützt

30 Seite 30 Drucken von Aufträgen mit gemischten Medien unter Windows XP Wenn Sie einen Auftrag drucken, für den mit der Funktion für gemischte Medien Registerseiten eingefügt werden, kann es geschehen, dass die übrigen Seiten (d. h. nicht als Registerseiten konzipierte Seiten) nicht auf dem eigentlich vorgesehenen Medium gedruckt werden. Druckoptionen im Funktionsfenster von Windows Bei der Anzeige von Druckoptionen (z. B. Seitengröße ) im Funktionsfenster von Microsoft Windows werden die Informationen verkürzt dargestellt. Die Windows-Schnittstelle verfügt nicht über ausreichend Platz, um vollständige Listen der Funktionen des Fiery Color Servers anzeigen zu können. Verwenden Sie immer die Druckeinstellungen im Druckertreiber für den Fiery Color Server, wenn Sie die vollständigen Informationen benötigen. Bei Direktverbindung nicht unterstützte Druckoptionen Die folgenden Druckoptionen werden beim Drucken über die direkte Verbindung nicht unterstützt; sie werden nur für die Warteschlangen Drucken und alten unterstützt. Exemplarweise drucken, Broschürenerstellung, Broschürenerstellung: Endverarbeitung, Gemischte Medien, Druckgröße, eftermodus, Druckbild, Master-Datei erstellen, Master-Datei verwenden, Master-Datei drucken und Weißen PPT-intergrund entfernen. Senden von PDF-Dateien an die direkte Verbindung Wenn Sie eine PDF-Datei an die direkte Verbindung senden, wird der Auftrag gedruckt und nach Abschluss in der Liste Gedruckte Aufträge angezeigt. Über die direkte Verbindung können keine Daten auf der Festplatte gespeichert werden. In den meisten Fällen werden Aufträge, die an die direkte Verbindung gesendet werden und Festplattenspeicher für das Spoolen benötigen (z. B. PDF-Aufträge), an die Warteschlange Drucken umgeleitet. Auftragsstatusinformationen Wenn Sie Fotokopien erstellen, werden auf dem Kopierer Informationen über den Auftrag angezeigt. Informationen dieser Art werden hingegen nicht angezeigt, solange der Fiery Color Server einen Auftrag druckt. Informationen zu einem Auftrag, der an den Fiery Color Server gesendet wurde, erhalten Sie, wenn Sie das Auftragsprotokoll drucken oder die Informationen in der Anwendung Command WorkStation gezielt aufrufen. Unvollständige Druckausgabe und E/A-Fehlerinformationen Wenn beim Drucken mit dem PostScript-Druckertreiber für Windows ein Auftrag unvollständig ausgegeben und eine Fehlerseite mit Informationen über einen E/A-Fehler gedruckt wird, können Sie auf der Registerkarte PostScript versuchsweise die Einstellung PostScript (optimiert für Geschwindigkeit) der Option PostScript-Ausgabeformat durch die Einstellung PostScript (optimiert für Portabilität ADSC) ersetzen und den Auftrag neu drucken.

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